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Zwillinge 03

Geschichte Info
Eine Familiengeschichte.
4.7k Wörter
4.57
19.9k
6
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/28/2021
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Die leise zischelnden Geräusche, die Doris bei ihrem Geflüster hatte vernehmen lassen, sie waren es, die, mehr als es laute Worte vielleicht vermocht hätten, bis in Petras Gehirn vordrangen.

'Mam und Paps, riß es durch ihr Hirn, jetzt stehen sie vor deiner Tür und sehen dir zu. Sie begeilen sich an dir, wie du dich eben noch an ihnen.... aaaahhh.... was ist das geil.... ja... seht her.... seht mir zu.... seht nur, wie herrlich geil ich bin und wie ich wichse.....'

Sie hob ihren Kopf an. Nur ein wenig, so, daß es nicht auffiel und sie öffnete ihre Augen einen klitzekleinen Spalt. Was sie sah, ließ ihren Atem fast stocken. Die Mutter kniete breitbeinig vor ihrem Vater, dessen steifes Lustwerkzeug tief in ihrem Mund steckte. Mit einer Hand umklammerte die Mutter den väterlichen Phallus. Immer wieder öffnete sich der Mund und der Prügel kam bis an die Spitze hervor. In diesem Augenblick ließ die Mutter ihre rote Zunge für einen kurzen Moment schlangengleich über die Eichel wischen und dann sog sie den Hammer wieder in sich hinein.

Petra konnte erkennen, daß sich die Mutter die freie Hand zwischen die Schenkel geschoben hatte und genauso heftig in ihrem Schritt wühlte wie sie selbst. Ja, auch die Mutter verwöhnte ihre Liebesgrotte. Und sie genoß es auch ebenso wie sie selbst, denn das -wenn auch sehr leise- lustvolle Stöhnen, das sie hören ließ, konnte nichts anderes bedeuten.

Obwohl Wolf sich unter normalen Umständen sehr lange zurückhalten konnte, war er es, den diesmal die Nerven zuerst verließen. Die ganzen Umstände waren für ihn einfach zuviel. Der Blick auf seine wie besessen masturbierende Tochter, der saugende Mund und die leckende Zunge seiner Doris an seinem Schwanz, das Wissen, daß sie sich dabei selbst lustvoll bespielte und die Erkenntnis, daß seine Tochter ganz offenbar eine sehr leicht erregbare, geile Frau war, die absolut nichts dabei fand, das auch sehr deutlich zu zeigen und überhaupt..... die ganze Ungewöhnlichkeit der Situation erregte ihn so, daß er sich nicht mehr bremsen konnte.

Doris, die ihren Wolf genau kannte, wußte sofort, was schon sehr bald geschehen würde und weil sie zusammen mit ihm die höchste Lust erleben wollte, schob sie ihre Hand noch weiter nach hinten, tastete sich in ihre Pofalte und fand sehr schnell ihre zuckende, krampfende Rosette. Schnell verteilte sie die Feuchtigkeit, die ihren Fingern anhaftete rund um das kleine Loch und als sei meinte, daß es geschmeidig genug sei, schob sie ihren Mittelfinger in einem Zuge tief in ihr Rektum.

Sie gönnte sich einen Augenblick der Gewöhnung und als sie merkte, daß ihr Finger hochwillkommen war, fickte sie ihre Rosette mit kleinen, gefühlvollen Stößen.

Die sexuell hochgespannte Aura, die Doris und Wolf abstrahlten, drang hinüber zu Petra, umhüllte sie wie ein Mantel und auch in ihrem Hirn sprangen die ersten kleinen Orgasmusfunken über.

Den letzten Kick, den Wolf vielleicht noch brauchte, bekam er in dem Moment, in dem Petra ihre freie Hand von hinten zwischen ihre weit geöffnete Beine führte und sich, wie ihre Mutter (was der geil hechelnde Mann jedoch nicht wußte) den Mittelfinger ins bereits sehr schlüpfrige, süß pulsierende Arschloch schob, wo sie sogleich mit stoßenden Bewegungen begann.

'Analgeil ist sie auch noch,' fegte es durch Wolfs Gehirn.

