Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zwei Urlaubstage - Viele Orgasmen

Geschichte Info
Welche Kategorie? Lesbisch, Exhibitionismus, Anal...
3.7k Wörter
4.51
9.9k
3
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich begegnete Petra und Paul das erste Mal am Reservierungsbüro des kleinen Campingplatzes direkt am Sandstrand der griechischen Insel. Unsere PKWs standen nebeneinander und wir mussten zwangsläufig gemeinsam auf den Einlass warten. Die beiden gefiel mir sofort. Beide mit blonden Locken und braun gebrannt, eher stabil gebaut und einem fröhlichen, gut gelaunten Lachen im Gesicht.

Ein Umstand fiel sofort auf: Petra trug das gleiche Kleid wie ich! „Unser" Kleid war knöchellang, sehr weit geschnitten und aus luftiger, dünner Seide. Der bunte Stoff lies den Blick auf einen sehr weiblich geformten, runden Körper zu und präsentierte einen großen Busen eher, als dass er ihn verhüllte. Wir stiegen fast gleichzeitig aus unseren Autos aus, musterten uns von Kopf bis Fuß und mussten alle drei laut lachen: "Ich glaube, ihr wart auf dem gleichen Trödelmarkt wie ich!". Paul umarmte seine Partnerin von hinten und ließ seine Hände auf ihren Bauch gleiten. "Tja, das ist wohl kaum zu übersehen!". Petra lächelte mich verschmitzt an und zwei Augenpaare taxierten mich mit unverhohlener Neugierde. "Ich finde allerdings, dir steht es besser. Ich sehe, fürchte ich, immer so wuchtig in solchen Kleidern aus. Meine Titten sind einfach viel zu groß!" Bei diesen Worten fuhr sie sich mit beiden Händen über ihren Oberkörper und formte ihren wirklich imposanten Busen nach. Im ersten Moment irritierte mich diese direkte, fast ordinäre Ausdrucksweise. Unsere Augen trafen sich und ich sah ganz deutlich ein Glitzern in ihrem Blick. Soll ich mich jetzt moralisch entrüsten? In meiner Fantasie stehe ich doch genau da drauf: Etwas versauten Dirty Talk, in meinen Büchern und kleinen Videoclips macht mich doch genau das an! Warum dann nicht auch mal in der Realität, weitab vom normalen Leben? "Also mir gefallen deine Titten sehr gut, wenn ich dir das so sagen darf! Meine sind ja auch nicht gerade klein und ich finde das ausgesprochen attraktiv... und anfühlen tut es sich doch auch ganz gut, oder?" Fast verwundert stellte ich fest, dass diese wenigen Worte bereits ausreichten, mich ein bisschen zu erregen. Auch ich musste über meine Brüste streichen, aber weniger, um sie zu zeigen als mich selbst daran zu erfreuen. Durch meinen Stoff hindurch stimulierte ich die Brustwarzen und ich spürte direkt, wie sich die Muskulatur in meinem Unterleib zusammenzog. Ihr Blick dabei entging mir nicht und sie beobachtete jede Bewegung meiner Hände.

Gern wäre ich in diesem Moment etwas befummelt worden. Meine letzte sexuelle Beziehung war schon ein wenig her und ich befriedigte meine Geilheit mit Kopfkino, Sextoys und manchmal auch Porno-Clips.

"Seht ihr beide toll aus", raunte Paul über ihre Schulter hinweg. Erst jetzt wurde mir so richtig gewahr, dass ich mit dieser bemerkenswerte Frau nicht allein war. Beide standen mir bei geöffneter Autotür gegenüber und seine Hände umschlangen sie von hinten. Eine liebevolle Geste, bei der aber nicht zu übersehen war, wie sehr sich seine Hüfte gegen ihren Po drückte. " Zwei Frauen, die ihre Titten kneten, ein geiler Anblick!".

