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Zwei Schwestern Teil 01

Geschichte Info
Anita & Birgit unterziehen sich erotischen Analbehandlungen.
35.5k Wörter
4.3
224k
30

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/22/2009
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Zwei Schwestern - Teil 01 (Überarbeitete Version von 2020)

„In einer Privatpraxis unterziehen sich Anita und Birgit erotischen Analbehandlungen"

Dieser Text ist Teil einer Fortsetzungsgeschichte. Um die Geschehnisse einordnen zu können, empfiehlt es sich zunächst den bereits auf literotica.com erschienenen Teil zu lesen:

Zwei Schwestern Teil 00 - Vorgeschichte

Kapitel I: „Zu Besuch"

Zwei Schwestern, Anita, 23 Jahre alt und Birgit, erst kürzlich 18 Jahre alt geworden, unterhielten sich eines Abends über Sex.

Die beiden Schwestern sahen sich in den letzten Jahren nur noch selten, denn Anita war vor 4 Jahren von Zuhause weggegangen um an einer weit entfernten Universität ein Medizinstudium zu beginnen. Jetzt hatte auch Birgit ihr Abitur bestanden und wollte ebenfalls studieren. Sie wusste aber noch nicht so genau was, sodaß ihre Eltern meinten, sie könne ja ihre große Schwester für ein paar Wochen besuchen, sich den Unibetrieb als Gasthörerin ansehen und dann ihre Entscheidung treffen.

„Anita kommt ja ohnehin zu deinem 18ten zu Besuch nach Hause, da kannst du ja anschließend mit ihr zurück zur Uni fahren und dich dort umsehen", meinte Birgits Mutter.

Ein paar Tage nach Birgit's Geburtstagsparty saßen die beiden Schwestern schließlich in Anitas Studentenbude bei einer Flasche Weißwein und kamen im Laufe des Abends auch auf recht intime Themen zu sprechen.

„Sag mal, hast du eigentlich schon mal richtig was mit einem Jungen gehabt?" fragte Anita.

„Bitte? Was ist denn das für eine dämliche Frage? Klar war ich schon mit Jungs im Bett, was denkst du denn. Bis vor kurzem hatte ich doch einen festen Freund", antwortete Birgit etwas verwundert. „Den Jens hast du doch Weihnachten noch kennengelernt. Im Mai kriegte ich dann raus, das ich nicht seine einzige Freundin bin. Da habe ich dann schweren Herzens Schluß gemacht. Gerade im Moment bin ich solo, das ändert sich aber hoffentlich bald wieder. Mir fehlt der Sex schon sehr", gab Birgit unter breitem Grinsen zu.

„Zugegeben, war ne blöde Frage. Eigentlich wollte ich auch auf was anderes hinaus." Anita nahm noch einen Schluck Wein und fragte dann: „Was magst du denn beim Sex am liebsten?"

Birgit wurde etwas rot als sie antwortete: „Also... am liebsten lasse ich mich so richtig fest von hinten stoßen. Dann gehts in mir ziemlich ab, und ich kann schnell kommen. Wenn der Typ schön lange kann habe ich dabei schon 3 Orgasmen nacheinander gehabt", sagte Birgit mit einem fetten Grinsen.

„Soso, von hinten...", meinte Anita. „Hast du denn auch schon mal Anal ausprobiert?"

„Nee, das habe ich mich noch nicht getraut", gab Birgit zu.

„Mhmmm," meinte Anita gedehnt, „dann hast du aber schon sehr viel verpaßt."

Birgit schaute ihre große Schwester respektvoll an und erwiderte: „Ich habe schon öfter daran gedacht und der Jens hat mich auch ab und zu am After geleckt, aber ich habe etwas Angst vor der Entjungferung."

„Ja, das verstehe ich. Aber Angst brauchst du keine zu haben - im Gegenteil. Anal bringt dir unheimliche Lust, wenn du dich wirklich darauf einläßt. Warst du in letzter Zeit mal beim Frauenarzt?"

