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Demütigung 04

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2.4k Wörter
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Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/30/2017
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"Ihr seid jetzt endgültig auf den Weg zur Female Led Relationsship?" Anke war neugierig. "Ja - seine Hörigkeit ist bewundernswert", erklärte meine Herrin. "In zwei Wochen wird er erstmals von einen Mann gefickt, nach der Dienstagsrunde", fügte Sie hinzu. "Und der Gehorsam dir gegenüber ist für Ihn keine Entschuldigung, eine latente homosexuelle Ader auszuleben?" hakte die Sexualtherapeutin nach. Bei soviel Dummheit wurde mir schlecht."Er sträubt sich so sehr - der hat keine latente homosexuelle Ader" entgegnete meine Herrin.

Wir saßen im Wartezimmer der Praxis von Erwin, Frau Dr. Lehrs Mann. Er sollte die Prostatakrebs-Vorsorge machen. Ich war von älteren Herren umgeben, die alle interessiert den Ausführungen der zwei Frauen, die mich begleiteten, lauschten.

Ich schämte mich fürchterlich.

" Herr Schöller, Behandlungsraum 2!"

Wie folgten der Durchsage.

Als wir eintraten begrüßte uns Elke und ihr Mann. "Elke","Anke","Karin" - die drei Frauen begrüßten sich überschwänglich. Sie hatten sich zwar erst gestern gegenseitig die Fotzen geschleckt; trotzdem taten Sie so, als hätten Sie sich vor drei Jahren zum letzten Mal gesehen.

"Reinhard" - "Herr Dr. Lehr"; wir gaben uns die Hände. Meine Herrin hatte mir im Vorfeld klar gemacht, dass ich Erwin zu siezen hätte, und dass dieser volle Befehlsgewalt hätte- selbstverständlich hielt ich mich daran. Der Arzt musterte mich mit einen grinsenden und lüsternen Gesichtsausdruck; er war also schon eingeweiht. Er war 1,90 m gross, wog ca. 100 kg und hatte volles, graumeliertes Haar.

Der Raum war ein typisches Arztzimmer mit einer Untersuchungsliege, die an der Wand stand. Daneben befand sich ein Ultraschallgerät mit Hocker. An der anderen Seite war der Schreibtisch des Arztes mit Computer. Untypisch waren die drei Hocker, auf denen die drei Frauen Platz genommen hatten. Sie waren an der Türeingangsseite des Raumes in der Form eines Halbkreises angebracht.

"Ganz ausziehen!" Der Doktor fuhr mich an. Ich legte meine Kleidung ab und stand schließlich splitterfasernackt vor ihn. Diesmal bestand mein "Keuschheitsgürtel" in einen Eichelring mit einen Penis-Plug, der meine Harnröhre verschloss; jegliche Erektion war unmöglich, da der Eichelring dann auf meinen Penis einen Druck ausgeübt hätte. Hinten war ich mit einen Anal-Plug, der nicht abschließbar war, gestopft; der Teil des Plugs, der in meinen Darm war, war konisch geformt; die Bodenplatte, die sich außerhalb meines Darms befand, glänzte in Edelstahl. Diesen Plug sah Dr. Lehr erst, als ich seinen Befehl zum Bücken nachkam.

Mein Schamgefühl war im Rahmen der letzten Vorführungen fast verschwunden; stattdessen wuchs der Stolz, meinen so geschmückten Körper, der natürlich das Werk meiner Herrin war, zu zeigen. Ich bekam einen halbsteifen Schwanz - Erektion wäre etwas übertrieben ausgedrückt, da der Eichelring diese verhindert hätte.

"Peter!" der Arzt betätigte das Sprechgerät. Sofort betrat ein unscheinbarer Mann in einen weißen Kittel den Raum. "Weiß" stellte er sich vor. "Schau mal, Stefan" sagte Dr. Lehr und deutete auf mich, immer noch in gebückter Haltung.

