Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Am Telefon

Geschichte Info
Sie treibt es mit einem anderen und ich bin am Telefon.
1.5k Wörter
3.85
56.2k
5
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich döste auf der Couch als gerade mein Telefon klingelte. Das Buch, welches ich las, war zwar ziemlich spannend, aber schließlich hatte mich doch die Müdigkeit aufgrund des verlorenen Schlafes von letzter Nacht eingeholt. Eine neue Freundin zu haben hat eben nicht nur gute Seiten. Aber die Vorteile einer ausgedienten Liebesnacht mit einer attraktiven Frau, wie Tina es war, waren dies allemal wert. Leider hatte sie schon einen Freund. Dieser wusste sogar von ihrem Verhältnis mit mir und tolerierte es. Beide hatten sich die Freiheit gegeben auch hin und wieder andere Affären zu haben, wenn es die Hauptbeziehung nicht gefährden würde.

Aber jetzt klingelte das Telfon. Ich überlegte ob ich nicht noch etwas schlafen wollte und entschloss mich dann schließlich doch dranzugehen.

»Hallo.« Tinas Stimme hörte sich angenehm an und erinnerte mich an die Freuden der letzten Nacht. »Wie geht es dir denn so?«

Man konnte das Lächeln in ihrer Stimme hören. Gern wäre ich jetzt bei ihr gewesen.

»Gut, gut. Ich bin noch ein bisschen erschöpft von letzter Nacht und ruhe mich gerade aus.«

»Ja, das war ganz schön heiß, nicht wahr? Mir laufen jetzt noch Schauer den Rücken herunter.«

»Und was machst du grade?« fragte ich.

»Ich habe gerade ein ausgiebiges Vollbad genommen und habe mich dann auch noch einmal zur weiteren Entspannung auf mein Bett gelegt. Ich mag dieses Gefühl, wenn man nach dem Bad so angenehm müde ist.«

»Was hast du an?« Ich war mir wohl bewusst, in welche Richtung dieses Gespräch durch diese Frage weiterlaufen könnte.

Ich hörte wie ihr Lächeln breiter wurde, als sie antwortete. »Nur meinen Bademantel und darunter bin ich nackt.« Die Spiele waren eröffnet. »Und du?« fragte sie zurück.

»Ein paar bequeme Klamotten.« antwortete ich.

Was ich ihr (noch) nicht sagte war, dass mein Blut sich langsam in meiner Körpermitte sammelte und dafür sorgte, dass mein Schwanz langsam wuchs.

»Weißt du was ich gerade eben vor dem Baden gemacht habe?« fragte sie mich in ihrem stark erotisierenden Tonfall. »Ich habe mein Pelzchen leicht gestutzt, dann etwas mehr und zuletzt rasiert, und jetzt ist kein Haar mehr auf meiner Spalte zu finden.«

Diese Vorstellung brachte meinem Schwanz die volle Steife. Ich griff in meine Unterhose und drehte ihn in die bequemere Position in Richtung Bauchnabel.

»Ich habe gerade meine Beine leicht gespreizt und die Sonne fällt durch die Balkontür hinein. Genau auf meine Muschi. Oh, das ist angenehm warm.«

Da ich noch nicht bei ihr gewesen war, könnte ich mir ihr Zimmer nur nach ihrer Beschreibung vorstellen.

»Ich hoffe nicht zu viele Nachbarn schauen jetzt aus dem Fenster.« witzelte sie und ich wünschte mir genau in diesem Moment gegenüber von ihr zu wohnen um sie beobachten zu können. »Wie sieht es bei dir aus?« fragte sie mich.

»Oh, ich liege hier auf meinem Sofa, das allerdings von der Frühlingssonne, die bei mir ins Zimmer fällt, nicht erreicht wird. Und meine Hose wird langsam etwas eng.« antwortete ich wahrheitsgemäß.

»Was? Dein armer Freund ist noch eingesperrt? Lass ihn sofort heraus. Ich stelle mir gerade vor, wie du nackt auf dem Sofa liegst und deinen schönen Schwanz streichelst. Würdest du das für mich tun?« fragte sie in einem Tonfall in dem ich ihr wirklich nichts abschlagen konnte.

