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Zwillinge 04

Geschichte Info
Eine Familiengeschichte.
5.9k Wörter
4.6
23.7k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/28/2021
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Sie wurden "wach", als Petra förmlich schrie:

"Hört doch auf.... hört doch bitte auf.... ich.... wie soll ich das aushalten?"

Doch kaum hatten sich diese Worte ihrem Mund entrungen, forderte sie das Gegenteil:

"Nein.... nein.... nicht aufhören.... macht.... macht doch weiter.... jaaahhh.... es ist gut... so guuuhhhht..... ich jetzt auch.... ich mach's mir jetzt auch.... ooohhhh.... jaahhhh... laßt uns alle drei zusammen geil sein und einander zusehen... aaaaahhhh.... Eltern und Kind..... zusammen geil sein.... die Geilheit ganz bewußt zeigen..... sich ganz offen beim Wichsen zusehen lassen..... aaahh.... ooohhhhh.... was für eine herrliche Ferkelei....."

Im selben Augenblick schon stand Petra auf ihren Beinen und nur vier, fünf Sekunden später hatte sie ihren Oberkörper entblößt. Ihre Jeans behielt sie noch an. Sie trat näher auf die vor ihr mehr in ihrem Sessel liegende Mutter zu, blieb dann aber stehen und drehte ihren köstlich jugendlichen Leib so zur Seite, daß sowohl ihre Mutter als auch ihr Vater alles gut sehen konnten. Aber anstatt sich zwischen die Schenkel zu fassen, um zu tun, von was sie beprochen hatte, umfaßte sie zunächst ihre Brüste, hob sie etwas an und dann entfaltete sie an ihnen ein wildes Spiel.

Es war für Vater und Mutter deutlich zu erkennen, daß Petra ihre Brüste hart knetete und geradezu walkte. Zwischendurch nahm sie ihre Warzen zwischen die Finger, zog sie lang und weit aus ihrem Leib hervor und ließ sie dann wieder zurückschnellen. Immer hektischer, immer härter wurde das Zupacken, Langziehen, Kneten und Massieren und die Töne, die sich der Kehle der zunehmend geiler werdenden jungen Frau entrangen, wurden immer atemloser und keuchender und steigerten sich bald zu kleinen, geilen Schreien.

"Ach.... ach...." jammerte Petra, "wenn ich sie doch nur in den Mund nehmen.... wenn ich doch nur an meinen eigenen Zitzen lutschen könnte.... so... so, wie ich es jetzt tue.... so, wie ich jetzt an meinen Titten 'rummache... das mag ich.... hhmmmm.... das erregt mich.... und wenn ich noch an ihnen lutschen und... und in die Warzen hineinbeißen könnte.... aahhh... ich... ich könnte allein davon glatt abspritzen.... aber so.... nein... so geht es nicht.... aber... aber geil macht's trotzdem.... Aaahhh.... es.... es tropft mir ins Höschen..... mein Geilsaft näßt mein Höschen.... oooaahhhh..... so.... so geil bin ich ja noch nie gewesen....".

Obwohl alles in ihr danach verlangte, sich vollständig zu entkleiden, um zwischen ihre Beine und mitten hinein in ihr saftendes Geschlecht fassen zu können und sich einen Höhepunkt aus dem Kitzler zu jubeln, konnte sie doch nicht aufhören, ihre Brüste förmlich zu malträtieren. Zu schön, zu erregend waren die Gefühle, die sie sich durch das Kneten und Reiben an ihren ungemein empfindlich auf diese Berührungen reagierenden Titten bereitete.

Doris, die aus eigener Erfahrung genauestens wußte, was Petra empfand, ging ganz kurz mit sich selbst zu Rate und obwohl das, zu was sie sich in diesem kurzen Nu durchrang, genau das war, was sie eigentlich nie gewollt hatte, heiserte sie zu Petra hinüber:

"Vielleicht.... wenn du Vati darum bittest.... vielleicht berührt er ja deine Titten, knetet sie durch... lutscht an deinen Zitzen und beißt ein klein wenig in sie hinein.... er weiß, wie sehr auch ich das mag und... und er kann es sehr gut...."

