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Zwei schwesterliche HaremsSklavinnen 01

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„Ich hoffe du bist mir nicht böse wegen der Schläge,“ fragte Birte besorgt ihre Schwester.
„Deine zarten Küsse waren ein sehr guter Trost und außerdem war es ja eine Züchtigung durch unsere Prinzessin!“
„Ich finde sie wunderschön. Sie ist eine unglaubliche Frau, ich muss zugeben, dass es mir gefällt ihr zu dienen, sie hat so eine natürlich – dominante Ausstrahlung, der ich mich nicht entziehen kann und ihr Körper ist so beeindruckend.“
„Das stimmt alles passt zusammen. Die großen, schönen, fraulichen Brüste, die exotische Hautfarbe, dieses herrliche schwarze Haar, die ganze Macht ihrer Figur – ich finde sie auch ganz toll.“
Während des Gesprächs hatten die beiden zu einer wohlduftenden, edlen Kokosseife gegriffen.
„Darf ich dich einseifen, Birte?“, fragte Camilla jetzt. Diese nickte nur und schluckte leicht. Sie war erregt und verunsichert zugleich aber auch sie nahm die Seife und beide begannen die seidig, zarte Seife über den Körper ihrer Schwester zu verteilen. Anfangs waren sie noch schüchterner, aber nach und nach wagten sie sich auch an die intimen Körperteile der Schwester und die seifigen Hände rieben sanft über feste Brüste, über feste Pobacken, Finger umkreisten mit der Seife harte Nippel, durchzogen die Spalte zwischen den Pobacken und seiften sehr sorgsam die Rosette der anderen ein. Beide genossen sowohl die Waschung durch die andere, als auch die andere zu waschen, die intimen Stellen eines anderen Mädchenkörpers, des Körpers der eigenen Schwester, das erste Mal zu berühren und so dauerte das Waschen lange. Am liebsten hätten sie gegenseitig geküsst, aber keine wagte den ersten Schritt und keine traute sich auch es ohne den Befehl durch ihre Gebieterin zu tun und keine wagte diese Begierde auch nur sich selbst einzugestehen.
Birte kniete schließlich vor Camilla und die unter einer dicken Seifeschicht sehr geschmeidigen Finger massierten den Schamhügel und wanderten dann direkt an ihre Muschi und durchzogen ihre Spalte, die Spalte ihrer kleinen, geliebten Schwester. Trotz der Dusche und der Seife fühlte sie diese andere Nässe an ihrer Schwester. Erst nach einer guten Weile, in der sie sich hingebungsvoll der Reinigung des Intimbereiches der Schwester gewidmet hatte, wanderten ihre Hände weiter an die strammen, sportlichen Schenkel von Camilla und sie wusch auch noch diese und ihre Füße. Auch Camilla ließ sich danach Zeit beim Waschen von Birte´s Schambereich. Lange seifte sie die dichten Schamhaare ihrer Schwester ein und auch sie nahm die erregte Feuchtigkeit im Schoß der Schwester wahr. Nachdem sie die Seife sorgfältig abgespühlt hatten, drehten sie das Wasser der Dusche ab.
„Mir scheint, das hat euch Spass gemacht, Sklavinnen,“ rief Aliyah ihnen zu. „Kommt jetzt zu mir. Ihr habt jetzt die große Ehre eure Prinzessin zu waschen und ich will es geniessen. Nehmt die flüssige Kokosseife und lasst euch Zeit und seid zärtlich!“
Die zwei Teenager fühlten beide ihre sexuelle Erregung weiter steigen. Nun durften sie tatsächlich zum ersten Mal den reifen, schönen Frauenkörper ihrer türkischen Gebieterin berühren. Keine der beiden hatte sie noch an diesem Morgen gedacht, dass sie jemals so ein ungeheures Verlangen verspühren könnte eine Frau zu berühren.