Das aber war sein letzter, klarer Gedanke. Nur eine Zehntelsekunde später war er nur noch samenausstoßender, spermaverspritzender Mann, dem es völlig gleichgültig war, wohin er seinen Samen verströmte. Er wand sich stehend in Lustkrämpfen und seine Knie begannen bedenklich zu wackeln. Sein Herz begann zu pumpen und sein Kopf wurde puterrot, weil ihm die Luft knapp wurde.

Als der erste Spritzer seines heißen Samens auf ihrer Zunge explodierte, schloß es auch in Doris' Hirn kurz und ihr Körper wurde, nachdem kaum eine Viertelstunde vergangen war, zum zweiten Mal in dieser Nacht von einem sagenhaften Orgasmus geschüttelt. Doris zeigte dieselben Symptome wie Wolf. Auch ihr Herz raste und auch ihr wurde der Atem sehr kurz.

Willig und sehr gern spürte sie Wolfs Erguß ihren Mund füllen und sie schluckte mit großem Vergnügen alles, was er zu geben hatte.

Petra, die ihre Eltern weiterhin verstohlen beobachtete, die erkennen konnte, daß der Höhepunkt den Leib ihres Vaters versteifte und die wußte, was geschieht, wenn ein Mann einen Orgasmus hat, wurde Zeuge des Geschehens und konnte es doch kaum glauben: Der Saft, der dem Vater jetzt aus seinem Schwanz spritzen mußte, sein Sperma, es verschwand im Mund der Mutter.

'Mutti schluckt Vatis Samen.... sie trinkt ihn.... Himmel, was 'ne Ferkelei!' schoß es durch Petras Gedanken. Und sogleich fragte sie sich, wie Sperma wohl schmecken mochte. Aber schon ging ihre Überlegung weiter:

'Wenn Mutti das tut, dann muß es geil sein, sonst würde sie sowas nicht machen!'

Sie versuchte sich vorzustellen, was sie selbst wohl empfinden würde, wenn sie einmal einen Schwanz so lutschen würde, wie ihre Mutter es ihr eben vorgemacht hatte und wie es sein würde, wenn ihr ein Mann seinen Samen auch einfach so in den Mund spritzen würde.

Zwar blieb es bei der Vorstellung. Diese wurde jedoch so plastisch, daß Petra für einen Augenblick lang glaubte, es würde wirklich geschehen. Und sie wurde von dieser Vorstellung so sehr erregt, daß ihre Sicherungen durchbrannten.

Sich in ihrem Bett in die Rückenlage zurückwerfend, gleichzeitig mit dem fingergefickten Hintern hoch aufsteilend, und sich womöglich noch weiter den glasigen Blicken ihrer Eltern darbietend schrie sie:

"Ich.... ich.... mir kommts.... jjaaahhhh.... jjahh... es geht mir ab.... oohh... oooaaohhh... geil... so geil.... jjahh.... jaahhhh... mein Finger in meinem Arsch... er.... das ist gut... aaaachcch.... arschficken ist ssooohhh... ggguuhhhtttt.... ooh.... oohhh.... oooohhhhhh...."

Als Petra wieder zu sich kam und die Augen öffnete, um sich umzusehen, war sie allein. Doris und Wolf hatten sich ebenso heimlich, wie sie gekommen waren, wieder davon geschlichen.

In ihrem Zimmer angekommen und sich in das Bett kuschelnd meinte Wolf:

"Daß..... daß Petra so geil ist..... so rattenscharf....."

".... das hättest du nicht gedacht, nicht wahr?" ergänzte Doris.

"Nein, wirklich nicht!"

"Und... und sie hat gewußt, daß wir vor ihrer Tür stehen," setzte Doris hinzu.

"Wie...? Du meinst, sie hat es gewußt.....? Und trotzdem hat sie weitergemacht?"

"Wie wir auch.... wir haben doch auch weitergemacht und das doch wohl gerade, weil wir wußten, daß sie uns zusieht."

"Himmel, was wird davon?" waren Wolf letzte Worte bevor er in einen tiefen Schlaf versank.

