Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zwei Schwestern sind des Teufels 02

Geschichte Info
Luci führt ihren Sklaven in sein neues Leben ein.
3.3k Wörter
4.34
25.9k
3

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/30/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

4. Zeit des Erwachens

Yvelis war zum uns am nächsten liegenden Ort gefahren. Sie wollte das Nötigste besorgen, damit wir uns in den nächsten Wochen ungestört in unserem neuen Zuhause einleben konnten. Wir wollten uns beide eingehend mit unserem neuen Sklaven beschäftigen und uns dann schnell nach weiteren Optionen umsehen, welche für unseren Besitzstand in Frage kamen. Dabei hatten wir ausgemacht, dass unser Deutscher hier vornehmlich mir gehören würde und meine Schwester sich, ihm entsprechend, einen eigenen Leibsklave suchte. Männer, an denen wir unsere Triebe ungestraft abarbeiten durften und uns in allem hörig wurden, was für ein geiler Gedanke!

Ich ging den Gang entlang, der von dem Keller des Hauses rüber, zu dem des Stalls führte und lief schon aus, vor lauter Vorfreude. Ich trug einen schwarzen Kleidersack bei mir, in welchem ich ein meiner Rolle entsprechendes Outfit aufbewahrte, welches aber erst nach einer umfangreichen Einführung meines Opfers in seiner neuen Situation zum Einsatz kommen sollte. Natürlich würde ich mein Spielzeug auch schon vorher quälen, nur eben auf der psychischen Ebene. Das konnte noch viel mehr Freude bereiten, als der Einsatz all unserer Gerätschaften.

Als Domina habe ich gelernt, mit den Hoffnungen und Wünschen meiner Gäste zu spielen. Ihnen Aufgaben zu stellen, welche sie nur auf dem ersten Blick erfüllen konnten, ihn Erleichterungen versprechen, welche ihre Situation aber schließlich noch verschärfte. Das alles bereitete mir auch mit ihnen schon viel Freude, aber mit einem eigenen, unfreiwilligen Sklaven, sah das Ganze noch mal ganz anders aus.

Die Sicherheitstür zwischen den beiden Bereichen war mit dem Nummerncode schnell aufgeschlossen. Das Display zeigte die andere Seite, meine Schwester hatte wirklich an alles gedacht. Auf dem Boden war eine Rille mit metallenen Rändern eingelassen worden, ähnlich einer Schiene, auf ihre Anwendung freute ich mich schon sehr. Das war schon der Hammer, Yvelis hatte, was die Einrichtung betraft, schon immer viel Fantasie besessen. Auch wenn sie dabei kaum Rücksicht auf unser Geld nahm, welches ja erst einmal verdient sein wollte.

Hinter der nächsten Tür war die spärliche Zelle, hinter deren Stahltür mein Schatz auf mich wartete. Das arme Schwein hatte sich kaum bewegen dürfen, während der letzten Stunden und würde, zumal er sich seit unserer Ankunft nicht mehr erleichtern durfte, meinem Eintreffen freudig entgegenfiebern.

„Hello, my Slave! Ein herzliches Willkommen in deinem neuen Zuhause!" Ich zeigte mein lieblichstes Lächeln und blickte auf die stark geröteten Augen meines Spielzeuges herunter, welche ängstlich zu mir aufsahen. Der Knebel beulte seine Halbmaske aus, während der Kragen nach wie vor dafür sorgte, dass er seinen Kopf nach hinten überstrecken musste. Stark gestresst auf mich wirkend, hoffte er wohl, dass ich seine Lage jetzt erleichtern würde.

„Ich heiße Luci! Freut mich sehr dich kennenzulernen. Dein Preis bist du ja gerade schon am zahlen und klar wirst du mich dann auch ficken dürfen. Das war doch deine Absicht gewesen, stimmt´s? Und abgemacht ist schließlich abgemacht", lachte ich heiter auf.

