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Zwei Freunde und zwei Riesentitten

Geschichte Info
Im Urlaub kommen sich Franz und Ben näher.
4.5k Wörter
4.36
38.5k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/15/2016
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Zwei Freunde und ein Paar Riesentitten

Mein Name ist Franz und ich erzähle euch heute die Geschichte von mir, meinem Freund Ben und Sophie, einer Freundin meiner Oma. Da in der Story sowohl homo- als auch heterosexuelle erste Male vorkommen, weiß ich nicht so recht, wie ich sie einordnen soll. Hab sie deshalb mal in die Kategorie „Erstes Mal" gesetzt. Und es ist eine wirklich lange Story. Ich steh nicht so auf Rein-Raus-Stories ohne wirklich schlüssige Handlung. Deshalb hab ich versucht es besser zu machen. Mal schauen, ob's mir gelungen ist.

Es trug sich alles auf einer Urlaubsreise nach Caorle (Italien) zu. Meine Großeltern, Johann und Pauline, luden mich nämlich einmal im Jahr ein, eine Woche mit ihnen zu verreisen. Wir waren schon mehrmals in Kroatien und auch an anderen Orten in Italien gewesen, diesmal ging es eben nach Caorle. Es war für mich die letzte Reise mit Oma und Opa weil ich kurz vor den Sommerferien 18 geworden war und eigentlich gar keine Lust mehr hatte, mit den alten zu verreisen. Aber die Reise war gratis und ich wusste, dass auch zwei befreundete Paare meiner Großeltern mit deren Kindern dabei waren. Da waren Karl und Elisabeth mit ihrer Tochter Bernadette (wie ich ebenfalls 18), und Anton und Gertraud mit ihrem Sohn Ben, der schon 19 war. Und da war da noch Josefine, die von allen aber nur Sophie genannt wurde. Ihr Mann und mein Opa waren Arbeitskollegen und im Laufe der Jahre entstand eine Freundschaft, die vor allem die beiden Frauen pflegten. Sophies Mann starb aber erst vor kurzem und da sie keine Kinder hatte, war sie allein in ihrem großen Haus. Natürlich beginnt man da schnell Trübsal zu blasen und deshalb beschloss meine Oma, sie kurzerhand auf unsere Reise mitzunehmen. Das ließ mein Herz wiederum höher schlagen. Sophie war nämlich eine absolut heiße Frau. Ok, sie war über 60 aber sie hatte vor allem ein Argument, das sie in meinen Augen zur Traumfrau machte: ihre unfassbaren Riesentitten!! Und wenn ich unfassbar sage, dann meine ich auch unfassbar. Wie ich später feststellen konnte, passten die Dinger nicht mal ansatzweise in meine Hand, so groß waren sie. Ich kenn mich mit den Bezeichnungen für Körbchengrößen nicht so aus, aber das waren nicht nur Doppel-D, das waren Triple-D oder gar Quadruple-D. Allein die Vorstellung, diese Megatitten in einem Badeanzug oder gar einem Bikini zu sehen, machte mich unglaublich an. Ich freute mich echt, Sophie bei diesem Urlaub dabei zu haben.

Opa war davon nicht gerade begeistert. Zum einen weil er Sophie nicht gerade gerne hatte, und zum anderen, weil es dadurch in unserem kleinen Reisebus ganz schön eng wurde. Der Bus gehörte Karl und kam immer dann zu Einsatz, wenn eben mal ein Urlaub oder Ausflug anstand. Er hatte sieben Sitze und wir waren sieben Personen. Passt ja, möchte man meinen. Aber durch das viele Gepäck, das wir mitnehmen mussten, wurde der verfügbare Platz eben knapp. Ben und seine Eltern fuhren in einem separaten Auto. Eine kleine, muntere Gruppe von zehn Österreichern auf dem Weg ans Meer nach Italien.

