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Zwei für Eine Teil 1

Geschichte Info
Nina Wayne is the center of attention.
1.4k Wörter
3.88
101.9k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/29/2022
Erstellt 01/30/2001
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Endlich Feierabend, dachte sich Nina Wayne, als sie den Fahrstuhl betrat und hinauf in den fünften Stock ihres Hotels fuhr. Der Tag hatte früh begonnen mit stundenlangen Geschäftsverhandlungen, nur unterbrochen durch kurze Kaffeepausen und einem launigen Mittagessen. Auch der Nachmittag verlief nicht besser. Bis weit in den Abend hinein wurde diskutiert, besprochen, argumentiert und widerlegt. Damit war jetzt erst einmal Schluß.

Die hochgewachsene Brünette lief sichtlich abgespannt zur Tür ihres Hotelzimmers, schloß auf und begann augenblicklich sich auszuziehen. Nacheinander fielen ihr Jackett, ihre Schuhe, ihr Rock und schließlich ihre Bluse auf den Boden und bildeten eine textile Spur in Richtung Zimmerspiegel. Sie blieb davor stehen und betrachtete sich eingehend darin.

„Nicht schlecht für 36", rief sie sich hörbar zu. Dem war auch so. Was sie sah, konnte sich wirklich sehen lassen. Ihre Haut war glatt und schimmerte im Abendlicht goldig-braun. Ihre Brüste waren voll und rund und gaben mehr her als eine Männerhand fassen konnte. Ihr Bauch war flach und straff vom regelmäßigen Workout. Und natürlich ihre Beine. Sie mußte lächeln, wenn sie sich in Erinnerung rief, wie der männliche Teil der Bevölkerung (und wahrscheinlich auch ein paar Frauen) sich regelmäßig, egal wo sie auftauchte, nach ihr umdrehte und dabei besondere Aufmerksamkeit ihren langen schlanken Beinen schenkte.

Bei dem Gedanken an Männer überkam sie ein wohliger Schauer, der sich über den ganzen Körper ausbreitete. Wenn jetzt einer hier wäre, könnte man herrlich entspannen, dachte sie sich. Immer noch nur in Unterwäsche ging sie langsam zum Telefon, griff nach dem Hörer und wählte eine ihr schon sehr lange bekannte Nummer einer exquisiten kleinen Firma. Heute wollte sie sich so richtig austoben, um sich anschließend dem satten Schlaf der Befriedigung hingeben zu können. Es erklang eine Stimme, die sich nach den speziellen Wünschen erkundigte. Sie nannte die Namen Tom und Pete. Am anderen Ende der Leitung wurde nach dem Termin und dem Zeitraum gefragt. Als Antwort erhielt die Stimme „in gut einer Stunde mit open end" und das Gespräch war bereits wieder beendet.

Nina Wayne lief beschwingten Schrittes in das geräumige Badezimmer. Drinnen stellte sie sich kurz in die geräumige Duschkabine, um das Wasser laufen zu lassen, richtig heiss, um ihre verspannten Muskeln zu lockern. Ihre Unterwäsche fiel zu Boden...

Unterdessen machten sich Tom und Pete auf den Weg, bestiegen ein Taxi und fuhren zum Hotel. An der Rezeption fragten sie nach einer Frau Wayne, die sie bereits erwarten würde und bekamen ohne Zögern die Zimmernummer. Mit dem Fahrstuhl fuhren sie hinauf. Ein Ping machte sie darauf aufmerksam, dass sie angekommen waren, während sie im Fahrstuhlspiegel noch einmal ihr Outfit überprüften. Sportlich geschnittene dunkle Anzüge, weisse Hemden mit geöffnetem Kragen. Das legere Outfit ganz normaler Geschäftsleute, hätte ein Außenstehender gedacht, wenn er die beiden gesehen hätte.

Die wenigen Meter bis zur Tür erledigten die beiden im Laufschritt, da sonst kein Mensch sich auf dem Flur befand. Denn Tom und Pete kannten ihre Kundin bereits von zwei früheren Treffen. Und das ließ die Vorfreude ihrerseits beträchtlich steigen.
Das Zeichen einzutreten, war eine unverschlossene Zimmertür. Die Klinke senkte sich und beide betraten schweigend, aber erwartungsvoll den Raum. Die Vorhänge waren leicht zugezogen, aber das Licht der abendlichen Stadtkulisse schimmerte dennoch in den Wohnbereich hinein. Beide schauten sich um, als Tom Pete durch kurzes Kopfnicken ein Zeichen gab, ihm zu folgen.

„Sie ist im Bad", flüsterte Tom, der knapp unter einsneunzig groß war, schwarze Haare, braune Augen und einen kräftigen Körperbau aufwies mit einem Waschbrettbauch, um den ihn mancher Hochleistungssportler beneiden würde. Er zog Pete mit sich zur Badezimmertür, hinter der das Wasserrauschen zu hören war.

Pete sah nicht minder eindrucksvoll aus. Er überragte Tom sogar um eine halbe Kopflänge, trug sein braunes Haar fast schulterlang und war in ähnlich guter körperlicher Verfassung wie sein Partner. Das irritierendste dürften allerdings seine strahlend blauen Augen sein, in die sich schon manche Frau verguckt hatte.

Die Tür zum Bad war nur angelehnt und so konnten die beiden durch den Türspalt schauen. Und was sie sahen, ließ ihre Erregung um einiges ansteigen. In der Duschkabine stand Nina Wayne, vor sich hin summend und am ganzen Traumkörper mit Schaum bedeckt. Ihre Hände rieben gerade ihre Brüste ein. Tom öffnete leise die Tür als Nina sich gerade zur Wand drehte. Pete folgte ihm. Beide ließen ihre Jacketts zurück und öffneten ihre Hemden, legten sie auf einen Stuhl. Jetzt waren die Hosen dran. Sie zogen sie an ihren Beinen herunter, während ihre Blicke am knackigen Hintern der schönen Frau klebten. Schließlich trugen sie nur noch ihre Shorts, derer sie sich ebenso leise wie schnell entledigten.

