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Die Apothekenhelferin

Geschichte Info
Story in German about a girl working in a pharmacy.
1k Wörter
4
143.1k
6

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/08/2022
Erstellt 09/13/2010
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Nackt in Strapsen reitet die junge Apothekenhelferin mitten im Laden auf einem Schwanz. Der Kunde sieht gut aus, den der Apotheker heut für sie ausgesucht hat. Er ist jung, kaum älter als sie, zwanzig viel­leicht. Da ist er nicht kleinlich, der Apotheker, er läßt seiner Angestellten durchaus ihren Spaß. Aber er will auch seinen.

Er sieht seiner Angestellten gern zu, immer muß sie nackt auf einem jungen, hübschen Kunden reiten. Manchmal ist's auch ein älterer, ein Kollege des Apothekers. Immer aber ist er selber dabei, hält sie umarmt und knetet ihre kleinen, festen Titten, die so hübsch fliegen, wenn sie reitet. Und steckt ihr seine Zunge in den Mund. Das junge Mädchen ist's gewöhnt, ihn dabei zu küssen, mit geschlossenen Augen spielt ihre Zunge mit seiner. Sie hat ein hübsches Gesicht, ihre schwarzen Haare fallen ihr in die Stirn. Schöne lange Wimpern, denkt der Apotheker dann immer und knetet ihren festen runden Busen.

Die Strapse muss sie extra für ihn tragen. Von selbst hätte sie nie sowas angezogen, streng hatten sie ihre Eltern erzogen. Katholisch, jeden Sonntag zur Kirche. Und dann die Beichte.

Hast du gesündigt?-

Ja, ich bin unkeusch gewesen. -

Und wie? -

Ich habe mich berührt, Herr Pfarrer. -

Im Bett? -

Ja.-

Und wie oft? Jede Nacht? -

Ja, jede Nacht.-

Ich weiß, das tun alle Mädchen, die mir hier beichten. Ich dachte aber, du wärst anders, Brigitte. -

Und sie vernahm ein leises Seufzen.

Nein, Herr Pfarrer, hatte sie beschämt hinübergeflüstert in jenes Gitter, hinter dem der Pfarrer saß. Nein, ich bin genauso wie alle.

Solche Gespräche hatten sie als junges Mädchen maßlos erregt. Das Ausgefragtwerden im Dunkel des Beichtstuhls, die tiefe, gütige und doch leicht vorwurfsvolle Stimme des Pfarrers, der sie am nächsten Sonntag, beim Gottesdienst, prüfend anblickte, worauf sie den hübschen Kopf senkte und zu Boden sah. Aber unter ihrem Kleid, spürte wie, wurde sie feucht. Und kaum zuhause angekommen, warf sie sich längs auf ihr Bett und steckte zwei Finger in ihre Scheide.

Fast ein Wunder, dass die Eltern sie nie so betrafen. Seit ihrem vierzehnten Geburtstag kamen sie nicht mehr ohne anzuklopfen in ihr Zimmer, manchmal vergassen sie's aber.

Schnell saust ihr runder Hintern auf und nieder, der große, starke Schwanz des jungen Kunden fühlt sich ganz offenbar wohl in ihrem Schoß. Sie ist noch immer eng gebaut, trotz der vielen dicken Schwänze, die sie auf Geheiß des Apothekers schon hat reiten dürfen, immer nach Geschäftsschluss im leeren Laden. Und immer hat der Apotheker sie dabei beobachtet, ihr lustverzerrtes Gesicht, ihre hüpfenden Brüste, das Ein und Aus des steifen Gliedes in der engen haarlosen Scham.