Ich tat ihr den Gefallen und streifte meine Kleider ab. Mein jetzt großer Freund streckte stolz seinen Kopf in die Höhe. Aber es war etwas kalt so im Schatten zu liegen und so breitete ich eine Decke auf einem der Sonnenflecken in meinem Zimmer aus. Ich war froh, dass die Nachbarn bei mir nicht so leicht ins Fenster schauen konnten.

»Ich bin jetzt ebenfalls nackt und liege mit einem ziemlich harten Ständer in der Sonne.« flüsterte ich ihr zu.

»Gut, streichle dich. Das mache ich gerade auch. Meine Scheide ist so glatt und zart. Wie geschaffen für einen geilen Fick. Ich habe sie auch noch einmal gut eingeölt, aber es sieht so aus, als wenn ich selbst genug 'Öl' produzieren würde. Ich habe gerade eine Hand zwischen meinen Beinen und massiere meine Klit. Oh, ich bekomme ohne Wiederstand zwei, nein drei Finger hinein. Warum bist du nicht hier?«

»Wenn du willst, bin ich in zwanzig Minuten bei dir.« bot ich 'pflichtbewusst' an. Mein Schwanz produzierte bereits die ersten Tropfen Flüssigkeit.

»Nein, das geht leider nicht. Der heutige Abend ist für meinen Freund Marcel reserviert. Er hat ja schon gestern Nacht auf mich verzichten müssen. Lass uns so etwas unseren Spaß haben.«

Marcel war ihr 'Hauptfreund', was ich jetzt einerseits bedauerte, aber mir andererseits nicht die Möglichkeit nahm vielleicht eine alte Bekannte von mir zu einem netten Abend einzuladen. Vielleicht würde daraus auch später mehr werden. Obwohl ich eigentlich im Moment nur Tina wollte. Ich fühlte die Härte meines Gliedes und massierte es mit leichtem Druck.

»Oh, das ist so geil, es mit dir am Telefon zu machen.« Ich hörte ein Klappern, wie von einem Schrank oder einer Schublade. »Du darfst jetzt wählen.« sagte sie mir. »Möchtest du lieber einen großen roten schwanzähnlichen oder einen schwarzen dicken mit Noppen oder vielleicht die Banane aus der Fruchtschale, die bei mir hier auf dem Tisch steht.«

Meine Phantasie überschlug sich. Sie würde jetzt in ihre blanke Muschi einen Vib oder Dildo schieben. Warum war ich jetzt nicht vor Ort um sie zu sehen? Irgendwann bald würde ich dies auch von ihr verlangen, wenn ich vor Ort dabei wäre. Ich konnte diesen Moment kaum erwarten.

»Vielleicht die Gurke aus der Küche?« witzelte ich.

»Nein, da habe ich jetzt keine Lust hinzulaufen. Vielleicht machen wir ja demnächst einen Obst- und Gemüsetag und du darfst zuschauen wie ich es mir mit allerlei Dingen selbst mache, bevor wir dann zusammen kochen. Ich denke heute musst du mit dem dicken schwarzen Dildo vorlieb nehmen.«

Ich hörte sie stöhnen.

»Oh ja, das tut gut. Schade, dass ich nur eine Hand habe. Warte, ich lege dich mal eben neben mich.« Ich hörte, wie sich die Stimme etwas entfernte. Ihr Stöhnen wurde lauter, meine eigenen Bewegungen schneller. »Ich reibe gerade meine harten Nippel, während ich meine triefende Muschi mit dem Plastikschwanz bearbeite. Alles riecht nach meinem Saft. Ich nehme meine feuchte Hand und lecke sie ab. Jetzt schmiere meinen Saft auf meine Lippen und mein Gesicht. Mann, macht mich das heiß.«

Sie stöhnte und ich stellte mir vor, wie sie sich auf ihrem Bett wand. Wie sie mit beiden Händen immer wieder den Dildo tief in sich stieß.

Ich musste kurz stoppen um nicht zu schnell zum Höhepunkt zu gelangen. Langsam massierte ich weiter. Mittlerweile war auch schon bei mir ordentlich Flüssigkeit produziert worden und der Geruch regte mich ebenfalls an.

