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Erlebnisse im Krankenhaus Ch. 03

Geschichte Info
Jeder Tag hat seine Überraschungen parat.
2.5k Wörter
4.47
39.6k
5

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/12/2004
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hanny
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Der neue Tag brachte eine Überraschung mit sich. Die Morgenvisite wurde nicht vom Primar sondern seiner Stellvertreterin abgehalten. Hans hatte bereits beim ersten Blick gewußt, daß er sie nicht mochte. Dabei war sie eigentlich recht hübsch, aber ihre näselnde Stimme und erst recht ihre herablassende Art am Patienten vorbeizureden, gefiel ihm ganz und gar nicht.

Nachdem sie mit Meiar fertig war, kam sie zu ihm. Sie blätterte in den Unterlagen und stellte ihre Fragen ohne auch ihn nur ein einziges Mal anzusehen.

Plötzlich sah sie ihn über ihre kleine randlose Brille flüchtig an: „Lehnt Katheter ab. So geht des aber nicht. Die Schwestern haben ja Wichtigeres zu tun." Sie reichte die Unterlagen an die Schwester. „Er bekommt einen Katheter."

Hans setzte den treuesten Dackelblick auf, den er drauf hatte: „Frau Doktor, endlich! Ich hab bisher nur deshalb abgelehnt, weil es mein größter Wunsch ist, daß sie das machen. Mein Willy freut sich schon so drauf ihre Finger zu spüren. Sie müssen wissen er ist ganz vernarrt in sie."

Die Ärztin sah ihn überrascht an: „Was soll der Unsinn?" Im gleichen Moment lief sie tief rot an.

Hans ließ nicht locker: „Es stimmt schon -- Frau Doktor. Ich träume jede Nacht von ihren. Fast jeden Morgen müssen die Schwestern das Bettzeug wechseln. Es stimmt, fragen sie nur Schwester Karin."

„Sie sind ja verrückt."

„Stimmt genau. Verrückt nach ihnen. Wenn ich nur meine Hände bewegen könnte, dann ..."

Die Ärztin trat 2 Schritte zurück: „Was dann?"

„Dann könnte ich zeigen, wie sehr sich mein Willy freut."

Mit hochroten Wangen stürmte die Ärztin aus dem Zimmer und ließ einen laut auflachenden Patienten zurück. Vor dem Zimmer rannte die Ärztin fast Schwester Sally um, die gerade das Frühstücksgeschirr einsammelte.

„Guten Morgen Frau Doktor."

„Morgen Schwester Sally. So was ist mir noch nie passiert?"

„Was denn, Frau Doktor?"

„Ein Patient, der sich freut, daß er einen Katheter bekommt. Stellen sie sich vor was der gesagt hat: „Sein Willy freut sich darauf, meine Finger zu spüren. Der Typ ist ja nicht dicht."

Sally fiel es schwer das Grinsen zu verbeißen: „Starke Aussage. Und was werden wir jetzt tun?"

„Das ist ein Fall für den Psychiater. Professor Fingerspiel soll sich den Patienten ansehen. So was ist ja wirklich nicht normal. Ich sag ihm Bescheid. Sie tragen das bitte in die Kartei ein."

Sally sah der davoneilenden Ärztin grinsend nach: „Selbstverständlich Frau Doktor." Dann ging sie ins Zimmer: „Guten Morgen, ihr beiden."

Die beiden Patienten krümmten sich vor Lachen. Meiar keuchte: „Schwester Sally, sie haben echt was verpaßt. Der Auftritt von Hans war bühnenreif. Echt!"

Schwester Karin wischte sich die Tränen ab und hielt sich den Bauch: „Das war die beste Show, die ich je gesehen hab."

Sally stellte das Tablett auf das Nachtkästchen und zog sich den Stuhl zu recht: „Du hast die Frau Doktor ganz schön verkohlt. Die ist jetzt auf dem Weg zum Psychiater. Da hast du dir was Schönes eingebrockt. Wenn das nur gut geht."

Hans grinste: „Ach, was soll dabei schon groß rauskommen? Daß ich sexuell überaktiv bin? Damit kann ich leben. In ein paar Tagen bin ich den Gips los - und das Krankenhaus mich. Allerdings wird mir dann deine Fürsorglichkeit fehlen."

Sally grinste zurück: „Na, na, laß mal die Schmeicheleien. Ich hab wenig Zeit. Wenn du soviel redest, dann bekommst du weniger Frühstück."

In den nächsten Minuten kam Hans nicht zum Reden, denn jedesmal wenn er den Mund aufmachte um etwas zu sagen verabreichte ihm Sally den nächsten vollen Löffel.

Endlich war das Frühstück vorbei. Hans lehnte satt an seinem Polster. Wenn er doch nur schon seinen Gips los wäre. Sally ahnte was sich hinter seiner Stirn abspielte. Sie stellte das Geschirr zurück auf den Wagen.