"Wie lang trägt er den hinteren Plug?"fragte Dr. Lehr. "Solange es geht - bis auf Stuhlgang und Klistier also fast 24/7" erwiderte meine Frau. "Du musst aufpassen,sonst leiert der Schließmuskel aus" belehrte er Sie daraufhin."Das müssen wir uns ansehen!" insistierte der Assistent.

"Na dann" - der Arzt riss mir förmlich den Plug aus den Hintern. Ich schrie auf.

Plötzlich wurde es an meiner Rosette kalt- ich spürte ein Metall. Anscheinend ein Rektalspreizer, denn ich wurde immer weiter gedehnt. "Ooooooh"- es tat richtig weh. "Ohne Befund" hörte ich da den Arzt sagen. "Sein Schließmuskel hat keine Verletzungen, er sollte aber anders trainiert werden. Beste Wirkung heißt hier : weiter aber kürzer; d.h. statt den Plug länger drin zu lassen solltest du dickere Plugs für kürzere Zeit nehmen, da sich ansonsten der Schließmuskel nicht mehr schließt."

"Jetzt die Krebsvorsorge! - Karin kannst du ihn bitte vorne öffnen? " Meine Frau stand auf, ging zu mir, beugte sich und zog den Eichelring einfach ab. "Iiiiih" - ich stöhnte wieder auf, da diese Prozedur sehr schmerzhaft war. Prompt rollte sich meine Vorhaut über die Eichel. Herr Dr. Lehr holte das Ultraschallgerät und einen Hocker heran, auf den er sich setzte. Er umwickelte den Messkopf des Ultraschallgeräts mit einen Art Kondom, spritzte etwas Gleitmittel auf das Kondom und setzte es an meine Rosette an. "Vorsicht - es wird kalt! " Er drückte es ruckartig in mein Arschloch hinein. Ich stöhnte auf - tatsächlich war es nicht die Kälte, sondern das Gefühl des Ausgefülltseins im Hintern, das wehtat.

Der Arzt drückte weiter und schaute gleichzeitig auf den Monitor. "Da ist Sie!" - jubelnd zeigte er auf das Bild am Monitor. "Leichte Vernarbungen - jaja die Prostata vergisst nie" spielte er auf das Motiv einer Familie aus der Serie "Games of Thrones" an. "Wie?" - meine Herrin wurde misstrauisch.

"Vernarbungen an der Prostata deuten auf eine akute oder vergangene Prostatits hin", führte Stefan aus." Das ist eine Entzündung der Prostata, die durch eine bakterielle oder nicht-bakterielle Infektion hervorgerufen wird. Die Erreger wandern durch die Harnröhre hoch." "Heißt das, das er eine Geschlechtskrankheit hat?"- meine Herrin war sichtlich erregt. "Oder hatte" fügte Stefan hinzu. "Das kann man ohne Kenntnis des Erregers nicht sagen.", ergänzte Frau Dr. Lehr. "Wir brauchen eine Probe seines Prostatasekrets."

"Genau" sagte ihr Mann und schob langsam den Messkopf etwas tiefer in mich.

"Stefan - bitte jetzt" ergänzte er. Dieser ließ sich nicht lange bitten, holte eine Schale und platzierte diese genau unter meinen Schwanz. "Jetzt" - Stefan bestätigte den Befehl, kniete sich neben mich, und nahm meinen Schwanz in die Hand. Er bildete mit den Fingern einen Ring um meine Vorhaut und schob diese langsam zurück; gleichzeitig zog der Urologe den Ultraschallmesskopf langsam von der Prostata weg, nur um dann gleich härter zuzustossen. Stefan wichste mich, während der Arzt mich mit den Ultraschallmesskopf fickte! Schnell hatten die beiden sich synchronisiert; zurückziehen der Vorhaut und herausziehen des Messkopfes aus meiner Rosette geschahen in einen Takt, während vorziehen der Vorhaut und zustoßen des Ultraschallmesskopfes im zweiten Takt geschahen. Der Zwei-Takt Motor, der an mir arbeitete, ließ meine Erregung explodieren. Der Urologe merkte als erstes, dass es mir kam. "Vorsicht, Stefan!" - der hörte dann plötzlich auf, und ließ meinen Schwanz unbefriedigt stehen. Ich schrie - mein Orgasmus war ruiniert! Der Arzt aber machte weiter, fickte mich gnadenlos weiter. Erst als aus meinen Schwanz ein paar Tropfen einer gelblichen Flüssigkeit heraustropften, hörte er auf.