"Abwarten," murmelte Doris noch, "warten wir es einfach ab." Dann war auch sie eingeschlafen.

Ein paar Meter weiter ließ sich auch Petra in Morpheus Arme gleiten.

Am nächsten Morgen trafen sich die drei am Frühstückstisch wieder. Keiner von ihnen verlor auch nur ein Wort über das, was in der Nacht gewesen war. Nicht einmal einen verschämten Blick oder ein anzügliches Grinsen gab es. Es war, als hätte das alles überhaupt nicht stattgefunden.

Und so, wie es angefangen hatte, blieb es auch:

V

Tagsüber kein Wort. Nachts aber, wenn die Triebe und das Verlangen sich Bahn brachen, legten die Eltern es dadurch, daß sie ihre Schlafzimmertür nicht nur nicht schlossen, sondern sie zumindest einen Spalt offenstehen ließen, regelmäßig darauf an, daß Petra ihnen -die Hand wichsend zwischen den Beinen- beim Geschlechtsverkehr zusah. Ein andermal waren es Wolf und Doris, die sich visuell an den Masturbationsorgien ihres Töchterleins begeilten, indem sie sich das gleiche Phämomen der nicht geschlossenen Tür zunutze machten. Und das Schöne -jedenfalls empfanden es alle Beteiligten als schön- war, daß jede der beiden Parteien sich an dem Wissen, daß man nicht mit sich allein war, so sehr berauschte, daß man sich ganz bewußt und gewollt in all seiner Sexualität zeigte.

Nur etwas wurde anders. Petra, trotz der Kinder -möglicherweise aber gerade wegen ihnen- noch nicht sehr erfahren, besorgte sich einige dieser Hochglanz-Pornomagazine und versuchte, ihr sexuelles Wissensdefizit dadurch zu verringern, daß sie diese Magazine ausgiebig studierte.

Doris, die nach wie vor Petras Bett machte, fand diese Magazine natürlich und abgesehen davon, daß auch sie sie sich sehr genau ansah (man kann ja immer noch etwas lernen, nicht?) fand sie bald heraus, mit welchem Thema (Anal- oder Oralsex, "Spielsachen", Gruppensex und Partnertausch usw. usf.) Petra sich gerade eingehender befaßte. Petra hatte sich nämlich angewöhnt, die Seiten und Bilder, die sich mit diesen Themen befaßten, aufgeschlagen zur Seite zu legen.

Und so geschah es, daß Petra insbesondere zu den Themen Anal- und Oralsex heißen Anschauungsunterricht von ihren Eltern bekam. Die beiden zeigten ihrem Töchterlein auch, daß nicht nur gegenseitiges, sondern auch Solo-Wichsen vor den Augen des anderen eine sehr befriedigende erotische Spielart sein kann. Als das zum ersten Mal geschah, hatte Petra doch sehr erstaunt reagiert, als Doris sich unter den heißen Anfeuerungsrufen ihres Wolfs mit einem Vibrator selbst befriedigte.

Nicht lange dauerte es dann mehr, bis auch Wolf und Doris sich daran ergötzen konnten, ihre heiße Tochter mit einem Dildo sich befriedigen zu sehen.

Petra wiederum sah anläßlich eines Solo-Wichsens ihrer Eltern zum allerersten Mal, wie der Samen aus der Eichel eines Mannes spritzte. Mit dem Vater ihrer Kinder hatte sie solche Spiele nicht spielen können. Dazu war der junge Mann zu sehr darauf bedacht gewesen, sein Sperma in das Gefäß, das die Natur dafür vorgesehen hatte, zu entleeren. Und als bekannt wurde, daß Petra schwanger war, da hatte er sich ja sogleich auf "französisch" verabschiedet.

Aber sie sah nicht nur, wie ein Mann spritzte, wenn es ihm kam, sie sah auch die Kraft, mit der der Samen fontänengleich aus dem männlichen Glied hervorschoß und welche Mengen es waren. Und immer, wenn sie sah, daß ihre Mutter sich den Saft des Vaters in den Mund spritzen ließ und ihn auch schluckte, dann fragte sie sich, wie der männliche Erguß wohl schmeckte.