„Beim Frauenarzt? Nein, schon eine ganze Weile nicht mehr", meinte Birgit, „aber was soll mir denn ein Frauenarzt dabei helfen?"

„Naja," sagte Anita zögerlich, „ich gehe hier öfters zu einer Frauenärztin, die auch Spezialbehandlungen anbietet. Die kann dir vielleicht auch ein Bißchen mit deiner Angst vor Anal helfen. Ich kann dich gern einmal dorthin mitnehmen."

„Was für Spezialbehandlungen gibt es denn da?" fragte Birgit schüchtern aber doch auch sehr neugierig.

„Laß dich mal überraschen, ich mache uns einen Termin", sagte Anita tiefgründig lächelnd.

Kapitel II: „Birgits anale Entjungferung"

Zwei Tage später gingen die Beiden zur Praxis von Frau Dr. Jung.

Gemeinschaftspraxis Dr. med. Jung & Dr. med. Lay

Fachärztinnen für Gynäkologie und Proktologie

Termine ausschließlich nach vorheriger Vereinbarung.

las Birgit auf einem kleinen Schild über der Klingel.

An der Reception der großen und geräumigen Praxis angekommen meldete Anita Birgit zunächst zur Erstbehandlung an. „Hallo Anita, was führt dich her und wen hast du uns denn mitgebracht?", fragte die Arzthelferin mit fröhlicher Stimme.

Birgit war erstaunt, dass die Arzthelferin ihre Schwester sehr gut zu kennen schien, denn sie sprach Anita gleich mit Namen an und fragte sie, wen sie denn als Besuch mitgebracht hätte und was sie diesmal für eine Behandlung wünsche, da sie ja außer der Reihe käme.

„Das ist meine jüngere Schwester Birgit," stellte Anita ihre Schwester vor. „Sie besucht mich gerade für ein paar Wochen. Birgit hat bisher noch keine Erfahrung mit Analsex und möchte gerne eine Beratung und vielleicht ein wenig Hilfe."

„Verstehe", meinte Schwester Monika und meldete die Beiden bei Dr. Jung an. „Setzt euch noch kurz ins Wartezimmer. Heute ist nicht viel los, es wird nicht lange dauern bis die Frau Doktor Zeit für Dich hat" sagte Schwester Monika zu Birgit gewandt. Täuschte sie sich oder lag eine gewisse Verschmitzheit in Monikas Lächeln?

Nach einer kurzen Wartezeit empfing Dr. Jung die beiden Mädels in ihrem Sprechzimmer. Frau Doktor Jungs Büro war sehr gemütlich eingerichtet, ein großer Schreibtisch stand vor Bücherregalen, in einer Ecke des Zimmers war eine Sitzgruppe aufgestellt, „Hallo Anita", begrüßte Dr. Jung Birgits Schwester, „alles klar bei dir? Und du bist Birgit?", meinte Doktor Jung als sie sich Anitas jüngerer Schwester zuwandte.

Birgit schätzte Frau Dr. Jung auf etwa 45; sie war sehr schlank und hatte brünette Haare, die zu einem Pferdeschwanz geflochten waren. Sie hatte weiße Klinik-Kleidung an: eine enge Hose, dazu ein Stretchtop dass ihre offenbar immer noch sehr knackigen Brüste betonte. Darüber trug sie einen Arztkittel. An den nackten Füßen hatte sie Plateau-Sandalen mit weißen Riemen.

„Setzt euch doch. Anita hat mir schon kurz am Telefon von dir erzählt. Du möchtest also auch einmal Analsex ausprobieren?"

Birgit war etwas verlegen und überrascht, fasste sich aber schnell und antwortete: „Ja, ich habe schon öfter daran gedacht wenn ich mit meinem Ex-Freund zusammen war. Er hat mich auch schon ein paarmal am After geleckt und ich fand das sehr schön. Aber weiter zu machen habe ich mich noch nicht getraut."

