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Zwei für Eine Teil 5

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1.5k Wörter
4.07
52.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/29/2022
Erstellt 01/30/2001
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Kaum spritzte der letzte Tropfen heisser Samen aus Petes Schwanz, versenkte er nocheinmal sein Rohr in Nina und beide ließen sich ermattet auf das Bett fallen. Nina ließ ihre Schenkel geöffnet, so daß Pete noch ein wenig in ihr hin und her gleiten konnte, solange er steif und hart war. Als sich dann seine Erektion verabschiedete, glitt er aus ihr heraus, sein Schwanz bedeckt mit seinem und Toms Saft und Ninas Nässe.

Neben dem Bett stehend gab er ihr einen spielerischen Klapps auf ihre Pobacken. "Du bist einsame Spitze, Mädchen, einfach naturgeil." Sprach´s und ging zur Badezimmertür hinter der ein pfeifender Tom zu hören war, der sich gerade mit einem Handtuch trocken rieb. Er wickelte es sich um seine Hüften und gab Pete das Bad frei.

Erneut begann es aus der Duschkabine zu rauschen. Tom gesellte sich derweil zu Nina, die sich auf den Rücken gedreht hatte und mit ihren Fingern sanft über reichlich beanspruchte Spalte strich.

"Ich habe jetzt richtig Hunger bekommen", gab sie mit einem Seufzer von sich.

"Was Du willst schon wieder? Eine kleine Pause mußt Du uns schon gönnen", antwortete Tom lachend.

"Das hatte ich ja auch nicht gemeint, sondern richtigen Hunger, ich möchte etwas essen, was Leichtes."

Tom griff zum Telefon und bestellte für sie alle ein paar Getränke, vor allem Saft, reichlich Obst und ein paar Brotschnittchen.

Nachdem auch Pete und Nina unter die Dusche geschlüpft waren, wobei Nina versucht hatte, den berührungsempfindlich gewordenen Schwengel nochmal eine besondere Behandlung zukommen zu lassen, dies aber unter Petes Zuckungen dann bleiben ließ, begaben sich alle drei wieder vereint aufs Bett und lagen eng aneinanderliegend nackt auf dem Bett.

Nina hatte es sich zwischen den beiden bequem gemacht und wurde mit sanften massierenden Bewegungen von vier Händen gleichzeitig verwöhnt.

Es klopfte vernehmlich an der Tür als Nina sich bereits wieder anschickte über Petes Brust zu küssen und Tom über den Bauch zu streicheln. Ihr kam plötzlich eine Idee.

"Wartet, dem bereite ich eine kleine Überraschung", sagte Nina und sprang auf, griff sich eines der weissen Männerhemden und zog es an, ließ aber die Knopfleiste geöffnet. Neugierig blickten Tom und Pete ihr hinterher. Sie ahnten schon, was kommen würde.

Rob, der Mann vom Zimmerservice, wollte eigentlich nur noch eines: Feierabend machen. Die Kunden vor ihm hatten ihn immer wieder mit neuen Wünschen überhäuft und er war ihnen, natürlich, pflichtschuldig nachgekommen. Der Kunde ist schließlich König. Hier war es auch nicht anders. Eine verwöhnte Geschäftsfrau wollte noch spät abends eine halbe Wagenladung Essen und das in seiner Schicht. Er blickte dennoch zufrieden über den Servierwagen. Die Getränke waren gut zusammengestellt, das Obst war frisch, die Häppchen lockten den Gourmet mit den unterschiedlichsten Kreationen.

Er hob seine Hand, die sich zu einer lockeren Faust formte, und klopfte hörbar an die Tür. Hinter der Tür konnte er leises Lachen vernehmen, dachte sich aber nichts dabei. Das Schloss klackte, der Sperriegel schob sich beiseite und die Tür schwang auf.

"Hallo, oh, sie haben das Essen mit gebracht. Klasse. Schieben sie es doch einfach herein, ja?"

