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Zwei Freunde und zwei Riesentitten 02

Geschichte Info
Franz revanchiert sich bei Ben.
2.8k Wörter
4.04
26.1k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/15/2016
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Ich war befriedigt und glücklich. Mein Schwanz begann wieder klein zu werden und langsam konnte ich auch wieder einen klaren Gedanken fassen. Ich hatte das erste Mal einen geblasen bekommen. GEIL!!!

Ok, es war ein anderer Mann, der mir einen geblasen hatte aber es war trotzdem geil. Oder vielleicht genau deshalb? Ich hab in Internetforen gelesen, dass Männer sich mit ihren besten Stücken besser auskennen als Frauen und deshalb soll Oralverkehr von Mann zu Mann auch besser sein als von Frau zu Mann. Ob das bei Frau zu Frau auch so ist? Wahrscheinlich schon.

Keine Ahnung, wie lange Ben und ich uns gegenüberstanden, uns ansahen aber kein Wort sagten. Gefühlt war es eine halbe Ewigkeit. Unser Grinsen wurde auch nicht kleiner und erst als sich Ben meinem Gesicht näherte, begann ich zu kapieren, was er vorhatte. Der Kerl wollte mich tatsächlich küssen!! Von meinem Mega-Orgasmus aber noch zu benebelt war ich nicht in der Lage, mich dagegen zu wehren und nur einen Augenblick später spürte ich bereits seine Lippen an meinen. Erst ganz zaghaft und allmählich immer fordernder und drängender begehrte auch seine Zunge Einlass in meinen Mund. Und da mich das schon wieder geil machte, gewährte ich ihr den auch. Ich weiß bis heute nicht, warum ich das damals getan habe. Ich meine, ich stand und stehe nicht auf Männer aber in diesem Moment ließ ich es einfach geschehen. Unsere Zungen tanzten wie wild miteinander und ich schmeckte auch noch eine komische Substanz in Bens Mund: mein eigenes Sperma! Nie wäre ich auf die Idee gekommen, mein eigenes Sperma zu kosten. Ich fand es eher eklig und jedes Mal wenn ich onanierte, ließ ich es in irgendwelchen Taschentüchern oder Einweg-Küchentüchern verschwinden. Aber jetzt, in Bens Mund schmeckte es gar nicht sooo schlimm. Ein bisschen salzig aber überhaupt nicht ekelerregend.

Ben und ich küssten uns immer leidenschaftlicher als er sich plötzlich von mir löste.

B: Hat dir mein Blowjob gefallen?

Ich dachte kurz nach, was ich ihm darauf antworten sollte denn schließlich musste ich mir erst mal selber eingestehen, dass es mir sehr gefallen hatte, von einem Typen einen geblasen zu bekommen.

F: Naja dafür, dass weder du noch ich schwul sind, war das schon eine ziemlich schwule Aktion.

B: Ach, schwul hin, schwul her. Wenn es beiden Spaß macht is es doch scheiß egal ob irgendwer das als schwul ansehen würde, oder?

F: Ja, schon, aber...

B: Nix aber! Hats dir gefallen oder nicht? Bei der Menge an Sperma, die du mir in den Mund gespritzt hast, lass ich jetzt kein Nein gelten!! (grinst)

F: Du hast Recht! Es war schon ziemlich... geil! (Jetzt war es raus: ein Mann hatte mir einen geblasen und ich fand es geil!)

B: (grinst noch mehr und sagt mit Stolz) Freut mich! War mein erstes Mal!

F: Was echt? Du hast vorher noch nie? Ich mein... so wie du das gemacht hast...

B: Nein! Ich mein, ich hab zwar schon das eine oder andere Mal dran gedacht, wie es wohl wäre, aber gemacht hab ich's noch nie.

F: Dafür war's ... naja, ziemlich geil!

B: Danke! ... Ich hab auch noch nie einen Mann geküsst!

F: Ich auch noch nicht, aber es is nicht viel anders, als wenn man eine Frau küsst.

B: Ja stimmt.

Es entstand eine kurze Pause und da ich registrierte, dass Ben und ich uns noch immer nackt gegenüber standen, begann ich meine Short zu suchen, zog sie mir an und setzte mich aufs Bett. Ben blieb nackt und legte sich neben mich.