„Das ist ganz normal, Birgit", meinte Frau Doktor Jung. „Es kostet die meisten Frauen immer etwas Überwindung sich auf die anale Lust einzulassen. Allerdings lohnt es sich sehr, wie dir deine Schwester sicher schon berichtet hat. Anita hat ja inzwischen sehr viel Erfahrung mit analen Spielen." Anita und Dr. Jung grinsten und Birgit schaute ihre große Schwester mit einem respektvollen Seitenblick an.

„Gut, Birgit, wenn du wirklich herausfinden möchtest, ob ob Analsex etwas für dich ist, werden wir dir heute dabei helfen. Schwester Monika wird euch gleich mitnehmen zur Vorbereitung. Wir müssen deinen Enddarm mit einem kleinen Klistier reinigen, damit gleich bei deiner Untersuchung kein Missgeschick passiert", meinte Frau Doktor Jung mit einem Lächeln. Klistier? Birgit wurde es so langsam etwas mulmig. Doch Dr. Jungs Offenheit entwaffnete Birgit und schließlich nickte sie zustimmend.

„Ich weiß dass das jetzt alles etwas ungewohnt für dich ist", erklärte Dr. Jung, „deshalb werden wir an Anita genau die gleiche Behandlung durchführen wie an dir, so dass du dir vorher anschauen kannst was dann darauf mit dir geschehen wird. Du brauchst keine Angst zu haben, wir werden sehr vorsichtig und sanft vorgehen. Du wirst sehen, daß dir unsere Therapie gefällt."

Doktor Jung rief Schwester Monika über die Sprechanlage herbei. Die Arzthelferin nahm die beiden Schwestern mit zum Behandlungsraum. Anita merkte, dass ihre kleine Schwester nun doch etwas nervös wurde. Sie nahm Birgit bei der Hand und meinte:

„Hab keine Angst, du wirst nachher sehen wie viel Lust wir beide erleben werden. Und du brauchst dich auch nicht zu schämen. Doktor Jung ist professionelle Ärztin, auch wenn sie vielleicht etwas andere Behandlungen anbietet als andere Proktologinnen."

Immer noch etwas unsicher sah Birgit ihre Schwester dankbar an. Dennoch war es ihr immer noch mulmig. Aber ihre ausgeprägte Neugier auf sexuelle Erlebnisse sorgte dafür, dass sie sich auf diese Erfahrung einließ.

Der Behandlungsraum war weiß gekachelt, darin stand ein großer, moderner Untersuchungsstuhl mit stabilen Beinstützen und Fußhalterungen, einige Schränke und Vitrinen.

„Das sieht hier ja genauso aus wie in jeder Arztpraxis", dachte Birgit. Allerdings gab es noch ein ungewöhnliches Gestell, an das verschiedene gepolsterte Platten montiert waren. Und auf das konnte sich Birgit keinen Reim machen. Über einem großen Spültisch hingen dann Irrigatorbeutel in verschiedenen Größen an der Wand, dazu diverse Schlauchsysteme und andere medizinische Geräte, bei deren Anblick Birgit dann doch etwas schlucken mußte.

„Zieht euch bitte aus", meinte Schwester Monika, „und du Anita, kannst dich schon auf den Stuhl setzen, während ich dein Klistier vorbereite."

Anita begann sofort sich zu entkleiden und hängt ihre Sachen an einer Garderobe auf. Birgit zögerte etwas; es war ihr nun doch ziemlich unangenehm in dieser Umgebung völlig nackt zu sein. Jetzt schaute Anita sie drängend an und nickte ihr auffordernd zu. Schließlich entblößte die 18-jährige Teenagerin ihren wunderschönen Körper und Anita dachte bei sich: „Jungejunge, unsere kleine Birgit hat sich echt gemacht. Ihre Brüste sehen wirklich perfekt aus."