Wir kamen erst am späten Nachmittag im Hotel an und da Karls Bus schon einige Jahre auf dem Buckel und deshalb noch keine Klimaanlage hatte, waren wir alle ziemlich verschwitzt. Wir wollten also so schnell wie möglich raus aus unseren Kleidern und ab ins hoffentlich kühle Nass. Zuerst mussten aber noch die Zimmer eingeteilt werden. Meine Großeltern und Anton und Gertraud bezogen jeweils ein Doppelzimmer. Bernadette musste bei ihren Eltern schlafen, Sophie bekam ein Einzelzimmer und Ben und ich durften uns auch ein Doppelzimmer teilen. Das war auch gut so. Die Vorstellung, eine Woche mit Opa und Oma ein Zimmer zu teilen, war grauenhaft. Früher, so mit 10 oder 12 Jahren ging das ja noch, aber mit 18?! Ben und ich hatten ähnliche Interessen, Computerspiele zum Beispiel. Einmal, als seine Eltern ein Grillfest veranstalteten, blieben wir den ganzen Tag in seinem Zimmer und zockten was das Zeug hielt. Ich wusste also, dass es mit ihm in einem Zimmer sicher cooler werden würde, als mit den alten.

Wir packten unsere Koffer aus und Ben ging gleich mal ins Bad, um sich abzuduschen. Der Wagen seines Vaters war zwar nagelneu und hatte auch eine Klimaanlage, er wollte sich dennoch frischmachen und verschwand für einige Minuten. Ich nutzte die Zeit und räumte meine Klamotten in den Schrank. Meine Badehose und die restlichen Strandsachen ließ ich gleich heraußen. Ich wollte auch gleich duschen und mich dann in mein Badeoutfit werfen. Ben brauchte einige Zeit und ich saß auf dem Bett und versuchte, mich mit meinem Handy ins Hotel W-LAN einzuloggen, als er, völlig nackt, aus der Dusche kam und sich bäuchlings auf seine Seite unseres Doppelbetts warf. Dass er nackt war bekam ich erst mit, als er sich auf den Rücken drehte und mir so seinen überaus beachtlichen Schwanz präsentierte. Es war ein prächtiges Teil, beschnitten und in schlaffem Zustand sicher 15 cm lang und 4 cm dick. Obwohl ich versuchte, mich auf mein Smartphone zu konzentrieren, schielte ich immer wieder mal auf sein Ding. Ich meine, ich hatte auch schon vorher Schwänze gesehen, in der Schule nach dem Sport in der Umkleide oder wenn wir im Winter in der Therme in die Sauna gingen, aber so groß und geil wie Bens war noch keiner.

Franz: Läufst du immer nackt rum?

Ben: Naja, es is ziemlich heiß und außerdem sieht mich ja hier keiner!

F: Also, ich seh dich!

B: Stört es dich, dass ich nackt bin?

F: Nein, nein!

B: Na also... es würde mich übrigens auch nicht stören, wenn du...

F: (ich unterbrach ihn) Nö, lass mal. Ich behalt meine Sachen lieber an.

B: Wie du meinst.

Ich versuchte, mich weiter meinem Handy zu widmen und herauszufinden, wie schnell das W-LAN im Hotel war und ob es möglich war, Videos vielleicht sogar in HD auf dem Smartphone zu schauen. Aber Handy hin, W-LAN her, Bens Nacktheit und vor allem das, was da zwischen seinen Beinen lag, lenkten mich doch gehörig ab. Ben bemerkte meine Blicke natürlich und fragte:

B: Es stört dich doch, oder?

F: Nein ... naja, vielleicht ein bisschen. Ich meine ... es irritiert mich schon, wenn du die ganze Zeit nackt herumlaufen wirst und ich deinen Schw... ich meine ... dein ... naja ... deinen ... (ich fuchtelte mit meiner linken Hand herum und deutete so ungefähr in Richtung seines Geschlechtsteils)

B: Mein Schwanz? Dich stört mein Schwanz?

F: Nein, nicht direkt, aber...

B: Aber was? Du hast doch schon Schwänze gesehen, oder?

F: Ja, schon...

B: Naja, dann weißt du ja wie so ein `Ding´ aussieht. Du hast doch selber einen!