Petra war sofort Feuer und Flamme. Der nackte Mann dort drüben, der seine Faust verhalten seinen Schwanz gleiten ließ und dessen Augen zwischen ihrer Mutter und ihr hin und her wanderten, war zwar ihr Vater, aber er war auch ein Mann. Und egal, wer es sein würde, ob ihr Vater -als Mann- oder vielleicht gar auch ihre Mutter.... in ihrem Hirn rumorte die Gier nach einem Orgasmus, der ausschließlich durch die Reizung ihrer Brüste ausgelöst sein sollte. Einmal.... wenigstens einmal wollte sie einen solchen Orgasmus erleben und es mußte jetzt sein. Jetzt und in diesen Augenblicken.

Und so wandte Petra sich mit liebreizender Kleinmädchenstimme an ihren Vater:

"Papa... bitte, lieber Papa.... würdest du bitte....." weiter kam sie nicht. Sie wußte nicht, war es ihre atemlose Geilheit oder doch auch Furcht vor dem, was vielleicht noch folgen würde, oder möglicherweise auch beides, die ihr die Stimme nahm?

Doch ihr Vater wäre nicht der Mann gewesen, den Doris hätte lieben können, wenn er anders gewesen wäre, als er war. Doris liebte sein Einfühlungsvermögen, seine Zärtlichkeit, seinen Willen auf sie einzugehen und eigene Wünsche lange, lange Zeit zurückzustellen, wenn es darum ging, sie glücklich und zufrieden zu machen.

Und in diesem Einfühlungsvermögen wandte er sich an seine lustbebende Tochter:

"Möchtest du es...... möchtest du, daß dein Vater dich berührt, deine Brüste berührt und sie so behandelt, wie du selbst sie behandelt hast? Möchtest du, daß ich deine Brüste in meine Hände nehme, sie um sie lege, sie streichle, knete, massiere ja, daß ich sie sogar mit meiner Zunge berühre, sie küsse, über deine Warzen lecke, an ihnen lutsche und sauge, daß ich sogar in sie hineinbeiße? Möchest du das? Möchtest du das wirklich? Es wäre.... hmmmm...wie soll ich sagen? Es wäre unzüchtig, unanständig, sittenlos und lasterhaft, verstehst du?"

Die Worte, die ihr einfühlsamer Vater sprach, weckten eigenartige, so noch nie erlebte Gefühle in Petra aus, deren rechte Hand sich langsam an ihrem Körper hinab bis zwischen ihre auseinandergestellten Beine stahl, wo sie heftig über den Stoff der Jeanshose zu streichen begann, die ihr Geschlecht verbarg. Unter ihren sensiblen Fingern fühlte Petra ein gewisse klamme Feuchtigkeit, die ihr signalisierte, daß nicht nur ihr Slip schon völlig durchgeweicht war, sondern daß die Nässe auch ihre Jeans in Mitleidenschaft zu ziehen begann. Nicht lange mehr würde es dauern, bis man auch von außen würde erkennen können, wie naß sie war.

Die Worte, die ihr Vater aussprach, hatten, obwohl sie durchaus so verstanden werden konnten, auch nicht die Wirkung einer Warnung. Nein, obwohl alles richtig war, was ihr Vater gesagt hatte, nämlich daß es unzüchtig sei, wenn er seine Tochter in eindeutig sexueller Absicht berührte, unzüchtig, lasterhaft und unkeusch, so peitschte der Gedanke, daß es genau das sein würde, sie nur noch weiter auf. Von einem Moment auf den anderen wollte sie genau das sein: Zuchtlos, sittenlos, amoralisch und verworfen, ja, sie gierte förmlich danach. Und so heiserte sie:

"Ja Papi, jaaahhhh.... ich weiß.... aber ich will.... möchte.... daß du es tust... komm'.... spiel' mit meinen Titten.... ich liefere sie dir aus.... hier... komm'... nimm sie dir."

Und noch während sie diese Ungeheuerlichkeit von sich gab, bewegten sich die beiden aufeinander zu, wobei sie peinlich genau darauf achteten, daß sie der Frau und Mutter, aus deren Augen nun geradezu Funken der Erregung sprühten, nicht die Sicht versperrten.