"Entschuldige bitte, was musst du von uns für einen Eindruck bekommen! Na ja, wir haben uns eine Weile nicht richtig sehen können und haben die Wartezeit mit Knutschen verbracht. Und jetzt kann er die Finger nicht mehr von mir lassen..." Etwas halbherzig unternahm sie den Versuch, seine Hände von ihren Brüsten zu entfernen. Sie erreichte dabei lediglich, dass sie tiefer wanderten und auf ihren Oberschenkeln landeten. Mir war auf einmal sehr bewusst, dass die beiden Pkws einen optimalen Sichtschutz gegen neugierige Blicke bildeten. "Oh Mensch, macht euch mal keine Sorgen, ich habe einen verdammt guten Eindruck von euch." Ich selbst konnte meiner Stimme anhören, wie erregt ich mittlerweile war. Voller Neugier konnte ich beobachten, wie seine Hände ihr Kleid nach oben schieben und ich viel braune Frauenhaut mit einem weißen Slip sehen konnte. Seine Finger glitten über ihren Schamhügel, sie grinste mich an und öffnete ihre Beine ein bisschen. Seine Hand fand ihren Weg in ihren Slip und ich konnte nur vermuten, dass sich seine Finger direkt zwischen ihre Schamlippen wühlten. Welch ein Anblick! Ich fühlte die warme, glitschige Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und den Wunsch, mich von meinem Slip zu befreien und ebenfalls berührt zu werden. " So, so, jetzt wüsste ich schon mal gerne deine Gedanken! Sie könnten ruhig ein bisschen versaut sein". Ihr Körper räkelte sich fast wollüstig unter seinen Händen, eine umfasste eine Brust, die andere bewegte sich in ihrem Slip. "Ich stelle mir vor, dass sich deine Fotze gerade genauso anfühlt wie meine!" Hier schaltete sich Paul ein: "Sehr nass, sehr heiß, das kann ich aus meiner Sicht bestätigen!" Sein Mund näherte sich ihrem Ohr, aber ich konnte ihn ganz klar verstehen: "...und bestimmt auch wunderbar zu ficken!" Sie beugte ihren Oberkörper weit nach vorne und presste somit fast zwangsläufig ihre Hüfte gegen seinen Unterleib. "Jetzt möchte ich am liebsten sehen, wie sein Schwanz in dir verschwindet!" Kaum zu glauben, dass ich so etwas sage!

Ich war fast erleichtert, als sich die Schlange vor der Eingangstür auflöste und wir unsere Autos fortbewegen mussten. Was für eine spannungsgeladene Situation! Ich war mir extrem unsicher, wie sich das jetzt entwickeln würde. Die beiden machten mir einen ausgesprochen lockeren Eindruck und ich hatte direkt so eine Ahnung, als ginge da entschieden mehr als ein bisschen Rumgefummel. Petra und Paul macht mich ganz schön an, soviel stand fest. Ich hätte diese schönen Brüste unglaublich gerne angefasst und gerne beobachtet, wie sie sich aneinander aufgeilen.

Schnell kletterten wir in die PKWs und kurbelt and lachend die Fenster herunter." ich bin richtig geil geworden," flüsterte sie mir durch das Beifahrerfenster zu. "Und ich bin es immer noch!" Mit diesen Worten griff ich mir seitlich unter die Träger meines Kleides und hielt beide Brüste in der Hand. Ich genoss das Gefühl, dass beide mich anstarrten, während ich mir selbst die Brüste knetete und immer mal wieder mit sanfter Gewalt in die Nippel kniff. Meine Beine öffneten sich wie von selbst, ich spürte die Luft an meinen nassen Schamlippen und spreizte die Beine obszön weit, während ich mich auf meinem Fahrersitz räkelte. Petra saß auf der Beifahrerseite ihres Autos. Fassungslos und natürlich sehr erregt beobachtete ich, wie sie sich so unauffällig wie möglich unter ihrem Kleid die Unterhose auszog. Paul und ich mussten uns immer mal wieder auf den Verkehr konzentrieren und das Auto ein paar Meter weiter nach vorne rollen lassen. Seine halbnackte Partnerin stellte derweil ihre Füße auf die Armaturenbrettablage und ihre Hände wanderten zwischen ihre Schenkel. Über ihren Körper hinweg konnte ich beobachten, wie Paul seine Hand auf einen sichtlich erregten Penis legte. Offensichtlich, um ihn einerseits zu verbergen und auf der anderen Seite durch Drücken und Reiben zu stimulieren. Was hätte ich jetzt dafür gegeben, zwischen ihre Beine zu schauen! Durch die Windschutzscheibe hätte man den perfekten Blick und ich wünschte, sie würde das Kleid über den Bauch ziehen.

