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Der Spieleabend

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Zwei Freunde zwei Spiele.
1.4k Wörter
3.37
27.9k
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Wir hatten uns lange nicht gesehen und daher war das Wiedersehen recht herzlich. Wir umarmten uns und gingen dann hinein in die kleine Wohnung, die er sein Eigen nannte.

Wir hatten uns zu einem Spieleabend verabredet, eine alte Tradition, der wir lange nicht mehr nachgegangen waren.

Was wollen wir zocken?

Weiß nicht, was hast du so da?

Wie wäre es mit dem hier?

Er hielt eine alte CD-Hülle hoch, auf der das Cover eines Strategiespieles prangte, dass wir damals gerne gespielt hatten.

Haha,wie in alten Zeiten!

Wir lachten beide und machten uns dran das Spiel zum laufen zu kriegen. Als wir es nach einigen Kompatibilitätsproblemen soweit hatten, startete er das Spiel und wir mussten zwischen Duell und Karte wählen.

Wie wäre es mit einem kleinen Wettbewerb?

Ja gerne.

Also entschieden wir uns für den Duellmodus. Nach einer für mich eher schlechten Runde krallte ich mir eine Tüte Chips und betrachtete meinen Kumpel, wie er feixend eine Dose Energydrink öffnete und einen Schluck nahm. Dabei schlug er mir auf die Schulter und meinte anschließend

Bereit nochmal zu verlieren?

Diesmal gewinne ich, war nur etwas aus der Übung!

Jaja, damals hast du auch immer verloren.

Er sollte Recht behalten. Ich forderte natürlich eine Revanche, wollte ich doch wenigstens einmal gewinnen, doch er schien wenig interessiert.

Was springt denn für mich dabei raus?

Ich überlegte fieberhaft, doch kam mir keine Idee. Aus reiner Einfallslosigkeit und um überhaupt etwas zu sagen, antwortete ich schließlich

Jedes Mal, wenn du eine meiner Einheiten vernichtest, kannst du dir eine Sache aussuchen, die ich tun muss.

Das klingt interessant, aber was ist, wenn du dich weigerst?

Dann darfst du dir eine Strafe ausdenken.

Gut, spielen wir drei mal drei und derjenige der eine Einheit verliert muss eine Aufgabe erfüllen.

Einverstanden, dann los.

Sogleich stürzten wir uns in die nächste Runde, draußen war es dunkel und kalt geworden,aber drinnen war es schön warm. Die Zeit verging wie im Flug und schon bald war meine erste Einheit geschlagen. Mein Kumpel grinste diabolisch.

Du bist ja schon ganz rot im Gesicht, ich glaube du brauchst eine Abkühlung. Zieh deinen Pulli aus und geh raus, ich hole dich in fünf Minuten wieder rein.

Ich tat wie geheißen und kurz daraif stand ich bibbernd vor seiner Tür. Um mich ein wenig aufzuwärmen lief ich auf und ab. Als er mich wieder reinließ hatte ich eine Gänsehaut und meine Brustwarzen waren steif und traten zu meinem Leidwesen unter dem T-Shirt hervor, was von meinem Kumpel schamlos ausgenutzt wurde, indem er kurzerhand meine Rechte verdrehte, dass ich scharf die Luft einzog.

Lass das.

Was? Macht dich das etwa an?

Was laberst du? Es tut weh verdammt.

In der Tat hatte es wehgetan, allerdings konnte ich nicht bestreiten, dass es kein unangenehmer Schmerz gewesen war.

Na dann komm rein und weiter gehts.

Nach etwa zehn Minuten war mir zwar wieder warm, aber ich hatte bereits eine weitere meiner Einheiten verloren und bangte um mein Wohl, musste ich doch fürchten, weitere Zeit im Kalten zu verbringen.

Was machen wir denn diesmal schönes?

Mach dich ruhig lustig, ich verpass dir auch noch eine.

Alles der Reihe nach, jetzt geh erstmal in die Küche und hol dir den Rum und ein Glas.

Wieder tat ich was von mir verlangt wurde und stellte beides neben dem Monitor auf den Tisch.

So jetzt schenkst du dir zur Belohnung ein Glas ein und trinkst es auf ex wieder aus.

Dann kotz ich dir auf den Bildschirm!

Willst du wieder raus?

Schon gut...

Ich hob das Glas an die Lippen und schüttete den gesamten Inhalt in einem Rutsch hinunter, den Würgereflex, den die brennende Flüssigkeit auslöste unterdrückend. Hustend berappelte ich mich wieder.

Du Sau.

Geht doch schon wieder oder?

Und wie es ging, nach ein paar Minuten fühlte ich bereits den Alkohol, hatte ich doch vorher wenig gegessen.

Nicht schlapp machen, weiter gehts!

Trotz des Alkohols gewann ich die nächste Aufgabe zu vergeben.

So...jetzt bekommst du die Rache für den Nipple-Twist vorhin.

In mich hineinlachend suchte ich anschließend in seinem Abstellraum nach Wäscheklammern und fand sogar welche, die ich ihm dann auf der Brust platzierte und zuschnappen ließ.

Sag mal spinnst du?

Tja hättest du dir früher überlegen sollen.

Verkniffen und verbissen spielte er weiter, holte zum nächsten Angriff aus und traf gleich zwei meiner geschwächten Einheiten tödlich.

