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Zwei für Eine Teil 3

Geschichte Info
Nina masturbates for an audience.
1.2k Wörter
4.15
56.9k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/29/2022
Erstellt 01/30/2001
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Das Trio drehte an den Wasserhähnen und duschte sich ausgiebig, denn alle hatten geschwitzt und wollten für die anstehenden Runden wieder frisch sein. Nina ließ ihre Finger immer mal wieder über die erschlafften Schwengel von Tom und Pete streifen, um auf etwaige Reaktionen zu warten.

"Eine kleine Pause ist wohl nötig", dachte Nina laut nach, "wollen doch mal sehen wie schnell die Kleinen wieder groß und stark werden." Aber Tom und Pete griffen sich zwei Handtücher und rubbelten Nina trocken, wobei sie natürlich besondere Aufmerksamkeit ihren Brüsten, ihrer Scham und ihrem Hintern widmeten. Sie ließ es willig mit sich geschehen.

Nacheinander verließen sie die Duschkabine und die beiden Männer folgten Nina nackt in den Schlafbereich des Hotelzimmers. Die Blicke ruhten auf dem sich aufreizend hin und herbewegenden Hintern von Nina, so dass beide die Aufforderung sich zu setzen beim ersten Mal überhörten.

"Hallo, ihr sollt Platz nehmen. Typisch, Männer. Kaum läuft ein knackiger Hintern an ihnen vorbei, quellen förmlich die Augen hervor", mußte Nina auflachen und zeigte auf zwei elegant geschwungene Sessel, die Tom und Pete heranholen und sich damit vor das Bett setzen sollten. "Ihr werdet jetzt mein Publikum für meine ganz persönliche Show sein", verriet Nina und Tom und Pete nahmen gespannt Platz.

Sie setzte sich mit kokettem Augenaufschlag auf die Bettkante und hielt die Beine zunächst brav geschlossen. Dann fasste sie ihre Haare und verteilte sie mit leicht schüttelnden Kopfbewegungen über ihre Schultern. Ein paar Strähnen fielen ihr wild ins Gesicht. "Wißt ihr was, Jungs? So wie ihr da sitzt, seht ihr aus wie Zuchthengste, die kurz davor stehen eine Stute zu besteigen", begann sie mit leiser ruhiger Stimme, "meine Zuchthengste."

Ihre Hände glitten in das Tal zwischen ihre festen Brüste, umrundeten sie von unten und trafen sich an der oberen Wölbung wieder. Die beiden Handflächen verteilten sich auf den prallen Rundungen und mit Daumen und Zeigefinger umschloss sie ihre schon seit geraumer Zeit hart aufgerichteten Knospen. Sie drückte sie fest und zog an ihnen.

Ein weicher elektrisierender Strom durchfloß kurz ihren Körper. Ihre Augen schlossen sich für einen Moment. "Hmmmm...ihr werdet meinen Worten lauschen, die euch wieder scharf machen so wie ich es bereits bin...bis ihr nicht mehr könnt...und ihr über mich herfallen wollt...uuuhjaaaa."

Sie öffnete langsam ihre Schenkel und präsentierte den beiden ihre glatt rasierte Möse. Sie glänzte bereits vor Feuchtigkeit und auf dem Stoff des Bettlakens bildete sich bereits ein kleiner nasser Fleck. "Genau hier drin möchte ich euch haben und in meinem Arsch", fuhr sie fort, "und zwar gleichzeitig." Das bedurfte keiner weiteren Klärung.

Die Hände strichen langsam über ihren Bauch, nur die Fingerspitzen huschten über die Haut, ließen kleine Schauer der Erregung durch sie fließen. Sie schloß ihre Augen, ließ ihre Hände kurz ihren Venushügel streifen und weiter über ihre Oberschenkel gleiten.

Ihr Oberkörper begann ganz leicht hin und her zu schaukeln, fast unmerkliche Bewegungen auszuführen, während die Hände über die Innenseiten ihrer Schenkel entlang strichen. Sie öffnete ihre Beine weiter, die Finger umfuhren ihre Spalte. Nina bog ihren Rücken leicht durch, so daß sich ihre festen Brüste etwas nach vorne schoben. Ihre Augen immer noch geschlossen, strich sie sanft mit einer Handfläche über ihre feuchte Grotte und massierte ihre Öffnung mit langen, genußvollen Bewegungen.

"Hmmmmm", entfuhr es ihr, als sie sich bereits mehrere Male zwischen ihren Schenkeln berührt hatte. Tom und Pete konnten zusehen wie Nina sich sanft ihre rosa Schamlippen auseinanderschob und ihr Zeigefinger kurz sich in die tiefer liegende Öffnung schob. Ihre Klitoris lag frei und prompt ließ sie auch schon zwei Finger darüber reiben.

"Uuuuuh...mmmmmhh...das ist es...", seufzte sie leise und die Finger massierten weiter, jetzt mit kreisenden Bewegungen, die ihre Klitoris in ständiger Massage hielten. Kreisten die Finger zunächst langsam, nahm das Tempo und die Intensität mit zunehmender Dauer zu.