Hätte, hätte..., langsam hatte ich genug von Kopfkino und der sexuell aufgeladenen Situation. Die Sehnsucht nach einem Orgasmus tat mir fast weh und ich dachte an die kleine, aber feine Auswahl an Sexspielzeug, das in meinem Koffer war. Ich sehnte mich danach, in meinem kleinen Zelt zu verschwinden, um mich zu befriedigen. Natürlich hatte ich den Gedanken, meine Urlaubsbekanntschaft direkt einzuladen, mir dabei zuzusehen, aber vielleicht wäre das doch etwas viel für den ersten Tag! "Lasst uns doch zwei Zeltplätze gegenüber wählen, dann können wir, nun ja, noch viel Zeit miteinander verbringen."

Endlich war es mir gelungen, den Großteil meines Gepäcks im Zelt zu verstauen. Nach wie vor war die Situation spannend, ungeklärt und immer noch ein bisschen geil. Ich sah die Schatten von Petra und Paul hinter ihrer geschlossenen Zelt Tür und konnte nur erahnen, dass auch sie mit Einräumarbeiten beschäftigt waren. Ich war noch immer hellwach und voller Lust, die Situation noch ein bisschen auszureizen. Ich öffnete betont laut den Reißverschluss meine Zeltes, vergewisserte mich mit einem Rundumblick, dass mein Zelt niemand beobachtete und streifte das Kleid über mein Kopf. Ich zog mich in den hinteren Teil des Zeltes zurück und stellte mich mit dem Rücken zum Eingang. Schnell schlüpfte ich aus meinem Slip und begann, mich mit After Sun Lotion einzureiben. Ich kniete mich mit gespreizten Beinen auf meine Isomatte und präsentierte meinen nackten Po der griechischen Nacht. Die Vorstellung, dabei beobachtet werden zu könne genügte mir, sehr, sehr erregt zu werden. Ich verteilte die Lotion in beiden Handflächen und rieb sie mir mit kräftigen Bewegungen in die Haut am Po ein. Einen ziemlichen glitschiges und warmes Unterfangen und ich konnte es genießen, die Pobacken dabei auseinander zu ziehen. Jetzt hörte ich den Reißverschluss des Zeltes gegenüber. Spätestens jetzt war mir klar, dass ich Zuschauer hatte. Dass ich endlich Zuschauer hatte. Wie viel man wohl in diesen Dämmerlicht sehen konnte? Ich drehte mich auf den Rücken und begegnete zwei glitzernden Augenpaaren. Paul kniete hinter Petra und hielt ihre Brüste fest umfangen. "Fickt er dich gerade?" höre ich mich sagen. "Ihre Stimme klingt beim Antworten seltsam kehlig und tief: "Nein, noch nicht. Wir waren gerade dabei, als wir dich hörten. Sein Schwanz hängt hart und lang zwischen meinen Beinen, aber ich lasse ihn noch nicht in mich rein.". Er lacht mit gespielter Verzweiflung: "Dabei bist du so wunderbar nass und ich würde so gerne zustoßen!"

Er zog ihre Nippel sanft in die Länge und taxierte mich mit dunklen Augen. „Wir reden nur von dir und dem erotischem Vormittag." Der Verlauf des Gespräches gefiel mir. „Wieso, was gibt es über mich zu reden?" fragte ich etwas scheinheilig und wünschte mir fast eine versaute Antwort.

"Nun ja, wir fragen uns natürlich, ob dich unsere Begegnung auch so stimuliert hat. Und wir fantasieren über deinen Körper. Wie du wohl so schmeckst, wie sich deine dicken Titten anfühlen und wie du wohl nackt aussiehst." Seine rechte Hand lies im Busen los, wanderte über den Bauch und suchte ganz offensichtlich den Weg zwischen ihre Beine. Sie stöhnte vor Erregung bei diesem Kontakt. "Jetzt jedenfalls würde ich unglaublich gerne deine Möse sehen", flüsterte sie fast heiser.