Anfangs hatte ihr dunkel behaartes Dreieck ihm besser gefallen. Nach langem Zureden endlich hatte sie es ihn sehen lassen, als er sie unter einem Vorwand dabehalten hatte am Abend. Wie sie dagestanden war, den hübschen Kopf verlegen gesenkt, mit vorne geöffnetem weißen Kittel, den Slip zögernd heruntergezogen bis zu den Knien! Nein, so hatte sie vorher noch keiner angeschaut. Die jungen Burschen, mit denen sie sich einließ, pflegten stets schnell zur Sache zu kommen, suchten nichts als rasche Entladung, die sie ihnen auch bereitwillig gewährte. Die Eltern saßen derweil still im Wohnzimmer, lauschten nebenan auf die stöhnende Tochter und hofften, es wäre bald einmal einer dabei, der sie heiraten würde.

Der Apotheker, ein bereits älterer Mann, war anders, der war ein stiller Genießer. Sie zuckte leicht, als er zum erstenmal seine Hand auf ihre Scham legte, sacht den Finger zwischen ihre Lippen gleiten ließ und feststellte, dass seine junge, stets etwas schüchterne Angestellte bereits ziemlich feucht war. Dann hatte sie sich herumdrehen und ihren nackten Arsch herzeigen müssen, nach dessen Anblick der Apotheker sich schon lange gesehnt hatte, ohne zu wissen, wie er ihn sich je würde verschaffen können. Zufrieden befühlte er nun das feste, schwellende Fleisch, und sie ließ es wieder geschehen, duldete, leicht vornübergebeugt, seine fordernd bewundernde Hand.

So war sie seine Geliebte geworden. Irgendwann überredte er sie, ihre Scham zu rasieren. Blitzblank sollte sie sein. Sie schämte sich dafür, dass ihr enger Schlitz jetzt zu sehen war, zugleich wurde sie davon erregt. Wenn ihre Eltern wüßten! Noch immer wohnte sie zuhause, half der Mutter im Haushalt und brachte abends Burschen mit in ihr Zimmer. Sie ist halt jetzt kein Kind mehr, sagten die Eltern zueinander. Und ein bisschen was hatten sie selber ja auch schon probiert, damals vor ihrer Ehe. Nicht so wie jetzt die Tochter, doch das waren halt andere Zeiten. Aber zur Kirche und zur Beichte konnte sie trotzdem mal wieder gehen!

Wenn jetzt beim Apotheker, oben in seiner Wohnung, mehrere Geschäftsfreunde zu Gast sind, muss sie dort immer bedienen. Dafür stattet er sie mit einem kurzen, engen Rock aus, unter dem sie ein kleines, weißes Höschen zu tragen hat. Wenn der Abend genügend weit fortgeschritten ist, stellt sie sich hin, hält ihr Röckchen hoch und, auf einen Wink des Apothekers, auf den sie den ganzen Abend schon wartet, zieht sie den Slip vor aller Augen herunter. Und wenn die Gäste sie dann überall anfassen, ist es ihr recht. Wie sie es mittlerweile genießt, sich die kleinen Brustwarzen von fremden Händen steifreiben zu lassen! Fremde Hände an allen Stellen ihres Körpers zu fühlen, sich abgreifen zu lassen und zur Verfügung zu stehen.

Der Apotheker fragte sich manchmal, ob seine junge Angestellte nicht ein sehr unbefriedigtes Leben hätte führen müssen, wenn sie nicht an ihn geraten wäre. Und er musste, wenn er sie mit dem Schwanz eines Geschäftsfreunds im Mund betrachtete, sich oft selbst für seine Fürsorglichkeit loben.

Und er ging umher und machte Fotos, von Brigitte am liebsten. Die stellte er ohne ihr Wissen ins Netz, tauschte sie gegen Bilder anderer junger Mädchen, die ihren Chefs zu Willen waren. Und derer gab es recht viele. Eines Tages erkannte ein Bewohner des kleinen Städtchens die junge Apothekenhelferin. Und er sagte es ihren Eltern, zeigte ihnen die Bilder. Sie waren natürlich entsetzt. Doch heimlich freute der Vater sich am Anblick seiner Tochter. Und sagte das seiner Frau. Die gab es widerwillig zu, dass sie gut aussehe zwischen all den Männern, die sichtlich scharf auf sie waren. Und sie betrachtete lüstern deren aufgerichtete Schwänze, die alle auf ihre Brigitte zeigten. Du hast ja einen Steifen, bemerkte sie nach einem Seitenblick auf ihren Gatten. Und während dieser die Bilder seiner nackten Tochter eingehender ansah, kniete seine Frau sich nach langen Jahren mal wieder hin hin und blies ihm voll Freude den knüppelhart stehenden Schwanz.