Plötzlich änderte sich ihr Stöhnen. »Marcel ist gerade ins Schlafzimmer gekommen.« sagte sie, jetzt wieder mit Telefonhörer in der Hand. »Er ist nackt und hat eine ziemliche Erektion. Wahrscheinlich wird er mich gleich richtig damit durchvögeln.«

Ich war ziemlich geschockt das zu hören. Was fühlte ich? War ich eifersüchtig? Hauptsächlich war ich überrascht, dass sie nicht auflegte.

»Er küsst gerade meine Brüste und saugt an meinen Nippeln, während er den Dildo in mich schiebt.« Stöhnen. »Nein, nicht rausziehen. Ah. Er leckt mich, hörst du, er leckt meine nackte Pussi. Oh ja, leck mich, trink meinen Saft. Spreiz mich weiter.«

Ich hörte gebannt zu und rieb meinen Schwanz schneller. Sie stöhnte lauter und forderte seine Zunge und Finger tief in sie zu stecken. Lange Minuten war nur ihr Stöhnen am Telefon zu hören. Plötzlich verstummte sie um kurz darauf laut aufzuseufzen.

»Er fickt mich.« murmelte sie. »Sein geiler Schwanz ist in meiner heißen, feuchten, nackten, geilen Möse und er vögelt mich.«

Ich hörte das langsame aber rhythmische Klatschen ihrer beiden Körper. Der Gedanke, dass er es mit ihr machte während ich zuhörte erregte mich besonders. Ich steigerte noch etwas das Tempo meiner Hand.

»Ja, ja, fick mich richtig!« Sie stöhnte laut im Orgasmus.

Ruhe.

Als nächstes vernahm ich schmatzende Geräusche, die ich nicht zuordnen konnte.

Dann eine, recht angenehme, Männerstimme am Telefon: »Hi, ich bin Marcel. Ich weiß leider nicht, mit wem meine Freundin gerade ihre Lust außer mir teilt, aber vielleicht interessiert es dich, dass sie gerade meinen Schwanz in den Mund genommen hat und kräftig daran saugt. Ja, das ist gut.« Der letzte Teil galt wieder ihr.

Ich stöhnte auch. Immer geiler werdend rieb ich meinen Schwanz immer schneller.

»Ja, so machst du es gut. Oh ja, ich komme; ich spritze. Ah. Ja, saug mich leer. Schluck alles, du geiles Biest.«

In diesem Moment kam ich auch. Allerdings wandte ich meinen alten Geheimtrick an um meinen Orgasmus zu verlängern. Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger presste ich den Punkt zwischen Anus und Hoden. Ich zuckte und bebte, stöhnte, aber nur ein paar Tropfen Sperma schafften den Weg durch meinen Schwanz ans Tageslicht.

Als ich wieder klar denken konnte, hörte ich Stimmen auf der anderen Seite der Leitung.

»Hey, das hört sich ja an, als hättest du auch deinen Spaß gehabt. Tina meint, du wärst ein echt netter Typ. Vielleicht treffen wir uns ja mal zu dritt.«

Ich hatte mich noch nicht so richtig erholt und rang noch mit meinem Atem.

Tina war jetzt wieder am Telefon. »Hallo?«

»Ja...« krächzte ich mit trockener Stimme.

»Ich bin froh, dass es dir auch Spaß gemacht hat. Nun ja, Marcel ist auch auf seine Kosten gekommen. Wenn du willst können wir uns übermorgen treffen.«

»Ja, ich würde mich freuen.« antwortete ich.

»Okay, bis dann. Und ruhe dich erst einmal aus!« sagte sie und ich konnte ihr süßes Grinsen hören.

»Das werde ich tun.« seufzte ich. »Ich freue mich schon.«

»Ich auch. Bis dann.«

»Bis dann.«

Und es sollte noch viel passieren, aber das ist eine andere Geschichte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schade das nichts mehr kommt!!!

sabrina24sabrina24vor etwa 3 Jahren

unerwarteter Verlauf - sehr heiß

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Das Spiel mit dem Feuer Wifesharing mit Fremden, Traum des Ehemanns erfüllt sich.
Tiefkühlkost Frau wird verführt mit Folgen.
Konferenzexperiment Wer benutzt hier wen?
Cucky 01 Meine hübsche Ehefrau macht mich verrückt...
Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Mehr Geschichten