Dann legte Anita sich, offenbar mit Vorfreude, wie Birgit bemerkte, auf den Gynstuhl. Schwester Monika hatte inzwischen einen Irrigatorbeutel mit warmen Wasser gefüllt und diesen an einen Rollständer angehangen. Daran befestigte sie einen roten Schlauch mit einem schwarzen, kurzen Darmrohr. Sie rollte den Wagen zum Gynstuhl, auf dem Anita bereits ihre Beine in die Knieschalen und Fußstützen gelegt hatte. Birgit kam es etwas sonderbar vor, die nackte Scham ihrer Schwester weit gespreizt vor sich zu sehen, doch irgendwie war's dann auch wieder interessant. Anita hatte sich perfekt rasiert, nicht ein klitzekleines Häärchen war rund um ihre Vagina und ihren Anus zu sehen. Schwester Monika zog sich Latexhandschuhe an und nahm nun etwas bereit stehendes Gleitgel und massierte mit ihrem Finger Anitas Anus. Dann drückte sie ihren Finger in Anitas süßes Arschloch hinein und verteilte das Gleitgel auch innen. Sie nahm nun den Schlauch mit dem Darmrohr zur Hand und ohne viel Federlesens drückte sie das etwa 4 cm messende Rohr durch Anitas Schließmuskel.

Birgit sah mit großen Augen zu. „Das Teil ist ganz schön dick, so wie ein echter Schwanz", dachte sie, „für mich werden die wohl hoffentlich eine Nummer kleiner nehmen?"

Schwester Monika öffnete das Ventil und unter eindeutig wohligen Lauten floss das angenehm warme Wasser in Anitas Darm. Birgit wurde etwas ruhiger als sie sah wie völlig selbstverständlich ihre Schwester die Behandlung über sich ergehen ließ. Schließlich war gut ein Liter in sie eingelaufen und Schwester Monika meinte nun: „Du wirst das Klistier jetzt für 5 Minuten in dir behalten, dann darfst du dich auf der Toilette entleeren."

Als die 5 Minuten um waren, kletterte Anita vom Gynstuhl und ging zu der dem Raum angeschlossenen Toilette. Birgit wurde es heiß unter ihrer Haut, denn sie wusste, dass nun sie an der Reihe war klistiert zu werden. Mit einem Kloß im Hals ging sie auf dem Gynstuhl zu und setzte sich auf die gepolsterte Fläche.

Schwester Monika hatte die Beinstützen herunter gefahren um ihr das Einsteigen zu erleichtern. Sie half Birgit dabei ihre Beine hoch zu nehmen und ihre Füße in die Stützen zu setzen. Dann fuhr sie die Beinstützen wieder hoch und zurück, bis Birgit weit gespreizt in dem großen Untersuchungsstuhl lag. Inzwischen kam auch Anita wieder aus der Toilette in den Raum und Birgit war es nun doch etwas peinlich so weit gespreizt vor ihrer Schwester und der Arzthelferin auf dem Stuhl zu liegen. Etwas rot im Gesicht, aber doch auch erregt und neugierig sah sie nun Schwester Monika dabei zu, wie diese das für Sie vorgesehene Klistier vorbereitete. Sie seufzte erleichtert auf, als Schwester Monika ein sehr kleines Darmrohr zur Hand nahm und an den Schlauch montierte. Das für sie ausgesuchte Rohr hatte etwa den Durchmesser ihres kleinen Fingers und eine abgerundete Spitze. „Puh, damit werde ich wohl keine Probleme haben", dachte Birgit erleichtert.

Schließlich war es soweit. Die Arzthelferin hing den mäßig gefüllten Klistierbeutel an den Rollständer und nahm auf dem Rollhocker zwischen Birgits Beinen Platz. Schwester Monika redete beruhigend auf die junge Patientin ein.

„Entspann dich Birgit. Das Einlaufwasser ist angenehm temperiert und du brauchst keine Krämpfe oder Ähnliches zu fürchten. Es wird sich eher angenehm anfühlen wenn das Wasser in dich strömt. Versuch nicht zu verkrampfen, ich lasse das Wasser ganz langsam in dich einlaufen."

Birgit schaute Hilfesuchend auf ihre Schwester, die nahe bei hier stand. Die lächelte ihre jüngere Schwester strahlend an und legte ihr beruhigend die Hand auf den Oberarm. Dann spürte sie wie Schwester Monika ihren After massierte. Nach einer kurzen Schrecksekunde fand sie dieses Gefühl wieder sehr angenehm; ganz so wie sie es empfunden hatte als als Jens sie an dieser Stelle verwöhnte. Sie schloss die Augen und gab sich der Sensation ganz hin.