Ganz vorsichtig und unendlich zärtlich hob Wolf seine Hände, legte sie ganzflächig auf die Brüste seiner Tochter und ließ zunächst nur die Wärme, die sie ausstrahlten, wirken. Ein erstes, wohliges Stöhnen kam aus Petras Mund. Nach einer Weile ließ Wolf seine Hände ganz leicht kreisen und als auch darüber eine ganze Weile vergangen war, faßte er erstmals kräftiger zu, in dem er seine Hände ringförmig um Petras Brüste schloß.

Wiederum stöhnte Petra genüßlich auf, nur, daß ihr Stöhnen schon länger andauerte und irgendwie rauchiger, kehliger wurde.

Wolf steigerte langsam die Intensität mit der er die Brüste seiner Tochter reizte. Schließlich beugte er sich nach vorn und leckte mit breiter, weicher Zunge über die rechte Warze. Petra stieß einen kleinen, spitzen Schrei der Entzückung aus, was wiederum Wolf dazu veranlaßte, die Warze in seinen Mund zu saugen und mit harter Zunge zu bespielen. Auf diese Weise schaukelten sich Aktion und Reaktion immer höher hinauf.

Die Tochter reagierte auf die Zärtlichkeiten ihres Vaters mit eindeutig zustimmenden Lauten, also entweder mit genußvollem Stöhnen, mit lustvoll lautem Keuchen oder auch durch kurzes, stoßendes "jaahh... aaaiiijjjjaaaaahhh", was wiederum ihren Vater dazu brachte, die nächste Runde des Spiels, das er selbstverständlich auf beide Brüste ausdehnte, einzuleiten.

Wolf war längst in ein Stadium eingetreten, in dem er nicht mehr aufhören konnte und Doris sah dem Geschehen mit weit aufgerissenen Augen zu. Nur noch verhalten masturbierend sah sie dem Paar, das immerhin Vater und Tochter war, begeistert zu. Zwar ließ sie ihre Hand in ihrem Schoß verharren, bewegte aber ihre Finger nicht mehr, weil sie keinen vorzeitigen Orgasmus wollte, der zu einem -wenn auch nur kurzfristigen- Abklingen ihrer Erregung führen würde. Und genau das wollte sie nicht.

Petra, nun zunehmend freier werdend, legte ihre Hände um den Kopf des Vaters und dirigierte ihn dahin, wo sie seinen Mund und seine Zunge zu spüren wünschte. Irre geile Gefühle zuckten durch ihre Nervenbahnen und sie fühlte, daß ihrer großer Wunsch nach einem Tittenlutschorgasmus bald in Erfüllung gehen würde und ihren Vater anfeuernd stöhnte sie kehlig:

"Jaaa..... jaahhhh... Paps.... aaahhhh.... lutsch'.... saug'..... oooaahhh.... beiß' mich..... ohhhh.... gut.... gut..... hhsss.... oohhh.... wie du das kannst..... phantastisch.... ja... ja.... das macht scharf.... ich laufe aus.... mein Slip ist schon ganz naß und... und jetzt geht's mir auch noch in die Jeans.... aahhh.... mach' doch.... härter.... beiß' zu.... fest.... fester.... aaahhhh.... wie mir das durchgeht.... wie es.....ooohhaaa... gleich..... ich merk's.... gleich... oohhhh Paps.... Mami.... du... dduuuhhhh... ich glaub' es geht los.... jaaaahhh.... gleich... es... ooahhhh... es kommt mir.. ja... ja.... jetzt..... jjeettztttt.... aaahhhhh.... aaaaahhhhhh...."

Petras Traum von einem Höhepunkt, der allein durch die Liebkosung ihrer Brüste ausgelöst wurde, ging in Erfüllung und ihr ganzer aufgeputschter Leib zuckte im Orgasmustaumel in den Armen ihres Vaters, der alle Mühe hatte, den tobenden Leib zu halten.