Vielleicht war es genau das, worauf ich noch gewartet habe. Augenblicklich spreizte ich meine Beine und gab den Blick frei auf meine geschwollenen Schamlippen und meine erregte Klitoris. Ich weiß, dass sie sich nach oben wölbt und zwischen den Hautfalten hervorguckt, wenn ich erregt bin. Im Spiegel liebe ich diesen Anblick und habe kein Problem damit, mich so zu zeigen. Ich lasse einen Finger zwischen die Schamlippen gleiten und zeige die viele Feuchtigkeit, die an ihm haften geblieben ist. Fast gleichzeitig geben die beiden einen wollüstigen Stöhnlaut von sich." Sieht das großartig aus! Darf ich sehen, wie du dir einen Finger reinschiebst?" Petra sah mich fast flehend an." Genau das habe ich vor," Ich bemühte mich, die Beine noch weiter auseinander zu legen und mein Becken etwas anzuheben. " Ich möchte allerdings sehen, wie du dich auf ihn draufsetzt und sein Schwanz in dir verschwindet."

In Windeseile wechselten Petra und Paul ohne weitere Absprache ihre Positionen. Er setzte sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich und präsentierte mir einen hoch aufgerichteten, nicht dicken aber außergewöhnlich langen Penis. Petra wand sich mit ihrem Po zu ihm und öffnete weit die Beine. Sein Mittelfinger glitt von hinten zwischen ihre Schamlippen und verteilte ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie ging in die Knie und ohne auch nur kurz zu zögern, fand sein Schwanz den Weg in ihre dunkle Höhle. Ihre Gesichter verzogen sich lustvoll. " Ich liebe es, wenn du so nass bist und ich so tief in dich reinkomme." Petra begann, mit ihrem Becken auf seinem Schwanz auf und abzugleiten. Bei jedem Richtungswechsel wurde die Klitoris an der Penishaut gerieben, was sie ganz offensichtlich sehr erregt. Mein Mittelfinger nahm seinen Rhythmus auf. Ich fickte mich mit weit gespreizten Beinen so tief es ging in meine Fotze und bedauerte ein wenig, keinen Dildo zur Hand zu haben. Wir waren alle drei so erregt, dass es für meinen Geschmack viel zu schnell ging und wir fast gleichzeitig Orgasmus-Spasmen hatten. Im letzten Moment beugte sich Petra weit nach vorne, um von hinten heftig gestoßen zu werden. Welch eine geile Nacht!

Am nächsten Morgen zögerte ich lange, das Zelt zu verlassen. Wie mag es bloß sein, sich nach dieser Nacht zu begegnen? Vor meinem inneren Auge waren in die Eindrücke noch sehr lebendig. Die Bilder dieser schönen, erregten Frau, aber auch Zeugin eines hemmungslosen Ficks zwischen ihr und ihrem Freund zu sein, beunruhigte mich noch Stunde danach. Wie zur Bestätigung lasse ich meinen Mittelfinger zwischen meine Beine gleiten. Bin ich noch immer nass oder schon wieder? Ich spüre, wie mir die Feuchtigkeit bis zwischen die Pobacken läuft, ich genieße einen sanften Druck auf meiner Clit und spreize die Beine weit auseinander. Ich liebe diese obszöne Haltung beim Masturbieren und drehe mich auf den Bauch, um mich von hinten zu fingern. Ich verteile meine Nässe auf der Haut zwischen meiner Fotze und meinem Po, ich kann regelrecht spüren, wie sich all meine Öffnungen weiten. Meine Hand badet in meinem Saft und der Zeigefinger dringt dabei fordernd und gleichzeitig zögerlich in mein Poloch. Die Enge erregt mich. Meine Klitoris spürt die Spannung der Haut und die Nerven in meiner Fotze reagieren auf die Berührung tief im Arsch. Der Finger stößt fest zu und dieser anale Fick ist purer Genuss. Ich spüre, wie sich ein Orgasmus ankündigt und unterbrechen mein Tun. Dieser Tag wird noch viele, aufregende Begegnungen mit sich führen und ich möchte ihn dauergeil und hellwach erleben.

