Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zwei schwesterliche HaremsSklavinnen 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Unterwegs trafen sich auch auf anderen Frauen. Alle waren wirklich ganz offensichtlich Orientalinnen und alles eindrucksvolle Erscheinungen und eine jede befand sich in Begleitung zumindest einer Sklavin oder manche auch eines jungen Sklaven. Birte und Camilla beobachteten, dass wirklich alle sich strengstens an die Spielregeln hielten und alle Sklavinnen sich auch wirklich unterwürfig und sorgend um ihre Herrinnen bemühten.

Die drei begaben sich zuerst in das arabische Restaurant. Aliyah nahm etwas erhöht auf einer Art Kissensessel Platz und die zwei Sklavinnen etwas niedriger zu beiden Seiten. Während des hervorragenden Essens erklärte die Türkin Camilla und Birte was sie sich danach vorstellte. Sie wollte ins Hamam und dort hatte sie auch ein extra Zimmer reserviert, indem sie von ihren beiden Dienerinnen verwöhnt werden mochte.
Während des Essens hatten die zwei 18 und 19jährigen blonden Schwestern auch Gelegenheit sich im Restaurant umzusehen. Die Bedienerinnen, die das Essen brachten waren durchwegs überaus attraktive Afrikanerinnen und alle waren als Sklavinnen gekleidet und die Kleidung ließ einiges von den hübschen, schwarzen, jungen Körpern sehen. Die Bilder an den einzelnen Tischen glichen sich stark. Überall saß erhöht eine Gebieterin und zu ihren Füßen ein bis vier DienerInnen, wobei es in der Mehrzahl wirklich Mädchen waren. Die Sklaven und Sklavinnen waren in der Regel offensichtlich unter zwanzig und alle ausnehmend hübsch, soviel konnte man feststellen obwohl nahezu alle einen Schleier trugen. Die Kleidung war insgesamt aber bei allen ähnlich sexy wie bei Camilla und Birte. Auch einige der Gebieterinnen waren verschleiert und einige sehr traditionell gekleidet.
Am Nebentisch saß ein recht dickliche Orientalin, die wohl schon über 60 war. Sie trug ein traditionelles, schwarzes Berbergewand unter dem man ihre sehr ausladendend Körpermaße nur erahnen konnte. Zu ihrer linken kniete ein schwarzes Mädchen, das noch sehr jung aussah, die kaum verdeckten Brüstchen schienen eben erst zu zarten Knospen gewachsen zu sein und zu ihrer rechten kuschelte eine zierliche Blondine von wohl kaum 18 mit für ihre sonstige Figur eher großen Brüsten. Die dicke Frau hatte eine Hand um die Blondine geschlungen und massierte eine der Brüste des Mädchens, während sie mit der anderen aß. Die Schwarze durfte ihr nach jedem Bissen die Finger ablecken und wurde dafür dazwischen immer wieder getätschelt. Die beiden Sklavinnen schien ihr unterwürfiges Dasein aufrichtig zu genießen.
Einen Tisch weiter war ein junger schwarzer Knabe damit beschäftigt eine hochgewachsene, im mittleren Alter stehende Araberin zu füttern.
Birte und Camilla waren fasziniert davon, wie ernst alle ihre Rollen nahmen und das färbte auch auf die beiden Teenager ab. War beim hereinkommen für sie alles noch ein Spiel gewesen, so wollten plötzlich beide den anderen Sklaven und Sklavinnen um nichts nachstehen. Immer wieder erkundigten sie sich während des Essens fürsorgend bei Aliyah ob sie ihr irgendwie dienen konnten. Nach Beendigung, dass sie nach arabischem Brauch mit den Händen eingenommen hatten durften beide wie das schwarze Mädchen am Nebentisch die Finger der Türkin ablecken, bevor Reinigungstücher gebracht wurden.
