Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ali & Ich Teil 01

Geschichte Info
Deutscher Twink und reifer Türke - der Prolog.
2.3k Wörter
4.34
36.1k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

** Dies ist die Fortsetzung der „Geiles Früchtchen"-Reihe, die auf einer Geschichte von Rollenspieler basierte. In den ersten beiden Teilen habe ich versucht, die bekannte Geschichte um eine neuen Perspektive zu ergänzen. Mit diesem Kapitel verlasse ich den bekannten Pfad.

Allen neuen Lesern empfehle ich, zu Beginn die beiden vorhergehenden Geschichten ‚Ein „geiles Früchtchen" packt aus!' und „Ein „geiles Früchtchen" legt nach!" zu lesen, an die „Ali & Ich" direkt anschließt. Außerdem möchte ich allen nochmals Rollenspielers „Geiles Früchtchen" empfehlen, das als Inspiration für meine zwei Geschichten diente.

Das Echo der zugefallenen Stahltür hallt lange in der Dunkelheit nach.

Mit aufgestützten Armen lehne ich alleine am Waschbecken und blicke auf den nackten blonden Jungen im Spiegel.

Er wirkt verändert. Sein sonst so sorgfältig aufgegeltes Haar ist ein einziges Durcheinander. Die ohnehin vollen Lippen sind noch ein wenig auffälliger als üblich. Aber das Markanteste ist ein überglückliches Lächeln, dass sein zartes Gesicht wie eine leuchtende Krone schmückt - als wäre ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen.

Spielerisch pustet er eine herabhängende Haarsträhne in die Luft. Eine weiße Atemwolke bildet sich im schummrigen Licht der einfallenden Neonbeleuchtung.

Erst jetzt bemerke ich den kalten Wind, der durch das baufällige Gebäude weht. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. Willkommen in der Wirklichkeit! Unwillkürlich umklammere ich meinen Brustkorb und reibe zitternd über die verschwitzte Haut. Wie konnte ich diese Kälte vorher nicht bemerkt haben?

Hektisch scanne ich den Boden nach meiner Kleidung ab. Als erstes entdecke ich meine Jeansjacke. Der raue Stoff reibt beim Zuknöpfen an meinen steif gefrorenen Brustwarzen. Warm wird mir trotzdem nicht. Wo zum Teufel ist nur die Jeans?! Vornübergebeugt laufe ich über den klebrigen Boden. Na endlich! Ganz hinten, vor dem Urinal, kann ich sie sehen. Auf einem Bein hüpfend, kämpfe ich mit dem engen Stoff. Wieso nur, habe ich kein weiter geschnittenes Model mitgenommen?! Ja, ja! Ich kenne die Antwort natürlich selbst!

Schnell schließe ich Knopf und Reisverschluss. Nichts wie weg hier! Im Gehen stopfe ich das Höschen in meine Hosentasche.

Als ich die Tür aufziehe, muss ich fast aufschreien. Um ein Haar wäre ich mit einem fetten Trucker zusammengestoßen. Ebenfalls erschrocken weicht er zurück und ich nutze die Gelegenheit, um mich schnell an ihm vorbei zu quetschen. Eine krasse Alkoholfahne schlägt mir ins Gesicht. Eilig versuche ich Abstand zwischen uns zu bringen.

„Hey!" Wie Donner halt die kräftige Stimme über den menschenleeren Parkplatz und lässt mich heftig zusammen zucken. „Jetzt bloß nicht stehenbleiben!", schießt es mir durch den Kopf. Stur laufe ich weiter auf den Wagen zu. Es sind bestimmt noch hundert Meter.

„Hey!! Bleib doch mal stehen!", brüllt es hinter meinem Rücken. Ein leichtes Lallen ist nicht zu überhören. Ich ducke mich weiter in die Jeansjacke und versuche meinen Schritt zu beschleunigen. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Hoffentlich kommt er mir nicht nach!

