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Zwillingsbeziehung

Geschichte Info
Ron und Mia lassen alles fallen...
3.4k Wörter
4.5
22.2k
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Ron und Mia waren Zwillinge, die sich schon immer gut verstanden. In ihrer Kindheit verbrachten sie viel Zeit miteinander, spielten oft zusammen ohne die anderen Kinder und entdeckten die Welt gemeinsam. Als sie älter wurden, schlich sich allmählich eine wachsende Distanz in ihr Verhältnis, da Mia oft mit anderen Mädchen und Ron mit seinen Jungs abhing. In manchen Momenten war es zwar, als wären sie sich so nah und vertraut wie eh und je, doch über die Zeit wurden diese Momente weniger.

Nachdem sie gemeinsam das Abitur gemacht hatten, kam es zur richtigen Trennung. Mia ließ sich von einer Freundin zu einem ausgedehnten Backpacking-Trip durch Asien überreden, während Ron ein Freiwilliges Soziales Jahr bei einem Jugendverein in Hamburg begann. So kam es, dass sie sich ein ganzes Jahr lang nicht sahen.

Danach fanden sie sich in unterschiedlichen Städten wieder, um ihre akademischen Abenteuer zu beginnen. Ron hatte sich für ein Informatikstudium in München entschieden, während Mia in Heidelberg Romanistik studierte. Die Distanz zwischen ihnen schien noch größer zu werden, da die Pflichten des Studiums ihre Zeit in Anspruch nahmen. Doch tief in ihren Herzen bewahrten sie die Erinnerungen an die unbeschwerte Zeit ihrer Kindheit, als sie gemeinsam auf Entdeckungsreise gingen und die Welt mit Kinderaugen betrachteten.

Die ersten Monate des Studiums vergingen wie im Flug und bald brachen die ersten Semesterferien an. Ihre Eltern beschlossen, einen gemeinsamen Familienurlaub zu planen, um die Geschwister wieder zusammenzubringen, wie in den guten alten Zeiten. Nach langem Überlegen fiel die Wahl auf eine rustikale Hütte in den majestätischen Alpen. Die Vorfreude auf das Wiedersehen war groß, denn die Erinnerungen an vergangene Urlaube und Abenteuer in den Bergen weckten in Ron und Mia ein warmes Gefühl der Verbundenheit.

Doch das Schicksal spielte ihnen einen Streich. Kurz vor Urlaubsbeginn erfuhren ihre Eltern von beruflichen Verpflichtungen, die sie in der ersten Urlaubswoche erfüllen mussten. Die Enttäuschung war greifbar, als Ron und Mia erfuhren, dass sie die erste Woche alleine im Ferienhaus verbringen sollten. Es war eine unerwartete Umstellung, aber sie beschlossen, das Beste aus der Situation zu machen.

Endlich war der Tag gekommen. Die Geschwister erreichten das malerische Ferienhaus in den Alpen, und der Anblick raubte ihnen den Atem. Die Hütte thronte majestätisch auf einem Hügel, umgeben von üppigen Wäldern und einem klaren Bergbach, der sein Lied leise vor sich hin murmelte. Ein atemberaubender Blick auf die schneebedeckten Gipfel der Alpen erstreckte sich vor ihnen. Die frische Bergluft füllte ihre Lungen, und der Duft von Kiefern und wilden Blumen durchdrang die Luft.

Sie traten in die Hütte ein und fanden sich in einem gemütlichen, rustikalen Wohnzimmer wieder. Das Knistern des Holzfeuers im Kamin begrüßte sie, und die Holzmöbel verströmten einen warmen, einladenden Duft. Mia öffnete ein Fenster und ließ die Sonnenstrahlen herein, die das Zimmer in ein warmes, goldenes Licht tauchten.

Sie saßen zusammen auf dem alten, bequemen Sofa, den Kamin knisternd im Hintergrund. In diesem Moment, umgeben von der atemberaubenden Schönheit der Alpen und der Gemütlichkeit der Hütte, spürten Ron und Mia, wie die Jahre der Trennung von ihnen abfielen.