Doris sah mit brennenden Augen zu, wie Petra sich ihrem Höhepunkt hingab. Und obwohl es ihr Mann war, der die eigene Tochter auf die Höhen des Lustgipfels geführt hatte, verspürte sie keine Eifersucht, sondern einfach nur Liebe und Freude. Und Doris sah noch etwas.....

Petras Hand nämlich, mit der sie, als die Extase in ihr begann, nach unten gefaßt und sich im Lusttaumel des hart und steif aus dem Leib des Vaters hervorragenden Gliedes bemächtigt hatte. Auch im allmählichen Abklingen ihres Höhepunktes ließ Petra das väterliche Liebesschwert nicht los, sondern umklammerte es weiterhin fest.

"Petra," ächzte Doris, "Petra.... weißt du, was du da in der Hand hast?"

Wie wachwerdend blickte Petra auf, sah gleich darauf wieder hinunter und obwohl es so schien, als ob sie erst jetzt wahrnehme, daß sie den väterlichen Pimmel in der Hand hielt, antwortete sie:

"Jaaaa.... Mami... ja, ich weiß es."

"Was weißt du?"

"Daß ich Papas Schwanz in der Hand habe..... den Schwanz meines Vaters.... oohh..... Mutti.... er ist so hart... so fest.... und er fühlt sich gut an..... hhhhmmmmm.... so gut.... himmlisch...."

Wolf hatten seine Spielereien an den Brüsten seiner Tochter so aufgegeilt, daß er einen Augenblick lang geglaubt hatte, es werde auch ihm abgehen. Gut nur, daß er gelernt hatte, sich mustergültig zu beherrschen. Daß Petra nach seinem Priaps getastet hatte, hatte er sehr wohl mitbekommen und in dem Moment, in dem sich ihre Hand zwar zitternd und bebend, aber doch kraftvoll um ihn geschlossen hatte, hatte er das Gefühl sehr genossen. Welchem Vater war es schon vergönnt, daß die eigene Tochter von sich aus und aus freien Stücken dem Vater an das erregte Geschlechtsteil greift? Nun, da die Hitze ein wenig abgeklungen war, verfolgte er den Dialog zwischen seiner Frau und seiner Tochter mit wachsendem Erstaunen. Was hatte Doris vor? Was sollte das?

Nicht lange mußte er rätseln, bis die Antwort auf seine unausgesprochene Frage bekam und als er sie hörte, riß es ihn beinahe von den Socken.

"Petra," hörte er Doris heisern, "Kind, möchtest du..... wenn du willst..... also.... wenn.... wenn du mit ihm ficken willst...."

"Fi..... ficken?" stöhnte Petra, "du meinst ich... mit Papa ficken? Meinst du das ernst? Ja, du meinst es ernst...... oohhhh Mamiiii.... jaahhhh.... jaaahhh..... und wie gern.... end.... endlich mal wieder einen harten, geilen, stoßenden Schwanz in der Fotze..... ich... ich hab' doch so lange schon nicht mehr..... so richtig meine ich.... immer nur wichsen... ohhhh Gott.... Pa.. Papi... bitte.... würdest du.... oohhhh... Vati.... bitte.... bitte.... fick' mich.... fick' mich.... oohhh jahhhh... deine Tochter.... fick' deine Tochter.... ich bin so heiß.... so geil auf einen Schwanz...."

"Ich habe das nicht verstanden," fuhr Doris dazwischen, "sagtest du einen oder deinen?"

"....einen oder deinen..?" echote Petra verständnislos. Dann aber ging ein Licht in ihrem Gesicht auf und augenblicklich wußte sie, was ihre Mutter hören wollte. Im gleichen Moment aber begriff sie auch, daß das, was jetzt folgen würde, mit dem, was vorher gewesen war, nicht mehr verglichen werden konnte. In ihrem Leben würde ein neues Kapitel aufgeschlagen werden, wenn.... ja, wenn sie es wollte. Wollte sie es denn? Sie horchte noch einen Augenblick lang in sich selbst hinein und als sie die Frage ihrer Mutter dann beantwortete, war Petra absolut ehrlich und meinte genau das, was sie sagte.