Einen Moment später hatte Schwester Monika auch schon das dünne Darmrohr durch ihren Schließmuskel eingeschoben und auch das fühlte sich eher angenehm an. Die ganze Situation geilte Birgit nun doch ganz schön auf. Dann öffnete Schwester Monika das Ventil und ganz wie sie gesagt hatte lief nun das angenehm warme Wasser in ihren Darm ein. Birgit zuckte kurz, dann atmete sie tief ein und aus und schließlich genoss sie es sogar, gefüllt zu werden.

„Na siehst du", meinte nun ihre große Schwester, die Birgit genau beobachtete, „es fühlt sich doch ganz gut an, nicht wahr?" Birgit sah sie lächelnd an und nickte verschämt. Anita freute sich darüber.

Nach kurzer Zeit war knapp 3/4 l in Birgit eingelaufen und auch sie musste nun 5 Minuten warten, bevor sie sich entleeren durfte. Zu ihrer Überraschung machte es ihr überhaupt keine Probleme das Wasser so lange zu halten. Schwester Monika wusste genau wie man einen Einlauf verabreicht ohne dass Krämpfe entstehen.

Auf der Toilette merkte sie dann doch, daß sich ganz schön Druck in ihrem Darm aufgebaut hatte. Zu ihrer Überraschung war hier eine Hocktoilette eingebaut. Sie drehte sich rasch um, stellte ihre Füße auf die vorgesehenen Auflagen und hockte sich über die Schüssel. In einem großen Schwall rauschte das Klistier aus ihrem Darm. Für sie war es ungewohnt, sich in dieser Position zu entleeren. Allerdings konnte man so besser kontrollieren, was aus dem Anus heraus kam. Birgit bemerkte, dass sie offenbar noch nicht vollständig sauber war, denn die kleineren Schübe an Einlaufwasser, die jetzt nach und nach in der Schüssel landeten, waren noch etwas trüb. Birgit ahnte, dass sie wohl noch einen zweiten Einlauf brauchen würde.

Irgendwie war das Ganze schon komisch, aber dennoch wurde sie gleichzeitig auch geiler und geiler dabei. Sie hatte das fast schon von sich erwartet, denn sexuell war sie durchaus experimentierfreudig und Analsex wollte sie ja schon seit längerer Zeit ausprobieren. Auch eine Schulfreundin hatte ihr davon vorgeschwärmt und ihr gesagt das es zwar Anfangs unangenehm war, aber dass sie sich inzwischen ziemlich oft in den Arsch ficken lässt. Man müsste sich nur erst daran gewöhnen, meinte sie. Dafür gäbe es dann auch unglaublich intensive Orgasmen. Das hatte Birgit nie vergessen und nun war sie eigentlich froh darüber, dass sie mit Hilfe ihrer Schwester diese Fantasie ausleben kann. Dass dies allerdings in einer solchen Arztpraxis passieren würde, hätte sie nicht gedacht.

Nachdem kein Wasser mehr nachkam schaute sich Birgit in der Toilette um und fand eine kleine Handbrause an der Wand montiert. Sie spülte sich ihren knackigen Popo ab und trocknete sich mit einem bereitliegenden Gästehandtuch. Dann ging sie wieder zurück in den Behandlungsraum. Mit großen Augen sah sie, dass ihre Schwester wieder auf dem Gynstuhl lag. Schwester Monika saß zwischen ihren weit gespreizten Beinen und hatte bereits einen großen, prall gefüllten Klistierbeutel an den Ständer gehangen.

„Meine Güte, der Beutel ist ja doppelt so groß wie der vorhin! Jetzt geht es wohl richtig ab", dachte Birgit erstaunt. Als sie näher heran ging sah sie, dass Schwester Monika einen sehr langen, dicken Schlauch in Anitas Darm einführte, an dessen dickem Ende zwei gelbe, schlaffe Ballons angebracht waren und außerdem zwei kleine Blasebälge herabhingen.