Beide nahmen sich ein Fläschchen von der Flüssigseife und kamen zu der 46jährigen Orientalin ins Becken. Diese hatte sich inzwischen erhoben und das Wasser reichte ihr bis an die Mitte der Oberschenkel. Die Teenager konnten nicht umhin bewundernd auf den üppigen und doch so stramm wirkenden Körper der Frau zu starren. Beider Blicke wanderten zwischen den Brüsten und dem schwarzen, exotischen Lustdreieck hin und her. Aliyah merkte die gierigen, erregten Blicke der Mädchen und es gefiehl ihr. Sie wusste bereits jetzt, dass sie ihr Ziel erreicht hatte, dass dieses Wochenende für Sie noch sehr, sehr erfüllt und angenehm werden würde.
„Sklavin Birte, du kümmerst dich um meine Rückseite und Sklavin Camilla du um meine Forderseite.“
Birte war fast ein wenig eifersüchtig auf ihre jüngere Schwester, dass sie nur den Rücken erhalten hatte, kam dem Befehl der Gebieterin aber sofort nach. Die Teenager standen jetzt dich an der älteren Frau und zaghaft und schüchtern begannen sie den Körper der verehrten Türkin einzuseifen. Camilla begann am Hals und Birte am Nacken. Aliyah gab wohlig gurrende Laute von sich und dies nahm den jungen, unerfahrenen Mädchen die erste Scheue und Schüchternheit und sie begannen sich ihrer erregenden Begierde die reife Frau zu verwöhnen hinzugeben. Sehr zärtlich und sehr langsam, aber fester und sich hingebungsvoll um jeden Millimeter der Haut kümmerten wanderten die Finger und Hände der beiden tiefer und tiefer und verteilten die geschmeidige Seife. Schließlich war Camilla an den so mächtigen Brüsten angelangt, ihre Hände wanderten beim ersten mal rasch über beide Brüste und verteilten eine erste Schicht Seife über dem Busen, von unten hob sie dann die Brüste an und begann die Seife sanft zu verreiben und die Brüste dabei zu massieren, rieb mit den Fingerspitzen zärtlich um die großen Höfe und hüllte die sich ihr prall und hart entgegen drängenden Brustwarzen in Seife ein. Gleichzeitig verwöhnte Birte die Seiten der Brüste von hinten, denn auch sie konnte sich nicht davon abhalten, wenigstens die Seiten des herrlichen Busens der Frau zu berühren. Immer wieder berührten die Finger der jungen Mädchen sich kurz bei der liebkosenden, erotischen Waschung des Busens der reifen, dominanten Frau. Diese genoss die zärtliche Einseifung mit geschlossenen Augen und stieß ab und zu einen zufriedenen Laut aus.
Erst nach einer geraumen Weile wanderten die Hände der 18jährigen wieder tiefer. Während Camilla sich sorgsam streichelnd über den Bauch der Frau wusch und sich besonders intensiv ihrem schönen Nabel widmete, langten Birte´s vor Erregung gierige Hände sehr rasch an dem drallen Hintern der Türkin an, dem sie dafür eine ähnlich aufmerksame und verwöhnende Behandlung zukommen ließ wie davor Camilla ihrem Busen. Trotz der Größe des Hinterns und des reiferen Alters der Frau waren ihre Pobacken eigentlich noch sehr fest, auf jeden Fall aber fand Birte ihren Arsch ungeheuer erotisch. Abwechselnd sehr, sehr sanft und doch etwas fester seifte sie die beiden Backen ein und dann wanderte ihre Hand in den Spalt dazwischen und wusch sie vom Ansatz bis tief hinab an den Beginn ihrer vorderen Spalte, wo sie wieder auf die Finger von Camilla traf, die nach einer hingebungsvollen und intensiven Einseifung des herrlichen Schamhaares von Aliyah nun an deren Muschi angelangt war. Camilla konnte kaum noch denken vor Erregung, so sehr faszinierte sie die markante, exotische Scheide der Frau. Die Feuchtigkeit, die sie an ihren großen Schamlippen fühlte, erhöhte die Erregung des jungen Mädchens noch. Selbst Birte konnte bei den winzigen Berührungen, die sich von hinten an der Muschi der Frau erlaubte, diese Feuchtigkeit sofort fühlen. Sie konzentrierte sie jetzt hauptsächlich auf den dunkelrosa leuchtenden Anus ihrer Gebieterin, mit der etwas runzeligen Haut, die Birtes Finger aber magisch anzog und die ihre seifenden Fingern umstrichen. Ganz leicht drang sie mit der Fingerspitze auch ein und bewegte ihren Finger kreisförmig. Sie musste sich stark beherrschen um ihren Finger nicht tief in den Po der so begehrten 46jährigen einzuführen.