Tränen zeigten sich in seinen verheulten Augen, welche sich nun langsam aus ihnen zu lösen begannen, abliefen und am oberen Rand der mattschwarzen Maske zu stauen begannen.

Ich lächelte und drehte mich vor ihm auf der Stelle. Bis auf meine Handschuhe und Stiefel war ich völlig nackt und so strich ich mir vor ihm, völlig ungeniert, durch mein zum schmalen Dreieck rasiertes Schamhaar, welches meine Spalte bedeckt hielt.

„Gefällt dir was du siehst?", fragte ich, ihn aufmerksam dabei in seine Augen blickend. Er konnte nicht nicken, schloss aber zur Bestätigung für einen Moment seine Lider. Ich unterdessen streichelte weiter meine Muschi und biss mir dabei auf die Unterlippe. In diesem Moment war ich rollig, wie die Katze von unserer alten Nachbarin in Salzburg.

„Bequem hast du es nicht, das ist gut", stellte ich fest und musterte die martialischen Fesseln, welche wir unserem Opfer angelegt hatten. Fabians Fußknöchel waren von uns bei gestreckten Beinen in einen aus metallenen Röhren gebildeten Block gesperrt worden, während seine Handgelenke in Handeisen hingen, welche mit kurzen Ketten mit Halbringen verbunden waren, die in der Wand eingelassen worden sind. Das alles wäre wahrscheinlich gar nicht soooo furchtbar gewesen, wenn wir ihn nicht auf einen gewaltigen Kegel gesetzt hätten, welcher durch sein Rektum tief in seinen Körper hineindrückte.

Ich ging vor ihm in die Hocke, spreizte dabei meine Beine und gewährte ihm damit tiefreichende Einblicke in mein Nähkästchen. Meine Rechte streichelte mich immer noch, ich konnte es einfach nicht lassen. Sein Anblick fickte mich bereits und ich musste mich zusammenreißen, um nicht aufzustöhnen. Lust fand zum größeren Teil im Kopf einer Frau statt, ganz im Gegensatz zu den einfach gestrickten Kerlen, welche nur ein wenig an sich rubbeln mussten, um ihre Erfüllung zu finden.

Ich stand noch einmal auf, trat zwischen die Beine meines Spielzeugs und ließ mich schließlich auf seinen Schoß nieder, umarmte ihn, wie das Kind seine Mutter und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust an, dabei auf den Stachel-BH drückend, welcher ihm jetzt argen Schmerz bereiten musste.

„Ich bin 26 Jahre alt, Fabian und wohnte bis vor kurzem noch in Salzburg. Meine Schwester und ich arbeiten dort in einem eigenen SM-Studio als Dominas, hatten es aber ziemlich satt, ständig nur die Wünscheerfüllerinnen zu sein, für irgendwelche Masos, welche zu uns kommen. Das Geld passt, ich will da gar nicht klagen, aber der Spaß ist nicht der gleiche, wie jetzt, wo du bei mir bist. Du leidest authentisch, verzweifelst gerade und das macht mich einfach nur glücklich, verstehst du das?"

Ich löste mich von ihm und blickte treuherzig in sein Gesicht.

„Du willst mich doch glücklich machen, stimmts?"

Er nickte sofort! Seine Angst trieb ihn dazu. Es war einfach zu geil. Ich zeigte ihm ein Lächeln und fuhr mit meinen Finger durch sein verschwitztes Haar, dabei latent meinen Schoß über seinen Schritt reibend. Sein Glied hielte ich noch in dem engen nach unten gebogenen Schwanzverlies gefangen, welches ihn in diesem Moment ziemlich plagen dürfte.

„Das ist schön, du bist wirklich gut zu mir.", säuselte ich zufrieden. „Da hab ich einen guten Griff getan."

Ich küsste ihn an der Stelle auf seine Maske, unter welcher ich seine Lippen vermutete und schmiegte mich dann wieder an seine Brust. Ein Zucken ging durch seinen Körper, als erneut dabei die Dornen in seine Haut stachen.