„Bleib verdammt noch mal stehen, du scheiß Schwuchtel!" Oh, Mann! Das hört sich gar nicht freundlich an!! Wieso habe ich nur so weit weg geparkt! Scheiß egal! Ich renne los. Fast stolpere ich über einen offenen Schnürsenkel, kann mich aber gerade noch fangen. Der Trucker brüllt weiter, aber ich verstehen nicht mehr was. Gott sei Dank! Offenbar hat er keine Lust mir hinterher zu laufen.

Völlig außer Atem klatschen meine Hände gegen die Autoscheibe. Mein Herz rast! Panisch versuche ich, meine wie verrückt zitternden Finger in die Jackentasche zu bekommen. Der Autoschlüssel - Nicht da!!

Ich fühle mich, als würde mir der Boden unter den Füßen weggezogen. Die andere Tasche! Nichts! Verzweifelt klopfe ich die Hosentaschen ab. Auch nichts!! Die Toilette! Sie müssen mir beim Ausziehen aus der Tasche gefallen sein!

OMG!! Was mach ich jetzt bloß!? Mir wird ganz schwindelig und ich merke gerade noch wie mir die Beine wegsacken.

...

Ein vertrauter Geruch erfüllt meine Nase. Sanft schwebe ich über dem Boden. Wache ich auf? Moment mal!? Was passiert hier gerade? Wo bin ich?? Das ist nicht mein Zimmer. Ein dunkler Schatten hängt über mir. Ich erkenne eine Straßenlaterne. Neben mir steht ein schwarzer Wagen. An meiner Wange kann ich Leder spüren. Dieser Geruch - ich kenne ihn.

Langsam treten aus dem Schatten über mir Teile eines Gesichts hervor. Ein dicke Nase, ein buschiger Oberlippenbart, dunkle Augen ... „Ali"!!! Ich liege in „Alis" Armen!?

Was passiert hier gerade?!

„Alles klar, Junge?" Er klingt besorgt.

„Ja, ich ...", angestrengt versuche ich, den Nebel in meinem Kopf zu lichten. „Ich ... ich bin gerannt ... und ..."

Vorsichtig richtet „Ali" mich auf.

„Ich hab dich gesehen. Vor wem bist du weggerannt?", will er wissen.

Verwirrt reibe ich mir die Schläfen. Es tut gerade einfach nur gut seine tiefe Stimme zu hören.

Weggerannt? Ja, wieso eigentlich?

Jetzt sehe ich das Toilettenhäuschen. Der Trucker! Die Schlüssel! Plötzlich wird alles wieder klarer.

„Alis" kräftige Hände halten mich sicher auf den Beinen.

„Ich habe den Autoschlüssel in der Toilette gelassen!", sprudelt es aus mir heraus. „Und bin vor dem Besoffenen weggelaufen!"

„Wollte er dir was tun?" „Alis" Stimme klingt schlagartig sehr ernst.

„Weiß nicht ... Er hat irgendwas gerufen ... ‚Stehen bleiben. Schwuchtel', oder so ähnlich", erinnere ich mich laut.

„Hat er?!", sagt „Ali" - mehr zu sich selbst als zu mir. Der besorgte Unterton seiner Stimme ist wie weggewischt.

„Los gehts! Wir holen dir deinen Schlüssel wieder!" Ohne meine Reaktion abzuwarten zieht er mich mit. Jetzt werde ich nervös. Ich fühle mich sicher bei ihm, aber was hat er vor? Noch leicht benommen wanke ich hinter ihm her. Seine dunkle Lederjacke glänzt im gelben Licht. Er ist wirklich krass breitgebaut. Hier im „Hellen" fällt es mir so richtig auf. Ich mach zwei schnelle Schritte und lauf neben ihm. Wie alt er wohl seien mag? So Anfang 50 vielleicht? Die dichten Augenbrauen sind tief zusammengezogen. Ernst fixiert sein Blick das Toilettenhaus. Von dem Trucker ist nichts mehr zu sehen. Ob er wieder zu seinem LKW gegangen ist? Ich wünsche es mir, denn ich habe überhaupt keine Lust auf eine Konfrontation - auch nicht mit „Ali" an meiner Seite.