Danach war Aliyah bereit für das Hamam. Wieder folgten sie ihrer Gebieterin durch prunkvolle orientalische Räume mit Säulengängen, Marmor und dicken Teppichen. Sie kamen auch durch die marrokanische Teestube, wo die 46jährige offensichtlich eine Bekannte traf. Die Frau war etwa gleich alt wie sie, etwas dicker und nicht ganz so attraktiv, wahrscheinlich auch eine Türkin. Die beiden küssten sich zur Begrüßung. Neben ihr kniete ein komplett verschleiertes und ungewöhnlich bedeckt gekleidetes, schwarzes Mädchen. Nach der Begrüßung zwischen Aliyah und der anderen Türkin hatte diese sich sofort bis auf den Boden verbeugt und durch den Schleier hindurch die Füße von Aliyah geküsst. Diese zog jetzt an denen Leine und bedeutete ihrer Folgschaft so sich ebenfalls zu knien.
„Erweist meiner Schwester ihre Referenz,“ befahl sie.
Birte beugte sich vor und wollte nach der Hand der Frau greifen, um sie zu küssen, wurde jedoch sofort von ihrer Gebieterin an den Haaren sehr unsanft zurückgerissen.
„Ihr habt doch gerade gesehen, wie man jemand Referenz erweist!“
Beide beugten sich jetzt runter und hauchten ebenfalls durch den Schleier hindurch einen Kuss auf die Füsse der Frau und keine der beiden fand das wirklich seltsam; es passt einfach hierher, war ihre Rolle.
Die beiden sprachen türkisch miteinander, lachten und sahen die drei Sklavinnen dabei an. Nach ein paar Minuten geplauder gingen sie weiter und kamen schließlich zum Hamam.

3. Vorspiele im Hamam

Im Vorraum befanden sich Duschen.
„Ihr müsst die Oberbekleidung jetzt ablegen, die Unterwäsche aber anlassen. Das Hamam völlig nackt zu betreten ist verboten. Auch die Schleier werdet ihr weiter tragen“, befahl die 46jährige Türkin den Schwestern, während sie die Leinen löste. Die drei zogen sich bis auf die Unterwäsche aus. Aliyah trug darunter ein weißes Mieder und Höschen. Alle drei duschten dann und bei Birte und Camilla war danach kaum mehr etwas verborgen, als sie das eigentliche Hamam betraten. Es war ein großer nur von wenigen Kerzen erleuchteter und daher sehr dunkler Raum. Dampf stieg auf. In der Mitte von Säulen umrahmt gab es ein großes Becken, auf allen Seiten lagen nur durch die Säulen getrennt weitere Räume im Halbdunkel in den sich Becken unterschiedlicher Temperatur befanden. Im flackernden Kerzenlicht des dampfenden Raumes bewegten sich Gebieterinnen, gefolgt von Jungen Sklaven oder Sklavinnen. Den Knaben waren die Augen verbunden und sie wurden von ihren Herrinnen an der Leine geführt. Alle trugen nasse Unterwäsche. Camilla und Birte beobachteten das exotische Treiben in dem dampfenden Raum, die Stimmung des Bades fanden beide überaus erotisch geladen und beide fühlten eine leichte Erregung in sich aufsteigen. In dem dampfenden halbdunklen Raum wirkten dies Körper nur in nasse, dicht anliegende Unterwäsche gehüllten weiblichen und mädchenhaften Körper ungeheuer erotisch. Dazu diese Stimmung von Dominanz und Unterwürfigkeit. Berührungen an Brüsten und Hintern, die verschwommen gesehen werden konnten. Sie folgten ihrer türkischen Herrin, die nacheinander alle Becken in einer bestimmten Reihenfolge benutzte, sich dazwischen immer wieder in einem Kaltbecken erfrischte. Wohl eine Stunde dauerte die Prozedur bis Aliyah die zwei Teenager über einen Gang in einen getrennten Raum führte. Sie schloss die Tür hinter sich.
Der Raum war heller als das Hamam, aber auch hauptsächlich durch Kerzen erleuchtet. In der Mitte war ein kleines Becken, in einer Ecke eine Dusche. An den Wänden gab es Regale mit allerlei Bademittel und Düften. Ein Marmortisch diente als Massagebank und weiter hinten gab es auf einer Erhöhung eine Liegefläche aus Teppichen und Kissen.