Doch nicht zu ihrer Mutter gewandt, sondern zu Wolf, der ebenfalls begriffen hatte, was Sache war und der sie nun mit angespannter Miene ansah, heiserte sie:

"...deinen.... nicht einen.... ich meine deinen Schwanz, Papa.... deinen Schwanz.... er soll in mich eindringen.... mich spalten.... mich ficken.... meine nasse.... heiße.... geile Fotze ficken.... und dann.... aahhhh... abspritzen..... mich vollspritzen....."

"Halt," peitschte nun wieder Doris' Stimme auf, "halt, mein Mädchen.... überleg' was du sagst.... denk' nach.... dein Vater.... du willst dich von deinem Vater ficken lassen? Du willst, daß dein Vater dich fickt? Ficken.... mit dem eigenen Vater? Willst du das wirklich? Er ist dein Vater.... das.... das wäre Inzest.... Und wer ist es tatsächlich, den du willst? Deinen Vater, weil er ein Mann ist, oder.... oder deinen Vater?"

In Petras Augen trat ein ungemein lüsterner Glanz und ganz leise und doch deutlich hörbar wiederholte sie die Antwort auf die Frage, die sie sich eben noch in ihrem Innern selbst gestellt hatte:

"Ich will es, weil Papa mein Vater ist..... gerade weil er mein Vater ist.... jetzt.... erst heute und erst jetzt wird mir bewußt, wie sehr ich mich nach ihm gesehnt habe.... wenn ich euch habe vögeln und andere geile Sachen habe tun sehen... wie neidisch ich manchmal auf dich war, Mami und wie gerne ich an deiner Stelle gewesen wäre.... und wenn ich mich in meiner Lust selbst gezeigt habe.... immer.... immer habe ich es getan, weil ich Papa erregen... ihn auf mich geil machen wollte.... du... du hast es geahnt oder gar schon immer gewußt, nicht? Und nun erlaubst du, daß ich Geschlechtsverkehr mit ihm habe... ooohh... was für ein geiles Wort, so... so obszön.... so geil erregend und obszön.... Geschlechtsverkehr... ahhh... Geschlechtsverkehr mit dem eigenen Vater..... oohhh bitte.... Papa.... jjjahhhh.... bitte mach' mich glücklich mit deinem Schwanz."

"Ja, Liebes," bestätigte Doris mit sanfter Stimme, "ja, ich weiß, daß du dich nach deinem Vater sehnst und seinen Schwanz spüren willst... Ja... ich weiß es, wenn auch noch nicht sehr lange.... und ich will, daß es geschieht.... ich weiß, wie heiß, wie scharf... wie geil du bist.... du bist meine Tochter, mehr brauche ich wohl nicht zu sagen... und nun.... fickt euch..... ich will es.... ich will meinen Mann mit meiner Tochter ficken sehen!"

Aus ihrem Sessel aufstehend und zu Mann und Tochter sich bewegend, die sich die ganze Zeit nicht von der Stelle gerührt hatten, trat sie gleich darauf hinter Petra, legte von hinten die Arme um sie und umfaßte zärtlich deren Brüste. Petra zuckte unter der Berührung ihrer Mutter zusammen, überließ sich dann jedoch dem wohligen Gefühl, das sie augenblicklich überkam.

"Zieh' sie aus," flüsterte Doris zu Wolf hinüber, "mach' sie nackt und dann..... dann nimm sie dir.... sie.... sie will es.... und sie will dich, sie will ihren eigenen Vater... sie will sich vom Schwanz ihres Vaters ficken lassen.... sie.... sie will den Inzest!"

Hätte Wolf beschreiben sollen, was in seinem Kopf vorging, hätte er nur sagen können, daß nichts als Chaos in ihm herrschte. Es hatte ihm nichts ausgemacht, seine Frau im Wissen darum, daß seine Tochter durch den Türspalt zusah, zu ficken und auch sonst alle Sachen mit ihr zu machen, die ein Mann und eine Frau miteinander tun konnten. Er hatte Doris gefickt, ihr seinen Hammer in alle Leibesöffnungen gesteckt und sich in jedem ihrer Löcher ausgespritzt. Er hatte ihre Titten, ihre Fotze mit der Zunge verwöhnt und war auch nicht zurückgeschreckt, wenn es darum ging, ihre Rosette zu belecken und mit der Zunge in ihren Anus einzudringen. Es hatte ihm nicht nur nichts ausgemacht, all diese Dinge zu tun. Im Gegenteil, er hatte immer einen nicht unerheblichen Lustgewinn aus der Tatsache bezogen, daß er alles das vor den Augen seiner Tochter getan hatte und zunächst ahnend -später wissend- daß er und Doris genau damit ihre Sinnlichkeit und ihr Verlangen ins nahezu Uferlose steigerte.