Als sie aufstand zwinkerte sie ihm verstohlen zu und flüsterte: „Bis übermorgen, da hab ich dann wieder Nachtdienst."

Ehe Hans reagieren konnte kam ein Zivildiener ins Zimmer: „Guten Morgen, Hans. Wie geht's?"

„Danke es geht so. Wie ist die Lage?"

„15 Tage, dann seid ihr mich los. Ach ehe ich es vergesse. Ich geb eine Abschiedsfeier. Ihr seid natürlich alle eingeladen. Details stehen da drauf. Ihr kommt doch?"

Er legte jedem eine Einladung auf das Kästchen.

„Aber sicher, ich freu mich schon. Danke für die Einladung."

„Genug gequasselt. Ich soll dich zum Seelenklempner bringen. Na dann los."

Er half Hans in den Rollstuhl und schob ihn durch die langen Gänge bis sie beim Büro vom Professor Fingerspiel angekommen waren: „Na dann wollten wir mal. Der Typ ist cool. Kommt übrigens auch zu unserer Feier."

..

Hans saß in seinem Rollstuhl vor dem großen, mit vielen Akten übersäten Schreibtisch und betrachtete den Professor. Der blätterte in seinen Unterlagen ehe er seine Brille in die schütteren Haare hinaufschob und Hans lange ansah:

„Sie haben also ein Problem sich einen Katheter legen zu lassen. Frau Doktor Reimer haben sie da eine interessante Geschichte präsentiert."

Er blickte Hans lange an ehe er fortsetzte: „Ich hab schon viele wilde Geschichten gehört"

Hans sah weiterhin keinen Grund ihm in irgendeiner Form zu antworten.

Mit einer raschen Kopfbewegung ließ der Arzt die Brille wieder auf seine Nase fallen: „Aber das ist die beste Geschichte, die ich je gehört habe."

„Herr Doktor, was würden sie machen: die Finger von Schwester Sally oder Schwester Karin oder darauf verzichten und einen Katheter wählen?"

Der Psychiater sah ihn lange über die Ränder seiner dicken Brille an. Hans konnte das Erstaunen in den dunkelgrauen Augen sehen.

„Wenn sie mich so fragen, dann würde ich wohl die Finger von Schwester Sally bevorzugen."

Der Psychiater lehnte sich in seinem Sessel zurück und spielte mit seiner Brille: „Ich glaube ich bin soeben aus meiner Rolle gefallen. Ist ja auch egal. Sie haben jedenfalls eine großartige Show abgezogen. Das war doch eine Show."

Hans nickte zustimmend.

„Dann belassen wir es dabei. Ich werde eine Notiz schreiben, wonach sie ein Jugendtrauma haben, das keinen Katheter zuläßt." Er blickte in die Unterlagen: „Ich denke ich werde auch ein Gespräch mit Frau Doktor Reimer führen, denn wie ich sehe, wird Ihnen der Gips bald abgenommen. Aber egal, das Attest bekommen Sie."

Hans lächelte: „Vielen Dank Herr Doktor. Ich hab nämlich wirklich fürchterlich Angst vor einem Katheter."

Der Arzt sah ihm lächelnd an: „Da geht es ihnen wie mir. Ich würde auch alles tun, damit ich keinen bekäme. Allerdings würde ich einen anderen Weg wählen."

„Kunststück, bei ihren Verbindungen."

„Genug geschwafelt. Ich muß mich leider um andere Patienten kümmern. Obwohl, genaugenommen, würde ich gerne noch weiter mit ihnen plaudern. Glauben sie mir, üblicherweise sind meine Patientengespräche nicht so unterhaltsam."

Hans grinste: „Das kann ich mir vorstellen. Sie können ja mal auf einen Sprung vorbeikommen. Vielleicht kann ich sie therapieren?"

Professor Fingerspiel blickte ihn grinsend an ehe er nach einem Pfleger rief. Dann griff er wieder nach einer Akte und kümmerte sich nicht mehr um Hans.

Der Pfleger schob Hans aus dem Zimmer. Kurz vor der Tür ereichte Hans ein Ruf: „Ach, übrigens, Herr Kollege. Auf Seite 250 ihrer Doktorarbeit ist ihnen ein Fehlschluß unterlaufen. Der war übrigens bereits damals bekannt."

„Sehen sie, jetzt wissen sie warum ich nicht Psychiater geworden bin. Ich bin auf den Fehler erst zwei Jahre später draufgekommen."

Als die Tür ins Schloß gefallen war lehnte sich der Arzt in seinem Sessel zurück: „Wie so oft. Die Richtigen ziehen die falschen Konsequenzen. Aus dir wäre ein hervorragender Psychiater geworden. Falsch, aus dir ist ein guter Psychiater geworden, aber einer von dem die Patienten in diesem Hause leider nichts haben. Vielleicht sollte ich dein Angebot annehmen und dich besuchen? Brauchen könnte ich es sicher."