„Sklavinnen, jetzt will ich eure Dienste. Als erstes geht ihr unter die Dusche und wascht euch gegenseitig, sehr sorgfältig und ich will euch dabei zusehen, damit ich sehe ob ihr das ordentlich macht. Dann kommt ihr zu mir in das Becken und werdet euch um mich kümmern. Ich will verwöhnt werden. Danach will ich eine Massage mit Einsatz eurer ganzen Körper und dann ziehen wir uns in die Kuschelecke zurück und ihr dürft mich in ein Nickerchen streicheln. Ist euch alles klar?!“ Die Stimme war streng.
Birte und Camilla nickten zustimmend.
„Dann zieht zuerst euch und dann mich aus!“ Der Ton von Aliyah duldete keinen Widerspruch, soviel war klar.
Aber eigentlich war den jungen Schwestern auch gar nicht nach Widerspruch. Die ganze Szenerie des Clubs, die exotischen Gebieterinnen mit den unterwürfigen, leicht bekleideten Sklavinnen und erst recht die vage, dampfende Erotik der halbnackten, nur in nasse, anliegende Unterwäsche gehüllten Frauen im halblicht des Hamams hatten beiden Teenager bereits ziemlich erregt und tief in das Spiel dieses Wochenendes hineingezogen. Keine der beiden hätte inzwischen mehr daran gedacht, den Worten der reifen Türkin nicht zu folgen.
Die beiden legten zuerst den Schleier ab. Sie hatten nie den Kopf unter Wasser gehabt und der Schleier war ebenso wie die Haare daher zwar vom Dampf feucht, aber nicht wirklich nass.
Die 46jährige hatte auf einem Lederhocker inzwischen Platz genommen und sah den beiden zu. Der kleine Seiden-BH und der Slip klebten nass an den beiden und zeigten fast schon mehr als sie verbargen.
„Zieht euch gegenseitig aus!,“ befahl Aliyah jetzt. Eine ihrer Hände lag zwischen ihren Schenkeln an ihrem nassen, weissen Slip, durch den schwarze Schamhaare durchleuchteten. Ganz leicht drückte sie die Handfläche gegen ihre Scham. Sie war erregt.
Camilla beugte sich zu Birte und berührte sie ganz sanft an der Schulter. Ihre Haut war feucht.
„Darf ich dich ausziehen,“ flüsterte sie ihrer Schwester fragend zu.
Diese lächelte und flüsterte zurück:
„Unsere Gebieterin hat es doch befohlen, oder? Ich will folgsam sein!“
Camilla lächelte zurück, zögerte dann aber doch noch einen Moment und musste ihre Scheu davor nun ihre eigene ältere Schwester zu entkleiden noch überwinden und ließ ihre Hände von den Schultern ganz sanft zu ihrem Rücken gleiten, öffnete dort den BH und schob ihr die Träger über die Schultern, zog ihn ganz aus und ließ ihn zu Boden fallen. Die runden festen Brüste von Birte blickten ihr entgegen und Camilla sah, dass die Nippel ihrer Schwester hart waren. Sie strich ihr dann mit den Händen über die Seiten bis an die Bändchen des String-Tangas. Nochmals blickte sie ihrer Schwester um Zustimmung fragend in die Augen und diese nickte ihr aufmunternd zu, bevor sie die Bändchen umfasste und ihr das nasse Höschen über die Schenkel hinab zog. Sie beugte sich hinab und wartete bis Birte langsam aus dem Tanga stieg und warf ihn dann neben den BH. Der dichte, dunkle Schamhaarbusch stach deutlich vom Rest ihres sonst sehr hellen, weißen Körpers und den blonden Haaren ab. Gerade dieser Kontrast wirkte aber sehr erotisch, wie Camilla sich dachte.
Die Türkin verstärkte den Druck ihrer Hand gegen ihre Muschi und bei genauem Hinsehen hätte man erkannt, dass ihre angeschwollenen Brustwarzen gegen die Cups ihres Mieders drückten.
