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1. Mai - erste schwule Erfahrungen

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Betrunken mit dem Kumpel rumgemacht.
832 Wörter
3.71
64.1k
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Gedächtnisprotokoll nach einer wahren Begebenheit.

Ich hatte Ausgang! An einem 1. Mai ohne Frau und Kind auf eine Fete mit meinem besten Kumpel zu gehen war selten. Um nicht zu sagen die Party musste der Hammer werden, damit sich das für lange Zeit ins Gedächtnis brennt.

Und so sollte es auch sein.

Die Musik war geil, mein Kumpel und ich waren es auch und man hatte das Gefühl, dass wenn man den Stoff aller Ladys auf der Tanzfläche zusammen genäht hätte, es fast nicht einmal für eine Einkaufstasche gereicht hätte.

Die Luft brannte und wir waren "on fire".

So floss der Alkohol in Strömen und die Damen waren nicht vor unseren vermutlich sehr plumpen weil erfolglosen Anbaggerversuchen gefeit.

Als sich die Feier dem Ende zu neigte, hatten wir beide noch kein Bock darauf uns zu trennen und auf die jeweiligen Heimmärsche zu machen.

Nachdem wir uns noch mit Zwischenbier für Unterwegs versorgt hatten, sind wir zu einem stillen Plätzchen um den Abend ausklinge und Revue passieren zu lassen.

Auf einen Parkplatz nahe der Innenstadt haben wir uns alleine an eine Mauer gelehnt hingesetzt.

Wir sprachen über dies und das und über die süßen Schnitten die wir heute angebaggert hatten. Irgendwann kam das Thema wie immer bei solchen Runden auf Sex, unsere dicken Eier und irgendwann auch auf sexuelle Fantasien.

Mein Kumpel und ich hatten eine sehr lange Freundschaft und wussten eigentlich schon sehr viel von einander. Da war es schwer noch zu überraschen, aber mein Kumpel ließ plötzlich ein paar Fantasien los, die mich zum einen scharf machten und die ich nie bei ihm vermutet hätte, Unter Anderem fiel auch die Wörter Analsex und blasen.

Da ich schon seit längerem eine geheime Wixfantasie hatte, in der ich Sex mit meinem Kumpel hatte, sah ich das als eine Gelegenheit um einen zaghaften Vorstoß zu wagen. So habe ich ihm halt gesagt, das ich gerne mal einen Schwanz blasen würde.

Das hat mich trotz Alkohol einige Überwindung gekostet. Aber ein zurück gab es danach natürlich nicht mehr. Ich brannte auf seine Antwort, wenn auch ohne jede Hoffnung auf Erfolg. Er war genau wie ich immer mit Frauen zusammen gewesen und wir hatten wie unter Jungs üblich auch alle Erfahrungen in diesem Zusammenhang geteilt.

Deshalb wusste ich nicht wie er reagieren würde.

Er war dann erst einmal still. Ich habe weitergeredet um die peinliche Stille zu überwinden und er war wohl sehr mit Gedanken beschäftigt und musste das erst mal verdauen.

Irgendwann ist er dann mitten im, zugegeben gerade recht einseitigen Gespräch, aufgestanden und in Richtung eines Gebüsches gegangen.

Ich hatte mich voll erschreckt, weil ich dachte er verpackt diese Info nicht und unsere Freundschaft wäre gefährdet.

Deshalb hab ich ihn gefragt, was er macht und er sagte nur im Gehen: "Ich glaube ich lass mir jetzt von Dir einen blasen" und ging in das Gebüsch.

Ich war total perplex und hatte keine Ahnung ob das ein Scherz war oder ernst gemeint. Sollte ich jetzt lieber laut lachen und das ganze als Scherz abtuen oder...

aber ich war zu geil und betrunken, da bin ich hinterher ins Gebüsch.

Er stand dort im Dunklen und ich bin direkt vor ihm in die Hocke bevor er irgendetwas sagen konnte und hab mich mit dem Rücken an eine Dixi-Toilette gelehnt, die neben dem Gebüsch stand.