Mit einem krachenden Tritt stößt „Ali" die Tür auf und reißt mich mit in das dunkle Gebäude. Ich halte den Atem an.

Noch bevor sich meine Augen an das schummrige Licht gewöhnt haben, sehe ich den Trucker. Überrascht fährt er herum, die Hände an seinem Schwanz. Ich höre wie sein Urin auf den Boden plätschert.

„Was hast du zu ihm gesagt?!", schreit ihn „Ali" ohne Umschweife an.

Der Typ ist völlig überrumpelt und starrt dumm in unsere Richtung.

„Wie hast du ihn genannt, du verdammter Hurensohn!?" Als wäre er ein Raubtier, springt Ali auf ihn zu und stößt ihn brutal nach hinten. Ich glaube meinen Augen kaum. Wie schnell er ist!

Der Trucker fliegt ein Meter zurück, taumelt, verliert den Halt und landet wie in Zeitlupe mit dem Arsch in der Pissrinne. Es sieht urkomisch aus!

Ängstlich blickt er auf, während er sich selbst bepisst.

„Was hast du gesagt!?", brüllt „Ali" weiter. „Bist du kein Mann?! Sag es noch mal!"

Ein merkwürdiges Kribbeln steigt in mir auf. Krass! Irgendwie macht es mich an, dass „Ali" mich „verteidigt". Bewundernd blicke ich ihn an, wie er bedrohlich über dem Typen steht.

„Nnnichts Mann. Ich hab nichts gesagt Mann!" stammelt der Trucker, der nun sehr nüchtern wirkt.

„Verarsch mich nicht Fotze! Willst Du sagen er lügt?!" Blitzschnell rast „Alis" Faust auf das Gesicht des Truckers zu, der schutzsuchend die Hände hochreißt.

„Es tut mir leid! Es tut mir leid!!", fleht das Häufchen Elend zu unseren Füßen. „Bitte nicht schlagen!"

„Du verdammter Hurensohn hast also tatsächlich ..." Wutentbrannt holt „Ali" nun wirklich zum Schlag aus. Schnell werfe ich mich an seinen Arm. Verblüfft sieht er mich an.

„Bitte, lass ihn! Es ist gut! Er hat sich doch entschuldigt!", versuche ich ihn zu besänftigen. Ich habe wirklich Angst um das erbärmliche Arschloch. Der Zorn lodert deutlich in „Alis" Augen. Ohne nachzudenken lege ich ihm meine Arme um den Hals und küsse ihn heftig. Langsam entweicht die Anspannung und seine kräftigen Arme schließen sich um meine Hüften. Als hätte er den Trucker völlig vergessen, wandert seine Hand über die Jeans und massiert meinen Hintern.

OMG, der Typ ist so geil! Gierig sauge ich an seiner Zunge und trinke seinen Speichel. Köstlich! Ich liebe seinen männlichen Geschmack. Der Bart kitzelt angenehm auf meiner glatten Haut. Lustvoll reibe ich meinen Hintern an seiner starken Hand.

„Ka...ka...kann ich gehen?" Die zitternde Stimme des Trucker ist kaum hörbar.

„Verpiss dich!" Angewidert spuckt "Ali" in Richtung des davon kriechenden Kerls und schiebt seine Zunge zurück in meinen wartenden Mund. Was ein Typ! Ich komme mir vor wie die weibliche Nebenrolle in einem Actionfilm. Der Bösewicht ist besiegt und der Held hat seine Beute! Bereitwillig ergebe ich mich seinen Küssen.

Die Tür fällt ins Schloss und abermals stehe ich mit „Ali" allein in dem dunklen Raum.