Der Pfleger brachte Hans zur Physiotherapie und dann nachher zurück auf das Zimmer. Es war ein neuer, der den Mund nicht aufbrachte und sichtlich Mühe hatte Hans ins Bett zu helfen. Kaum war die Tür hinter dem Pfleger zugefallen setzte sich Meiar auf: „Gratulation!"

„Wozu?"

Franz Meiar lachte laut: „Du bist schon eine Berühmtheit. Das mit deinem Auftritt hat sich bereits herumgesprochen. Du mußt mir mal verraten, wie du das geschafft hast. Alle auf der Station reden bereits alle über dein Attest. Viele würden sich auch gerne beim Pinkeln von Sally oder Karin helfen lassen."

Hans grinste: „So schnell hat das die Runde gemacht?"

Ehe Hans antworten konnte ging die Tür auf und Grete Meiar kam herein: „Hallo, ich hoffe ich störe nicht. Franz, ich muß dringend mit dir reden." Dabei sah sie ihren Stiefsohn streng an.

Unisono antworteten die beiden: „Du störst nie."

Grete drehte den Stuhl so, daß er nahe am Bett von Hans stand. Sie zog ihre Jacke aus und legte sie hinter dem Sessel auf sein Bett, setzte sich und holte ein paar Akten aus ihre Tasche: „Wir müssen das durchgehen. Deinen Vater plagt wieder mal die Galle - Er hat gemeint, daß du das entscheiden sollst."

„Ja, ja, die Galle. Die Ausrede kenn ich. Er hat immer Probleme mit seiner Galle, wenn es um heikle Projekte geht. Laß mal lesen."

Er setzte seine Lesebrille auf und begann die Unterlagen zu studieren. Grete lehnte sich im Sessel zurück und gab ihm immer wieder Zusatzinformationen. Hans lauscht vergnügt dem Gespräch als er plötzlich eine Bewegung unter seiner Decke spürte. Erschrocken blickte er auf und sah in Gretes Lächeln. Sie zwinkerte ihm zu und wandte sich wieder ihrem Stiefsohn zu. Ihre Hand blieb jedoch unter der Decke und kletterte langsam an seinem Oberschenkel empor.

Hans bemühte sich nicht auf die Kontur unter der Decke zu sehen, die sich schlagartig gebildet hatte, starrte nur aus dem Fenster. Langsam legten sich ihre Finger um sein Glied und begannen es sanft zu streicheln.

Nach und nach wurde die Massage fester und ebenso seine Erektion. So sehr er die Finger auf seine Glied und ihre Wirkung genoß, so sehr hemmte ihn die Situation. Was war, wenn plötzlich jemand ins Zimmer kam. Seine Freundin hatte sich für heute angekündigt. Oder sein Bettnachbar etwas bemerken würde?

Nur mit Mühe konnte Hans ein Stöhnen unterdrücken.

Hans war so versunken, daß er Schwester Karin erst bemerkte als sie das Tablett mit dem Essen auf sein Kästchen gestellte und Gretes Hand sein Glied längst losgelassen hatte.

Sehr wohl bemerkte er, daß Schwester Karin die Beule in der Decke aufgefallen war.

Karin zog ihren piepsenden Pager aus der Tasche: „Was ist denn jetzt schon wieder? Ich bin ja gleich wieder vorne."

Grete wandte sich um: „Schwester, kein Problem, ich bin noch ein wenig da. Da kann ich ja Hans beim Essen helfen."

„Das ist sehr nett. Aber das ist ja unser Job."

„Ich mach das schon. Gehen sie nur ruhig. Keiner von uns hier wird es verraten. "

Schwester Karin blickte Grete dankbar an: „Also das ist echt nett von ihnen" und eilte aus dem Zimmer.

...

Satt lehnte sich Hans zurück: „5 Sterne Küche ist es keine, aber für ein Spital nicht so schlecht."

Franz stimmte zu: „Hast recht. Aber trotzdem ich freu mich schon wieder auf Gretes Küche."

Er grinste Hans an: „Ihre Kochkünste sind der wahre Grund warum ich noch nicht ausgezogen bin."

Grete lachte: „Du alter Schmeichler, ganz der Vater. Mach weiter ich muß ja wieder in die Firma zurück."

„Sklaventreiber", knurrte Franz nach den Unterlagen greifend: „Ich bin im Raucherzimmer, wenn mich jemand sucht."

Grete blickte ihm grinsend nach: „Meckern, das kann er auch wie sein Vater."

Damit wandte sie sich zu Hans: „Rauchst du auch?"