In diesem aufgewühlten Zustand möchte ich nur noch raus. Ich lege mein dreckiges Frühstücksgeschirr in eine Spülschüssel, werfe mir das Kleid von gestern über den Körper (und nichts anderes) und verlasse mein Zelt mit dem Ziel, den Hauswirtschaftsbereich zu betreten. Ich nehme meinen nackten Körper unter dem Kleid sehr bewusst wahr. Der Stoff reibt an meinen Brustwarzen und bei jedem Schritt berühren sich meine nassen Schamlippen. Niemand, dem ich begegne, ahnt, dass ich gerade noch einen Finger in meinem Po hatte und das ist natürlich auch richtig so. Aber in meinen versauten Tagträumen sieht es mir jeder an, gewähre ich jedem Einblick zwischen meinen gespreizten Pobacken.

Meine Güte, bin ich wuschig!

Das Waschhaus war menschenleer. In der Mitte standen mehrere Waschbecken nebeneinander, die genügend Platz boten, das tägliche Geschirr abzuwaschen. Ich wählte ein Becken mit dem Blick zur Tür, ein bisschen in der Hoffnung, nicht allein zu bleiben. Dass ausgerechnet Petra in der Tür auftauchte, war natürlich ein großer Glücksfall. Sie platzierte sich mit ihrem Geschirr neben meinem Becken und wir begrüßten uns mit einer vorsichtigen Umarmung. Immerhin hatten wir unsere Körper bis jetzt nur gesehen, aber nicht berührt.

"Wie schön, dass du hier bist", hauchte sie mir ins Ohr und ließ ihre rechte Hand über meinen Rücken gleiten. Lächelnd gab ich vor, mich um mein Geschirr zu kümmern und genoss diese Berührung doch außerordentlich. Bedauerlicherweise verweilte die Hand bewegungslos auf meinem Po, ich wäre auch gerne dort weiter gestreichelt worden. Diese intime Berührung, eigentlich schon unerhört, genügte mir schon lange nicht mehr. Glücklicherweise verstand Petra die Signale, die meine wackelnden Hüften aussendeten. Zu meiner großen Freude folgten auf anfängliches sanftes Streicheln ein eher forderndes Kneten meiner Pobacken. Ihre Finger waren sehr geschickt: Es gelang ihr, das Kleid dabei immer höher rutschen zu lassen und plötzlich lag ihre Hand auf meiner nackten Haut.

Ich wurde immer geiler. Wie von selbst reckte sich mein Arsch weit nach hinten und gab den Weg frei für ihren fordernden Mittelfinger. Während sie mich von hinten bearbeitete, stand ich seitlich von ihr und konnte ihre großen Brüste herrlich bearbeiten. Ich genoss die weiche Haut und starrte fasziniert auf ihre harten Nippel. "Ich spüre deinen Finger zwischen meinen Beinen. Ungefähr da, wo gestern Abend Pauls Schwanz bei dir war, bevor du ihn reingelassen hast." Ihre Stimme klang sehr erregt: "Stell mal ein Bein da auf diese kleine Stufe, dann kannst du fühlen, wie das war!" Bei dieser Positionsveränderung öffneten sich meine Beine und Petras Finger glitt direkt in meine Fotze. Ein paar Mal stieß sie ihn schnell und hart tief in mich hinein. "Na, wie fühlt es sich an, so gefickt zu werden?" raunte sie mir ins Ohr. "Hör nicht auf, nicht aufhören!", keuchte ich. Ich war überaus erregt, fühlte mich ein bisschen dreckig und ausgeliefert und konnte doch nicht genug bekommen.

Unvermittelt zog sie ihren nassen Finger aus mir heraus, ging in die Kniee und spreizte meine Schamlippen weit. Ich musste wimmern, als mir klar wurde, dass es jetzt ihre Zunge war, die von hinten in meiner Fotze wühlte. Auf dem Fußboden des Waschhauses ging auch ich auf die Kniee und ließ mich von hinten lecken. Petras Lippen saugten an meiner Klitoris und irgendwie gelang es ihr gleichzeitig, mich auch noch in der Fotze zu stimulieren.

Ich war noch nie so geil gewesen.

Noch nie so hemmungslos.

"Ja, ich komme jetzt! Das ist wahnsinnig!"