F: Ja, aber keinen so großen! (Ups, da war es ausgesprochen!)

Ben drehte sich auf meine Seite und stütze sich auf seinen Ellbogen. Sein Penis fiel dabei auf die Seite und weil er so lang war, konnte man ob der etwas aufgebauschten Bettdecke nicht mal mehr seine Eichel sehen.

B: Du findest, meiner is groß?

Ich wurde sehr verlegen ob meiner letzten Aussage und fixierte mein Smartphone mit aufgerissenen Augen nun umso mehr. Ich hielt es mit beiden Händen fest und versuchte, seine Frage zu ignorieren. Ben aber nahm seine linke Hand, ergriff seinen Schwanz und begann ihn Zwischen Zeigefinger und Daumen ganz leicht in die Länge zu ziehen, fast ein wenig zu wichsen.

B: Los, sag schon! Findest du, dass mein Schwanz wirklich groß ist?

F: (nach einigem Zögern) Also `klein´ is er mit Sicherheit nicht!

B: Naja, aber sooo groß is er nun auch wieder nicht. Ich meine, ich hab in Pornos schon weit größere gesehen.

F: Naja, in Pornos. Da casten sie so lang bis sie einen finden, der ganz weit über dem Durchschnitt is. Und wenn sie einen gefunden haben, der auch noch so lang steht, dass man glauben möchte, der Typ hat eine ganze Schachtel Viagra auf einmal geschluckt, dann drehen die mit dem gleich zig Pornos. Und unsereins vergeht dann in Selbstmitleid weil er mit so einem Turbodauerstengel nie und nimmer mithalten kann!

B: (immer noch seinen Schwanz wichsend) Du schaust also auch Pornos?

F: Na klar! Da ich keine Freundin hab aber eben auch meine Bedürfnisse...

B: Auch Schwulenpornos?

F: (etwas entrüstet) Was?? Wie kommst du denn auf die Idee??

B: Naja, nachdem du mir die ganze Zeit auf meinen Schwanz geschaut hast, hab ich gedacht...

F: (die Entrüstung steigt) Nein! Auf keinen Fall!! Ich hab nur auf deinen Schw... also auf dein... (wieder fuchtle ich mit meiner Hand herum) `Ding´ geschaut, weil er eben ziemlich groß is...

B: Ah ja... wie groß is deiner denn?

F: Naja, auf jeden Fall nicht so groß wie deiner!

B: Zeig ihn mal her!

F: Was?? Bist du bescheuert?? Ich zeig dir doch nicht einfach so meinen ... (diesmal fuchtle ich mit der Hand in Richtung meiner Lende) ... Schniedel.

B: Was heißt hier `einfach so´? Du siehst meinen Schwanz doch auch, da kann ich doch wohl auch das gleiche von dir verlangen.

F: Es tut mir leid, aber das werde ich nicht tun!

Ich sehe weiter stur auf mein Smartphone und versuche, die mir doch recht peinliche Unterhaltung irgendwie zu beenden. Ben wichst seinen Schwanz immer weiter und nach vielleicht ein oder zwei weiteren Minuten des Schweigens fragt er:

B: Willst du mal sehen, wie er steif ausschaut?

Ich war kurz geneigt, den Blick von meinem Smartphone ab- und seinem Teil zuzuwenden. Wenn er in schlaffem Zustand schon so dick und lang ist, wie groß wird er dann wohl erst erigiert sein? Ich fasste mich aber und flüchtete ins Bad. Mein Handy warf ich beim Aufstehen auf die Bettdecke. Irgendwie musste ich dieser mehr als peinlichen Unterhaltung doch entkommen können. Ich beschloss, ebenfalls zu duschen. Da es schon fast Abend war, wurde das mit dem Schwimmen im Meer an diesem Tag sowieso nix mehr und nach ein paar Minuten würde sich Ben doch wohl hoffentlich `beruhigt´ haben und wir konnten uns vielleicht anderen Dingen zuwenden.

