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Zwei für Eine Teil 2

Geschichte Info
Nina gets to work on the boys.
1.5k Wörter
3.98
55.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/29/2022
Erstellt 01/30/2001
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Die Erregung sammelte sich in ihrem Unterleib, verharrte dort und breitete sich schließlich im emporsteigenden Orgasmus wellenartig über ihren Körper aus als die beiden Finger in ihre Öffnungen eindrangen. Nina warf ihren Kopf nach hinten, ihre Arme klammerten sich an Toms und Petes Arme. Sie schrie ungehemmt ihre Lust heraus und ihr von Lustwellen durchströmter Leib zuckte in ekstatischen Bewegungen.

Dann kam sie langsam von ihrem Plateau der Ekstase herunter, ihr Atem wurde ruhiger, der Puls beruhigte sich, tief ein- und ausatmend öffnete sie ihre Augen und mit verklärtem Blick hauchte sie ihren beiden Partner nur ein Wort zu. "Danke."

Tom zog als erster seinen Finger aus ihrem feuchten Kelch, dann folgte Pete, der Nina noch kurz seinen Finger in ihrem Rektum spüren ließ und ihn auch entfernte. Nina hatte die Gewalt über ihren Körper wieder und küßte beide abwechselnd mit genießerisch hinausgezögerten Zungenküssen.

"Das war wunderbar", bekam sie nach einer Pause heraus.

"Das war noch gar nichts", flüsterte Pete hinter ihr ins Ohr. "Schließlich hieß es eindeutig ,bis open end´. Wir bringen dich noch auf ein paar höhere Stufen der Lust, du wirst sehen."

Und sofort stellte sich das bekannte Kribbeln in ihrem Unterleib wieder ein, der Anfang einer neuen Runde ungezügelter Leidenschaft. Aber diesmal, dachte sich Nina, übernehme ich die Führung.

Sie beugte sich abwechselnd zu Tom und Pete vor, um deren Brustwarzen zärtlich anzuknabbern. Dann ließ sie sich langsam auf die Knie nieder. Auf ihrem Weg nach unten gelangten zwei pralle Beweise kraftvoller Männlichkeit in ihr Blickfeld und sie lächelte mit einem Blick aus Hingabe und teuflischer Lüsternheit.

Sie griff zu, und ihre Hände packten die beiden prallen Ständer fest, daß Tom und Pete kurz zu schwanken begannen. Abwechselnd ließ sie ihre Hände an den Schäften entlangfahren. Genüßlich variierte sie den Druck, den sie auf die erregten Geschlechtsorgane ausübte, und verfolgte gespannt die Reaktionen ihrer männlichen Duschpartner.

Tom und Pete sahen von oben herab zu wie dieses wunderbare Geschöpf, dazu überging nun ihrerseits ihnen Lust zu bereiten. Beide spürten sie die mal zarten, mal härteren Bewegungen an ihren Luststäben und genossen die sich in ihnen aufbauende Geilheit.

Sie konnten sich Zeit lassen. Schließlich hatten sie noch die ganze Nacht vor sich. Und ihre körperlichen Vorzüge würden heute noch einige Male gebraucht werden. Dass sie nicht schlapp machen würden, war ihnen klar, hatten sie sich doch gründlich darauf vorbereitet.

Ihr regelmäßiges Kraft- und Ausdauertraining sorgte für einen ordentlichen Testosteronpegel. Eine gesunde Lebensweise für das allgemeine Wohlbefinden. Und für Aufträge wie diese hatten sie einen ganz persönlichen Vorbereitungsplan entwickelt. Er schloß unter anderem eine mehrtägige Abstinenz vom täglichen Onanieren ein, so daß ihre Prügel sich schneller erholten und umso eher wieder erregbar waren.

Eine positive Grundeinstellung zum eigenen Körper tat ihr übriges. Denn schließlich galt es den Kundinnen ein erotisches Erlebnis der besonderen Art zu ermöglichen, und das konnte schweißtreibend sein. Vor allem, wenn die Kundin Nina Wayne hieß.