Zwei Einheiten bedeutet zwei Aufgaben für dich. Zuerst drinkst du noch ein Glas, aber lass dir dieses Mal ruhig Zeit. Und danach...leckst du die Klobrille ab. Ach ja und die hier nehme ich auch endlich ab.

Damit schmiss er die Wäscheklammern hinter sich auf den Boden.

Vergiss es.

Du weißt was das heißt?

Jaja nochmal rausgehen na und?

Ist das dein letztes Wort?

Ja

Gut dann trink aus und komm mit ins Bad.

Aber ich hab doch gesagt nein.

Ich weiß, aber ich schicke dich doch nicht zweimal nach Draußen.

Im Bad musste ich mein T-Shirt ausziehen und mich vor den Rand der Wanne knien.

So jetzt beug dich nach vorne, sodass mein Bad nicht nass wird.

Sobald mein Kopf über dem Rand hing stürzte ein kalter Wasserfall auf mich herab und lief mir Gesicht und Rücken hinunter. Ich schrie auf und sofort hielt mir seine Hand den Mund zu. Ich konnte kaum atmen, trotzdem hielt ich still und beruhigte mich wieder. Als der Wasserstrahl verschwand registrierte ich, dass meine restlichen Klamotten nass geworden waren und ich nun triefend da saß.

Na toll und jetzt?

Fragte ich als er mich aufstehen ließ.

Zieh die Sachen halt aus es sieht dich ja keiner außer mir...aber neue geb ich dir nicht, dass ist Teil der Strafe.

Vielleicht war es dem Alkohol geschuldet, aber wie dem auch sei, ich zog mich aus und stand nun nackt vor meinem Kumpel, der mich interessiert musterte.

Na gefällt dir was du siehst

Neckte ich ihn mit meiner verführerischsten Mädchenstimme.

Komm schon du kleine Schlampe zurück zum Spiel.

Leicht tropfend trottete ich hinter ihm her. Als wir weiterspielten gewöhnte ich mich bald daran nackt zu sein und trank noch ein halbes Glas nachdem ich ein weiteres Mal eine seiner Einheiten geschlagen hatte.

Nun also ziemlich angeheitert kam ich auf die Idee das Rollenspiel fortzusetzen und stellte mich vor ihm hin. Größer als er, da er saß, ansonsten überragte er mich mit einem Kopf deutlich, befahl ich ihn auf den Boden.

Küss mir die Füße, wenn du mich verehrst.

Er blitzte mich an, hob meinen rechten Fuß ein Stück vom Boden hoch und setzte einen Kuss auf die Sohle.

Hättest ja ruhig mal duschen können.

Bleib in deiner Rolle.

Mahnend sah ich ihn von oben herab an.

Wie die Lady es mag!

Erneut küsste er, diesmal den linken Fuß. Kurz spürte ich seine Zunge und musste laut auflachen, da es mich kitzelte, wie er mit de Zungenspitze über meine Fußsohle fuhr.

Genug. Lass uns weitermachen.

Ich spürte seinen Blick auf mir, doch er sagte nichts.

Die erste Runde war vorbei und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Verstand war vernebelt und ich hatte das Gefühl,dass etwas unausgesprochenes im Raum stand.

Zeit für Runde Nummer zwei. Wenn ich die auch noch gewinne bekomme ich einen extra Wunsch.

Ach ja und der wäre?

Lass dich überraschen.

Also spielten wir weiter und langsam zeichnete sich ein Sieg seinerseits ab, allerdings hatte ich es geschafft, noch keine meiner Einheiten zu verlieren.

Als es doch schließlich soweit war, musste ich mich auf den Boden legen. Er setzte sich mit seinem vollen Gewicht auf meinen Oberkörper und begann mich erst vorsichtig, dann immer wilder zu kitzeln. Ich wand mich wie im Rausch unter ihm, aber es gab kein Entkommen. Weinend vor Lachen rief ich um Hilfe. Wieder hielt er mir den Mund zu. Aus einem Impuls heraus leckte ich über die Handfläche und sie zog sich zurück.

Lass das,bin ja schon fertig. Du machst echt ein gutes Bild du kleine Schlampe.

Redet man so mit einer Dame.

Ich verfiel wieder in meine Mädchenstimme.

Mit einer die sich einfach so auszieht schon. Warte ich helfe dir hoch.

Danke der Herr.

Ich ergriff seinen Arm und er zog mich mit einem Ruck hoch. Wir standen nun ganz nah beieinander.

Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf die Wange.

Hihi

Machte ich und tat so als würde ich rot. Ich wollte mich umdrehen und mich zurück vor den Monitor setzen, doch er hielt mich noch einen Moment fest.

So ist gut.

Jetzt war ich aufgeregt. Mir gefiehl meine Rolle und ich wünschte mir, wir würden bald mit dem eigentlichen Spiel fertig sein, damit ich sie weiter ausleben konnte.

Wieder gewann ich und flink setzte ich mich auf seinen Schoß. Ich schlang meine zierlichen Arme um seinen Hals und zog seinen Kopf nach unten zu meiner Brust.

Spiel mit meinen Brüsten.

Sogleich begann er mit meinem nicht vorhandenen Busen zu spielen und gab sich alle Mühe mich zu verwöhnen, was mir tatsächlich ein Stöhnen entlockte als er mir in die Brustwarzen bis. Das hörend schaute er zu mir auf...

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Weiter gehts :D

https://german.literotica.com/s/der-abend-geht-zu-ende

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Wow

Wann geht es weiter?

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