Ron und Mia ließen ihre Blicke schweifen, während sie gemeinsam das Ferienhaus erkundeten. Die alten Holzbalken und die rustikalen Möbel verliehen der Hütte einen charmanten, traditionellen Charakter. Mia fand in einer Ecke des Wohnzimmers ein Regal voller Bücher und begann, die Titel zu durchstöbern. »Sieh mal, Ron, hier gibt es sogar eine Sammlung von Gedichten von Tolkien«, sagte sie mit einem Lächeln.

Ron, der sich im Gang umsah, entdeckte eine Tür, die in den Garten führte. Als er sie öffnete, trat er hinaus auf die Terrasse und genoss den Panoramablick auf die majestätischen Alpengipfel. »Das ist wirklich atemberaubend, Mia. Es war definitiv richtig, auch ohne unsere Eltern herzukommen.«

Im Kühlschrank erspähte Mia eine Flasche Prosecco. Begeistert nahm sie sie mit und holte zwei Gläser aus der Küche. Gemeinsam kehrten sie ins Wohnzimmer zurück und setzten sich auf das Sofa. Ron fand Die Flammen im Kamin knisterten, und Mia begann, über ihre Abenteuer auf dem Backpacking-Trip durch Asien zu erzählen. Ron hörte aufmerksam zu, während seine Schwester lebhaft von den exotischen Orten, den Begegnungen mit Menschen unterschiedlicher Kulturen und den Erkenntnissen, die sie auf ihrer Reise gewonnen hatte, berichtete.

Dann war Rons Freiwilliges Soziales Jahr in Hamburg an der Reihe. Er erzählte von den Herausforderungen und Erfahrungen in der Jugendarbeit, von den Freunden, die er gefunden hatte, und wie sein Interesse an der Informatik immer weiter gewachsen war. Zwischen den Erzählungen mischten sich Lachen und Erinnerungen an ihre gemeinsame Kindheit.

Die Stunden verstrichen, und Ron und Mia tauchten ein in ihre Erlebnisse und in die Geschichten des jeweils anderen. Es war, als würden sie die verlorene Zeit nachholen und sich auf eine Reise der Erinnerungen begeben. In diesem gemütlichen Ferienhaus in den Alpen, umgeben von der majestätischen Natur, spürten sie, wie ihre Bindung stärker denn je wurde, und freuten sich auf die Abenteuer, die in den kommenden Tagen auf sie warteten.

Nachdem Ron und Mia das Wohnzimmer genossen hatten, beschlossen sie, die Schlafzimmer des Ferienhauses zu erkunden. Die Türen zu den Zimmern führten sie in eine gemütliche, rustikale Atmosphäre, die den Charme der Alpen widerspiegelte. Beide Zimmer waren liebevoll eingerichtet, mit Holzmöbeln und warmen Farbtönen.

Allerdings stellten sie fest, dass es in jedem Raum nur ein bequemes Doppelbett gab. Ron und Mia tauschten Blicke aus. »Wir könnten jeder in einem Bett schlafen, allerdings nur, bis unsere Eltern kommen.«

Mia wischte diesen Gedanken mit einer Handbewegung weg. »Warum sollten wir getrennt schlafen? Schließlich sind wir hier, um Zeit miteinander zu verbringen. Wir suchen uns einfach das gemütlichere der beiden Betten aus. So können wir es wie in der guten alten Zeit machen, als wir uns immer erzählt haben, was wir am Tag erlebt haben, bevor wir eingeschlafen sind.«

Ron stimmte lächelnd zu, und sie entschieden sich dafür, zusammen in einem der gemütlichen Doppelbetten zu schlafen. Der Abend war herangerückt, also machten sie sich bettfertig. Ron trat in Boxershorts und Unterhemd aus dem Badezimmer und zog Mia damit auf, dass sie immer noch einen Schlafanzug mit Blumenmotiven trug, wie sie es schon immer getan hatte.