B: Wieviele Frauen hast du denn schon geküsst?

F: (ich rechnete kurz nach) Erst drei. Die erste war Michaela. Sie war eine Schulkollegin in der Unterstufe und kam zum Lernen vorbei. Das einzige was wir wirklich gelernt hatten war Rumknutschen. (smile)

Das erste Mal, dass ich es mit Zunge gemacht hab, war mit Sandra. Sie war die Freundin von der Freundin eines meiner Kumpels. Wir waren im Freibad und mein Kumpel und seine Tussi machten rum. Sandra und ich lagen da und mussten uns den Beinahe-Porno live mitansehen. Irgendwann hat sie mich dann gefragt, ob ich auch rummachen möchte und da hab ich nicht nein gesagt. Sie hat mir sofort ohne Umschweife ihre Zunge in meinen Mund geschoben. Es blieb aber bei dem einen Mal. Kaum eine Woche später hab ich sie auf einer Party gesehen, wie sie mit 'nem anderen rumgeschmust hat.

Die dritte war Melanie. In sie hatte ich mich ein bisschen verguckt und auf einer Fete hat sie mich einfach an der Hand genommen und mich mit in ein Zimmer geschleppt. Wir haben nicht nur geschmust sondern auch ein bisschen gefummelt. Ich mein, ich hab ihr an die Titten gefasst und so. Leider nicht mehr...

B: Alter da bist du ja echt Lichtjahre hinterher! Ich hab fast jedes Wochenende eine zum Züngeln. Naja vielleicht nicht jedes aber ziemlich oft halt. Ab und zu ergibt es sich auch mal, dass es zu mehr kommt als Knutschen aber eben nur ab und zu.

F: Du hast aber doch gesagt, dass du doch auch mal an Männer denkst, wenn du dir einen runterholst?

B: Ja schon, aber wenn ich am Freitag oder Samstag mit meinen Kumpels auf der Piste bin und mir ein Typ gefällt, dann ist das nicht so einfach. Ich kann doch nicht einfach auf ihn zugehen und mit ihm flirten. Erstens weiß ich ja nicht, ob er überhaupt auf andere Männer steht und außerdem wenn mich einer meiner Jungs dabei entdecken würde, wie ich mit einem anderen Kerl flirte oder gar knutsche, dann bin ich geliefert!!

F: Aber du würdest gerne?

B: Ja, irgendwie schon. Wie gesagt, es kommt schon mal vor, dass ich einen attraktiv finde und dann suche ich erstmal Blickkontakt. Vielleicht kommt es auch mal dazu, dass ich mit ihm ins Gespräch komme, aber mehr traue ich mich einfach nicht. Ich begnüge mich damit, mir dann, wenn ich allein im Bett liege, mir vorzustellen, wie es wäre...

F: Und was ist mit den „vielen" Mädels, die du abschleppst?

B: Naja mit den Mädels is es einfacher. Ich seh' ja nicht schlecht aus und meistens brauche ich gar nicht lang suchen und schon is eine da, die was von mir will. Wenn sie mir gefällt und sie es auch will, dann schlepp ich sie halt ab und hab meinen Spaß mit ihr.

Da Ben hinter mir auf dem Bett lag sah ich nicht, dass er wieder begonnen hatte, seinen Schwanz zu wichsen. Der war mittlerweile schon wieder hart und ragte pfeilgerade in die Höhe. Als ich mich zu ihm umdrehte, um die Story mit seinen Dates zu vertiefen, blieben mir meine Worte im Halse stecken. Ich starrte wieder einmal auf seine Körpermitte.

B: Was is?

F: Naja, du ... wichst schon wieder?

B: Hej, im Gegensatz zu dir bin ich heute noch nicht zum abspritzen gekommen!

F: Soll ich dich allein lassen, damit du in Ruhe...

B: (überlegt kurz) Naja, du könntest ja mitmachen!

F: (sichtlich entrüstet) Was soll ich?? Soll ich dir dabei zuschauen oder was?

B: Wie wär's wenn wir zusammen wichsen?