Robs Kinnlade fiel herunter. Es kam aber kein Wort, geschweige denn ein Wort heraus. Vor ihm stand ein Geschöpf seiner wildesten Träume vor ihm, das nur eines signalisierte - puren Sex.

Ihr Haar hing (inzwischen) wild und ungezügelt bis zu ihren Schultern hinunter. Seine Augen wanderten über ihren ganzen Körper, der nur bedeckt war von diesem großen Herrenhemd, das aber glücklicherweise einen phänomenalen Aussicht auf ihre vollen Brüste zuließ. Von ihrer Haut ging ein Duft frischer Meerbrise aus, da sie sich erst kürzlich abgeduscht hatte.

Da Rob keine Anstalten machte den Servierwagen in das Zimmer zu schieben, fasste Nina an den Griff und zog ihn lachend hinein. Verdutzt schaute Rob ihr hinterher und er wurde mit einem Blick auf ihre bloßen Schultern belohnt, weil Nina lasziv das Hemd hinunterfallen ließ.

Tom und Pete hielt jetzt nichts mehr. Sie prusteten los und rollten sich kehlig auflachend über die Matratze. Rob zwinkerte irritiert, aber was er sah, war real. Zwei nackte Männer lagen auf dem großen Bett. Zwei? Fragt sich, wer das größere Los gezogen hat, dachte sich Rob. Diese Weltklasse-Frau oder die beiden Typen dort.

Ein Kribbeln in seiner Hose und das vertraute Gefühl der Enge verriet ihm, das er von dem Anblick sichtlich erregt worden war. Wurde Zeit, das er und Eleanor, seine Frau wieder zu den alten Zeiten zurückkehrten, in denen sie sich ebenfalls wildem und zügellosem Sex hingegeben hatten. Nur waren sie beide beruflich stark eingespannt gewesen. Wenn sie noch wach sein sollte... .

"Wenn sie noch einen Wunsch haben, wählen sie wie gehabt die Nummer des Zimmer-Service. Schönen Abend noch", Rob hielt die Luft an, machte auf dem Absatz kehrt, stürmte aus dem Zimmer und schlug die Tür fast ins Schloß.

Auch Nina fiel in das allgemeine Gelächter der beiden Männer ein, legte das Hemd ab und hüpfte zu ihnen wieder aufs Bett. Nachdem sich alle drei wieder etwas beruhigt hatten, machten sie sich über das vorbereitete Abendmahl wie ausgehungerte Löwen her.

"Wenn der noch zwei weitere Minuten im Raum gestanden wäre, wäre der auf Dich gesprungen vor Geilheit, was glaubst Du, Nina?" fragte Tom und schob ein Quarkhäppchen in den Mund.

"Kann gut sein", antwortete sie, "sah jedenfalls gar nicht übel aus. Markantes Gesicht, groß, schien kräftig gebaut zu sein." Mit diesen Worten schälte sie sich eine Banane und begann sie herausfordernd abzubeissen.

Aber der Hunger wollte zuerst gestillt werden. So verputzten sie die Häppchen und das Obst und genehmigten sich reichlich von den bereitgestellten Säften. Da sich das Trio auf der Bettkante vor dem Servierwagen drängelte, schubste man sich immer wieder neckisch hin und her. Unweigerlich tropfte, da Nina gerade an einem Glas Orangensaft nippen wollte, etwas davon auf ihre Schenkel. Tom fackelte nicht lange, senkte seinen Kopf herab und leckte den O-saft von ihrem Schenkel.

Unmittelbar darauf stellte sich ein angenehmes Vibrieren zwischen Ninas Schenkeln ein und im Innern begannen ihre eigenen Säfte wieder zu fliessen.