Tom und Pete waren Callboys eines besonderen Clubs, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, wieder den freien, ungezügelten Sex möglich zu machen, ohne Angst vor Krankheiten oder plötzlichen Schwangerschaften. Diese Idee wurde unter strengen Vorschriften umgesetzt, denn der Ruf ein Infektionsherd zu sein, hätte herbe wirtschaftliche Verluste zur Folge. So wurden nur Personen aufgenommen, die bereit waren umfangreiche Maßnahmen über sich ergehen zu lassen.

Das bedeutete turnusmäßige Tests auf Geschlechtsmalaisen sowohl von seiten der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen als auch auf Kundenseite. Wer den Sex pur wollte und bereit war, dafür zu zahlen, sollte keinem unnötigen Risiko ausgesetzt sein, Angestellte wie Kunden.

Auch für die beiden männlichen Protagonisten waren die Untersuchungen eine lästige, aber beruhigende Pflicht, konnten sie sich doch immer abgesichert fühlen. Ganz zu schweigen von den Vorteilen einer allgemeinen medizinischen Früherkennung.

So durften beide ohne Hemmungen sich in ihre Kundinnen ergießen, ob allein oder zu zweit gleichzeitig. Wie es auch bald bei Nina Wayne der Fall sein würde. Beide wußten wie sehr sie sich jedesmal verausgaben wollte und ihre Mitstreiter beim lustvollen Spiel forderte. Forderungen, denen sich die beiden Hengste gerne stellten, war sie doch im Laufe der Zeit zu einer ihrer Favoritinnen geworden, da sie ein ganz natürliches Verhältnis zum Sex zu haben schien und dies auch auslebte.

Diese Gedanken krochen durch die Köpfe als bei beiden sich auf den Eicheln je eine klare flüssige Perle abzeichnete. Nina ließ, als sie die Bildung der Tropfen sah, ihre Zunge langsam von den glattrasierten Hoden über den Schaft von Petes Ständer gleiten bis sie an der Eichel angekommen war. Sie nahm den glänzenden Perlentropfen mit der Zungenspitze auf und kostete von dem Vorboten des Saftes, der sich einige Zentimeter tiefer bereits zu sammeln begann.

Das Schauspiel wiederholte sie auch für Tom, der begeistert verfolgte wie ihre Zunge seinen Prügel zu würdigen schien, um auch seinen Tropfen aufzunehmen und mit einem Augenzwinkern hinterher im Mund zu kosten.

"Ich werde euch beide jetzt solange blasen bis ihr mir zum ersten Mal heute abend euer Sperma auf meinen Körper spritzt", kündigte Nina an. Und prompt warfen sich ihre Lippen auf Toms Schwanz, umschlossen seine Eichel und glitten weiter über seinen Schaft. Immer weiter verschwand das Prachtstück in ihrem Mund bis sie in fast zur Gänze aufgenommen hatte.

Jetzt ließ sie ihn Stück für Stück wieder frei, erst sachte, dann schneller, wechselte zu Pete, um bei ihm von vorne zu beginnen. Ließ seinen Luststab in ihrem Mund verschwinden und gab ihn wieder frei. Tauchte wieder hinab und schloß ihn, nur schneller als beim ersten Mal. Zog die Lippen zurück bis zur Eichel, ließ die Zunge kreisen und fing an, den Schaft mit kräftigen Pumpbewegungen der Hand zu massieren.

Pete fing zu keuchen an, sein Atem ging schneller, still fast innehaltend verfolgte er wie Nina ihn immer heftiger mit dem Mund zu verwöhnen begann. Und er spürte wie sich ein altbekannter Druck aufzubauen und sich seinen Weg ins Freie zu suchen begann.

Nina fuhr jetzt schwere Geschütze auf. Sie griff mit der anderen Hand nach seinen Bällen, um sie wie chinesische Meditationkugeln ins Rollen zu bringen. Die pumpenden Bewegungen nahmen an Intensität zu, gleichzeitig saugte sie heftiger mit ihren Lippen die Eichel ein. Pete konnte nicht anders als sein Becken im Rhythmus nach vorne zu stoßen und sich den pumpenden Händen anzupassen.

Es wurde immer schneller.

Pete ging leicht in die Knie, seine Arme stützten sich an den Wänden der Duschkabine ab, während Tom, der ja noch nicht verwöhnt wurde, sich in Ruhe und mit Muße seinen Schwanz sachte massierte, um den Abschluß Nina zu überlassen.