"Er hat ihn abgemolken - das ist das Prostatasekret! Gut gemacht, ihr zwei!" Frau Dr. Lehr spendete Beifall, während meine Herrin und Anke noch staunten.

"Bei Bullen nimmt man dazu Elektrogeräte", fügte die Arztgattin hinzu. Ich schluckte.

"Zeig dich jetzt von vorne! " Ich stand auf.. Dr. Lehr ging zu mir, und begutachtete meine Hoden, in dem er sie in die Hand nahm und schmerzhaft aneinander drückte."Keine Knoten- Stefan magst du?" Der ließ sich nicht zweimal bitten, und wiederholte die Prozedur. Dabei tastete er aber intensiver, griff auch nur jeweils einen Hoden an und drückte stärker auf meine Testikel als sein Vorgesetzter.

Unaufgefordert ging er vor mir in die Hocke und betrachtete intensiv meinen Schwanz. Jetzt bekam ich wirklich eine Erektion. "Er wird geil", stellte der Assistent zutreffend fest.

"Wir würden ihn gerne beschneiden lassen." Meine Herrin brachte es auf den Punkt - nicht ich wollte mich beschneiden lassen, sondern meine Frau samt ihren "Beraterstab". "Das macht aus ästhetischen Gesichtspunkten bei ihm durchaus Sinn.", bejahte Frau Dr. Lehr. "Das geht relativ unproblematisch mit lokaler Anästhesie. Er wird ca. zwei Wochen einen Verband tragen", erläuterte ihr Ehemann. "Darf ich mal?" - ohne die Antwort abzuwarten, zog Stefan - wie vorhin - meine Vorhaut zurück. Meine Erektion wuchs weiter; die Vorhaut legte meine prall durchblutete Eichel frei.

"Seine Lieblingsbeschäftigung", erklärte Herr Dr. Lehr ironisch - es war unklar, auf wen sich der Satz bezog.

"Ich würde High&Tight empfehlen" übergingen Stefan die Bemerkung und führte die Diskussion wieder auf die medizinische Ebene zurück.

"Gut - den Termin machen wir dann nach dem Einreiten" - meine Herrin brachte die Diskussion mit maximaler Demütigung meinerseits zu Ende.

Mein hochaufstehender Schwanz war jedoch ein Indikator dafür, dass ich diese Situation nicht nur Demütigung empfand.

"Moment - ich muss mir das noch einmal anschauen!"- der Assistenzarzt wiederholte seine Wichsbewegung noch einmal - unbarmherzig die Vorhaut nach hinten und nach vorn ziehend. Mein Schwanz wuchs weiter.

"Ich wette 100 € , dass er vor dem fünften Mal vor- und zurückziehen spritzt!"

Erwin johlte - ich fühlte mich wie ein Ausstellungsstück im Kuriositätenkabinett. "Nicht vor den fünften Mal spritzen - sonst gibts das Paddel!" Meine Herrin ging die Wette ein. "Auf Stefan" - Frau Dr.Lehr und Anke sahen die Sache skeptischer.

Da veränderte Stefan das Spiel - er ging direkt vor meinem Luststab in die Knie, nahm ihn in den Mund und leckte, während er weiter mich masturbierte. Gleichzeitig nahm er mit seiner freien Hand meine Klöten in die Hand und spielte damit.