„Eine Sadistin glücklich zu machen ist wahrlich nicht einfach. Sie will einem ja nichts Gutes, verstehst du das? Sie will nur quälen, dich demütigen, Leid schaffen und vergewaltigen. Von daher ist das schon ein großes Opfer, welches du da bereit bist, zu bringen. Dafür danke ich dir."

Ich blickte ihm erneut in seine Augen, aus denen jetzt immer mehr Tränen hervorquollen. War es meine Erklärungen, welche ihn zusetzten, oder mein Körpergewicht, welches den Kegel noch tiefer in sein Unterleib hinein trieb?

„Pass auf! Ich befreie deinen besten Freund, wir machen dich anschließend sauber und enthaaren dich dann. Ein Sklave darf keine Behaarung haben, verstehst du das? Das wäre unhygienisch. Aber wenn du mir mithilfst, geht das ganz langsam und ich genieße das so richtig."

Ich nahm sein Knebel- und Maskengesicht zwischen meine Hände und küsste ihn erneut. Dabei brummte meine Hummel, dass ich schier wahnsinnig wurde. Meine Beherrschung schien mir in diesen Augenblick die Welt zu kosten.

Ich lachte. Wenn das so weiter ging, würde ich mich von ihm noch wund stoßen lassen und für mein Schwesterherz blieb nichts mehr von ihm übrig. So streichelte ich meine birnenförmigen mittelgroßen Brüste, zwirbelte latent meine Warzen und blickte lüsternd an seinem Leib herunter.

„Meine Muschi brüllt nach deinem Schwanz. So sehr, dass glaubst du gar nicht", flüsterte ich in sein Ohr. „Aber da müssen wir beide jetzt stark sein und durchhalten. Ich ziehe mir erst einmal meine Arbeitskluft an, mach dich sauber und dann bekommst du von mir die Gegenleistung, welche wir am Strand ausgemacht haben, einverstanden? Du darfst mich ab und an ficken und ich dich dein restliches Leben lang quälen dafür. Geil."

Ich ließ zum ersten Mal meine rechte Hand auf seine Wange krachen und lachte heiter auf.

„Mensch, kannst du viel flennen. Woher nimmst du all die Tränen nur her?"

Ich löste mich widerwillig von meinem Opfer, zog Handschuhe und Stiefel aus, holte den Wäschesack und stieg dann in den groben Ledersuit, nach dem ich ihn auf den blanken Boden ausgebreitet hatte. Er war maßgefertigt und das Geschenk eines Schweizer Kunden, welcher dafür ein kleines Vermögen hatte löhnen müssen. Dafür saß das Teil aber auch wie angegossen, zwang mich aber dazu, auf mein Gewicht zu achten. So zog ich das mattglänzende schwarze Material über meine Oberschenkel und Hüfte, drang mit meinen Armen in die Ärmel ein und hob meine Brüste in das im Material eingebettete Bustier. Reißverschluss zu, Stiefel und Handschuhe noch, dann war, abgesehen von meinem Gesicht, kein Stück freie Haut von mir zu sehen. Wieder trat ich an Fabian heran und zeigte mich ihm von allen Seiten.

„Na? Sieht das geil an mir aus? Ganz die Domina, was? Scheiße, was freue ich mich darauf an dir zu zaubern."

Wieder zeigte ich ihm ein Lächeln, ich freute mich ja wirklich, dass er bei mir war. Ich hatte ihn schon richtig lieb gewonnen und wenn erst sein Glied in mir seine Anwendung fand ... Mein Gott was war ich doch für eine kleine böse Schlampe. Ich lachte mich selbst aus, in diesem Moment.

Ich trat erneut an ihn heran, stieg in das aus seinen Beinen und dem Block gebildete Dreieck, ging in die Hocke und zog das vom Keusch beschwerte Glied aus seinem Schoß heraus. Spange auf, Hodenquetsche vorsichtig geöffnet ...

