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Zweite Lust 03

Geschichte Info
Teil 3.
2k Wörter
4.22
52.8k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/25/2022
Erstellt 10/07/2009
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„Du bist schön, du kannst stolz sein, du kannst selbstbewußt sein, geh aus dir heraus, so wie gerade eben!“

„Du kennst dir Wünsche der Männer; erfülle sie ihnen. Nimm dir was dir, was dir gefällt!“ flüstert Bernhard.

Dann traf mich eine fester Schlag auf den Po.

Er grinste mich an und öffnete mir die Tür zum Wagen.

Ich stieg ein. Beobachtete ihn wie er um den Wagen ging.

Er behandelt mich anders als Paul. Er benutzt mich. Ich lasse mich von ihm benutzen.

Und nun. Nun soll ich benutzen. Soll aktiv sein.

Will er nicht das Gegenteil. Eine willige Frau die immer nass ist. Sich gefügig gibt. Seinen Trieb befriedigt.

Als er neben mir saß, folgte ich einer Eingebung und beugte mich zu ihm herunter. Öffnete seine Hose und nahm mir sein Glied.

Ich schmeckte meine eigene Lust.

Als wir den Parkplatz verlassen hatten und der Wahlhebel auf D stand nahm ich ihn tief in mich auf.

Ich versuchte ihn zu schlucken. Kraulte seine Hoden.

Er stöhnte seine Kugeln verhärtete sich. Jetzt gleich war es so weit.

Ich zog etwas zurück um die bittere Süße besser schmecken zu können.

Die glatte gespannte Haut wurde weich wie Samt. Ich mag es die Zungenspitze zwischen die Vorhaut zu schieben.

Wenn ich eins gelernt habe, in den letzten Tagen. Männer mögen es nicht ihr Glied im erschlafften Zustand zu offenbaren. Es muß unter allen Umständen in eine halbwegs steife Form gebracht werden.

Aber wer hat dabei das Zepter in der Hand?

Ist es das was er mir eben sagen wollte.

Ich schlucke und entspanne seine Hoden. Genieße den Samt auf der Zunge und die feinen Adern wie sie sich langsam aufblähen und die Wärme mit dem Blut seinem Glied größer wird.

Er schaut mich glücklich an als ich mich wieder aufrichte.

Ich setze mich seitlicher. Öffne den Reißverschluß im Schritt.

Schiebe meine Becken nach vorne und spreize die hervortretenden Schamlippen.

Schließe die Augen und warte.

Seine Hand findet sofort die Stelle. Ich sinke in die Polster. Lasse mich gehen.

Zwei Orgasmen weiter hält der Wagen an. Ich erwache und sehe die Auffahrt zur Garage.

Er beugt sich über mich.

Wir küssen zum ersten mal sehr lange und intensiv.

Er führt mich in meine Schlafzimmer.

Zieht mir die Jacke aus.

Ich müßte zur Toilette, dringend. Aber ich lasse es. Es ist zu schön.

Er legt mich übers Bett.

Seine Zunge zwischen meinen Lippen. Meine Kitzler schmerzt vor Wonne.

Langsam kommt er höher. Liebkost meine Nippel.

Wir Küssen.

Ich lächle ihn an.

Stehe auf und drehe mich. Bücke mich leicht vor und ziehe den Reißverschluß ganz auf.

Schiebe die Lackhose langsam über den Po.

Die Korsage lasse ich an.

Ich gehe ins Bad.

Erleichtere mich. Schaue in den Spiegel. Sehe die schwarze Seidenbluse.

Ziehe sie mir nur über.

Ich bleibe im Türrahmen stehen ehe ich das Licht im Bad lösche.

Langsam gehe ich auf ihn zu.

Er liegt auf dem Bett. Er ist erregt. Sein Penis ist steif.

Wie eine Katze besteige ich das Bett Knie mit gespreizten Beinen vor ihm. Senke lächelnd den Kopf auf sein Glied.

Blase wie wild. Wichse ihn mit der Hand. Drehe mich und biete ihm mein Geschlecht an.

Es ist erstaunlich wie tief ich ihn mit dem Mund aufnehmen kann. So einfach schaffe ich in bis zur Peniswurzel.