Ninas Erregung kehrte zurück, und während sie Petes strammen Riemen bearbeitete, stöhnte sie lustvoll, trotz eines harten Schwanzes in ihrem Mund.

Pete war kurz davor. "Ouh, Baby, mir kommt es gleich", brachte er ächzend hervor, was Nina nur noch mehr ermunterte die süße Folter zu steigern. Und schließlich...

"Ich kann es nicht mehr halten...ich werde...uuuh...ich komme...ich spritze ab...ich...aaaaaaah ....aaaaaahhh", Nina ließ seinen Schwanz an den Rand ihrer Lippen und schon schoß er seinen warmen Saft in ihren Mund hinein, ".....aaaaahh....ist das geil.....aaaaaaaahhhhhhh."

Sein Becken zuckte unter den erlösenden Spritzern, sechsmal entlud er sein Sperma in ihren Mund, wobei Nina weiter seinen Schaft massierte, ihn fast auszudrücken schien, damit auch ja jeder einzelne Tropfen seiner Männlichkeit den Weg zu ihr fand.

Der weiße Strom prallte von der Mundhöhle zurück auf ihre Zunge, doch sie schluckte nicht, sondern wartete zielstrebig darauf, daß Pete seine Munition verschoß. Als er keuchend das Ende bekannt gab, zog sie seinen Blick auf sich, um lächelnd seinen Erguß in einem Rutsch hinunterzuschlucken. Stolz küßte sie seinen Schwanz, der durch ihre Bearbeitung knallrot angeschwollen war. Pete lehnte sich leicht ermattet an die Glaswand.

Doch ohne Pause ging es weiter, denn da gab es noch jemanden, der noch nicht versorgt oder besser: entsorgt worden war. Jetzt nahm Nina Toms Riemen in Angriff, sog ihn tief in ihren Mund und begann ein furioses Tempo, bei dem ihr Kopf auf- und abtauchte. Eine Hand strich von der Innenseite eines Oberschenkels hinauf zu Toms Hoden. Sie blieb aber nicht dort, denn die Finger kraulten zwar kurz die faltige Haut, krochen aber weiter nach hinten und fingen in den Bereich zwischen Hoden und Anus zu drücken.

Die unerwartete Stimulation dieser Region seines Unterleibes ließ Tom zusammenfahren. Er hielt sich mit beiden Händen an Ninas Kopf fest und krallte sich leicht in ihre Haare hinein. Aber sie war noch nicht fertig. Während die saugenden Attacken weiterliefen, entschied sie sich für den Zeigefinger, der weiter über die Haut strich und schließlich sein Ziel erreichte: Toms Poloch. Er registrierte zwar die sehr erregende Stimulation, war aber nicht darauf gefaßt, als sich ihr Finger tief in seinen Analtrakt schob.

Das war zuviel für ihn. "Wooaah...das ist....jaaa...schieb ihn rein....ich....", der Finger drang in voller Länge ein, wodurch er die Prostataregion erreichte und der Druck sich zu übertragen begann, "mmmh...shiiitt....aaaaaarrrgggghhhh", und auch er gab sich der erlösenden Explosion hin und spritzte seine weißen Fontänen ihr direkt in den Rachen.

Nina wartete diesmal nicht, sonder ließ seinen Samen direkt in ihren Hals rutschen und schluckte heftig noch während er weiterschoß.

Nach dem letzten Schuß ließ sie langsam ab von seinem Schwanz und zog mit ihrer Zunge einen kleinen Spermafaden von einer Eichel und sog ihn blitzschnell in ihren Mund und ließ Tom großäugig zuschauen wie auch dieser Rest verschwand.

"Hmmm, sehr schmackhaft, Jungs. Und dein Arsch, Tom, einfach herrlich. Da hab ich wohl den richtigen Knopf erwischt oder soll ich lieber sagen, das richtige Loch?" Nina grinste spitzbübisch bis über beide Ohren und sah mit zufrieden glänzenden Augen wie sich Tom und Pete ermattet an die Glaswände lehnten.

Fortsetzung folgt...

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