Als ich dann aber unter der Dusche meinen Körper einseifte und dabei natürlich auch meinen Schwanz nicht ausließ, kam mir immer wieder das Bild von Bens Penis in den Sinn. Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie er da auf dem Bett lag und sich sein enormes und prachtvolles Teil wichste, das durch diese Behandlung noch größer und immer größer wurde. Ich stellte mir vor, wie er seine Finger immer wieder über die schon leicht glänzende Eichel gleiten ließ und sie sich dadurch immer weiter mit Blut füllt und anschwoll. Vereinzelt traten Adern an dem langen, schnurgeraden Schaft hervor und mit jeder seiner Auf- und Abbewegungen schien sein Schwanz noch immenser zu werden. Ich fragte mich, wie man mit so einem Mörderteil überhaupt eine Frau ficken konnte? Ich meine, eine alte, schon ausgeleierte Muschi wie die von Sophie, das ginge glaub ich schon. Aber was, wenn es eine kleine und enge Fotze wie die von Bernadette ist? Zumindest stellte ich mir vor, dass sie eine solche zierliche Person wie Bernadette eine solch enge Fotze hatte und da passte Bens Schwanz sicher nicht hinein. Aber bei Sophie konnte ich mir schon vorstellen wie sein geiler, heißer Speer aus- und einglitt und das Mösenloch der alten geilen Sau so richtig sprengte.

Meinen Schwanz fing ich ob meiner Phantasie auch an zu wichsen und auch er begann dabei zu wachsen. Fast schloß ich meine Augen und gab mich diesen Bildern in meinem Kopf hin, als sich die Vernunft meldete: Was tust du denn da? Du holst dir mit den Bildern von einem fremden Schwanz einen runter! Ja bist du denn schwul??

Abrupt hörte ich auf und wusch mir die Seife von meinem Körper. Danach trocknete ich mich ab und da sich mein `Kleiner´ auch wieder auf Normalgröße zurückgezogen hatte, zog ich mich an. Ben hatte sich tatsächlich auch `beruhigt´, angezogen und fragte:

B: Gehen wir essen?

F: (ich nahm, ob der `neutralen´ Frage entspannter, mein Handy vom Bett) Ja, ich hab seit Stunden nix mehr gegessen und schon mächtig Kohldampf.

B: Du, wegen unserem Gespräch von vorhin...

F: (ich unterbrach ihn) Schon gut, lassen wir das!

B: Ok, ich wollte dich nicht verärgern und hoffe...

F: (wieder unterbrach ich ihn und sagte mit mehr Nachdruck) Lassen wir das!!

B: Ok! (sagte es und ging mit einem verschmitzten Grinsen an mir vorbei zur Zimmertür)

Im Restaurant des Hotels gab es ausschließlich 4er Tische. Meine Großeltern saßen mit Anton und Gertraud an einem, Bernadette mit ihren Eltern an dem anderen und Ben und ich hatten Sophie als Tischgast. Das war mir natürlich eine ganz besondere Freude, schließlich ergaben sich so einige Momente, in denen ich ihr ungeniert sekundenlang auf ihre Monstermöpse starren konnte, ohne dass es meine Großeltern mitbekamen. Sophie bekam es aber schon mit, wie sie mir später mitteilte.

Die Gespräche bei Tisch waren schon am ersten Abend sehr angeregt und Ben und ich unterhielten uns prächtig mit der reiferen Dame. Sie war auch der modernen Technik gegenüber sehr aufgeschlossen und verriet uns, dass sie beabsichtigte, sich auch so ein `Smartphone´ anzuschaffen. Da ich meins wie immer schnell zur Hand hatte, bot ich Sophie an, ihr gleich einmal zu zeigen, dass man mit so einem Mobiltelefon weit mehr machen konnte, als nur telefonieren. Ich präsentierte ihr allerhand Funktionen und dabei auch die Kamera. Ich machte schnell ein Bild von ihr, legte das Handy vor ihr auf den Tisch und sagte:

F: Und wenn du dann ein Foto gemacht hast, gehst du dann hier auf `Galerie´ ...