Meine Nase berührt seine Hoden. Der Würgreiz ist weg. Ich bewege meinen Kopf auf und ab. Spüre seine Zunge in mir. Ich sitze auf seinem Gesicht, als ich komme.

Er schnauft nach Luft.

Ich wandere nach vorne. Setze mich auf ihn. Reite ihn kurz und greife nach hinten. Halte sein Glied und drücke es mir in den Po. Nachtcreme, denke ich und muß lachen. Gut das ich sie dort verwendet habe.

Ich lasse mich langsam nach hinten auf seine Brust fallen. Er dringt tiefer in mich ein. Zieht seine Beine an, hebt sein Becken leicht und fickt mich.

Seine Hand hält mich um die Hüfte. Die andere ist an der richtigen Stelle. Meine Beine werden weich.

Seine Finger graben mich von vorne auf. Mein Becken schiebt willig entgegen.

Ich schreie vor Lust. Wärme durchströmt mich.

Die Anspannung weicht.

Als ich erwache spielt er mit meinem Busen. Meine Brustwarzen sind steinhart. Er ist immer noch in mir.

„Wollen wir ins Bad“ fragt er.

Ich drehe meinen Kopf. Liege halb auf seiner Schulter.

„Nein, noch nicht.“

Er schiebt sich eine Kissen unter den Rücken.

Seine Hand greift tiefer.

Mein Kitzler muß sehr weit abstehen.

Als ob er meine Gedanken lesen kann. Er reibt ihn sehr gefühlvoll.

Bedeckt die kalte Nässe meine Lust mit seiner Hand.

„Ein Piercing für Paul. Das solltest du ihm gönnen!“

„Du meinst dort“

„Ja, aber durch die Haut darüber. Und nicht jetzt, sondern als Überraschung. Wenn Paul von eine Reise zurück kommt“

Wir küssen uns und er hebt mich zur Seite. Sein Glied gleitet aus mir. Ich laufe aus, aber mir ist es egal. Ich greife sein Glied und wichse es. Wie schnell er steif wird.

„Komm mit ins Bad“ sagt er und steht auf. Ich reiche ihm meine Hände und er grinst. Zieht mich aber vom Bett.

Ich gehe vor ihm ziehe ihn am Schwanz ins Bad.

Nach der warmen Dusche liegen wir im Bett. Mein Bein liegt halb über ihm.

Er zieht eine Decke über uns und löscht das Licht.

Ich greife sein Glied und schlafe ein.

Das Bett ist kalt. Ich wache auf und höre Bernhards Stimme am Pool.

Ich stehe auf und sehe Paul und Bernhard am Tisch.

Ich wundere mich.

Zwei ausgemachte Machos haben einem ordentlichen Frühstückstisch gedeckt.

Zähne putzen und etwas Parfüm. Meine hohen offenen Stoffpumps und eine kurze Bluse.

Mit guter Laune im Gesicht verwische ich meine Unsicherheit und stolziere über die Terrasse zu Paul.

Beuge mich über Paul und küsse ihn.

„Ich liebe dich“ flüstere ich in sein Ohr.

Meine Hand sucht nach seinem Glied. Er ist steif. Ein gutes Zeichen.

Dann lasse ich von ihm ab. Beobachte sein Gesicht. Er lächelt.

Ich gehe zum Tisch und schenke mir Kaffe ein. Trinke einen Schluck.

Lasse die Warme in mir aufsteigen..

„Ein schönes Frühstückstisch“ sage ich und setze mich breitbeinig in den Stuhl gegenüber.

Beide schauen mich an und grinsen.

„Hätten die Herren nicht etwas kühlen Sekt, zur Aufmunterung.!“

Beide stehen auf.

Bernhard ist schneller. Paul bleibt bei mir stehen. Ich halte ihn fest. Schiebe seine Hose herunter und schaue ihn an. Mein Mund umschließt sein Glied.

Er hält mich am Haar. Er kommt überraschend schnell.

„Du bist wunderbar“ sagt er leise.

Bernhard steht mit einer kalten Flasche und Gläsern in der Hand neben uns.

Er öffnet die Flasche und schenkt drei Gläser ein.