Nina Wayne bekam von alle dem nichts mit. Das heisse Wasser rauschte in ihren Ohren, ihre eigene Erregung stieg von Minute zu Minute. Und als sie auch noch begann sich einzuseifen, verspürte sie nur noch pure Lust. Sie verteilte den Schaum auf ihrem ganzen Körper und steigerte ihre Empfindungen langsam aber stetig. Sie schloß ihre Augen und ließ einen Strahl Wasser über ihr Gesicht laufen.

Tom und Pete standen nackt im Bad. Pete ging zur Duschkabinentür und öffnete sie. Ninas Kopf fuhr herum und sie stieß einen überraschten Schrei aus, beruhigte sich aber schnell wieder als sie sah, wer da die Kabine betreten hatte.

„Mmmh, hallo Jungs, schön euch wieder zu sehen", sagte sie und ein laszives Lächeln umspielte ihre Lippen. Das Wasser floß über ihre Schultern und spülte den Schaum von ihren Brüsten.

„Wir freuen uns auch, dich wiederzusehen" antwortete Tom und konnte den Blick kaum von ihren prallen Brüsten abwenden. Nina bemerkte es und hob sie leicht mit ihren Händen in seine Richtung. „Möchtest du probieren", fragte sie neckend.

Tom ließ sich nicht zweimal bitten. Er legte sanft seine Hände auf ihre Brüste und sie begannen Ninas Brüste leicht zu massieren. Nina atmete hörbar unter der Berührung ein und ihr Kopf legte sich genießerisch in den Nacken. Sie spürte wie sich ein weiteres Paar Hände auf ihre Schultern legte und ebenfalls mit leichtem Druck ihre verspannten Nackenmuskeln zu lockern begann.
„Uuuuhjaaa, tut das gut", gurrte Nina. Sie zog erst Tom, dann Pete näher zu sich, ihre Hände fuhren über deren kräftige Oberarme. Toms praller Ständer glitt an ihrem Oberschenkel ab und Petes Luststange rieb an ihren festen Pobacken.

Toms Hände massierten weiter ihre Brüste. Er senkte seinen Kopf zu ihren bereits hart aufgerichteten Nippeln und saugte sie zärtlich in seinen Mund hinein. Nina leckte sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Pete küsste sie über ihre Schultern, seine Hände wanderten über ihren Rücken und ließen wohlige Schauer über den Körper laufen, als seine Fingerspitzen weitere Bereiche erkundeten.

Nina spürte nur noch Hände, überall Hände, die tasteten, rieben, streichelten, jeden Zentimeter ihres erregten Körpers absuchten nach einer neuen Stelle, die unter Umständen noch nicht entflammt war.

Toms Hand glitt langsam zwischen ihre Schenkel. Instinktiv stellte sich Nina mit ein wenig weiter geöffneten Schenkeln hin. Da spürte sie auch schon einen Finger sich zwischen die Falten ihrer Schamlippen schieben und ein wohliger Schauer der Lust durchfuhr ihren Körper.

Zwei Finger begannen ihre Schamlippen zu weiten, ein dritter glitt langsam in die feuchte Fläche dazwischen und fing augenblicklich an ihre Liebesperle zu massieren. „Uuuuh...aahmmm jaaa, reib meine kleine Perle. Mmmh, ich werde richtig geil davon. Jaaa, mach´s mir mit deinem Finger, Tom."

Nina entspannte sich, ihre Muskeln waren gelockert durch die eingehende Massage von vier Händen. Toms Finger schob sich langsam in feuchtere Tiefen und erkundete ihre Höhle. Nina beugte sich vor und küsste seine trainierte Brust, leckte ihrerseits mit ihrer Zunge über seine Nippel, stöhnte zwischen ihren Küssen, die mal gierig, mal sachte über die gebräunte Männerhaut strichen. Toms andere Hand spreizten ihre Schamlippen auseinander, so daß der Finger besseren Zugang zu ihrer Perle hatte und mit leichten Druckbewegungen ekstatische Wellen durch den erregten Frauenkörper schickte.

Pete griff sich unterdessen Ninas Pobacken, knetete sie mit seinen kräftigen Händen, weitete ihren trainierten Hintern, um eine Hand seitlich in die Spalte zu schieben. Ein Finger streifte dabei leicht den faltigen Rand ihres zweiten Einganges. Scharf zog Nina den Atem ein als sie die Berührung an ihrem Anus spürte und gleichzeitig der Druck auf ihre Klitoris verstärkt wurde.

„Ooh bitte, ich halte das nicht mehr lange aus, es ist zu schön, ich...mmhjjaaa...Gott, das ist irre...", schrie sie auf als sich die Petes Finger langsam in ihre anale Öffnung schob.

„Uuuuh...mehr...tiefer...", presste sie hervor, „ schiebt mir eure Finger rein...mmmh...aah...wunndervollllljjaa...geiiiill", brachte sie gerade noch heraus. Erst bahnte sich Pete mit seinem Finger in ihr zweites Loch hinein, kurz darauf auch Tom. Beide drückten ihre Finger mit sanftem Druck durch den Muskelwiderstand und schoben kräftig hinein und brachten Nina zum ersten...

„Das ist es...das ist es...oh ja...mmhaa...ojja...oh jaa...ich..ich...komme...kommmme..kommmeeeeeeaaaaaaaaahhhhh..."

...Höhepunkt.


Fortsetzung folgt...

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