Als Petra zum ersten Mal sah, wie ihr Vater die Mutter nicht nur mit seinen Fingern und Händen anal verwöhnte, sondern auch mit seiner Zunge und als er dann wenig später auch noch seinen voll versteiften, harten Priaps bis zum Anschlag in die enge Röhre schob und als sie mitbekam, daß die Mutter das ganz offensichtlich sehr genoß, da wären fast sämtliche Pferde mit ihr durchgegangen.....

VI

(6 Monate später)

Entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten trug Doris, als ihr Wolf am Abend nach Hause kam, keinen ihrer weich-flauschigen, etwas weiten, dafür aber unheimlich bequemen Hausanzüge, die sie sonst immer trug. An jenem Abend, nach dessen Ende sich das Leben der drei nahezu auf den Kopf gestellt haben sollte, war sie vielmehr gut und elegant angezogen. Sie trug eine phantastisch zu ihrem Teint passende karmesinrote Bluse ganz normalen Schnitts, dazu einen schwarzen Rock, der sehr züchtig etwa zwei, drei Fingerbreit über ihren Knien endete und dazu ganz normale, hautfarbene Strümpfe. An den Füßen hatte sie schlichte, einfache, ebenfalls schwarze, nicht zu hochhackige Pumps.

Wolf, der seine Frau ohne besonderen Anlaß lange nicht mehr so gesehen hatte, fragte denn auch:

"Hab' ich was vergessen? Hochzeitstag, Geburtstag? Oder müssen wir heut' noch irgendwo hin?"

"Nein," lächelte Doris.

"Und warum....?"

"Ach, ich hatte heute einfach Lust, mich mal wieder schön anzuziehen. Gefall' ich Dir?" drehte sie sich dabei kokett einmal um die eigene Achse.

"Du weiß doch, daß du mir gefällst. Du kannst anhaben, was du willst, für mich siehst du doch immer gut aus."

"Also gefall' ich dir nackt nicht?" konstatierte Doris, wobei in ihren Augen tausend kleine Teufelchen tanzten.

"Hä?" war Wolf etwas begriffsstutzig, "wieso kommst du darauf, daß du mir nackt nicht gefällst?"

"Na, du hast doch gesagt, daß ich anhaben kann, was ich will. Aber wenn ich nichts anhabe....?"

"Ach so.... nackt.... also nackt gefällst du mir natürlich auch sehr gut," antwortete er, ging jedoch sofort noch einen Schritt weiter und fuhr fort: "Am allerliebsten aber sehe ich es, wie du ja weißt, wenn du schöne, geile Wäsche anhast. Das macht mich richtig an."

Dabei versuchte Wolf seine Doris in seine Arme zu ziehen.

Doris, die wußte, was auf dann zumeist folgte, entwand sich ihm. Obwohl sonst für Zärtlichkeiten aller Art sehr empfänglich, wäre es ihr aus einem ganz bestimmten Grund im Augenblick gar nicht recht gewesen, wenn Wolf unter ihren Rock gefaßt hätte.

"Wart's ab, denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt," versuchte Doris ihrem Wolf eine Art Trost zu spenden.

Nach einer halben Stunde erschien auch das Töchterchen, die ihre beiden Kinder gerade zu Bett gebracht hatte und da die Familie nun vollständig beisammen war, konnte das Abendbrot aufgetragen werden.

Nicht lange dauerte es, bis der kleine Nudelauflauf, den Doris hergerichtet hatte, verzehrt war. Danach räumte Petra den Tisch ab und während Wolf sich genüßlich eine Zigarette anzündete und sich mit seiner Frau über die Ereignisse des Tages unterhielt, spülte die Tochter das Geschirr.

Als sie damit fertig war, kam sie ins Wohnzimmer, wo ihre Eltern sich zwischenzeitlich in ihren Sesseln niedergelassen hatten.

"Ich sehe gerade noch mal nach den Kindern," vermeldete Petra, "dauert nur 'ne Minute, dann komme ich zurück. Gibt heute abend 'nen tollen Film im Fernsehen, THE VERDICT mit Paul Newman, den können wir uns zusammen angucken," gab sie im Weggehen bekannt.