Von Hintern und Muschi lösten die zwei Mädchen sich erst als die Frau es ihnen befahl. Sie kümmerten sich dann noch um ihre Schenkel und schließlich setzte die Türkin sich auf den Beckenrand und die beiden durften noch ihre Füße und Zehen waschen und einseifen.

Danach stiegen die drei aus dem Wasser und Aliyah ließ sich von ihren Sklavinnen sorgfältig und zärtlich mit einem flauschigen, frischen, duftenden Handtuch abtrocknen, ehe sie sich mit dem Bauch auf den Massagetisch legte.
„Nehmt euch die Kokoscreme und dann cremt mich ein und massiert mich dabei!“, befahl sie.
Die zwei erregten jungen blonden Schwestern nahmen sich von der Kokoscreme auf ihre Fingerspitzen und begannen jede an einem Fuß die dünklere Orientalin einzureiben. Ihre Scheu hatten sie jetzt verloren, an Hingebung und Leidenschaft hatten sie noch gewonnen. Sie versuchten alles anzuwenden, was sie in dem Massagebuch gelesen hatten und die zarten, jungen Hände der Teenager verwöhnten die reife Frau von den Fußsohlen beginnend, über die Unterschenkel, ihre Kniekehlen und die Oberschenkel bis sie an dem üppigen Hintern angelangt waren. Beide zogen die Pobacken nun wieder in ihren Bann und abwechselnd zart und fest massierten und cremten sie den Hintern ein. Ihre Hände berührten sich, stritten sich geradezu um jeden Centimeter der dunkel-exotisch Haut der Türkin, die sie verwöhnen durfte. Gleichzeitig, die eine von unten, die andere von oben cremten sie die Spalte des Hinterns ein, machten die faltige Haut der Rosette geschmeidig und beide ließen es sich nicht nehmen auch die Innenseite der Rosette mit einem leicht eindringenden Finger zu verwöhnen.
Dann wandte Birte sich dem breiten Rücken der Frau zu und massierte sie leidenschaftlich, während Carmen ihren Nacken mit einer ausgiebigen Massage verwöhnte. Aliyah genoss die Massage der zwei nackten, jungen Mädchen.
Nach einer Weile drehte sie sich auf den Rücken. Carmen cremte zärtlich das Gesicht ihrer Gebieterin ein und ihren Hals und ließ ihre gierigen Hände erst später denen von Birte zu einer langen, zärtlichen Massage der Brüste der Türkin folgen. Völlig erotisiert massierten, streichelten und cremten die zwei wohl eine Viertelstunde jede an einer der üppigen Brüste, ihre Finger immer wieder und immer wieder über die herrlich großen Höfe und die prallen Nippel gleiten lassend. Auch der Bauch der Frau wurde mit der Creme verwöhnt und dann folgte eine vorsichtige Massage der Schamgegend. Die zarten Finger massierten an den Rändern ihrer Schamlippen entlang. Keine wagte es jedoch die einladend und feucht vor ihnen liegende Muschi zu berühren ohne eine Ausrede dafür zu haben oder von Aliyah dazu aufgefordert zu werden. Aber diese Aufforderung kam nicht. Schließlich wandten sie sich den Innen- und Vorderseiten der Oberschenkel zu. Nachdem sie wieder an den Füßen und Zehen angekommen waren, sagte Aliyah:

„Danke, Sklavinnen. Das war ein angenehmer Anfang aber jetzt will ich noch verwöhnt werden. Sklavin Birte leg dich auf mich, aber sehr, sehr sanft und streichle mich mit deinem ganzen Körper, mit deinen hübschen, jungen Brüsten, deinen schönen blonden Haaren, deinem schlanken Bauch und du Sklavin Camilla wirst dann genauso meine Rückseite verwöhnen.“
Birte war glücklich nun die Vorderseite ihrer Gebieterin verwöhnen zu dürfen. Ein weiterer Schwall an lüsterner Feuchtigkeit schoss in ihre bereits vor Erregung glühende Pussy und ihre Nippel brannten vor Sehnsucht nach Berührung. In ihrem Kopf fühlte sie Hitze wallen. Mit leicht vor Lust und Erregung zitternden Armen und Beinen stieg sie zu der 46jährigen auf den Massagetisch. Sie kniete sich mit nun gepreizten Beinen über das Becken der reifen Türkin und setzte ihre Hände neben ihre Hals, dann senkte sie den Kopf bis ihre Haare das Gesicht der Frau berührten und bewegte ihren Kopf leicht, so dass ihre blonde Mähne das volle Gesicht der Frau kitzelten. Langsam senkte sie dann ihren Oberkörper weiter bis nicht nur ihre Brustspitzen, sondern auch ihre Nippel die Haut der Türkin berührten.
Carmen stand neben dem Massagetisch. Nie zuvor noch war sie so erregt gewesen, wie bei der Beobachtung dieses Schauspiels. Vor ihr hatte sie den dominanten, eindrucksvollen, 46jährigen Körper der Türkin, mit dunkler exotischer Hautfarbe, dichten schwarzen Haaren, vollen, weiblichen Lippen, großen Brüsten, einem breiten Becken und dicken Schenkel und darüber kniete wie als Kontrast ihre 19jährige Schwester mit der fast weißen, zarten Haut, den blonden Haaren, den festen, jugendlichen, runden Brüsten, dem knackigen Hintern und rieb sich an der unter ihr liegenden reifen Frau, streichelte sie mit ihren Brustwarzen. Zwischen den gespreizten Beinen konnte sie die feucht glänzende Muschi Birte´s sehen und auch der Blick auf die ebenso feuchte Scheide ihrer türkischen Gebieterin stand ihr offen. Alles in Carmen schien zu glühen vor Lust. Sie konnte sich kaum beherrschen, sich nicht sofort an ihre eigenen Brüste zu greifen, an ihre eigenen Möse zu fassen und sich zu befriedigen. Nur der hohe Respekt vor Aliyah hielt ihre Hände zurück. Gebannt beobachtete sie aber weiterhin das Schauspiel vor ihr, beobachtete wie Birte´s im Vergleich zu Aliyah´s kleine Brüste die großen Brüste der Frau streichelten, wie harte Nippel sich berührten, sich aneinander rieben, wie Birte immer wieder auch ihren Bauch auf den der Frau presste sich an sie schmiegte, sie versuchte auch mit ihrem Schamhaar zu kitzeln und zu streicheln. Eigentlich wusste sie gar nicht mehr, was sie mehr erregte, der exotische Körper der Türkin oder ihre Schwester so erotisch zu sehen, oder alles zusammen. Sie war verwirrt, verwirrt und unglaublich erregt.