„Nein, zumindest keine Zigaretten. Hin und wieder eine gute Zigarre oder ein Pfeifchen. Aber nur, wenn ich sehr viel Zeit habe. Und du?"

Grete drehte ihren Stuhl so, daß sie leichter mit Hans reden konnte: „Nicht mehr. Ich hab vor Jahren aufgehört. Hin und wieder bei einem guten Glas eine Zigarre. Ich hab mit meinem Mann gesprochen. Er interessiert sich sehr für Dampfloks. Du mußt uns so bald wie möglich besuchen."

Sie legte eine Hand auf die Lehne, mit der andern schob ihren Rocksaum ein wenig höher.

„Mein Mann hat vor vielen Jahren im Rahmen von Abbrucharbeiten 2 Lokomotiven und einen Dampfkran - ich weiß nicht genau wie man das nennt. Ist einen Kran, der auf einem Eisenbahnwagen montiert ist, gefunden. Die Auftraggeber wollten das möglichst rasch alles nur loswerden. Mein Mann hat das abtransportiert, Seither steht das in einer Lagerhalle, ebenso wie Weichen, Schwellen Schienen."

Während sie sprach hatte sie den Rocksaum immer weiter nach oben geschoben und eine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt.

Hans beobachte das Geschehen mit steigendem Interesse.

„Es muß noch viel mehr da sein. Das ist vor meiner Zeit passiert. Als ich ihm von deiner Lok erzählt habe hat er gemeint, daß er dich gerne kennenlernen möchte. Jetzt wo sein Sohn immer mehr in der Firma macht, will er leiser treten und könnte sich dann um die Restaurierung kümmern."

Mittlerweile konnte er an den Fingerbewegungen erkennen, daß sie sich streichelte. Doch erst als sie das eine Knie noch weiter nach außen schob konnte er ihre Finger über den Slip gleiten sehen.

Er zog die Beine an um seine Erektion zu verbergen. Und beobachtete weiter wie sich ein kleiner dunkler Fleck in dem seidig schimmernden roten Material ausbreitete.

„Vielleicht könntest du ihm da ein paar Ratschläge geben, wie man Anfängerfehler vermeidet."

„Das mach ich gerne."

Grete lächelte ihn an, schloß sie die Augen und öffnete dafür die Beine noch weiter.

Hans mußte plötzlich grinsen. Mit einem Katheter hätte es diese Show wohl nie gegeben.

Grete schob den schmalen Streifen Stoff von ihrem Slip zur Seite und gewährte ihm so einen Blick ihre geschwollenen Schamlippen. Langsam ließ sie ihre Finger über diese gleiten -- immer und immer wieder.

Hans fand es fürchterlich und zugleich extrem erregend, nur zusehen zu können, andererseits bekam er eine Idee wie es bei Bondage ablaufen könnte.

Grete hatte weiterhin die Augen geschlossen und ließ ihre Finger wandern. Ihre Brustwarzen drückten deutlich gegen den festen Stoff ihrer Bluse.

Mit den Fingern der einen Hand schob sie diese auseinander, während sie sich mit den Finger der anderen Hand verwöhnte. Ein leises Stöhnen entkam ihr als sie ihren Kitzler berührte.

Das Erscheinen von Schwester Karin, die das Geschirr einsammelte beendete Gretes Vorführung abrupt. Grete legte die Beine wieder aneinander und putze imaginären Staub von ihrem Rock weg. Dabei zwinkerte sie Hans zu.

„Danke, daß Sie geholfen haben. Heute ist auf der Station der Teufel los. Nein eher die Teufelin."

Hans grinste: „Hoffentlich nicht meine Schuld."

„Doch, das Attest hat sich herumgesprochen und nun trauen sich ein paar Patienten den Mund aufzumachen. Aber das ist schon gut so. Bedeutet halt im Moment mehr Arbeit für uns."

Sie sah Hans freundlich lächelnd an: „Aber nach der Show von heute Früh machen wir das gerne. Alle Kollegen beneiden mich."

Mit einem Zwinkern sauste sie aus dem Zimmer.

„Welches Attest? Welche Show?"

Hans grinste: „Ich hab ein Attest bekommen, daß ich aus historischen Gründen keinen Katheter vertrage."

Grete lächelte: „Ist auch gut so. Sonst wäre mir einiges entgangen. Und welche Show?"

„Wenn du da weitermachst, wo dich Schwester Karin unterbrochen hat, dann erzähl ich es."

Grete lächelte und stellte die Beine erneut weit auseinander, den Slip zur Seite und ließ einen Finger ganz langsam in ihre Scheide eintauchen:

„Ich bin ganz Ohr!"

„Heute in der Früh bei der Visite hat die Ärztin gemeint, daß ich einen .....

hanny
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AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geschichten, die das Leben schrieb sind die besten, hoffe es geht noch weiter.

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