B: (deutet mir, ich solle das besser lassen und sagte ich einer Art lautem Flüsterton) Ich glaube nicht, dass Sophie das jetzt sooo brennend interessiert. Du kannst ihr das doch sicher morgen auch noch zeigen...

S: (merkte, dass es Ben irgendwie nicht recht war, dass ich ihr beim Essen so intensiv mein Handy vorführte) Franz, Ben hat Recht. Wir haben in dieser Woche sicher noch öfter die Gelegenheit, dass du mich in das Wunder der modernen Technik einführen kannst. Lass uns das Essen genießen.

F: Ja, aber...

B: (griff nach meinem Handy) Du hast doch gehört was die Dame gesagt hat!

S: Ja Franz, lassen wir es für heute gut sein.

Ich fügte mich dem Willen meiner Tischnachbarn, auch wenn ich nicht verstand, warum Ben nicht wollte, dass ich Sophie das Smartphone zeigte. Ich setzte mich wieder gerade auf meinen Stuhl und nahm das Telefon in die Hand. Irgendetwas stimmte nicht, und als ich auf `Galerie´ drückte, sah ich auch sofort was es war. In der Kachelansicht der geschossenen Fotos war zuerst das Bild, das ich gerade von Sophie gemacht hatte. Danach aber kamen einige Bilder, die eindeutig einen nackten Mann mit einem ziemlich großen, erigierten Schwanz zeigten. Ich schaute sofort zu Ben, der einen ziemlich roten Kopf hatte und stur vor sich auf den Tisch hinunter schaute. Zuerst wollte ich was sagen, aber ich hatte keine Lust, ihn hier vor allen zur Rede zu stellen. Wir aßen fertig und nach dem Dessert fragte ich Ben, ob wir nicht schnell ins Zimmer gehen könnten, ich hätte was mit ihm zu besprechen. Natürlich wusste Ben, was das war und folgte mir demütig. Kaum hatte ich die Zimmertür hinter uns geschlossen fragte ich:

F: Sag mal bist du denn komplett wahnsinnig geworden?? Du kannst doch nicht einfach mein Handy nehmen und deinen Schwanz damit fotografieren!! Was wär gewesen, wenn Sophie das gesehen hätte, was hätte die sich denn gedacht? Hä? Ich glaube du hast sie nicht mehr alle?!

B: (etwas kleinlaut) Ja, es tut mir ja leid. Bitte entschuldige!

F: (sichtlich entrüstet) Entschuldigen?? Ich soll das entschuldigen?? Wieso gehst du überhaupt her und fotografierst damit dein ... (ich fuchtle schon wieder) ... Ding?! Nicht genug, dass du ihn dir vorher neben mir im Bett gewichst hast, machst du auch noch Fotos von ihm, mit MEINEM Handy. Sag mal, bist du schwul oder was?

B: (ein bisschen ertappt) Nein ... nicht so wirklich...

F: Was heißt `nicht so wirklich´? Bist du schwul oder nicht?

B: Nicht so wirklich heißt, ich weiß es nicht.

F: Wieso weißt du es nicht? Ich meine, wenn du auf Schwänze stehst, bist du schwul. Wenn du auf Muschis stehst, bist du nicht schwul. Is eigentlich ganz einfach!!

B: Naja, eigentlich steh ich schon auf Mädels aber es gibt da auch ein oder zwei Jungs, an die ich ab und zu denken muss. Manchmal auch wenn ich ... naja, wenn ich ... mir einen herunterhole.

F: He Alter du bist sowas von schwul!! Wenn du wichst und dabei an andere Kerle denkst, dann ist das schwul!! Aus, basta!!

B: (ist sichtlich geknickt und setzt sich aufs Bett) Ich glaub aber nicht, dass ich schwul bin. Ich mein, ich denk ja nur ab und zu an die Jungs. Die meiste Zeit denk ich an Mädels, so wie an Julia zum Beispiel. Das is ´ne absolute Spitzenbraut! Ich kenn sie vom Fitnessstudio und ich hab sie da einmal sogar fast nackt gesehen. Danach hab ich wochenlang nur an sie gedacht, beim wichsen. Und wenn ich Pornos schau, dann schau ich mir auch keine Schwulenpornos an, sondern fast immer normale, halt mit Männern und Frauen. Ich glaub also nicht, dass ich schwul bin.