Ich stehe neben meinem Mann meine Hand wichst ungeniert sein Glied. Mit der anderen nehme ich das Glas, das mir Bernhard reicht.

Wir trinken.

„Um 11:00Uhr und schon Sekt“ höre ich Beates Stimme.

Sie ist völlig nackt. Kommt an den Tisch nimmt sich ein Glas. Trinkt es aus und geht in den Pool.

Schwimmt zwei Bahnen und kommt zurück an den Tisch.

Bernhard schenkt ihr nach und reicht ihr einen Handtuch.

Sie setzt sich in die Sonne und macht sich ein Brötchen auf.

„Herrlich so ein Frühstück danach“ sagt sie und schaut mich an. War das die Andeutung, ich Frühstücke zuviel Samen.

Wir müssen alle lachen.

Beate und ich legen in der Sonne auf der Liege. Paul reibt sie mit Sonnencreme ein.

Bernhard geht schwimmen. Als er aus dem Wasser kommt geht das Telefon.

Als es mittags zu heiß wird, gehe ich schwimmen. Paul kommt mir nach und im Wasser hält er mich fest.

„Laß uns nach oben gehen.“

„Ja“ höre ich mich sagen und steige aus dem Wasser.

Bernhard schiebt Beate gerade durch die Terrassentür. Und nickt mir lächelnd zu.

Im Wohnzimmer drehe ich mich um.

„Läßt du mir etwas Zeit, bevor du nach oben kommst“

Im Bad nutze ich die Nachtcreme. Vorne bin ich nass genug. Ich schaue in den Spiegel.

Die Türe geht.

Paul greift mir in den Schritt.

„Du bist geil.“

„Ja“

„Wie ist er“

„Anders“

„Wie“

„Er nimmt es sich“

„Macht es dich an“

„Ja“

„Liebst du es“

„Ja, sehr“

„Kann es auch mit uns so sein“

„nein und ja“

„Warum nicht“

„Weil ich dich liebe. Das andere ist Sex“

Paul schaut mich über den Spiegel an.

„Möchtest du Sex“

„Ja, auch mit dir“

Er schaut verdutzt

„Du mußt ihn dir nur nehmen“

Sein lächeln freut mich. Seine Verhalten zeigt was ich erwarte. Manchmal will ich nur ficken, oder einfach gefickt werden.

Er drückt mich aufs Waschbescken, schiebt mir die Beine auseinander.

Seine Eichel schiebt sich in mich.

Er fickt mich.

Zieht meine Nippel lang.

Ich schreie er. Läßt nicht ab.

Ich spüre seine Kraft. Seine Härte.

Plötzliche Leere in mir.

Ein Druck auf der Klitoris mit seiner Hand. Er wichst mich wild.

Greift meine Hüfte, schiebt ihn in meinen Po. Ich werde benutzt.

Er stöhnt wird langsamer. Zärtlicher.

Ich komme sehr heftig. Meine Lust läuft die Beine herab.

Dann strömt seine Wärme in mich.

Ich sinke auf den Waschtisch.

Ein fester Schlag auf den Po noch einer. Er zieht mich unter die Dusche.

Heißes Wasser überströmt mich.

Er knie vor mir leckt mich aus.

Ich hebe ein Bein.

Tief ist er in mir. Seine Zunge lutscht meine Falten. Saugt und leckt meine Lust.

Ich komme erneut.

Er trägt mich aufs Bett. Ich steige auf ihn. Er ist hart wie noch nie. Ich beginne zu reiten.

Seine Peniswurzel reibt meinen Kitzler. Ich schreie vor Lust.

Es ist Abend als ich wach bin. Paul sitzt auf der Terrasse. Ich habe mir eine Negligé übergeworfen.

„Du hast bestimmt Hunger, möchtest du was Essen“ frage ich.

Er nimmt mich in den Arm .

„Ich habe keinen Hunger“

Bernhard kommt mit drei Gläsern und einer Flasche Rotwein auf die Terrasse. Paul stellt den Tisch und einen Stuhl zu uns.

Wir trinken.