Seine kräftigen Hände quetschen meinen Arschbacken, heben sie von unten an und folgen der Jeans-Naht über meine Rosette.

OMG! Ich werde schon wieder geil!

Meine Arme sacken schlaff herab und mein Kopf fällt in den Nacken. Ein leises Stöhnen verlässt die geöffneten Lippen. Sofort spüre ich „Alis" Bart an meinem entblößten Hals. Leidenschaftlich leckt er über meine Kehle und saugt an meiner Haut. Ich fühle mich hilflos ausgeliefert und gleichzeitig absolut geborgen. Vorsichtig taste ich mit Rechts über den Stoff seiner Hose.

Da ist er! Wie eine fette Schlange hängt sein Schwanz an seinem Bein hinab. Zärtlich greife ich zu und reibe mit meinen Fingern auf und ab. Überrascht stoppt „Ali" seinen Verwöhnprogramm.

„Verdammt Kleiner, du bist ja wirklich unersättlich!", brummt er mir angenehm in mein Ohr.

„Das ist nur wegen dir ... mein Held!", flüstere ich zurück und suche mit geschlossenen Augen seine Lippen, während ich sehnsüchtig seinen Schwanz drücke.

Nur zu gerne erwidert er meinem Kuss. Es ist anders als zuvor. Liebevoller. Sanft leckt er über meine leicht geöffneten Lippen, spaltet sie vorsichtig mit der Zunge und dringt in mich ein. Wow, wäre hätte gedacht, dass so ein Romeo in ihm steckt?! Erneut verschließe ich meine Hände hinter seinem Nacken, genieße unseren Kuss und seinen männlichen Geschmack. Was für ein magischer Moment!

„Hmmmmm ...." Langsam trennen sich unsere Lippen und ich öffne meine Augen.

Das animalische in „Alis" Blick ist verschwunden. Zärtlich streicht er mir über die Wange und sieht mir tief in die Augen.

„Wie heißt du eigentlich, mein Süßer?" Der Bass seiner Stimme streichelt wärmend mein Ohr.

„Kim", hauche ich, während ich verträumt im dunklen Braun seiner Augen versinke.

„Kim? Ist das nicht ein Mädchenname?", kommt es zurück.

„Hmm? ..." Ich bin gerade ganz woanders und muss mir die Frage erst wieder ins Gedächtnis rufen. „Äh ... nein, ... meine Mutter .... also ... Sie kommt aus Skandinavien, ganz normaler Jungenname dort ..." OMG, diese Augen! Ich wusste gar nicht, wie schön sie seien können!

„Daher also deine blonden Haare." Liebevoll streicht seine Hand über meinen Kopf.

„Ja ...", höre ich mich selbst seufzen. Unbewusst beiße ich mir auf die Unterlippe.

„Ich steh auf blonde Jungs." brummt „Ali" und zeigt ein perfektes Zahnarztlächeln. „Die helle Haut, blaue Augen ... ihr seht aus wie kleine Engel." Zielsicher schiebt er seine schwere Hand über meinen Po.

„Aber tief drinnen ... Tief drinnen seit ihr kleine, schwanzgeile Huren!" Kraftvoll graben sich seine Finger in mein zartes Fleisch.

„Ja!", stöhne ich ihm unterwürfig zu und schiebe mein Po nach hinten. OMG, was macht dieser Mann nur mit mir!?

„Ok, gib mir dein Handy!" Fordernd hält „Ali" mir seine rechte Hand hin.

Völlig unerwartet erwache ich aus meinem „Traum". Verwirrt fingere ich es aus meiner Gesäßtasche und will es ihm übergeben.

„Entsperren!", ist die kurze Antwort. Hastig fliegen meine Finger über den Touchscreen.

„Hier, bitte!" - Was will er nur damit?

Wie eine Taschenlampe, schwenkt er das Handy über den Boden.