„Aua! Tut das so weh?", kommentiere ich das heftige Zucken seines Körpers. Ich wartete, bis er sich beruhigt hatte, dann zog ich ihm die enge Röhre von seinem Schwanz herunter. Sofort kam der Urin aus dessen Spitze herausgespritzt und besudelte meinen gesamten Bauch und Schoß.

„Da hast du ja was angerichtet. Du kannst froh sein, dass das dein erster Tag bei mir ist, sonst würde ich dich jetzt so abstrafen, dass du dir wünschst tot zu sein", stellte ich missmutig fest. „Aber heute will ich noch nicht alles auf die Goldwaage legen, einverstanden?" Wieder schlossen sich seine verheulten Augen für einen Moment.

„Kacken darfst du jetzt noch nicht, mein Süßer. Dazu müsste ich dich losmachen, aber das kommt jetzt noch nicht in Frage. Schließlich habe ich dich noch nicht gewaschen und enthaart, stimmt´s nicht?"

Ich streichelte ihm über seine Wange, erhob mich wieder und holte einen gelben Gartenschlauch nebst Düse, welcher mit einem Wandwasserhahn verbunden war.

„Gibt leider nur kalt", stellte ich missmutig fest, schraubte die Düse auf und spritze ihm dann mit einem harten eiskalten Strahl direkt auf den Bauch. Wie von einer Faust getroffen, krümmte sich der Gefesselte, zerrte an seinen Ketten und suchte dem kalten Wasser zu entkommen.

„Ist doch nicht so schlimm! Was bist du für ein Weichei?", fragte ich ihn, nach dem ich seinen Körper ein paar Minuten abgespritzt hatte. „Du gewöhnst dich schon noch dran, wirst sehen." Der Leib meines Spielzeuges zitterte wie Espenlaub. Ich lachte schallend. Jetzt vor Kälte, bald schon wenn er mich nur vor die Augen bekam.

Ein Stück weit zog ich den Reißverschluss in meinem Schoß auf und fingerte ein wenig meine Spalte, den Blick auf sein verschrumpeltes Glied dabei gerichtet. Auch dieses habe ich abgespritzt, eine sicher schmerzhafte Prozedur bei solch einem harten Wasserstrahl. Aber das war nicht weiter schlimm, ich hatte meine Möglichkeiten um ihn steif zu kriegen und ihn mir dann einzuverleiben.

„Ich hole schnell eine Bürste, um dich trocken zu reiben, einen Rasierer und das Wachs, okay? Du wirst dich in einer Stunde gar nicht mehr wiedererkennen, glaub mir das bitte."

Meine Schwester würde mir die Zeit geben, selbst wenn sie schon zuhause war. Ich sollte meinen Schatz zwar die nächsten Tage mit ihr teilen, sowie sie aber selbst jemanden gefunden hatte, würden wir nur noch dann tauschen, wenn uns nach etwas Abwechslung war.

In Gedanken bei Yvelis holte ich das Benötigte aus dem Geräteraum, legte es achtlos auf den Boden ab und nahm dann die Bürste auf, in deren Handriemen ich nun mit meiner Rechten hineingriff. Die Borsten waren ziemlich grob und steif, aber das war gewollt und würde sofortige Wirkung entfalten. Ein kleines Feuerkostüm, welches ich nun meinen Schatz, über dessen Körper streifen würde.

Schon beim ersten Streich über seinen Oberschenkel drückte er seinen Rücken durch. Ich lächelte, setzte kurz ab, seine Reaktion auf den roten Streifen, welchen ich auf seiner Haut hinterlassen hatte, konsumierend. Ich tat ihm entsetzlich weh in diesem Augenblick und das, obwohl ich gerade erst begonnen hatte.