Die Folgen ihres gemeinsamen Tuns waren ihm und Doris zumeist unmittelbar danach aufgezeigt worden, nämlich immer dann, wenn Petra -vom Zusehen bis zum "TZ" aufgeheizt und aufgegeilt- ihre Eltern wissen ließ, welche Lust sie bei der Selbstbefriedigung empfand.

Wolf wußte, daß das, was in seinem Hause geschah, zumindest ungewöhnlich war. Da aber weder Doris noch Petra irgendeinen Anstoß daran genommen hatten, sondern -im Gegenteil- die Sache noch dadurch forciert hatten, daß sie im Lustrausch die obszönsten Worte hinausschrieen, hatte er sich diesem Spiel des gegenseitigen Spannens gern gewidmet.

Zu seiner Ehrenrettung muß man jedoch sagen, daß er nie auch mit nur einem Gedanken daran gedacht, es sich niemals vorgestellt hatte, eine gewisse Grenze zu überschreiten. Schön und gut, seine Tochter war das, was man im Volksmund ein 'lecker Schnittchen' oder auch eine 'scharfe Braut' nannte. Ihren nackten Körper zu betrachten, sich an ihm hochzuziehen und sexuell so zu erregen, daß er meistens unmittelbar nachdem sie ihn und Doris ihren Höhepunkt hatte miterleben lassen wieder hart und steif erneut in seine Frau eindrang, das war eine Sache. Eine ganz andere war es, den Geschlechtsakt mit seiner Tochter tatsächlich auch zu vollziehen. Und da er nie solche Gedanken gehabt hatte, erwischte ihn die ganze Situation, in der er jetzt steckte, auch vollkommen unvorbereitet.

Daß er eben noch die Brüste seiner Tochter mit Mund und Händen so gereizt hatte, daß sie in seinen 'Vaterhänden' einen Orgasmus erlebt hatte, das mochte gerade noch so angehen. Sollte er aber, konnte er, durfte er Doris' Drängen und Petras Bitten sie -seine Tochter (!)- jetzt zu ficken, nachgeben? Wohin konnte, wohin würde das führen? Eine Ehe zu dritt mit Frau und Tochter...? Das kann doch nicht gutgehen! Wenn irgendwas bekannt wird.... Staatsanwalt... Gericht.... Knast....! Verlust der Achtung seiner Mitmenschen, seiner Freunde und Verwandten. Und wenn Petra, die sich im Augenblick anscheinend wirklich nichts anderes wünschte als vom Vaterschwanz beglückt zu werden, irgendwann "wach" wurde und ihn wegen seines Nachgebens zu hassen beginnen würde.... nicht auszudenken.....

Auf der anderen Seite..... Zwei Frauen, die seine Libido herausfordern und zugleich auch voll befriedigen würden. Er traute sich zu, mit zwei Frauen fertig zu werden und sie seinerseits sexuell auch vollauf zufrieden stellen zu können. Er konnte sich gut beherrschen und eine mustergültige Zurückhaltung üben. Oft und oft hatte er erst dann abgespritzt, wenn es seiner Doris schon fünf- oder sechsmal geil abgegangen war und erst, wenn sie ihn um "Gnade" bat, erlaubte er sich seinen eigenen Höhepunkt. Für zwei Nummern pro Nacht war er immer gut. Ja, Doris würde nichts vermissen, wenn er sich neben ihr auch noch mit seiner Tochter beschäftigte. Und Petra? Sie würde sexuell nicht mehr so darben müssen, wie sie seit der Geburt ihrer Kinder gedarbt hatte.

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