Die ständigen Berührungen, die Verschnaufpause und das Essen mobilisierten die alten Kräfte und binnen weniger Sekunden waren beide Männer wieder erregt und hart geworden. Pete wollte Tom in nichts nachstehen, der Nina bereits wieder auf den Rücken gelegt hatte, um die Innenseiten ihrer Schenkel mit leichten Küssen zu bedecken. Pete nahm ihre festen Brüste in seine Hände, massierte sie, knetete sie leicht und legte dann gierig seine Lippen auf ihre mittlerweile hart aufgerichteten Knospen und saugte sie in seinen Mund hinein.

Nina stöhnte unter der wiederauflammenden Begierde auf, strich mit der einen Hand durch Toms Haar, dessen Kopf sich zwischen ihren Schenkeln auf und ab bewegte. Mit der anderen Hand griff sie Petes Ständer und rieb seinen Schaft mit sanftem Druck.

Sie legte ihre schlanken trainierten Beine weiter auseinander und öffnete sich Toms Zunge vollständig. Die Zunge strich erst sachte an den Rändern ihrer Schamlippen, dann zogen Toms Finger sie auseinander und legten ihre bereits prall werdende Liebesperle frei. Ein satter Zungenstrich leckte darüber. Nina bog ihren Rücken durch und stöhnte kehlig.

Pete biss gleichzeitig zärtlich in ihre Nippel, die sich ihm anboten und er konnte zusehen wie Nina ihre Hände wieder in die Bettdecke verkrampfte.

Eine Welle aufschäumender Lust durchfloß ihren Körper und fachte die Gier nach mehr an.

Tom legte sich jetzt auf den Rücken und zog Nina auf sich drauf. Sie ließ sich aber nicht auf seinen Prügel sinken, sondern ließ ihn ihre Schamlippen an der Eichel spüren. Dann griff sie seinen Ständer und rieb ihn an der Pforte zu ihrer Lustgrotte bis sich ein feuchter Film auf der Spitze gebildet hatte. Sie führte den pulsierenden Luststab an ihre Öffnung und sank genießerisch langsam hinunter und nahm ihn in sich auf. Tom genoss nur und lag still da.

In der Zwischenzeit hatte sich Pete kurz vom Bett entfernt und war zu seiner Jacke gelaufen. Sie hing über einen der Zimmerstühle. Er griff in die Innentasche und holte eine Tube Gleitcreme hervor. Mit lüsternem Lächeln kehrte er zu den beiden Liebenden zurück, die fast anmutig langsame Bewegungen ausführten, als ob für sie die Zeit stillstünde.

Pete beobachtete eine Weile, wie Toms Schwanz langsam in Nina hinein und wieder hinausglitt. Dann drückte er ein wenig Gleitcreme auf seinen Zeigefinger und näherte sich Ninas straffem Po. Seine Hand legte sich auf eine der Pobacken und streichelte über die gebräunte Haut, die nicht einmal Bikinispuren aufwies. Die zweite Hand gesellte sich dazu und zog mit der anderen die Pobacken leicht auseinander. Der Creme-Finger fuhr in die Spalte dazwischen und Pete ließ Nina das kühle Gel über ihrer Rosette spüren.

Ihre Augen rissen auf als sie bemerkte, was er vorhatte, aber sie schnurrte zufrieden weiter, denn es war genau das, was sie erwartet hatte. Ihre Vorbereitung war also nicht umsonst gewesen. Sie hatte sich vor ihrem Treffen einen Einlauf verabreicht, so daß alle sich dem reine Lustempfinden hingeben konnten.

"Tu, was Du tun willst", forderte sie Pete auf und blieb dabei ruhig auf Tom sitzen, sein Schwanz tief in ihr versteckt.

Petes Finger kreiste um ihre Rosette, dann legte sich die Fingerkuppe an den zweiten Eingang und schob sich hinein.

"Mmmmmhhh, fühlt sich hervorragend an", gurrte Nina leise. Der Hinweis für Pete fortzufahren.

Fortsetzung folgt...

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