F: Und was sollte das dann vorhin von wegen `willst du sehen wie er steif ausschaut´ und mit den Fotos?? Kannst du mir das dann erklären??

B: Ach ich weiß auch nicht ... Irgendwie hat mich die Situation ein bisschen ... `scharf´ gemacht ... naja du weißt schon: das Hotelzimmer, es is heiß, eine Woche Urlaub, Strand, Spaß eine Woche mit dir im Zimmer...

F: (ich schaue ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen fragend an) He, du stehst aber nicht auf mich, oder?

B: Nein, ich steh nicht auf dich! Ich find dich ziemlich cool und ich bin gern mit dir zusammen, so als Kumpels mein ich.

F: Ja, du bist ja auch cool und es macht ja auch Spaß mit dir was zu unternehmen.

B: Alles wieder ok zwischen uns?

F: Ja, alles wieder ok.

Nach einer kurzen Zeit des Schweigens.

F: Darf ich dir was gestehen?

B: Was denn?

F: Ich hab dir vorher tatsächlich auf dein Teil gestarrt und ich beneide dich drum, ehrlich.

B: Findest du echt, dass er sooo groß is?

F: Naja, wie vorher schon gesagt, es gibt sicher viel kleinere. Meinen zum Beispiel.

B: Ach komm! So klein wird er schon nicht sein.

F: Du hast leicht reden mit deiner Riesensalami. Ich wette du wurdest noch nie ausgelacht, weil dein Schwanz so aussah wie ein Essiggürkchen und alle anderen wie Salatgurken!

B: Nein, da hast du Recht. Aber is dir das echt passiert?

F: (ich setz mich zu Ben aufs Bett) Ja, leider. Ich war ja jetzt insgesamt acht Jahre im Gymnasium und in den ersten Klassen, da waren alle unsere Schwänze noch Gürkchen. Aber mit den Jahren wurden die meiner Klassenkameraden immer größer und meiner eben nicht. Einmal, ich glaub es war in der 6. Klasse da hatten wir einen Streit wegen einer Arbeit, die ich hätte machen sollen aber vergessen hab. Und da hat Martin dann aus Gehässigkeit überall herumerzählt, was ich für einen Bleistiftstummel in der Hose hab und danach wurde ich monatelang damit gehänselt.

B: Oh, das tut mir echt leid. Muss schlimm für dich gewesen sein.

F: Ja, das wars.

B: Aber is er echt so klein wie ein Bleistiftstummel?

F: Nein, natürlich nicht sooo klein. Aber sicher viel kleiner als deiner.

B: Ich weiß, ich will nicht schon wieder damit anfangen, aber ... würdest du ihn mir mal zeigen?

F: (ich rück ein Stück von ihm weg) He, das Thema hatten wir doch heute schon mal, oder?

B: Ja, schon, aber ... ich mein ... ich bin doch dein Freund und Freunde helfen sich doch, egal wie peinlich die Situation auch sein mag!

F: Ich weiß nicht ... was würde es denn helfen, wenn ich dir meinen Schniedel zeig? Geht's mir dann besser? Oder dir?

B: Keine Ahnung ob's einem von uns dann besser geht oder nicht, aber wenn du ihn mir nicht zeigst, dann bestimmt nicht. Ich hab in der Umkleide vom Fitnessstudio schon so manchen Schwanz gesehen und da waren auch ziemlich kleine dabei. Und die dazugehörigen Männer haben auch alle Frauen und Sex mit ihnen also auch wenn er klein is, zum Ficken wird's sicher reichen. Aber das weißt du ja eh sicher schon.

F: (ich werde rot) Äh ... also ... naja ...

B: Echt???? Du hattest noch NIE?? Das glaub ich jetzt nicht!!!!

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