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Zwei Liebende Teil 06

Geschichte Info
Das Ende der Geschichte von Finn und Julia.
1.7k Wörter
4.57
25.4k
5

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/09/2016
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KAPITEL 6: Ein Leben in Liebe

Ich saß mit Julia gemeinsam im Auto und blickte verträumt in die uns umgebende Landschaft. Die Bäume glitzerten im winterlichen Morgengrauen und waren fast ebenso schön wie meine Schwester.

„Schau mal lieber auf die Straße", meinte Julia, die neben mir saß.

„Was? ... Ach so."

„Das muss aber ein schöner Tagtraum gewesen sein", grinste sie mir zu. „Bin ich darin vorgekommen?"

Ich legte meine recht Hand vom Schaltknüppel auf ihr Bein. „In gewisser Weise."

„Will ich auch hoffen. Sonst streichen wir unsere Pläne gleich wieder."

An unserem Geburtstag hatten uns unsere Eltern eine ganz besondere Überraschung gemacht; und nun waren wir auf dem Weg in eine mehrere hundert Kilometer entfernte Stadt. Dort hatten unsere Eltern eine kleine Wohnung gefunden, zu der wir momentan auf dem Weg waren. „Unser folgendes Weihnachtsfest werden wir dann in unserer eigenen kleinen Wohnung verbringen", hatte mir Julia nach unserem Geburtstagssex zugeflüstert.

Die Wohnung lag am Rande der Stadt und war trotz ihrer Größe wunderschön anzusehen, nicht zuletzt wegen ihrer bereits fertigen Einrichtung. Julia musste sich beherrschen, dem Vermieter nicht um den Hals zu fallen, als er den Schlüssel übergab. Schließlich wollte sie mich nicht eifersüchtig machen.

Der Vermieter schloss die Türe. Wir waren mit unseren Koffern in unserer gemeinsamen Wohnung alleine. „Das ist so toll", jubilierte meine Schwester und fing an, sich genauer in den Zimmern umzusehen.


„Ein bisschen klein, alles, aber ganz nett." Ich folgte ihr und ließ mir von Julia die auch für sie neue Wohnung zeigen.

Das Wohnzimmer war klein und zweckmäßig, mit einem Sofa, einem Fernseher und einem Schreibtisch samt PC ausgestattet. Küche und Bad waren modern, der Flur mit ein paar Regalen praktisch gehalten. Zuletzt warfen wir einen Blick ins Schlafzimmer, in dem ein Doppelbett den Raum dominierte.

„Schön weich", erkannte ich, als ich mich auf die Matratze setzte. Die stundenlange Fahrt hatte mich ausgelaugt, nicht zuletzt, weil wir um 4 Uhr früh losgefahren waren. „Jetzt ein Mittagsschläfchen."

„Faulpelz", kommentierte Julia. „Jetzt wird nicht geschlafen. Erstmal müssen wir unsere Sachen auspacken."

„Zu Befehl." Ich sprang auf und salutierte vor meiner Schwester. Sie lachte und boxte mir spielerisch auf die Schulter.

Es dauerte Stunden, bis wir alles ausgepackt, eingeräumt und wohnlich gemacht haben. Wir überzogen das Bett, stellten Bücher und Kleinkram in Regale und kauften bei einem nahegelegenen Geschäft ein paar notwendige Küchenutensilien.

„Ok", keuchte Julia, die jetzt selber K.O. war. „Jetzt können wir uns hinlegen."

Wir putzten uns die Zähne, wie wir es in letzter Zeit immer taten: Gemeinsam vor dem Waschbecken. Gegenseitiges Ärgern mit eingeschlossen.

Dann ging es ins Bett. Es war tatsächlich weicher als mein oder Julias Bett zuhause bei unseren Eltern. Und es knarzte leicht, als ich mich schwungvoll auf meine Seite warf. „Ich hoffe, die Wände bekommen da keine Ohren, wenn wir ..." Damit küsste mich Julia und ihre Hand begab sich auf Wanderschaft unter mein Schlafshirt, und dann weiter in meine Shorts.

So anstrengend konnte der Tag nicht gewesen sein, zumindest nicht für meinen Schwanz, denn binnen Sekunden stand er wie ein Soldat beim Morgenapell. Aber auch meine Finger blieben nicht untätig und schoben Schwesterchens Oberteil nach oben.

Ihr eng anliegendes Hemd blieb kurz über ihrem Kopf hängen. „Finn?", fragte sie und fuchtelte mit den Händen herum, doch diese waren ebenfalls in dem Shirtknoten gefangen. „Hilfst du mir vielleicht?", kam es dumpf von unter dem Stoff.