Als sie nebeneinander lagen, spürten sie die Nähe und Vertrautheit, die sie vermisst hatten. Die weiche Bettwäsche und die Ruhe der Alpennacht versprachen eine erholsame Nacht, in der sie in die Welt ihrer Träume eintauchen konnten, während sie sich an die Zeiten ihrer Kindheit zurückerinnerten. Den beruhigenden Atem des anderen im Ohr schliefen sie ein.

Sie beide schreckten auf, als ein Windstoß das offene Fenster zuschlug. Mia hob schlaftrunken den Kopf. »Regnet das etwa?«

»Ja, und es stürmt ziemlich«, stellte Ron fest. »Ich mache mal das Fenster zu.« Kaum war er aufgestanden und hatte das Fenster geschlossen, da durchzuckte ein Lichtblitz das Zimmer und nur wenige Sekunden später brach ein Donnergrollen über die nächtliche Stille herein.

Als er wieder unter die gemeinsame Bettdecke schlüpfte, merkte er, dass Mia in die Mitte des Bettes gerutscht war. »Ich wusste gar nicht, dass es gewittern sollte«, wisperte sie.

»Mach dir keine Sorgen«, beruhigte Ron sie. Er tätschelte ihre Schulter und ließ dann seine Hand dort, als Mia ihre Stirn gegen seinen Oberkörper lehnte. Beim nächsten Donnergrollen zog er sie instinktiv etwas näher heran und sie schlang ihren rechten Arm um seinen Bauch. In dieser Umarmung blieben sie liegen und versuchten wieder einzuschlafen.

Doch das Gewitter wurde stärker und der Himmel donnerte wieder und wieder. Ron tätschelte beruhigend Lias Schulter und als Reaktion begann Lia, Rons Bauch mit der Hand zu streicheln. Ihm gefiel die Berührung. Als ihm seine Position irgendwann unbequem wurde und er sich etwas bewegte, passierte es, dass Lia ihn kurz zwischen den Beinen berührte. Er merkte sofort, wie sie erstarrte.

Im nächsten Moment spürte er ihre Hand auf seiner Boxershorts. »Bedeutet das, dass du aufs Klo musst?«, fragte sie.

»Äh, nein«, sagte Ron. Sein Penis hatte sich zu voller Größe aufgerichtet und er konnte nichts dagegen tun. »Vielleicht wegen des Gewitters.«

»Also liegt es nicht an mir?«, fragte Mia. Ron antwortete nicht. Also tastete seine Schwester seinen Penis eine Weile durch die Hose ab, ehe sie wieder los ließ. Doch nur kurz. Im nächsten Moment spürte Ron, wie Mia ihre Hand unter seine Boxershorts schob und sich ihre Finger um sein steifes Stück schlossen.

»Mia!«, hauchte Ron. Mehr vermochte er nicht zu sagen. Er wollte protestieren, doch er war überrumpelt und es fühlte sich schön an. Wie vor zwei Monaten mit Celine in dieser einen Nacht nach dem Club. Oder hieß sie Selina? Er hatte es nie genau gewusst.

Mia fing ganz langsam an, ihre Hand auf und ab zu bewegen. Ron dachte, er sollte vielleicht etwas sagen, aber er wollte es einfach nur genießen. Er schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin, während jeder Gedanke sein Gehirn verließ.

Plötzlich hörte Mia auf und zog ihre Hand zurück. Ron wollte protestieren, doch da setzte sich Mia auf und zog seine Boxershorts komplett zurück. Im nächsten Moment spürte er, wie sich ihre Lippen um seinen Penis schlossen. Was für ein unglaubliches Gefühl! Ron war total perplex. Mia nahm wieder ihre Hand dazu und er spürte ihre Zunge, wie sie seine Eichel umspielte. Das war zu viel. Ohne dass er seine Schwester irgendwie warnen konnte, durchzuckte ihn ein spontaner Orgasmus und eine Ladung seines Samens ergoss sich in Mias Mund.

Mia schluckte alles herunter. Dann leckte sie seinen Penis sauber und schließlich legte sie sich wieder neben ihn. Eine Weile lagen sie so da und niemand sagte etwas. In unregelmäßigen Abständen durchzuckte ein Lichtblitz das Zimmer und der Donner folgte hintendrein.