Birte folgte dem Beispiel ihrer Schwester und ließ sich ebenfalls Zeit dabei Camilla nun ihrerseits BH und Tanga zu entfernen. Auch ihre Nippel zeigten den Zustand ihrer sexuellen Erregung. Beim Ausziehen des Höschens konnte Birte es sich nicht verkneifen mit ihren Fingern ganz leicht über den nun nackten, glatten Schamhügel der Schwester zu streichen. Diese lächelte als Birte sie dort berührte.
Die 18jährige und die 19jährige drehten sich zu ihrer 46jährigen Gebieterin um. Diese nickte anerkennend.
„Kommt näher meine christlichen Sklavinnen! Lasst euch von eurer Gebieterin begutachten!“ Birte und Camilla gingen langsam auf die sitzende Frau zu und blieben einen Schritt vor ihr stehen. Aliyah Hammi ließ sich Zeit dabei ihre beiden Dienerinnen zu mustern. Ganz langsam und aufmerksam glitten ihre Blicke zuerst über den nackten Körper von Camilla und dann den jenigen von Birte; vom Kopf bis zu den Füßen.
„Ihr seid wirklich sehr hübsch, Sklavinnen!,“ sagte sie anerkennend. „Das schmückt eure Prinzessin und das ist euer Glück, dafür wird eure Strafe für das Gekicher am Abend milde sein! Kommt noch einen Schritt näher! Noch nie hatte ich zwei Sklaven-Schwestern!“
Die zwei Teenager waren nervös, folgten aber dem Befehl der älteren Orientalin und standen jetzt ganz dicht vor der selbstbewussten Frau.
„Ich schätze Sklavinnen mit dieser exotischen blonden Haarfarbe,“ sagte sie und streckte langsam beide Hände aus. Mit der einen Hand berührte sie sanft Camilla und mit der anderen Birte.
„Eure Haut ist jung und weich, samtig.“ Ihre Hand glitt jetzt über die Brüste der jungen Mädchen und erkundete diese genießerisch.
„Feste Brüste, das gefällt mir. Beides schöne Formen, sowohl das gleichmäßig Runde, als auch die eher spitze Form,“ Wieder wanderte die Hand weiter über die Bäuche. „Schön flach und fest,“ beurteilte sie während ihre Hand nun über die Schamhügel der zwei strich.
„Diese Abwechslung gefällt mir besonders, ein dichtes Schamhaar ist sehr erotisch und feminin und eine nackte, glatte Muschi so jugendlich-sexy, wirkt so unberührt.“
Camilla und Birte erschauerten unter der sanften Berührung der 46jährigen und genossen die lobenden Worte. Beide verspührten ein erregendes Ziehen in ihren Lenden und beide fühlten, dass sie langsam feucht wurden zwischen den Beinen. Dies noch mehr als Aliyah´s Hände jetzt direkt über ihre Muschi fuhren, zwar nur für einen Moment aber wohl doch lange genug, dass sie die Feuchtigkeit merken musste. Ein anzügliches Lächeln im Gesicht der Frau zeigte, dass es ihr auch wirklich nicht entgangen werden. Im nächsten Moment betasteten die Hände aber die Schenkel der Mädchen und auch diese wurden ob ihrer straffen Festigkeit gelobt. Dann ließ sie die zwei Teenager-Schwestern sich umdrehen, strich über ihre Rücken und griff fest an die Pos ihrer Sklavinnen und auch diese wurden für ihre jugendliche Knackigkeit gelobt.
„Ich bin zufrieden mit meinem Kauf, Sklavinnen. Sehr zufrieden und froh, dass ich zwei so hübsche Schwestern erwischt habe“ Camilla und Birte lächelten ein wenig scheu, aber beide waren stolz über das Lob.