„Total kraß!" dachte Birgit mit weit aufgerissenen Augen.

„Hallo Birgit, da bist du ja wieder. Alles aus dir raus gekommen?", fragte Monika.

„Ja, ich glaube schon", meinte Birgit verschämt.

„Prima. War das Wasser vollständig klar oder noch etwas trüb?"

„Eher noch etwas trüb", meinte Birgit knallrot im Gesicht.

„Gut, dann bekommst du gleich auch noch einen zweiten Einlauf, wie deine Schwester gerade", meinte Schwester Monika freundlich und wendete sich wieder Anita zu.

Birgit schaute gebannt zu, wie die Arzthelferin das lange Darmrohr tiefer und tiefer in Anita einschob. Ihre Schwester lag mit geschlossenen Augen in dem großen Gyntuhl, dessen Lehne jetzt weit zurückgestellt war. Mehr und mehr des recht dicken Darmrohrs verschwand in ihrem schönen Körper. Schwester Monika massierte sanft ihre Bauchdecke und unterstützte offenbar damit das Einführen des Rohrs. Birgit wurde blaß, als sie mit Entsetzen daran dachte, dass auch sie womöglich gleich eine solche Behandlung über sich ergehen lassen müsse.

Schwester Monika sah Birgit's Verängstigung in ihrem Gesichtsaudruck und erklärte ihr, was sie gerade mit Anita machte.

„Anita hat sich für ihre zweite Spülung einen hohen Einlauf gewünscht, d.h. dass das Wasser sehr tief in ihren Darm einläuft und sie daher eine große Menge Wasser problemlos aufnehmen kann, bevor sie sich voll fühlt. Aber keine Angst, dein zweites Klistier wird wieder so sanft sein wie dein erstes. Anita ist ja schon gut trainiert und wünscht sich daher etwas tiefgreifendere Behandlungen."

Birgit schaute Anita respektvoll an. Sie schien also schon recht oft hier gewesen zu sein, dachte sie. Schließlich war der Schlauch ganz in Anita verschwunden und das dicke, steife Endstück mit dem ersten der Ballons eingeführt. Schwester Monika griff jetzt nach den kleinen Blasebälgen, die zwischen Anitas Beinen herunterbaumelten. Sie drückte kräftig und der gelbe Ballon vor Anitas After wurde größer. Birgit konnte sich denken, daß der andere Ballon, der nun innen war, ebenso aufgepumpt wurde. Als etwa die Größe einer Mandarine erreicht war verband die Arzthelferin das Darmrohr mit dem Klistierbeutel und öffnete das Ventil. Anita tat bei all dem keinen Mucks.

Langsam lief die große Menge Flüssigkeit in Anita ein. Birgit wunderte sich, wie entspannt und offenbar voller Lust ihre große Schwester auf dem Behandlungsstuhl lag und ihren hohen Einlauf sichtlich genoss. Mehr und mehr füllte sich ihr Bauch, den Schwester Monika massierte. Birgit konnte genau sehen, wie sich die Bauchdecke ihrer Schwester durch das viele Wasser langsam anhob. Trotzdem gab sie eindeutig wohlige Laute von sich. Birgit staunte aus allen Knopflöchern. „Wie sich das wohl für sie anfühlt?", fragte sie sich.

Endlich war der Beutel leergelaufen und Anitas Bauch war nun deutlich gewölbt. Wenn sie die Markierungen richtig abgelesen hatte, dürften das zweieinhalb Liter gewesen sein, schätzte Birgit. Jedenfalls war sie sehr erstaunt über ihre Schwester.

„So, Anita, jetzt bleibt der Einlauf noch etwas in dir drin, während ich das zweite Klistier für unsere Neupatientin vorbereite", meinte Monika fröhlich.

Diesmal schaute Birgit neugierig zu. Wenn sie ehrlich war, fühlte sie sogar eine leichte Erregung in sich aufsteigen. Schließlich fuhr Schwester Monika den Gynstuhl in eine aufrechte Position zurück und Anita kletterte herunter.