„Wieso?" Ich grinste. „Irgendwie gefällt mir das."

Doch schließlich erbarmte ich mir ihrer. Das Oberteil landete neben der Bettdecke. „Das werd ich mir merken", versicherte sie mir.

Aber erstmal ging es weiter, wie wir es schon hundert Mal gemacht haben. Trotzdem war es jedes Mal gleich aufregend. Ich streichelte ihr über die Schenkel und schob schließlich den Slip zur Seite.

Meine Erfahrung darin, sie mit dem Mund oral zu verwöhnen, beschränkte sich auf einige wenige Gelegenheiten. Aber was gab es für eine bessere Gelegenheit, als die erste Nacht in der neuen gemeinsamen Wohnung?

Julia fiepte glückselig, als ich mich über ihren Bauch abwärts bewegte. Dann machte meine Zunge den erste Kontakt mit ihre feuchten unteren Lippen. Sie stöhnte und hechelte, während ich über ihr zart rosa Fleisch schleckte, das meinen Mund mit immer mehr Feuchtigkeit füllte.

Als ihr Körper sich immer mehr zu bewegen begann, fing ich an mit der Zunge über ihren kleinen Knubbel zu tänzeln. Stöhnend presste meine Schwester meinen Namen heraus. „Oh, Finn..." Das war mehr als genug Ansporn nun auch mit meinen Lippen ihren Kitzler zu umfassen. Ich saugte wie ein Maschine.

Sekunden später bäumte sie sich auf und japste, zuckte und ich spürte unter meinen Fingern, die auf ihren Schenkeln ruhten, wie sich ihre Muskeln verkrampften. Schließlich entspannte sie sich jedoch wieder. Ihre Atmung normalisierte sich zusehends.

Ich robbte an ihrer Seite entlang hoch, küsste wo ich schon mal da war ihre linke Brust, und legte meinen Kopf neben ihren.

„Danke", flüsterte sie und streichelte mit dem Handrücken über meine Wange. „Ich hab echt Glück mit dir."

Ich lächelte doof wie immer, wenn sie mir ein so schönes Kompliment machte.

Dann bewegten sich ihre Beine wieder, nur diesmal nicht in wilden orgasmischen Zuckungen, sondern weil sie mein Bein mir ihren Füßen hochfuhr. Ein wohliger Schauer durchlief mich, als ich ihre Zehen in meinem Intimbereich spürte.

Ein kehliger Laut von mir ließ mein Schwesterchen wissen, dass es mir gefiel. Mit ihren niedlichen Zehen eines Fußes umspielte sie meine Eier, während die zarte Sohle des anderen mein Schambein streichelte. Glücklich seufzte ich auf.

Langsam kam sie meinem Schwanz immer näher. Dann berührte sie auch schon mit beiden Füßen meine Schwanzwurzel, die sie zwischen ihnen sanft hielt. Nun fing sie an, mit rhythmischen Bewegungen mein Gemächt zu bearbeiten. Ihre Füße streichelten rauf und runter; erst langsam, dann immer schneller.

Es kostete mir alle Kraft, um nach unten zu greifen und ihre immer rascher über mein Glied wichsenden Füße zu stoppen.

Julia sah mich fragend an. „Hab ich dir wehgetan?"

„Nein, überhaupt nicht. Aber ich möchte, dass wir in unserer ersten Nacht in unserer ersten gemeinsamen Wohnung wirklich miteinander schlafen."

„Meine Füße reichen dir wohl nicht..." Sie spielte die Beleidigte und drehte sich schmollend von mir weg.

„Oh doch." Ich fuhr über ihren Bauch und spielte wieder mit ihrer Perle, die noch immer erregt unter den Hautfältchen hervorstand. „Aber das hier ist mir noch ein klein wenig lieber."

Ich begann ihren Hals zu Küssen. Schnell war ihren ihre Hände auf meinen Seiten und streichelten sich so an mir herab, wie ich mich an ihr hinunter küsste.

Sie fand mein Glied, streichelte es noch einmal auf volle Größe und schon war ich über ihr, bei ihr, in ihr. Meist war ich ganz vorsichtig beim Eindringen, aber an diesem Abend wahr ich durch ihre vorangehende Fußbehandlung so geil, dass ich nicht anders konnte, als mich mit einem Stoß in ihr zu versenken.

Es schien ihr zu gefallen. Julia keuchte wohlig an meiner Halsbeuge, derweil ich sie stieß. Meine Stöße kamen erst immer schneller, dann wieder langsamer. „Du hättest mich mit deinen kleinen geilen Füßen nicht so in Fahrt bringen sollen."