"Aber sei leise," wurde Petra von ihrer Mutter ermahnt, "die beiden schlafen schon."

Aus der Minute wurden dann aber doch fünf, bevor Petra wieder im Zimmer erschien.

"Wie süß die beiden in ihren Bettchen sind....." schwärmte sie und ihre Mutter in die Arme nehmend, bedankte sie sich:

"Ach, wenn ich dich nicht hätte, Mam. Danke, danke.... daß du dich so kümmerst."

Nach dieser Umarmung richtete sie sich auf, sah auf ihre Armbanduhr und meinte:

"Gleich kommen die Nachrichten und dann fängt der Film an. Auf'm zweiten."

"Ich denke," sagte Doris jetzt bestimmt und mit einem eigenartigen Timbre in der Stimme, es wird heute abend kein Fersehen geben."

"Kein Fernsehen?" echote Petra, "warum nicht?"

"Weil.... weil...." stockte Doris nun doch und bekam ob ihres sehr ungewöhnlichen Vorhabens, das sie nun in die Tat umzusetzen gedachte, doch einen etwas trockenen Hals.

Sie räusperte sich und setzte dann mit gefestigter Stimme neu an:

".....weil ich mit euch beiden etwas sehr Wichtiges zu besprechen habe."

"Hä? Wichtiges? Mit uns? Also mit Petra und mir?" wollte Wolf wissen.

"Ja, mit euch beiden, genau," erwiderte Doris und forderte dann, "aber nun unterbrecht mich nicht andauernd, sonst verliere ich noch den Faden."

"Wir hören," sagte Wolf nur.

"Also.... hmmmm also.... damit ihr's wißt..... ich... ich habe von den Heimlichkeiten hier im Hause die Nase voll," begann Doris. Und als sie sah, daß Wolf Luft holte, um zu einer Entgegnung enzusetzen, schnitt sie ihm mit einer Handbewegung das Wort ab.

"Was ich mit Heimlichkeiten in unserem Haus meine, wißt ihr so gut wie ich. Ich will das aber trotzdem beim Namen nennen.

Du, Petra... dein Vater und ich haben es oft genug mitbekommen, belauschst uns, wenn wir Sex miteinander haben. Und dein Vater und ich -und das weißt du genauso gut- können nicht leugnen, daß wir dich ebenfalls heimlich beobachten, wenn du mit deinen Fingern und Händen, manchmal auch mit einem künstlichen Schwanz zwischen deinen Beinen zugange bist und dir deine Geilheit aus deiner süßen Fotze wichst. Du, mein Kind, geilst dich daran auf, Deinen Eltern beim Ficken zuzusehen und daß wir unsere Lust immer ganz bewußt und extra laut herausstöhnen, kommt daher, daß wir wissen, daß es dich erregt, wenn du uns zusiehst und -hörst. Und daß du dabei schon gleich eine Hand zwischen deinen Schenkeln hast und zu masturbieren beginnst, ist uns auch nicht entgangen.

Und spätestens dann, wenn du gesehen hast, wie Vati mir seinen Saft in die Fotze oder sonstwohin gespritzt hat und wie ich mich im Höhepunkt unter ihm gekrümmt habe, ziehst du dich zurück und gehst in dein Zimmer. Allerdings vergißt du regelmäßig deine Tür zuzumachen und so können wir kurz darauf dich stöhnen und lustvoll wimmern hören, was wir ja wohl auch sollen.

Wenn wir nicht gerade sehr müde sind, hat das fast immer zur Folge, daß nun Vati und ich uns über den Flur schleichen, uns vor dein Zimmer stellen, durch die offenstehende Tür speckern und uns daran erregen, dich masturbieren zu sehen und dein geiles Keuchen und Stöhnen zu hören.