Nina hatte sich auf den Rücken gelegt, ihre goldbraunen Schenkel hingen über der Bettkante und drei Finger kreisten mittlerweile ziemlich schnell über ihre übererregte Liebesperle. Tom und Pete hielten sich trotz des äußerst erotischen Anblickes einer vor ihnen masturbierenden Schönheit zurück und störten diesen betörenden Augenblick. Was sich allerdings unweigerlich einstellte war eine zunehmende Erregung ihrerseits und ihre Schwänze hatten nach gut einer dreiviertel Stunde Pause wieder ihre kraftvolle Härte angenommen.

Beide hielten ihre Prügel zwar in ihren Händen, massierten aber nur mit langsamen Bewegungen, waren viel zu sehr damit beschäftigt, Nina und ihr Treiben zu beobachten.

Ihr Stöhnen nahm derweil an Intensität zu. Ihre Schenkel hatte sie hochgehoben und die Füße stützten sich jetzt auf der Bettkante ab. Drei Finger wirbelten furios ihre Liebesperle hin und her und mit der anderen Hand schob sich Nina einen Finger in ihre fast klaffende Spalte hinein.

"Gleich....gleich....uuuuhh...jaaaa....aaaah...ich bin gleich soweit", brachte sie unter Ächzen und Stöhnen hervor. Ihr Körper begann sich zu spannen. Wieder öffnete sich ihr Mund, aber nur leicht. Das Reiben ihrer Hand wurde noch schneller. Sie war kurz davor. Ihr Atem ging stoßweise.

Dann kam sie. "Oh Gott...oh jaa... oh jaa. ich ...aahaa...mmmh... ich bin so weit ...... uuhh......jaaaaaa....aaaaaaaaaaahhhhh." Von tief unten brach ein großer Seufzer aus ihr hervor. Ihr Becken hob sich, die Hand saß so hart über der Spalte, daß man die hervortretenden Adern auf ihrem Handrücken sehen konnte.

Ihr Becken zuckte unter den Kontraktionen ihres Orgasmus, ihr Gesicht war überflutet von Haarsträhnen, Wangen und Hals waren dunkelrot, ihre Bräune reichte nicht hin, den Andrang des Blutes zu verdecken.

Tom war blitzschnell aufgesprungen und hatte ihre Schenkel gefasst, sie angehoben und an seine Schultern plaziert, kaum dass ihr Orgasmus verklungen war. Ninas geschlossene Augen sprangen auf als sie die kräftigen Hände spürte, die ihre Füsse an Schultern brachten.

Tom lächelte sie an, fasste sein hartes Glied und ließ die Eichel über ihre sehr sensibel gewordene Spalte gleiten. Nina warf augenblicklich ihren Kopf in den Nacken und ihre Becken versuchte, der stimulierenden Berührung auszuweichen. Dann schob die Eichel ihre Schamlippen auseinander. Mehr aber auch nicht.

"Weiter", forderte sie leise, " ich will dich in mir spüren."

Aber Tom hörte nicht zu. Er entzog ihr die Eichel, nur um sie sie wieder spüren zu lassen. Diesmal etwas mehr. Dann wieder Loslassen. Wieder eine kurze Berührung, wieder etwas tiefer. Die Eichel drang jetzt komplett in ihre feuchte Grotte. Blieb aber dort nicht lange.

Nina versuchte ihn mit ihren Händen näher heranzuziehen, damit er endlich in sie stoßen konnte. Aber sie schaffte es nicht. Tom hielt ihre Beine an seine Schultern gelehnt und setzte seine erotische Folter fort.

Er hätte mühelos in ihre nasse Tiefe gleiten können, er tat es aber nicht. Im Gegenteil. Sein Schwanz versenkte die Eichel in ihren Liebeskanal, rückte mit einem kleinen STück des Schaftes nach und zog sich auch schon wieder zurück. Die Eichel war feucht von den Liebessäften geworden, die Ninas Unterleib nun kontinuierlich und in Mengen produzierte.

"Tu mir das nicht an, ich will, dass du mich fickst", bettelte sie fast, aber Toms kräftiger Körper blieb an Ort und Stelle.

Sein Schwanz tauchte wieder hinab in ihre Tiefe, wieder ein Stück mehr, nahm mehr von ihren Säften auf und zog sich wieder heraus. Das Spiel setzte sich die nächsten zehn Minuten fort, bei der Tom sie zwar seine Länge spüren ließ, dies aber nur sehr langsam und er enttäuschte sie immer wieder, weil er sich immer wieder hinauszog.

Ninas Körper war zum Zerreißen gespannt. Wollte die kraftvollen, hemmungslosen Stöße dieses wundervoll zurückhaltenden und gleichzeitig quälenden Mannes spüren.

Tom hielt jetzt nichts mehr. Er bemerkte die kurze Unachtsamkeit von Nina und donnerte seinen Schwanz, der gerade sich wieder zurückgezogen hatte, mit Wucht in sie hinein.

Ein erlösender Aufschrei folgte.

"Jaaaaaaa..."

Fortsetzung folgt...

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