»Du hast dich verändert in diesen anderthalb Jahren«, stellte Ron Irgendwann fest.

»Wieso?«

»Die Mia, die ich kannte, war viel zu unschuldig, um auf solche Ideen zu kommen.«

»Wir werden erwachsen, oder? Hast du dich nicht auch mal auf ein Mädchen eingelassen?«

»Schon, aber ... ich war nicht ihr Bruder.«

Mia wandte Ron das Gesicht zu und ihr warmer Atem streifte seine Wange. »Ist das der Grund, warum du dich nicht revanchierst?«

»Haargenau«, erwiderte Ron und drehte den Kopf, sodass sie sich in die Augen sehen konnten, wann immer das Gewitter aufblitzte.

Keiner von ihnen sagte etwas. Nach einer Weile drehte sich Mia wieder auf den Hinterkopf und schloss die Augen. Da nahm Ron seine linke Hand und legte sie auf Mias Bauch. Sanft schob er ihr T-Shirt mit den Blümchenmotiven nach oben und streichelte ihre nackte Haut. Dann ließ er langsam seine Hand abwärts wandern und schob sie schließlich unter ihren Hosenbund. Er fühlte kurze Stoppeln und entlockte Mia ein Stöhnen, als er den Kitzler erreichte. Er umkreiste ihn, rieb ihn sanft mit den Fingern und führte seinen Finger schließlich noch weiter nach unten. Nässe umfing ihn, als er ihre Schamlippen berührte. Es war leicht, sie auseinander zu schieben und in ihre Tiefen einzutauchen. Mia hielt den Atem an, als er mit dem Zeigefinger in sie eindrang. Gleichzeitig nahm er nun den Daumen hinzu, um ihren Kitzler zu massieren. Mia stöhnte und zog sich beiläufig die Hose aus, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen.

Er hatte eigentlich nicht viel Erfahrung, doch anscheinend machte er viel richtig, denn seine Schwester bebte bald vor Erregung und kam nach kurzer Zeit zu einem Orgasmus. Er selbst zog sich zurück und kurz darauf lagen sie beide rücklings nebeneinander, starrten die Zimmerdecke an und wussten nicht recht, was eben geschehen war. Das Donnergrollen rückte in den Hintergrund, die Müdigkeit überkam sie bald und sie glitten erneut in den Schlaf.

Ron erwachte, als die Sonnenstrahlen durch das Fenster fielen. Er musste lange geschlafen haben, denn draußen lachte ein strahlend blauer Himmel und die Sonne hatte sich auf ihrer Bahn bereits ein ordentliches Stück vorgearbeitet.

Ein Geräusch ließ ihn zur Seite schauen. Mia räkelte sich neben ihm im Bett und setzte sich auf. Schlaftrunken rieb sie sich die Augen. »Wie spät ist es?«, fragte sie.

Ron zuckte mit den Schultern. »Gefühlt schon gegen Mittag.«

»Oh man.« Mia gähnte. »Also ich weiß nicht, wie es bei dir ausschaut, aber ich brauche erstmal eine Dusche.« Ron blieb auf dem Rücken liegen und erwiderte nichts. Sein Kopf war noch schwer vor Müdigkeit. Als Mia durch die Tür entschwand, registrierte er nur im Augenwinkel, dass sie bloß ihr Schlafanzugoberteil getragen hatte. Ein eigenartiger Schauer überlief ihn und die Erinnerung an die Nacht kehrte zurück. Sie wirkte surreal, er konnte kaum glauben, dass sie etwas so Verrücktes getan hatten. Es war unerhört aber gleichzeitig auch erregend. Was Mia wohl darüber dachte? Sollten sie es besser einfach wieder vergessen?

Während er so da lag und Gedanken wälzte, hörte er, wie im Badezimmer die Dusche anging. Er brauchte einen Moment, bis ihm auffiel, dass die Dusche ziemlich laut klang. Hatte seine Schwester die Tür nicht geschlossen? Der Gedanke war unerhört, aber faszinierend. Er wurde sich bewusst, dass er seine Schwester zwar vergangene Nacht an sehr intimen Stellen berührt hatte, aber gesehen hatte er von ihr nichts. Wenn sie jetzt unter der Dusche stand und die Tür offen war...