Wir machen es genauso wie du. Wir wissen, daß du uns zuschaust und legen uns absichtlich so hin, daß du alles schön sehen kannst und auch du achtest darauf, daß wir gut sehen können, wie du deine Finger genußvoll zwischen deinen Schamlippen bewegst, wie du deinen Kitzler verwöhnst, wie du dich mit zwei Fingern selbst fickst oder auch dein Poloch bespielst. Vati wird immer halb verrückt vor Geilheit, wenn er sieht, wie du an deinen Fingern leckst, die du in deiner Fotze eingenäßt hast und mich geigt es immer sagenhaft an, wenn ich sehe, wie du dich selbst in den Po fickst und wenn ich höre, wie gut dir das tut."

"Und.... und das soll nun aufhören?" konnte Wolf sich nicht zurückhalten.

Und Petra meinte:

"Ich verstehe den Zweck deiner Worte noch nicht ganz, Mutti. Aber zunächst mal.... Wir drei wissen, wenn auch vielleicht nicht alles, so doch fast alles voneinander und daß eure Tür immer extra weit offensteht, wenn ihr Spaß habt, wenn ihr es auf französisch miteinander treibt, oder wenn ihr euch beim Wichsen gegenseitig zuschaut, das geschieht zum einen ja wohl nur deshalb, weil ihr euch gern zeigt und zum anderen, weil euch das Wissen, daß ich euch zusehe, unheimlich erregt und weil dadurch eure Höhepunkte, eure Orgasmen viel, viel heißer sind.

Und was mich betrifft.... ja, ich sehe euch gerne zu. Es macht mich immer rattenscharf, wenn ich euch miteinander vögel sehe und wenn ich euer geiles Stöhnen, euer erregtes Keuchen und die obszönen Wörter höre, mit denen ihr euch gegenseitig aufputscht. Wenn du, Vati, Muttis Spalte leckst und du, Mutti, an Vatis Schwanz lutschst, dann... also dann könnte ich an die Decke gehen. Meine Fotze läuft dann bald über und fängt fürchterlich zu jucken an. Ganz schlimm aber ist es, wenn ich sehe, wie Vati seinen dicken, harten Schwanz in dein süßes Arschloch schiebt und dich da hinten geil verwöhnt. Das macht mich immer so an, daß es mir fast von allein und ohne, daß ich mich anfasse, kommt.

Ja, und was bleibt mir dann übrig, als mir zwischen die Beine zu fassen, mich zu selbst zu streicheln und zu masturbieren? Ich hab' ja keinen Mann, mit dem ich noch schönere Sachen machen könnte. Und wenn ich dann in meinem Zimmer bin und wirklich Ernst mache, damit es mir so richtig schön und geil abgeht.... dann.... dann hakt es in meinem Kopf irgendwie aus. Denn... denn wahrhaftigen Genuß habe ich erst, wenn ich weiß, daß ihr beide mir zuseht. Da bin ich wohl nicht anders gestrickt, als ihr. Ich zeige eben auch gern, wenn ich geil bin und an mir 'rummache und erst, wenn ich weiß, daß ihr vor meiner Tür steht und beim Anblick eurer wichsenden Tochter wieder so scharf werdet, daß ihr euch von neuem geil zu befummeln beginnt, dann erst sind meine Orgasmen tatsächlich befriedigend.

Aber ich weiß jetzt ehrlich auch nicht, warum du das zu Sprache bringst, Mutti. Wenn ich es richtig sehe, dann macht dir das doch auch Spaß, oder? Und das willst du jetzt nicht mehr, oder was?"

"Kinder... ihr müßt zuhören.... richtig," lächelte Doris ein fast verlegenes, zugleich aber auch irgendwie sündiges Lächeln, "wer hat denn gesagt, daß das aufhören soll? Ich habe nur davon gesprochen, daß ich die Heimlichkeiten nicht mehr will."

"Ja.... und was heißt das nun?" fragte Wolf.

"Das.... das heißt nichts anderes," versetzte Doris, wobei sie aus ihrem Sessel aufstand, und am Verschluß ihres Rockes herumzunesteln begann, "das heißt nichts anderes, als daß ich will, daß es in Zukunft eben nicht mehr heimlich, sondern ganz offen geschieht. Ich weiß, daß ich exhibitionistisch veranlagt bin und ich will mich nun dazu bekennen.

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