„Friert Gaby, oder ist sie noch geil“ fragt Bernhard unvermittelt. Mein Mann greift mir zwischen die Beine und an den Busen.

„Sie hat doch noch Hunger“ sagt er und schiebt mich zu Bernhard.

Der nimmt mein Glas stellt es auf den Tisch und drückt mich auf die Knie. Ich öffne seine Hose und schiebe mir den Schwanz in den Mund.

„Ein Sandwich wäre eine gute Mahlzeit“ höre ich Bernhards Stimme.

Wenn ich es nicht schon war, so bin ich es in dem Augenblick als mir klar wird, was die beiden vorhaben.

Schon spüre ich die Eichel an meiner Muschi.

Ich werde gefickt.

Sie wechseln die Stellung.

Nun blase ich den Schwanz meines Mannes. Er zieht mich auf eine Liege. Ich sitze auf seinem Glied.

„Laß dich gehen“ höre ich Bernhard hinter mir. Er drückt mich auf Pauls Brust.

Dann dringt auch er in mich eine.

Meine Lust zerreißt mich.

Ich werde gepumpt, gefickt, aufgespießt, gestopft, gespickt wie eine Ente.

Meine Nippel reiben an den Brusthaaren. Ein Finger schiebt sich zwischen Paul und mich.

Ich schreie. Mein Becken steht unter Strom. Ich zittere.

Ich komme.

Bernhard zieht ihn abrupt aus mir heraus. Paul richtet mich auf. Bernhard trägt mich nach oben ins Bett.

Deckt mich zu. Dann ist es still im Zimmer. Mir ist warm ich bin glücklich.

„Schläft sie“ höre ich Pauls Stimme.

„Ja“

Ich werde Wach, schaue auf die Uhr. Es ist erst 06:00Uhr. Paul liegt neben mir.

Ich stehe auf Mache Toilette. Gehe in die Küche. Der Kaffeegeruch weckt Paul.

Ich höre die Dusche.

Ich gehe zu ihm. Wichse seinen Schwanz. Blase ihn und lasse ihn kommen.

Gehe ins Schlafzimmer. Das Negligé muß reichen.

Er steht am Waschbecken rasiert sich. Schaut mich an. Gibt mir einen Kuss.

Rasierschaum auf dem Mund. Er lächelt.

„Ich liebe dich“ „Komm heute nicht so spät“ sage ich.

In der Küche trinkt er schnell einen Kaffee. Etwas Toast wie sonst auch.

Die Krawatte sitzt nicht. Wie üblich bei Paul. Frauenarbeit, nur weiter oben. Es ist wie sonst. Nur anders.

An der Tür gibt er mir einen Kuss.

„Laß Bernhard etwas Ruhe. Fahre lieber mit Beate in die Stadt und kauf dir was aufregendes.

Und frage sie, wo es die Latexbettwasche gibt.“ fügt er im Gehen noch an.

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3 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 14 Jahren
die ganzen Szenen ...

... sind nicht schlecht, aber leider sind sie sehr schlecht beschrieben. Die Idee und alles finde ich gut, aber der Schreibstil... Ab und an hatte ich die Idee, der Text könnte mit einer automatischen Übersetzung aus dem amerikanischen "rübergehievt" worden sein und dann sehr grob glatt gebügelt sein (Namen ersetzt worden usw...).

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@Perlglanz

O.K. DIE SACHE MIT DER ORTHOGRAPHIE UND INTERPUNKTION HÄNGT NOCH IMMER, ABER EINE BESSERUNG IST ERKENNBAR.

ES IST NOCH KEIN MEISTER VOM HIMMEL GEFALLEN UND DU HAST UNBESTREITBAR TALENT, NIMM DIR DIE ZEIT UND DER ERFOLG WIRD SICH EINSTELLEN. LG JOJO

HornyKoshHornyKoshvor mehr als 14 Jahren
Zu Wirr

Also die 3 Teile sind grundsätzlich interessant, aber ich finde den Schreibstil so undurchdringlich und extrem schwer zu lesen, dass es nicht leicht ist, sich auf den tatsächlichen Inhalt zu konzentrieren.

Durch die vielen abgehackten kurzen Szenerien kommt auch keine wirkliche Stimmung auf.

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