Und dann hat er tatsächlich seine Hose geöffnet und ihn rausgeholt. Mir stockte kurz der Atem.

Aus dem gemeinsamen Sport und der Schule wusste ich ja das er gut gebaut war, aber so nah hab ich seinen Penis noch nie gesehen beziehungsweise...

Sein Lustkolben war bereits halbsteif und da er einen Fleischpenis hat schon von recht beeindruckender Größe.

Ich war so scharf in dem Moment und natürlich unerfahren, dass ich seinen Prügel sofort und ohne Vorspiel so tief in den Mund genommen habe wie ich mich traute und mit irrem Tempo Vollgas gegeben habe.

Ob es daran lag das ich betrunken war, oder dass ich ihn direkt tief geblasen habe, ich kann mich an keinen Geruch erinnern. Aber dieser maskuline warme Geschmack seiner prallen Männlichkeit. Das Gefühl seiner Eier in meiner Hand und das Gefühl als Maulfotze genommen zu werden war einfach sensationell und unbeschreiblich. Ich hatte ein tierisches Rohr in der Hose.

Mein Kumpel war wohl nicht davon ausgegangen, dass ich das ernst meinte oder sogar machen würde.

Er saugte überrascht und hörbar die Luft ein, mache aber keine Anstalten mich davon abzuhalten oder mich zum aufhören zu bewegen. Er blieb völlig regungslos stehen und hielt sich sein T-Shirt hoch. Langsam stöhnte er leise im Takt meiner Bemühungen. Es war traumhaft.

Nach ca. 2-3 Minuten zog er ihn dann plötzlich ohne Vorwarnung weg und hat ihn wieder eingepackt, was im steifen Zustand und mit seiner engen Jeans gar nicht so einfach war.

Ich schaute Ihn überrascht an und wollte gerade enttäuscht fragen ob es ihm doch nicht gefallen hätte, da fragte er leicht heiser und stark erregt, ob wir noch zu ihm gehen....

Wenn ihr wollt, erzähl ich euch, wie es weiterging.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
12 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Hey schreiber, mich anheizen und dann nicht weiterschreiben ist unfair. Bitte löse deine Geschichte auf

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Bitte unbedingt weiterschreiben!

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Flach und ohne Auflösung

Der vorliegende Text ist zu oberflächlich geschrieben, auf nichts wird wirklich eingegangen, sodass das ganze Szenario zu sprunghaft und unvorstellbar daherkommt. Der Kern des Ganzen, der plötzliche Sinneswandel der beiden Machofiguren weg von den „Schnitten“ der Party hin zu einander, bleibt so unverständlich und nichtssagend. Die Deutung, dass übertriebene Männlichkeit letztlich nichts anderes als Ausdruck einer verdrängten bzw. unterdrückten homosexuellen Neigung sei, liegt zwar nahe, der Text aber wagt sich nirgends wirklich in die, ich sage mal, „Tiefe“ einer solchen Hermeneutik.

Und auch die expliziten Einzelheiten wiederum werden zu dürftig und schnell abgehandelt, als dass dem Text eine eigentliche WV-Eignung attestiert werden könnte.

Fazit: Ein Text, der zu oberflächlich und gehaltlos geschrieben ist, als dass er durch Inhalt oder Erotik überzeugen könnte. Muss man nicht lesen!

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Der erste Satz

klang wie eine Drohung in meinen Ohren.

Zu oft wird man nach solchen Ankündigungen mit den abstrusesten Geschichten konfrontiert (an deren Ende die Hauptperson kurzerhand die Welt rettet).

Dahingehend hast du mich enttäuscht. Eine Enttäuschung der besseren Art.

Gut geschrieben. Stimmige Story. Unerwartetes aber glaubhaftes Ende.

Ja, ich bin neugierig geworden und gespannt darauf zu erfahren wie es weiterging.

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