F: Also erstens hab ich, wie du ja weißt, gerade abgeschossen und zweitens...

B: (unterbricht mich) Und was, wenn du mir einen bläst?

Ich war ob der Dreistigkeit seiner Frage so baff, dass ich nicht fähig war, etwas zu erwidern. Ich glotzte weiter stur auf seinen Schwanz und fragte mich ernsthaft, wie es wohl wäre, ihn tatsächlich in den Mund zu nehmen. Immerhin war es ein wirklich schönes Gefühl als Ben das bei mir gemacht hat. Die Wärme und Nässe seiner Mundhöhle waren sooo geil und es war der beste Orgasmus meines Lebens. Es wäre also nur fair, wenn ich mich auf die gleiche Weise bei ihm revanchieren würde. Aber einen Schwanz blasen?? Ich war doch nicht schwul! Ich stand auf Mädchen, auf geile, dralle Titten und saftige Fotzen! Das ist mein Ding, nicht Schwänze lutschen!

Ben erkannte das Dilemma, das er in mir ausgelöst hatte und sagte:

B: Es is besser als du glaubst, echt! Und es wird niemand erfahren. Wir sind hier allein, unsere Alten sind ein paar Zimmer weiter und ich glaube kaum, dass du jemals wieder die Chance dazu kriegen wirst. Probier's einfach aus und wenn's dir nicht gefällt, werde ich nie mehr was davon sagen.

F: (ich überlege kurz) Und wenn doch?

B: Naja, dann weißt du ab jetzt, dass dir nicht nur Mädchen und ihre Pflaumen gefallen sondern auch Männer und ihre Schwänze!

Ich zögerte. Klar, es würde keiner mitbekommen und Ben würde es sicher nicht in die Welt hinausposaunen. Schließlich müsste er dann eingestehen, dass er auch auf Männer stand. Es hätte also keinerlei Konsequenzen. Ich würde seinen Schwanz lutschen, so lang an ihm saugen bis er auch in meinen Mund spritzt und wenn es mir nicht gefällt, dann war es das erste und letzte Mal. Aber ich wüsste es dann definitiv, dass ich nicht schwul wäre. Und was, wenn es mir gefällt? Vielleicht hatte ich bis jetzt noch nichts mit Mädchen weil ich eben auf Männer abfahre?? Vielleicht würde es mir so sehr gefallen, dass ich mich in Ben verlieben würde. Zugegeben, ein abwegiges Szenario aber wer weiß? Man hört ja so allerhand Seltsames über Schwule...

Meine Zweifel ließen ein Handeln nicht zu und so war es an Ben, mir die Entscheidung abzunehmen. Mit einer Hand seinen Schwanz wichsend, nahm er mit der anderen meine Hand und führte sie langsam in Richtung seines Pfahls. Die erste Berührung damit ließ meine Hand regelrecht elektrisieren. Ben nahm seine Hände weg und überließ mir sein bestes Stück, das heiß und fleischig zwischen meinen Fingern lag, oder besser stand. Zum allerersten Mal hatte ich einen Schwanz in meiner Hand, der nicht der meine war. Ich kannte zwar das Gefühl von den unzähligen Malen, die ich mir allein in meinem Bett oder unter der Dusche einen abgewichst hatte, aber das war komplett anders. Klar, sein Ding war doch ein wenig länger und dicker, vor allem aber war es ... ja, es war ‚fleischiger'. Anders kann ich es gar nicht beschreiben. Mein Schwanz ist, wenn er steif ist, viel härter. Zwar ein wenig kleiner aber auf alle Fälle härter. Seiner war größer aber auch etwas ‚weicher'. Ich glaube, das musste der Unterschied zwischen Fleisch- und Blutpenis sein, von dem Ben vorher gesprochen hatte.