„Ihr dürft mich nun entkleiden, Sklavinnen! Ich hoffe euch ist bewusst, welche Ehre es ist, die Prinzessin zu entkleiden! Also betet mich an und dann tut eure Arbeit!“
Birte war die erste, die sich auf die Knie fallen ließ und Camilla folgte sofort ihrem Beispiel. Beide küssten die Füße der Türkin und dann ihre Unterschenkel, bis diese sich von ihrem Sitz erhob.
Birte richtete sich in eine kniende Position auf und Camilla erhob sich ganz. Camilla begann mit gesenktem Blick ganz langsam die Haken des Mieders auf der Vorderseite zu öffnen und gleichzeitig fasste Birte zaghaft an die Ränder des Slips ihrer Gebieterin und zog das Höschen langsam über ihren üppigen Hintern und ihre breiten Schenkel. Genau in ihrer Augenhöhe lag jetzt die Muschi der Türkin. Sie hatte eine überaus üppige, kohlrabenschwarze Schambehaarung, doch waren ihre Schamlippen so markant ausgeprägt, dass sie selbst durch diese dichte Behaarung dunkel durchstachen. Birte musste einen kurzen Moment darin inne halten, ihr den Slip weiter auszuziehen, so fasziniert war sie von der ausgeprägten, dunkel, exotisch wirkenden Scheide der türkischen Frau und dem dunkelschwarzen, seidig glänzenden Schamhaar. Nie zuvor hatte sie eine Muschi gesehen, die sie so sehr erotisiert hatte. Sie fühlte förmlich wie ihr Blut und Feuchtigkeit in ihre eigenen Schamlippen und ihre Klitoris flossen, wie ihre Nippel noch härter zu werden schienen. Nur die Angst von Aliyah in ihren voyeuristischen Betrachtungen ertappt zu werden, ließ sie sich wieder auf ihre Arbeit konzentrieren und ihr das Höschen ganz ausziehen. Inzwischen hatte Camilla alle Haken geöffnet und streifte jetzt die Träger der Cups über die Schultern ihrer Gebieterin, die nötig waren um das Gewicht ihrer mächtigen Brüste zu halten. Jetzt da diese weg waren, drückten sich die großen Brüste nahezu sofort aus dem Mieder und dieses glitt langsam zu Boden. Die Brüste der Frau unterstützten eindrucksvoll ihre dominante Erscheinung. Die Frau hatte riesige Höfe, die zwei, im Verhältnis dazu und zu der Mächtigkeit der Brüste selbst, eher kleine, jetzt harte Brustwarzen umgab. So fasziniert Birte von der Scheide der Frau war, so fasziniert war Camilla von den üppigen, reifen Brüsten.
Aliyah ließ den Mädchen aber keine Zeit für längere Betrachtungen.
„So, bevor ihr unter die Dusche geht, sollt ihr noch eure Strafe für Euer vergehen beim Aussteigen erhalten. Sklavin Camilla, dort am Regal an der Wand liegt ein flacher Stock an der Wand – bringe ihn Birte. Birte wird dich damit züchtigen und dann wirst du Birte züchtigen. Jede von euch erhält drei harte Schläge und ihr werdet euch gegenseitig darum bitten die Schläge hart auszuführen und Gnade euch, sollten die Schläge nicht hart geführt werden!“ Wieder hatte die Stimme diesen harten Ton, der keine Widerrede zuließ.
Aliyah nahm wieder auf ihrem Sessel Platz, während Camilla den bezeichneten Stock holte.
„Leg dich über meine Schenkel, Sklavin Birte!“ Birte folgte sofort und lag im nächsten Augenblick mit dem Bauch auf den breiten Schenkel der Türkin, die Füße hatte sie noch am Boden. Die Hände der reifen Gebieterin strich sanft durch das blonde Haar des Mädchens. Camilla war mit dem Stock zurück. Er hatte die Form eines langen Holzlineals, flach und biegsam.
„Ersuche deine Schwester um die Strafe!“, forderte die Türkin auf.
Birte musste sich nun doch ziemlich überwinden den Wunsch ihrer Herrin zu erfüllen, überwand sich aber schließlich.