Ron kämpfte eine Weile mit Gewissensbissen, dann obsiegte die Neugier und sein natürlicher Instinkt, vielleicht war es auch noch eine Nachwirkung der vergangenen Nacht. Er stand auf und ging nur mit Unterhemd bekleidet zum Badezimmer.

Tatsächlich hatte er sich nicht verhört, die Badezimmertür stand offen. Seine Schwester stand in der Duschkabine, die allein zugezogen war und dadurch den Blick auf ihren Körper trübte, sodass er nur schemenhaft zu erkennen war. Er zögerte nicht, ging zur Kabine und zog die Duschwand zur Seite.

Seine Schwester stand mit vor der Brust verschränkten Armen und dem Rücken zu ihm da und ließ sich das Wasser über die Schultern rieseln. Sie zeigte keine Reaktion und hatte ihn entweder nicht gehört oder gab es zumindest vor. So stand Ron eine Weile da und sog den Anblick seiner nackten Schwester auf, die ihm in dem Moment wie der schönste Mensch auf Erden erschien. Eine unglaubliche Zuneigung überkam ihn, die viel mehr war als nur Erregung. Entschlossen trat er in die Dusche und umarmte seine Schwester von hinten.

»Huch?«, sagte Mia und schien tatsächlich einen Moment überrascht. Ron nahm beide Hände und umfasste damit die wunderschönen kleinen Brüste seiner Schwester, während er seine steife Morgenlatte an ihren Rücken presste. Erleichtert stellte er fest, wie Mia sich entspannte und in die intime Umarmung einfügte, indem sie sanft seine Taille tätschelte.

Erregt von der Situation und noch mehr vom warmen Wasser, das ihm nun ebenfalls über den Körper rann, begann Ron langsam, sein gutes Stück an ihrem Rücken zu reiben und sein Becken vor und zurück zu stoßen. Das ließ Mia nicht kalt, sie packte seine Hand und führte sie nach unten zu ihrem Schambereich. Er streifte ihren Kitzler, fühlte ihre Nässe und schob Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Höhle. Während er sie fingerte, setzte er die Bewegung mit seinem Oberkörper fort. Niemand sagte etwas, aber sie beide fingen bald an zu stöhnen. Rons Bewegungen wurden bald ruckartiger und Mia fing an zu zucken, bis sie schließlich beide in einem gemeinsamen Höhepunkt verkrampften. Mia seufzte laut und sein Samen ergoss sich über ihren Rücken, wo er rasch vom Wasser weggewaschen wurde.

Als sie sich voneinander lösten, drehte sich Mia zu ihm um. Kurz stand sie vor ihm in aller Pracht und sah ihn an. Dann trat sie einen schnellen Schritt nach vorne, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und stieg aus der Dusche. Sich ihr Handtuch umschwingend verließ sie das Badezimmer, wo Ron wie betäubt zurückblieb. Irgendwann gab er sich einen Ruck, nahm sich sein Schampo und duschte fertig.

Er duschte lange, denn er hoffte, dadurch irgendwie wieder zu einem klaren Gedanken zu kommen. Doch sein Hirn war zu einem Brei geschmolzen. Diese unerwartete Intimität mit seiner Schwester hatte alles hinweggeschwemmt und er wusste nur, dass es ihm gefiel, weil sie ihm schon immer so nah war wie kein anderer. Aber er hätte nie für möglich gehalten, dass sie etwas so Unverfrorenes tun könnten.

Schließlich stellte er die Dusche ab, nahm sich sein Handtuch und ging zurück ins Schlafzimmer. Als er dort zur Tür hereintrat, stand Mia gerade vor dem großen Spiegel, der im Kleiderschrank eingebaut war. Sie war vollkommen nackt und hielt sich lediglich einen Büstenhalter vor die Brust. »Was meinst du, lieber den schwarzen oder den weißen?«, fragte sie, als sie ihn hörte.