Keine langsam sich steigenden Wellen wie sonst, sondern eine plötzlich über mich hereinbrechende Eruption, so kam der Orgasmus an diesem Tag. Für einen Moment konnte ich wirklich nicht mehr auf den Beinen halten und sank auf den Fliesenboden. Es war ein wunderbares Gefühl, dass sie ihren Finger noch minutenlang in meinem zuckenden Loch ruhen ließ. Sie beugte sich über mich und ließ ihre Brüste in meinem Gesicht baumeln. „Jetzt schulde dir einen Orgasmus", flüsterte Ich ihr zu.

Wir trafen Paul ein paar Stunden später am Strand. Er lag, in ein Buch vertieft, von einer Strandmuschel gegen zu viel Sand geschützt am Meer. Petra begrüßte ihn mit einem langen Kuss und ließ sich neben ihn in den Sand fallen. " Na, was habt ihr beide denn getrieben?", lächelte er uns an und legte den Arm um seine Partnerin. "Wenn wir dir das erzählen, bekommst du sofort eine Erektion und das wollen wir doch hier nicht oder?"." Ach, die kriege ich bei eurem Anblick sowieso. Habt ihr euch befummelt?" Ich musste lachen: "Sagen wir mal so: Ihr Finger steckte ganz schön lange in mir drin! Und ich habe, in gewisser Weise, Schulden gemacht!" Ich setzte mich auf Ihre andere Seite und streichelte kurz über ihren Oberschenkel. " jedenfalls bin ich noch total geil und werde gar nicht mehr trocken!" kam es sehr direkt von ihr und sie streifte sich ihr Kleid ab. Darunter trug sie nur einen sehr, sehr kleinen Slip. Ihre großen Brüste hängen rechts und links von ihrem Oberkörper herunter. "Könntet ihr euch nicht beide ein bisschen um mich kümmern?" Sie grinste und öffnete ein bisschen ihre Beine.

Was wird das?

Möchte sie hier, in aller Öffentlichkeit am Strand, Sex haben?

Die Blicke von Paul und mir trafen sich. Was soll's?

Ohne uns in groß zu verabreden, drehten wir uns alle drei auf dem Bauch. Die fast nackte Petra in der Mitte und Paul und ich jeweils an der Seite. Die Platzierten uns so tief es ging in der Sandmuschel aber natürlich waren wir von vorne sehr gut zu sehen. Und warum auch nicht? Kurz entschlossen habe ich mich ausgezogen. Genau jetzt war es auch genau richtig! Es bereitete mir eine solche Lust, meinen nackten Po zu zeigen, dass ich auf all die Moral pfeifen konnte! Petra und Paul ging es genauso! Paul hatte seine Hand zwischen die Pobacken seiner Partnerin gelegt und sie wichste seine bereits steifen Schwanz. Wie kann ich nur in so kurzer Zeit wieder so geil werden? Ich wollte die beiden ficken sehen und selbst betatscht werden. Natürlich nicht von einem Mann. Paul hatte sich mittlerweile auf den Rücken von Petra gelegt und seinen Schwanz zwischen ihre Beine gesteckt. Ich konnte sie bei dem Versuch beobachten, trotz ihrer Geilheit möglichst unauffällig miteinander rumzumachen. Petra wimmerte:" Oh Mist, ich will meine Beine breit machen! Ich will dich jetzt in mir spüren! " Ich stand auf, breitete mein großes Kleid wie einen Sichtschutz von mir aus und blickte auf die beiden herab: " Jetzt macht schon ihr beiden! Es sieht schon keiner was!" Voller Lust fielen sie übereinander her. Ich war nah genug dran um zu sehen, wie sein Schwanz immer wieder tief in ihre Fotze stieß und sie sich selbst die Klitoris stimuliert. Es sah ausgesprochen animalisch und geil aus. Ich schaue mir oft im Spiegel dabei zu, wie ich mich mit unterschiedlichen Sextoys ficke. Wie harte, lange Dildos in mir verschwinden oder weiche bewegliche Vibratoren es schaffen, meine Klit, meine Fotze und meinen Po zu stimulieren. So eine toller Anblick, manchmal wünschte ich mir, ich wäre mutig genug es zu filmen. Daran denke ich, während dieser langer Schwanz in Petras Loch verschwindet.

12