„Camilla, bitte züchtige mich hart, dafür, dass ich heute meine Unterwürfigkeit nicht genug gezeigt habe. Ich verspreche dies nie mehr zu tun.“, sagte die 19jährige mit leiser Stimme.
„Tu, wie dir geheißen! Drei harte Schläge auf den Hintern!“, befahl Aliyah.
Camilla zögerte noch einen Moment, ein wilder befehlender Blick ihrer Prinzessin ließ sie aber zum ersten Streich gegen ihre ältere Schwester ausholen. Der Stock klatschte hart auf den strammen Hintern der Schwester und diese schrie auf. Ein deutlicher roter Striemen blieb zurück. Noch zweimal holte Camilla aus und noch zweimal schrie Birte vor Schmerz.
„So jetzt entschuldige dich bei deiner Schwester für die Bestrafung, Sklavin Camilla, indem du die Wunden auf ihrem Hintern küsst und Du Sklavin Birte wirst dich bei deiner Schwester für die verdiente Züchtigung bedanken, indem du die Hand küsst, die dich schlug! Ich will, dass meine Sklavinnen sich gut verstehen!“
Camilla kniete sich hinter Birtes jetzt stark geröteten Hintern, den nackten Hintern ihrer eigenen Schwester.
„Es tut mir leid, Birte und ich bitte dich mich genauso hart zu züchtigen für mein Vergehen und auch ich gelobe es nie mehr an Unterwürfigkeit meiner Prinzessin gegenüber mangeln zu lassen.“ Das Mädchen beugte sich vor und ihre Lippen berührten zum ersten mal den Hintern ihrer Schwester, berührten zum ersten mal in ihrem Leben den Hintern einer Frau. Sehr scheu und sehr, sehr zärtlich küsste sie die roten Striemen. Irgendwie hatte sie Scheue davor ihre Schwester am Po mit ihren Lippen zu berühren, aber irgendwie verspührte sie auch eine gewisse Erregung. Aliyah strich sich über die Brüste während sie beobachtete wie Camilla den geschlagenen Po ihrer älteren Schwester mit den Lippen liebkoste. Erst als sie wohl jeden Centimeter der geschlagenen Haut zärtlich geküsst hatte, befahl die Frau den beiden die Positionen zu wechseln. Davor küsste noch Birte Camilla´s Hand und bedankte sich für die verdiente Züchtigung und innerlich bedankte sie sich eigentlich auch für die zarten Küsse, die sie stark erregt hatten, auch wenn sie das nicht einmal sich selbst gegenüber zugeben wollte. Dann war Birte dran nun ihrerseits die drei Hiebe an ihre Schwester zu verabreichen. Auch sie schlug wie befohlen hart zu und fast noch liebevoller glitten ihre Lippen und glitt auch ihre sanfte Zunge feucht über die Striemen.
„Ich hoffe, das war euch eine Lehre, Sklavinnen!“
„Jawohl, Prinzessin,“ antworteten beide brav.
„Dann jetzt unter die Dusche mit euch. Wascht euch gegenseitig, seift euch ein und kommt dann zu mir in das Becken.“ Mit diesen Worten erhob die Frau sich gemächlich, schritt zu dem mit warmen Wasser gefüllten Becken, ging hinein und ließ sich auf einem dafür vorgesehen Sockel im Wasser nieder, von dem aus sie die drei, vier Meter entfernte Dusche genau im Auge hatte, deren Wasser die zwei jungen, hübschen Blondinen nun aufdrehten.
Die türkische Frau genoss es die zwei frischen, so unschuldig wirkenden Schwestern unter dem prasselnden Wasser der Dusche zu beobachten. In dem Halblicht und unter dem Schleier des Wassers konnte sie alles nur undeutlich erkennen, aber genau das machte für sie einen ganz besonderen erotischen Reiz aus. Ganz langsam und zart umkreiste eine ihrer Hände die großen Brüste, während die andere unter Wasser mit ihrem Schamhaar spielte und ab und zu ein Finger ihre Schamlippen spührte, die nicht nur nass waren vom Wasser des Beckens.