„Weißt du, dass Wichtigste beim Quälen ist, dass ich dir Pausen schenke. Vielleicht auch ein wenig Hoffnung auf Erleichterung. Aber dann geht es natürlich weiter und ich führe dich wieder zu einem kaum zu ertragenden Punkt. Dein Herz rast, dein Verstand hat fast schon kapituliert und möchte sich verabschieden, da wird es dir wieder ein wenig erträglicher werden. Das wird dir heute noch sehr oft so gehen. Vier oder fünf Stunden mindestens. Ich gehe irgendwann schlafen und dann darf auch das, was von dir übrig ist, ein wenig Ruhe finden. Morgen früh kommt dann meine Schwester und holt sich dann ihren Teil von der Torte. Verstehst du mich? Schließlich möchte auch sie dich bei uns Willkommen heißen."

Ich blickte ihm aufmerksam in seine verheulten Augen, strich mit meiner Linke über den unbedeckten Teil seines Gesicht´s und formte meine Lippen zu einem Kuss. Dann aber setzte ich erneut die Bürste auf sein Fleisch und ließ sie aufs gröbste über seine Haut reiben. Kein Ton drang aus seinem Mund, doch die klirrenden Ketten verrieten mir dennoch seine Pein. Dazu der riesige Kegel, welcher jetzt, verursacht durch seine zum Teil heftigen Reaktionen, noch ein wesentliches Stück tiefer in seinen Enddarm eingedrungen war.

Eine halbe Stunde später und seine Haut war, bis auf die Stellen, an dennen er gefesselt war, von starker Rötung gezeichnet. Hätte ich es gewollt, so hätte ich sie wirklich wund reiben können, doch die Folgen davon, wären für mich nur schwer abschätzbar gewesen. Ich hatte noch viel mit ihm vor, an diesem Abend, da hieß es etwas Rücksicht auf ihn nehmen.

So rasierte ich, eine leise Kindermelodie dabei pfeifend seinen Schädel mit der Maschine, ließ aber noch genug von seinem Haar stehen, um das Wachs effizient zur Anwendung bringen zu können. Ich würde Kraft dafür aufwenden müssen, denn das Haupthaar zeigte sich, wie es mich die Erfahrung gelehrt hatte, oft sehr widerborstig. So beklebte ich andächtig Fabians Haut mit Kaltwachsstreifen und vergaß dabei auch nicht seine Genitalien und die Reste seines Haupthaars.

Natürlich ahnte mein Opfer, was ich vorhatte und suchte meinen Vorbereitungen zu folgen. Doch was nützte es ihm mit dieser Prozedur zu hadern? Er würde schon lernen sie einfach zu durchleiden, richtig? Ich war zumindest davon überzeugt. Das Wachs war inzwischen fest und ganz andächtig und langsam, Zentimeter für Zentimeter zog ich ihm die ersten Streifen von seinen Unter- und Oberbeinen herunter. Das war auszuhalten, aber dennoch ziemlich unangenehm für ihn. Deutlich spannender für mich wurde es dagegen an seinem Schoß und hier waren dann auch seine Reaktionen sehr heftig auf mein Handeln. Zumal ich richtig andächtig dabei zu Werke ging und aus nächster Nähe mein böses Treiben verfolgte. Dabei griff ich auch immer wieder hart in seine Testikel hinein und quetschte sie so stark zwischen meinen Fingern, dass sie schließlich wegschnippten.

Was dachte der Junge von mir? Hielt er mich bereits für ein Monster? Ich sah zu ihm auf und lächelte. Noch arbeitete sein Verstand normal, doch lange würde es nicht dauern, bis sein Denken sich veränderte und er irgendwann damit begann sein Schicksal zu akzeptieren. In einem Jahr würde er mir völlig hörig sein und niemand annehmen, dass er sich unfreiwillig in meine Hände begeben hatte. Er wird durch und durch Masosklave sein und mit Hingabe all das Leid ertragen, welches sein Frauchen über ihn ausbreitete.

„Scheiße, ich bin jetzt richtig geil", ächzte ich.

Ich ärgerte mich jetzt selbst über meine Ungelduld, riss ihm den letzten Streifen aus seinem Schoß heraus und ignorierte die heftigen Bewegungen meiner Fesselpuppe. Wieder griff ich in seinen Schoß, fischte dieses Mal sein Glied zwischen seinen enthaarten Oberschenkeln hervor und begann es fordernd zu wichsen. Erst einmal steif, würde ich es um Wurzel und Hoden herum abbinden und solange benutzen, bis ich mein Höhepunkt gefunden, und seine Haut keine Haare mehr zeigen würde.