Sie küsste mein Schlüsselbein. „Warum?", stöhnte sie.

„Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten."

Jetzt sah ich ihr in die Augen, die herrlich grün funkelten. Sie waren nass, hoffentlich von Freudentränen. „Das macht nichts." Sie küsste mich. Und während sich unsere Zungen umspielten, begann sie zu zittern. Erst ihre Lippen unter meinen, dann ihr ganzer Körper.

Ich war auch kurz davor. Doch bevor ich zum Endspurt ansetzen konnte, bei dem ich mich so gerne ganz tief in sie versenkte und so weit in sie spritzte, wie ich konnte, da hielt sie mich mit ihrer Hand davon ab.

„Was ist?", fragte ich leise und verwirrt.

Julias Lächeln war diabolisch. Diabolisch hieß bei ihr meist ... verrucht. „Du liebst doch meine Füße sehr, oder?"

„Nicht mehr als dich ... aber ja."

Sie lächelte nochmal so scharf. „Wie wär es dann, wenn du unsere neue Wohnung damit einweihst..." Damit endete sie, doch ich wusste, was sie meinte.

Ich zog mich aus ihr zurück und kniete mich auf das Bett vor ihr. Sie setzte sich auf und streckte die Hand nach meiner Männlichkeit aus. Diese war so prall, dass es nur mehr ein paar ihrer geübten Bewegungen brauchte bis ...

Mein ganzer Unterleib arbeitete, als mein Orgasmus mich überkam. Schnell hielt Julia ihre Füße parat, sodass sie eine Mulde mit ihren Sohlen bildete. Eine Mulde, die ich mit meinem Sperma füllen sollte.

Zweimal pumpte sie noch, dann ergoss ich mich ... genau auf ihre himmlisch zarten Fußsohlen. Vier kräftige Spritzer kleisterten die Füßchen meiner Schwester voll.

Total geschafft atmete ich einmal tief ein, bevor ich mich fallen ließ. Wir kuschelten uns aneinander und zogen die Bettdecke über uns.

Langsam begann ich ruhiger zu werden. Die Wärme des Körpers neben mir machte mich immer so wunderbar schläfrig. Müde wie ich war fragte ich: „Erinnerst du dich daran, dass ich mal gesagt habe, ich würde gerne für immer neben dir liegen?"

„Natürlich", antwortete Julia und streichelte mir über das Brusthaar. „Das kannst du ja jetzt."

Ich gab ihr einen sanften Kuss auf die durch den Sex geröteten Lippen. „Genau. Und du weißt gar nicht, wie dankbar ich dafür bin."

Julia sah mich mit glasigen Augen an. „Ich liebe dich, Finn."

„Ich dich auch, mein liebes Schwesterchen." Sie schmiegte sich näher an mich heran. So, dicht zusammengekuschelt, schliefen wir ein.

Epilog

Heute haben Julia und ich das Zehnte Jubiläum gefeiert, gerechnet von dem Tag, an dem wir zum ersten Mal miteinander in dem Hotelzimmer miteinander schliefen.

Unsere Liebe ist seit damals immer stärker geworden. Das geht inzwischen soweit, dass wir so gut wie immer im selben Raum sind, egal ob wir kochen, Rechnungen erledigen oder im duschen. Besonders das mit dem Duschen gefällt mir natürlich ...

Wir besuchen unsere Eltern alle paar Wochen oder Monate, manchmal auch sie uns. Diesen Wochenenden sehe ich immer mit gemischten Gefühlen entgegen, da wir bei unseren Eltern im Ort nicht wie ein Pärchen agieren können.

Crissy und Julia sind immer noch gute Freundinnen. Als wir das letzte Mal bei unseren Eltern waren, stellte sie sich uns mit einem geschwollenen Bauch und dem dazugehörigen Mann vor.

Gelegentlich ist Julia traurig darüber, nie Kinder haben zu werden. Aber als ich ihr vorschlug, sich den Samen eines anderen Mannes künstlich einpflanzen zu lassen, sagte sie nur: „Ich will kein Kind von einem Anderen."

Ich hätte selber auch gern ein Kind, aber das ist nun einmal ein Teil des Preises davon, sich in seine Schwester zu verlieben. Trotzdem sind wir glücklich, bestreiten unser Leben und sind zusammen.

Meine Schwester zu lieben ist das schönste, was mir je im Leben passiert ist.

Damit endet diese Geschichte.

Lenny20
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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 6 Jahren
wunderschön...

Eine sehr gut erzählte Geschichte!

Danke für das Posten!

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