Die reife Frau seufzte zufrieden und lustvoll unter Birte´s Berührungen, genoss jede Sekunde des sie verwöhnenden 19jährigen Mädchenkörpers. Birte genoss ihre Körpermassage nicht weniger, immer wieder entfuhr ihr ein tiefer Seufzer, obwohl sie versuchte, sich zurückzuhalten. Gleichzeitig zu den heißen Berührungen durch ihren Busen und ihre Nippel, ihren straffen Bauch und ihre geschmeidigen Schamhaare, ließ sie geschickt ihren Kopf kreisen und dadurch das blonde Haar über die dünklere Haut der Türkin gleiten. Sie wanderte tiefer und tiefer bis sie abwechselnd ihre Brüste über den Schamhügel mit dem edlen, schwarzglänzenden Schamhaar massieren ließ und zwei, drei mal versuchte sie mit ihren Nippeln und ihren Brustspitzen die feuchte Muschi der Frau zu erreichen, doch war dies in dieser Position zu schwierig, das nachfolgende Haar zog sie aber immer wieder durch die erregte Spalte der Frau und kitzelte so deren feuchte Lippen und den Kitzler. Dann glitt sie nochmals nach oben, presste ihr Schambein gegen das der älteren Frau und ließ gleichzeitig nochmals ihre Brustwarzen mit denen der 46jährigen spielen. Einige Zeit rieben sich die Becken der beiden aneinander, streichelten sich ihre Schamhaare gegenseitig, steigerte sich ihre gegenseitige sexuelle Erregung bis an die Grenze. Erst ein kurzer, gekeuchter Befehl der Gebieterin ließ Birte, die sich bereits kurz vor dem Orgasmus gefühlt hatte wieder tiefer gleiten und mit Bauch und Busenstreichelungen der Schenkel beendete sie ihre Massage schließlich keuchend. Die Nässe ihre Muschi konnte sie nun bereits an den Innenseiten ihrer Schenkel fühlen.
Dass Sie danach noch die selbe Massage durch ihre jüngere Schwester über den Rücken und Hintern der Frau beobachten konnte, hielt ihre Erregung so aufrecht wie sie die von Camilla gesteigert hatte. Auch sie musste sich beherrschen um sich nicht sofort selbst zu befriedigen, ihre Finger über ihre Klitoris gleiten zu lassen und in ihre Nasse Grotte tief versinken zu lassen und auch sie hatte die gleichen Gefühle wie davor ihre Schwester; es verwirrte sie sich zu erregen, wenn sie ihre nackte Schwester beobachtete.
Camillas etwas spitzere Brüste eigneten sich fast noch mehr als Camillas runde Brüste für die Ganzkörpermassage und die Pobacken der Türkin rieben sich ganz prächtig an ihrer glatten Scham, während ihre Brüste ihren Rücken streichelten.
Aliyah konnte die nasse Lust des glattrasierten Mädchens spüren und Camilla´s Erregung durch das Streicheln mit ihrem Becken war durch die Nacktheit ihrer Muschi fast unerträglich stark. Mehrmals musste sie die Massage durch ihr Becken und Schambein kurz unterbrechen um nicht auf ihrer Gebieterin zu kommen. Intensiv widmete die 18jährige sich natürlich dem prallen Hintern, der Furche und verwöhnte die Rosette mit ihren harten Nippel. Wieder kostete die Frau jede Sekunde aus, bis das junge Mädchen an ihren Schenkeln angelangt war und von ihr kletterte.
„Jetzt will ich noch von euren Lippen verwöhnt werden. Küsst euch meinen Körper rauf und runter, lasst eure Zungen darüber gleiten, aber wagt euch nicht direkt an die Muschi eurer Prinzessin, Sklavinnen!“
Die 46jährige blieb am Bauch liegen und die zwei Teenager machten sich gierig gleichzeitig ans Werk. Birte begann am Nacken der Frau und Carmen an den Füßen. Jede einzelne Zehe küsste sie, nahm sie in den Mund und saugte daran, währen sich Birte den Nacken entlang schmuste. Alles an der türkischen Frau schmeckte und roch nach dem ausgiebigen Bad und der Crememassage jetzt einfach herrlich. Die erregten jungen Mädchen nahmen sich daher ausgiebig Zeit, jeden Centimeter Haut ihrer verehrten reifen Gebieterin zu küssen und zu lecken; zu verwöhnen.
Dass es eine Frau war, die sie so verwöhnten, dass sie eigentlich zu Lesben geworden waren, störte die beiden nicht im geringsten. Sie fühlten nur noch Lust und Erregung und das Verlangen diese Frau zu verwöhnen.