Es dauerte quälend lange, bis sein Prügel die nötige Härte zeigte. Mit einem groben Faden band ich ihn ab, schränkte auf diese Weise wirksam seine Durchblutung ein und sorgte auf diese Weise dafür, dass der Schwellkörper so gefüllt blieb, wie er jetzt war.

Voller Gier kletterte ich jetzt auf seinen Schoß, drückte meinen Oberkörper gegen seine Brust, die Stacheln dabei wieder in seine Haut drückend. Wieder kämpfte er gegen den Schmerz, rüttelte und zerrte an seinen Fesseln, doch war all sein Handeln vergebens. Ich unterdessen ließ die blanke Eichel meine Scham entlangstreichen, stöhnte freudig auf und schloss meine Augen. Lange war es her, dass ich einen Mann auf diese Weise benutzt hatte. So biss ich mir auf die Lippen, als ich schließlich auf seinen Schaft zum sitzen kam. Anfangs tat er mir weh, doch gewöhnte sich meine Grotte jetzt an ihn und mit jeder Auf- und Ab- Bewegung meines Leibes wurde mir wohler. Wie elektrisiert breitete sich ein Spannungsgefühl in mir aus, begleitet von einem latenten Krampfen meiner Scheide. Auch jetzt war es ein Lustschmerz, der langsam verklang und ungemein erregend für mich war.

Nur mit Mühe konnte ich meinem Liebsten wieder gerecht werden, löste mich von seiner Brust, sein Glied tief in meiner Spalte dabei gefangen haltend. Ungemein geil geworden, fingerte ich nach einem der Streifen auf seinem behaarten Bauch, um ihn, langsam wie bei den anderen zuvor auch, abzuziehen. Das Leder meines Overalls knarzte, als er mich, wie ein wilder Hengst seinen Rodeoreiter, abzuwerfen suchte. Sein Körper arbeitete unter mir, die Fesseln klirrten lustig dazu und ich keuchte auf, als seine Lanze in mir heftig zu arbeiten begann. Fuck! Es war einfach irre. Ich winselte und stöhnte, riss nun weiter die Streifen von seinem Leib herunter, enttäuscht, wenn die glatten Körperstellen wenig Schmerz erzeugten, ungemein zufrieden aber, wenn ich sie von Stellen herunterzog, welche weich und elastisch waren. Richtig übel wurde es dann aber für ihn, als ich mich seinen Kopf widmete. Gesicht und Kopfhaut sahen ziemlich lädiert aus, als ich den letzten Streifen genüsslich von seiner Haut gezogen hatte und er es beinahe vermocht hätte, mich in seinem Schmerz abzuwerfen. Leider war ich von meinem Orgasmus noch weit entfernt und so schmiegte ich mich an den Leib meines Gefangenen, stützte mich mit meinen Schienbeinen auf seinen Oberschenkeln ab und rieb mir weiter mein Fötzchen an seinem Glied. Wie schön das war, sich an einen anderen Menschen zu schmiegen. Wie erregend, einen Mann so tief in sich fühlen zu dürfen. Rein und raus, Druck und Erleichterung, Reibung und Kratzen, elektrisierend und einfach nur geil zu spüren. Bis an die Schmerzgrenze pfählte ich mich mit seinem Schwanz, rieb mir dabei meine Perle mit dem Mittelfinger meiner linken Hand und röchelte, als der Schauer über mich kam, meine Muskulatur zu krampfen begann und ein Sturmwind aus Lust mein Fühlen und Denken mit sich riss. Ich kreischte meine Lust heraus, ließ noch einmal ganz seinen Knüppel tief in meinen Leib hineingleiten, um mich dann, nach einem langem Moment des Gehenlassens, mich wieder von ihm zu lösen.

12