"Zwei,Drei,Vier" - der Kampf war unbarmherzig; ich war so geil und der ruinierte Orgasmus von vorhin tat noch ein Übriges, da ich immer die Angst hatte, dass Stefan nach den fünften Mal aufhören würde, ohne dass ich gekommen wäre. Meine Erregung wurde durch die Tatsache, dass ich mich mit erigierten Schwanz vor anderen zeigen durfte, noch verstärkt. Nur die Angst, meine Herrin öffentlich bloßzustellen, und noch mit den Paddel öffentlich malträtiert zu werden, hinderten mich daran, abzuspritzen.

"Fünf!" Stefan verlangsamte noch seine Bewegung und zog seinen Mund weg. Ich war erleichtert - kaum hatte die versammelte Menge "Sechs!" gegrölt, nahm er natürlich seine Hände weg. Meine Ejakulation war jedoch nicht mehr aufzuhalten. In der Gewissheit, endlich vor Publikum abspritzen zu dürfen, schleuderte mein speicheltriefender Schwanz drei Spermaschübe in Richtung der drei Frauen. "Oooooh" - "Iiiiih" konträrer konnten mein Lustschrei und Ankes Angstruf, von dem Sperma getroffen zu werden, nicht sein.

"Wie war das mit der latenten Homosexualität?"- Ankes Kommentar war hämisch.

"Wie kann sich Reinhard erkenntlich zeigen?" - meine Frau hatte ihre Fassung wiedergewonnen.

"Willst du oder darf ich?" Der Arzt sprach mit seiner Frau. "Wenn du schon so fragst, darfst natürlich du", entgegnete diese. "Wir Frauen helfen uns untereinander....." , fügte Sie mit Blick auf meine Herrin und Anke hinzu, die schon ihre Oberteile ausgezogen hatten. Ich begriff schnell- der Arzt hatte sich schon ausgezogen und zeigte mir seinen halbsteifen Schwanz. Ich sollte erstmals in meinen Leben einen Mann zum Abspritzen bringen!

"Los!" - Widerspruch war zwecklos. Ich kniete mich vor dem Doktor hin, nahm seinen Schwanz in den Mund, und versuchte durch das vor- und zurückziehen meines Kopfes, den Arzt in Erregung zu bringen. Anscheinend gelang dies nicht zufriedenstellend; der Doktor übernahm die Initiative, hielt meinen Kopf fest und stieß mit seinen Schwanz in meinen Mund. Alles was ich tun musste, war mit meinen Mund ein "O" zu formen und irgendwie meine Zunge so zu platzieren, dass Sie den zustoßenden Schwanz nicht im Weg stand. Dieser stieß bis an meinen Gaumen - mein Zäpfchen wurde durch die Eichel regelrecht angestoßen. Dies löste bei mir ein Würgereflex aus; ich versuchte dies zu umgehen, in dem ich die Position meines Kopfes änderte und mit der Zunge seinen Schwanz umschloss - insofern war das häufige Fotzenlecken ein gutes Training für die Beweglichkeit meiner Zunge.

"Uuuuuh" - der Doktor stöhnte, weil jetzt auch Dr. Weiß hinzugekommen war, und die Eier des Doktors kraulte.