Alles egal, wichtig war: es fühlte sich echt gut an! Ich hielt einen Schwanz in meiner Hand und es fühlte sich wirklich toll an. Meinen Blick konnte ich ohnehin nicht mehr abwenden und wie in Trance begann ich, meine Faust langsam auf und ab zu bewegen. Ganz langsam. Immer wenn ich sie nach oben führte, legte sich seine Vorhaut über seine Eichel und gab sie bei jeder Abwärts-Bewegung wieder frei. Dieses Schauspiel wiederholte sich ein paar Mal und ich registrierte, dass Ben anfing, zu stöhnen. Er hatte seine Augen geschlossen und seine Hände hinter seinem Kopf verschränkt. Lang und ausgestreckt lag er auf dem Bett. Ich saß daneben und wichste sein geiles Ding. Keine Ahnung wie lang ich das tat aber auf einmal stoppte mich Ben und meinte:

B: He, mach langsam sonst komm ich gleich. Ich will, dass du dein Blasmaul benutzt damit ich dir meine Sahne hineinspritzen kann, so wie du bei mir!

Jetzt war es also soweit. Es gab wohl kein Zurück mehr. Das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz gewichst hab würde nun gleich gefolgt werden vom ersten Mal, dass ich eben diesen auch in meinen Mund nehmen würde. Bens geile Ausdrucksweise ließen auch mich wieder ein bisschen spitz werden und das half mir, die letzte noch vorhandene Hemmschwelle zu überwinden. Ich rutsche auf dem Bett ein wenig zurück und näherte mich mit meinem Kopf seinem Schwanz. Bens Hand legte sich auf meinen Hinterkopf und auch wenn ich jetzt noch vorgehabt hätte, einen Rückzieher zu machen, seine Hand brachte mich schnurstracks auf den Pfad der Geilheit zurück. Kurz bevor meine Lippen ihr Ziel erreicht hatten, stoppte ich nochmal und betrachtete Bens Riesen aus nächster Nähe. Seine Eichel war dunkelrot und glänzte durch den Geilsaft, der sich aus dem kleinen Loch an ihrer Spitze seinen Weg nach oben kämpfte. Meine Wichsbewegungen von vorhin hatten ihn überall verteilt, selbst auf meiner Hand waren schon Spuren davon sichtbar. Der Schaft seines Schwanzes war mit einigen Adern überzogen. Im Inneren einer Muschi würden die sicherlich noch mehr Gefallen hervorrufen als ein ‚glattes' Teil.

Der Geruch, der mir in meine Nase stieg war... seltsam. Ich meine, ich wusste, wie es riecht wenn man geil wird, aber das war irgendwie anderes. Die Neugier, Bens bestes Stück nicht nur zu riechen sondern auch zu schmecken würde immer größer und so leckte ich ein erstes Mal an dem geilen Lolli. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und saugte den Geilsaft von ihr ab in meinen Mund. Als Ben und ich uns küssten, gelangte ja ein wenig meines Spermas in meinen Mund. Bens Saft war anders. Er schmeckte etwas herber und kräftiger, aber dennoch nicht schlecht. Vielleicht war mein Saft aber auch durch Bens Speichel schon so verdünnt, dass er eben anders schmeckte. Ich war gespannt, ob das nur sein Vorsaft war, oder ob seine Sahne genauso schmecken würde.

Wieder und wieder senkte ich mein ‚Blasmaul' nun auf seinen Schwanz und mit jedem Mal versuchte ich es tiefer in meinem Schlund zu versenken. Leider gelang mir das nicht sehr gut. Einmal, als ich das Gefühl hatte, ihn so tief wie nur irgend möglich in mir zu haben, legte ich Zeigefinger und Daumen um seinen Schaft und markierte so, wie weit ich ihn hineinbekam. Ich entließ seinen Penis aus seinem Gefängnis um nachzusehen und war enttäuscht, dass ich nicht mal die Hälfte geschafft hatte. Ich schaute nach oben in Bens Gesicht und erkannte dennoch deutlich seine Erregung. Sein Blick sagte ‚Mach weiter! Genauso! Blas meinen Schwanz du geiler Bock!'