„Da ist er ja!" „Ali" leuchtet vor das Waschbecken.

Tatsächlich, der Autoschlüssel! Stimmt ja, deshalb waren wir hier.

Ich gehe die drei Schritte und bücke mich um ihn aufzuheben. Plötzlich ertönt eine arabisch singende Stimme im Dunkeln und ein helles Blinken erfüllt den Raum. „Alis" Handy klingelt!

Schnell verstaue ich den Schlüssel in meine Jackentasche und kehre zurück. „Ali" hat sein Handy bereits ausgeschaltet und schiebt es in seine Jacke.

„Danke! Für deine Hilfe" sage ich, während ich wie beiläufig den Arm in der Lederjacke streichele.

„Gerne, ... Kim" antwortet „Ali" und drückt mir mein Handy in die Hand. „Lass uns gehen!"

Widerspruch zwecklos! Ein wenig enttäuscht trabe ich hinter meinem Retter her. Was für eine verrückte Nacht! Frierend schlage ich den Kragen meiner Jeansjacke hoch. Braune Blätter tanzen über den Asphalt. Vor dem Wagen bleibt „Ali" stehen und dreht sich zu mir. Ein mitfühlendes Lächeln geleitet über sein breites Gesicht.

„Komm her mein Engel, du bist ja ganz durchgefroren." Seine massigen Arme sind weit ausgebreitet. Schutzsuchend presse ich mich an seinen üppigen Bauch. OMG, ich fühle mich so geborgen bei ihm!

„Du solltest jetzt nach Hause fahren und erstmal ein heißes Bad nehmen." raunt er in mein Ohr. „Sonst erkältest du dich noch."

Ich nicke folgsam in seine Lederjacke. Mit festem Griff fasst er meine Schultern und schiebt mich zurück. Er sieht mir tief in die Augen.

„Ich kenne ein paar Leute, die sicher gerne deine Bekanntschaft machen würden. Wir sind so eine Art Klub. Alles sehr nette Herren mit einer Vorliebe für Jungs wie dich Kim." Seine Stimme ist nun wieder sehr ernst. „Du bist zu nichts verpflichtet, aber wenn du mitmachst springt ein nettes Taschengeld für dich raus."

Fragend sehe ich zu ihm auf. Ist das sein Ernst? Will er mich jetzt als „Hure" buchen?!

Sein Gesicht ist völlig scherzfrei! Unschlüssig schiebe ich meine Hände in die engen Gesäßtaschen meiner Jeans und blicke zu Boden.

„Denk darüber nach. In ein paar Tagen melde ich mich bei dir." Seine groben Finger heben mein Kinn. Ich sehe ihn an. Lächelnd streicht er meine Wange und dreht sich um. Wehmütig blicke ich ihm nach.

„Moment! Warte! Unter welchem Namen soll ich deine Nummer speichern?", rufe ich ihm hinterher.

„Ali!", antwortet seine tiefe Stimme, bevor er im Schatten der Bäume verschwindet.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
Mike47918Mike47918vor fast 6 Jahren
Guter Auftakt!

Ich freue mich auf Teil 2

RollenspielerRollenspielervor etwa 6 Jahren
Es heisst ja Prolog...

das ist nur der Auftakt zu neuen Abenteuern... und er klingt vielversprechend!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

Geil gechrieben Ein bisschen mehr 'action' wäre schon schön gewesen aber kommt ja vielleicht noch??

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Geiles Erlebnis im Darkroom Ein unerwarteter Dreier im Darkroom.
Ein "geiles Früchtchen" packt aus! Webcam-Twink unterwirft sich reifen Daddies auf Rastplatz.
Im Gaykino vernascht Wie ich von zwei Typen fixiert und durchgefickt wurde.
Der Pizzabäcker 01 18-Jähriger wird auf der Tiolette vom Pizzabäcker verführt.
Der Kellerfick Bi Mann wird hart genommen.
Mehr Geschichten