Ron trat zu ihr und betrachtete sie durch den Spiegel. »Damit kenne ich mich nicht aus, ich bin bisher immer ohne ausgekommen.«

Mia ließ den BH fallen und drehte sich zu ihm um. »Weil du auch leicht anders gebaut bist hier«, sagte sie und tippte mit den Fingern auf seine rechte Brustwarze. Vielleicht geschah es durch die Berührung, vielleicht auch deshalb, weil sich Rons Penis durch die wiederkehrende Erregung aufrichtete, jedenfalls löste sich in diesem Moment sein Handtuch und fiel zu Boden. »Und da bist du auch anders gebaut«, bemerkte Mia.

»Sei doch froh«, raunte er, trat hinter sie und schlang seine Arme um ihre Taille. »Ich würde viel geben für solche schönen Brüste«, flüsterte er ihr ins Ohr, während er seine Hände wieder auf ihre kleinen Titten legte und sie sanft massierte.

»Schleimer!«, erwiderte Mia. Fasziniert beobachtete sie im Spiegel, wie sein Penis sich von hinten zwischen ihre Beine bewegte und auf ihren äußeren Schamlippen zur Ruhe kam. Ron war gespannt, wie sie reagierte. »Es ist schon komisch, oder?«, meinte sie schließlich.

»Was?«

»Wenn wir nicht Geschwister wären, könnten wir das einfach tun.«

»Was tun?«

»Was eben normale Paare tun.«

»Du meinst ...«

Ron schob sein Becken leicht zurück und wieder vor, sein Penis glitt langsam ... -- plötzlich löste sich Mia von ihm, drehte sich um und gab ihm einen Klaps auf sein bestes Stück. »Hey, mach keinen Blödsinn«, lachte sie.

Seine Penis zeigte steif in ihre Richtung und er folgte ihr. »Was für einen Blödsinn?«

»Wir sind Geschwister, du Dummerchen.« Sie sagte das, als würde man so etwas vergessen, während sie rückwärts ging, doch da stieß sie an den Spiegel des Kleiderschranks, der hinter ihr war.

Ron trat dicht an sie heran und sein Gesicht näherte sich ihrem. »Wir sind Zwillinge«, verbesserte er. »Zwillinge sind sich immer besonders nah.« Er sagte das, während er ihre Stirn mit seiner berührte. Tief sahen sie sich in die Augen.

Einen Moment wartete er, ob sie sich wehrte. Dann führte er seinen Mund an ihre Lippen und küsste sie, wie er sie schon längst hätte küssen sollen. Mia erwiderte den Kuss, auch wenn sie überrascht schien. Ron presste seinen Körper gegen ihren und drückte sie rücklings gegen den Spiegel. Seine linke Hand glitt an ihre Kniekehle und schon hob er ihr rechtes Bein etwas hoch. Die Stoppeln in ihrem Schambereich kitzelten kurz seine Eichel, dann berührte er ihre Schamlippen.

Mia löste sich von dem Kuss. »Pass auf, du...« -- doch es geschah so schnell, fast unheimlich schnell, dass sein Penis schon in sie eingedrungen war, ehe sie den Satz vollenden konnte. Überrascht riss Mia die Augen auf, als seine Eichel ihre Schamlippen teilte und sein Schwanz tief in ihre Vagina eindrang. Ron ließ ihr Bein los und legte beide Hände an ihre Schulter, während er seinen Penis bis zum Anschlag in ihren Lustkanal schob.

So verweilten sie eine Weile, Mias Gesichtsausdruck wechselte zwischen überrascht und irritiert. Ron blickte ihr tief in die Augen. »Ich liebe dich, Mia«, flüsterte er und drückte seine Lippen auf ihre. Einen kurzen Moment verkrampfte sie, doch dann gab sie ihren Widerstand auf und eine unglaubliche Liebe zeigte sich in ihrem Blick. »Ich dich auch, Ronnie«, erwiderte sie zwischen zwei Küssen.

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