Langsam kamen die zwei Schwesternen sich küssend näher und trafen sich am Hintern der Frau, den sie ableckten und küssten und ihre Zunge durch die Furche und über die Rosette gleiten ließen. Dann drehte die Frau sich um und ließ sich schwer atmend und lustvoll seufzend und keuchend ihre Vorderseite von den Mündern, Lippen und Zungen ihrer jungen Sklavinnen verwöhnen. Sie genoß jeden Kuss auf ihrer Bauchdecke, ihr Nabel zitterte unter der Zunge der Teenager und ihre Brüste wollten sich den küssenden Lippen und Mündern, den saugenden und leckenden Zungen entgegenpressen, ihr Becken wollte sich aufbäumen, als jedes der Mädchen sich sorgfältig rund um ihre Muschi küsste und leckte, sorgsam jedoch darauf achtend ihre Klitoris oder ihre Schamlippen nicht zu berühren und sich dann die Innenseiten ihrer Schenkel weiterschmusten. Besonders erregte Aliyah auch der Gedanke, dass es zwei Schwestern waren, die sie so verwöhnten.
Der Geruch der Lust, den die feuchte Möse der Türkin verströhmte hatte die beiden Mädchen fast rasend gemacht.
Nachdem sie zum Abschluß nochmals an den Zehen der 46jährigen gesaugt hatten, richtete Aliyah sich zufrieden auf.
„Kommt her meine Sklavinnen,“ forderte sie die beiden auf.
Sie drückte die Zwei an sich und hauchte jeder einen Kuss auf die Stirn, auf die Wangen und auf den Mund. Camilla und Birte waren in diesem Moment unglaublich stolz und glücklich. Ihre Gebieterin war zufrieden mit ihnen gewesen.

Die Türkin erhob sich dann und ging zu dem weichen, großen Ruhebereich wo sie sich zwischen den Kissen auf einem weichen Teppich niederließ.
„Jetzt cremt ihr beiden euch noch gegenseitig ein und dann kommt ihr zu mir und ich will, dass ihr mich in ein kurzes Schläfchen streichelt.“
Mit Begeisterung führten die zwei Mädchen den Befehl ihrer Prinzessin aus und es war natürlich weit, weit mehr als nur ein gegenseitiges Eincremen, dass sie ihr boten. Aliyah konnte ein erregtes Streicheln und massieren der zwei jungen, erregten, hübsche Schwestern beobachten. Die zwei Teenager taten das, weil sie die Frau erfreuen wollten, aber auch weil ihre Hände gar nicht anders konnten, als die Brüste und Nippel der eigenen Schwester zu erkunden und zu streicheln, zu berühren und zu verwöhnen; zu groß war ihr Begehren und Verlangen ihre sexuelle Erregung und ihre Begierde nach lesbischer Liebe bereits, zu sehr hatte ihre Lust und ihr erotisches Verlangen bereits die Scheu und Schüchternheit davor die eigene Schwester zu berühren sinken lassen. Und eigentlich machten beide die verbotenen Berührungen unter Schwestern noch heißer. Der Gedanke verbotene, geheime Lust zu geniessen und der Wunsch den Körper der eigenen, geliebten Schwester zu erkunden liessen sie das gegenseitige Eincremen zu einem langsamen, zärtlichen und hocherotischen Schauspiel für Aliyah werden; und für sich selbst zu einer Reise in bisher unbekannte Tiefen verbotener sexueller Begierden.

Als sie fertig war beorderte Aliyah sie zu sich auf die Decke. Camilla ließ sie, während sie seitlich da lag von hinten an sich kuscheln, den Hintern an ihre glatte, feuchte Muschi gepresst, den Rücken gegen ihre harten Brustwarzen und festen Brüste und Birte musste sich mit ihrem Kopf an ihren Bauch beten und sich an ihre Schenkel kuscheln, so dass die nasse Möse und die geschmeidigen Schamhaare der 19jährigen sich an ihren Oberschenkeln rieben. Dann ließ sie sich von den beiden streicheln.