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Zweite Chance

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Sie ist der leiseste Liebespartner den ich bis jetzt kennen gelernt habe, nur das unruhige hin und her wühlen mit ihrem Kopf und dem kaum hörbaren wimmern, lassen ihre Erregungen erahnen.

Ist vielleicht auch gut so, es muss ja nicht gleich jeder in der WG hören was hier gerade geschieht.

Ich hatte nur noch einen Wunsch, dieses zarte weibliche Wesen auf Wolke Nr.7 zu bringen, und auch sehen wie sie es genießt.

Immer schneller ließ ich meine Zunge tanzen und leckte noch ein paar mal über ihr süßes Lustloch bevor ich vorsichtig einen Finger hinein schob. Man ist sie noch eng dachte ich mir, wenn ich nicht genau wüsste, das Sie 19 Jahre alt ist, könnte ich fast glauben, das ich gerade eine 12 Jährige jungfräuliche Muschi zum Sex verleite.

Ich ließ meinen Finger rein und raus gleiten und Ihr immer unruhiger werdender unterleib begann noch mehr dieser köstlichen Tränen der Lust in meinen Mund laufen zu lassen. Sie warf ihren Kopf immer heftiger hin und her und sie krallte sich regelrecht mit ihren Händen in das Bettlaken hinein, sie musste kurz davor sein zu „kommen" und ich setzte zum Endspurt an. Saugte und leckte immer schneller und ließ so schnell es ging meinen Finger ihr zartes Löchlein verwöhnen.

Es dauerte nicht lange da bäumte sie sich auf, holte noch einmal tief Luft und schien nun für ein paar Momente kurz die Luft anzuhalten, um sich dann wieder schwer Atmend zurückfallen zu lassen.

Sie hatte gerade einen Orgasmus, kaum zu glauben, fast heimlich still und leise, mit ihr könnte man ihn einem gut besuchten Kino Sex haben ohne aufzufallen.

Nur das überglückliche Lächeln und das funkeln in ihren Augen ließen erahnen was gerade mit ihr geschah.

Ich küsste noch einmal über Ihre feucht glitzernden Schamlippen und ließ die letzten Tropfen ihrer Extase mir regelrecht auf der Zunge zergehen. Legte mich dann wieder neben ihr auf das Bett, und sie kuschelte sich ganz dicht an mich ran, küsste mich und streichelte immer wieder mein Gesicht.

Eine ganze weile lagen wir eng umschlungen noch so da, dann richtete sie sich auf und flüsterte mir leise zu „Jetzt bist du an der reihe, sag aber wenn ich was falsch mache, ich hab noch nicht so viel Erfahrung damit" rutsche ein stück tiefer neben mir und nahm mein bestes Stück auch gleich in die Hand, der dadurch wieder zu seiner vollen Größe im anschwellen war.

Langsam und etwas zaghaft fing sie an mir die Vorhaut hin und her zuschieben und fragte ob es so richtig sei. Ich nickte nur und sagte ihr, dass sie ruhig etwas kräftiger zugreifen kann. Was sie dann auch gleich tat.

Ich legte eine Hand auf Ihre Brust und spielte zärtlich mit der kleinen Brustwarze, schloss meine Augen um es so richtig zu genießen. Sie machte das richtig gut und ich spürte dass ich nicht mehr lange brauche um zu „kommen".

Plötzlich stoppte sie einfach und ich wollt schon fragen was los sei, als ich ihre warmen weichen Lippen auf meiner Eichel spürte. Ich konnte nun einen Seufzer meinerseits nicht mehr unterdrücken.

Sie schaute kurz zu mir hoch und fragte „sagst du mir wenn es soweit ist?"

„Ok mach ich" war meine Antwort und schon umschlossen ihre Lippen wieder mein Lustorgan.

Dass sie „ihn" in den Mund nahm, war bestimmt schon ein großer Schritt für sie und dann noch das glibberige Zeug in den Mund zu bekommen, das wollte sie sich jetzt wohl doch noch nicht zutrauen.

Es war der erste Penis in Ihrem Mund, und sie stellte sich keines Wegs ungeschickt dabei an. Gut, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und es dauerte eine weile bis sie herausgefunden hatte wo meine sensibelste Stelle ist, aber dann konnte ich wirklich spüren wie sie mich langsam aber sicher zum Höhepunkt brachte.

Ich glaub ich hätte auch nichts sagen brauchen, sie bemerkte es an meiner Reaktion das es gleich soweit ist. Mein schnelles Atmen und die leichten aber stetig schneller werdenden Stoßbewegungen in ihren Mund hinein, verrieten meinen Zustand.

Sie nahm ihn aus Ihrem Mund und brauchte nur noch wenige male hin und her zu reiben, und schon landeten die ersten Spritzer neben ihrem Gesicht auf meinen Bauch, und der Rest ergoss sich über ihre Hand, die langsam weiter machte bis nichts mehr heraus kam.

Sie schaute zu mir hoch und da war wieder das funkeln in ihren Augen, dann nahm sie ihre mit meinen Samen verschmierte Hand ganz zaghaft in den Mund und kostete ein paar Tropfen davon. Ich schaute gespannt zu und wartete Ihre Reaktion ab.

„hmm gar nicht so schlecht, das nächste mal nehme ich ihn nicht aus dem Mund wenn es kommt" war von ihr zu hören und ein breites Grinsen legte sich auf ihr Gesicht.

Von mir ganz zu schweigen, denn dieser süße Engel hatte mein Herz wieder im Sturm erobert und wollte von nun an auch bei mir bleiben.

Wir haben dann noch schnell geduscht und sind eng umschlungen eingeschlafen, denn es war schon weit nach Mitternacht und der Wecker wird in ein paar Stunden kein erbarmen haben, um uns damit unerbittlich an die Arbeit zu erinnern.

Jetzt konnten wir all das nachholen, was eigentlich schon seit dem besagten Silvesterabend hätte beginnen können.

ENDE

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