"Reinhard und Stefan - 69 auf der Liege; Reinhard unten!" Seine Anweisungen waren präzise. Er zog seinen Schwanz aus meinen Mund heraus. Ich legte mich auf die Liege; Stefan krabbelte auf mich, und schob mir seinen schon erigierten Schwanz ins Gesicht. Ich leckte widerwillig seine Eichel. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie plötzlich Dr.Lehrs Fortpflanzungsflöte auftauchte. Mit einer Hand spritzte er etwas Gleitmittel auf Stefans Rosette; da ich direkt darunter war, bekam mein Mund auch etwas ab. Mit der anderen Hand nahm er seinen Schwanz und setzte ihn an Stefans Rosette an. "Ich brauch jetzt ein Loch" - mit diesen Worten stieß er zu. Stefan blieb vor Schreck die Luft weg - er hörte auf, meinen Schwanz zu bearbeiten. Der Arzt rammte regelrecht seinen Schwanz in den Arsch seines Untergebenen; er spießte ihn förmlich auf, denn der junge Mann wurde von der Kraft der Lenden nach vorne gestoßen; es war für mich sehr schwierig, seinen Schwanz im Mund zu behalten. Dafür sah ich, wie die Eier der beiden wie Billardkugeln aneinanderstiessen. Unwillkürlich war ich an das Experiment vom Kugelpendel erinnert; nur das es hier zwei parallele Kugelpendel mit nur jeweils zwei Kugeln waren. Die Klimax des Arztes neigte sich nach mehreren Rammstössen dem Ende zu: Er schrie "So ein geiler Arsch" und spritzte ab. Stefan wurde ebenfalls mitgerissen : Obwohl ich nur noch mit den Eiern der zwei Ärzte spielen konnte, spürte ich seinen aufsteigenden Samenerguss. Ich konnte mein Gesicht nicht mehr in Sicherheit bringen und wurde mit Stefans Samen vollgespritzt.

Der Arzt zog seine Latte aus Stefans Arsch; diese fiel prompt in sich zusammen.

"Leck deine Herrin!" forderte er mich auf. Ich stand von der Liege auf, und wandte mich dem Damen im Halbkreis zu. Das Bild war beeindruckend. Alle drei - jeweils mindestens Konfektionsgröße 48 - waren vollkommen nackt; die Kleidung war wild verstreut. In der Mitte saß meine Herrin; ihre rechte Hand masturbierte die Fotze ihrer rechten Nachbarin, Karin; ihre linke Hand tat das gleiche bei ihrer linken Partnerin, Frau Dr. Lehr. Die beiden revanchierten sich jeweils dadurch, dass sie über der ihnen näherstehenden Brust von meiner Herrin beugten, und an den Nippel saugten. Die drei Frauen stöhnten. Der Arzt wischte sich seinen Schwanz mit einem Tuch ab, und nickte mir zu. "Angriff!" Wir knieten uns jeder vor jeweils einer Fotze - ich vor der meiner Herrin; Stefan vor der von Anke; Erwin vor der seiner Frau- und leckten. Die Frauen wimmerten; am meisten meine Herrin, da ihre Nippel noch stimuliert wurden. Erbarmungslos leckten wir weiter; jetzt aufzuhören wäre aber für die Frauen schlimmer gewesen. Meine Herrin kam zuerst; hemmungslos schrie Sie ihren Orgasmus hinaus und spritzte mir -wie üblich- ihr Scheidensekret ins Gesicht. Dieses mischte sich mit dem schon leicht angetrockneten Sperma von Stefan.

Anke und Frau Dr. Lehr folgten mit ihren Orgasmen unmittelbar danach; Frau Dr.Lehr zuckte ekstatisch und sank dann regungslos zusammen, während Anke den Druck nur durch eine Anspannung ihres Körpers Stand halten konnte. Nach ihrer Explosion drückte Sie Stefans Mund weg.

Von einen Mann zu einen Orgasmus gebracht zu werden - als Hardcore-Lesbe war das nicht zu verkraften.

Wir zogen uns alle wieder an; ich wurde wieder an meinen vorderen und hinteren Loch gestopft. Diesmal durfte dies Stefan machen. Natürlich durfte ich mein Gesicht nicht waschen; als Zeichen meiner Demütigung blieben die Spermaflecken und der angetrocknete Forzenschleim bis zum nächsten Morgen.

"Wir sehen uns nächste Woche zum Dehnen!" - natürlich verabschiedeten sich Herr und Frau Dr. Lehr nicht diskret, sondern vor dem vollbesetzten Wartezimmer. Der Behandlungsraum 2 wurde an diesen Tage - so Stefan- nicht mehr benutzt.

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