Ich ließ mir das nicht zweimal ‚sagen' und widmete mich wieder meinem Blowjob. Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte und bewegte meinen Kopf auf und ab. Immer wieder. Auf und ab. Auf und ab. Auf und ab. Das Tempo, das ich dabei an den Tag legte, schien Bens Geilheit noch weiter zu steigern. Zum einen wurde sein Stöhnen immer lauter und zu anderen spürte ich nun seine beiden Hände auf meinem Hinterkopf, der nun immer stärker in Richtung seines Lustzentrums gedrückt wurde. Ich wurde dabei selber auch wieder geil und mein Schanz begann sich erneut zu regen. Da ich aber halb liegend halb kniend auf bzw. vor dem Bett lag, war es schwer, an ihn heranzukommen. Ich versuchte es zwar aber das beeinträchtigte mein Blasen sehr. Um mich also wieder besser darauf konzentrieren zu können, schloss ich meine Augen und intensivierte meine Bemühungen um Bens Schwanz.

Plötzlich entkam Ben ein tiefes, brummiges Stöhnen. Er drückte sein Becken nach oben, seine Hände nach unten und mein Blasmaul somit fest und unbarmherzig auf seinen Schwanz. Ich hatte das Gefühl, mir würde eine ganze Banane auf einmal den Hals runtergeschoben, so sehr musste ich würgen. Ben spritze seine ganze Ladung direkt in meinen Magen und beinahe hätte ich sie auch gleich wieder hergegeben, hätte er seinen Schwanz nicht einen Augenblick später aus meinem Mund gezogen. Ich fasste mir an den Hals und musste noch ein paar Mal würgen und schlucken ehe ich mir sicher war, sein Sperma in mir zu behalten. Das was ich davon noch schmeckte, war dem ähnlich, was ich anfangs von seiner Eichel gesaugt hatte. Herb und kräftig, aber überhaupt nicht unangenehm.

Ich öffnete meine Augen und sah, dass Ben sich auf einen Ellbogen abgestützt, mir zugewandt die Reste seiner Sahne von seinem Schwanz wichste. Genüsslich leckte er sie sich von seinen Fingern und lächelte mich sichtlich befriedigt an. Ohne ein Wort zu sagen näherte er sich wieder meinem Gesicht und steckt mir ansatzlos seine Zunge dahin, wo wenige Momente zuvor noch sein bestes Stück Platz gefunden hatte. Ich erwiderte seinen Kuss und ein paar Augenblicke lang waren wir zwei Teenager, die sich wie Verliebte nach dem Liebesakt noch ein bisschen was Romantisches gönnten.

Kurz darauf lösten wir uns voneinander und legten uns wortlos nebeneinander aufs Bett. Ben brach als erster das Schweigen, schaute zu mir und fragte:

B: Hat's dir gefallen?

Zu einer Antwort war ich aber erstmal nicht fähig. Ich schaute in seine Augen und sein hübsches Gesicht und ließ mir die letzten Stunden und Minuten nochmal durch den Kopf gehen. Ich hatte einen wirklich guten Kumpel nackt gesehen, war fasziniert von seinem großen Schwanz und hatte mich dabei ertappt, in Gedanken daran unter der Dusche zu wichsen. Danach hatte ich mich mit ihm über mein ‚Gürkchen' unterhalten, es ihm dann auch noch gezeigt worauf er es mir wichste und mir einen blies. Vom Glück eines unglaublichen Orgasmus übermannt, hab ich meinen Kumpel dann noch geküsst, ihm seinen Schwanz gewichst und selber mein ‚Blasmaul' über seinen Schwanz gestülpt. Jetzt lieg ich etwas erschöpft aber überhaupt nicht unglücklich neben ihm. Ich kapier's nicht! Vor einem Tag noch, hatte ich überhaupt nicht daran gedacht, dass ich auch unter noch so seltsamen Umständen mal was mit einem Kerl haben könnte und jetzt das. Wären mir in dem Moment nicht sofort Sophies Megamöpse in den Sinn gekommen, ich hätte mich wohl oder übel auf der Stelle outen müssen...

Ende Teil 2

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1 Kommentare
BiPoohBiPoohvor etwa 7 Jahren
wie geht's denn weiter ...

... bisher haben sich die beiden Jungs - durchaus lustvoll - homoerotischen Erfahrungen hingegeben, aber irgendwann sollte doch auch Sophie ins Spiel kommen. Sicher ein Highlight für die Jungs und auch für Sophie mit zwei jungen Kerlen!

Also?

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