So viel hast du noch nie gespritzt, sagte sie danach, sein Sperma noch im Gesicht. Und lächelte.

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7 Kommentare
KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Ich bin beeindruckt...

Wirklich.

Ich muss Maitre dahingehend zustimmen, dass die eigentliche Handlung völlig unwahrscheinlich ist. Aber sie tritt in den Hintergrund.

Das Ganze hat einen sehr satirischen Charakter, obwohl dafür die Pointe, der Hinweis auf das, was karikiert wird, fehlt. Aber das ändert nichts daran, dass es sich wirklich phantastisch liest.

Flott, amüsant und temporeich wird hier ohne Verzicht auf die üblichen Details des Geschlechtsaktes eine eher typische Wichsvorlage aus der Masse gehoben und auf eine Weise erzählt, die ich als literarisch wertvoll bezeichnen würde.

Ich finde, bei dieser Geschichte kann man zwischen den Zeilen etwas völlig anderes lesen. Und ich hoffe wirklich, dass du genau das beabsichtigt hast.

Wenn du diesen Stil wissentlich und willentlich einsetzen kannst und es nicht nur ein stimmungsbedingter Zufall war, dass eine gewöhnliche Phantasie auf diese Weise geschildert wurde, dann würde ich gerne sehr viel mehr von dir lesen.

Hierfür 5 Sterne, weil es einfach bestens zusammen passt.

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 13 Jahren
In meinen Augen...

... ist das vorliegende keine Geschichte, sondern ein Traum, eine Phantasie und bestenfalls ein Fragment einer Geschichte. Der leicht inkohärente Erzählstil untermauert diesen Eindruck, und erleichtert einem Leser auch nicht das Verstehen der Geschichte.

Ist die junge Apothekenhelferin auch recht anschaulich dargestellt - es gibt sogar einen Einblick in ihr Gefühls- und Seelenleben, was heutzutage und auf dieser Plattform keineswegs gang und gäbe ist - so ist die erzählte Handlung schlicht hanebüchen und müsste, so man sie stehen lassen wollte, im Kontext einer längeren, besser ausgearbeiteten und angemessener kategorisierten Geschichte erläutert werden - und wäre dann zu Recht Thema von Diskussionen.

Was die Begrifflichkeiten betrifft: "Junges Mädchen" ist ein Terminus, der in unserer Zeit bestenfalls antiquiert und ungewohnt klingt, und schlimmstenfalls eine sehr bedenkliche Neigung aufzeigte, die der bestehenden Haltung von Lit. sehr entgegenliefe. In der Tat wäre da der Ausdruck "Junge Frau" besser und auch eleganter gewählt.

Meinen Respekt verdient jedoch die hier verwendete Sprache, da sie nicht nur geschickt eingesetzt wird, und fähig wäre, Stimmungen zu schaffen - so es das Geschichtenfragment zuließe, daß sich eine Stimmung entwickelte - sondern auch über eine überwiegende Fehlerfreiheit verfügt.

Mein Rat an dich, Antoine_6 wäre, das Fragment zu überarbeiten, es zu einer "echten" Geschichte auszubauen, und auch auf die Motivationen der Handelnden einzugehen.

MaitreNuit

P.S.

Wirklich zu bemängeln wäre an dieser Stelle jedoch der Schluß, der nicht nur an den Haaren herbeigezogen wirkt, sondern schlicht haarsträubend ist. Angesichts der streng religiösen Erziehung der Protagonistin ist es schlicht unmöglich, daß ihre Eltern in der dargestellten Art auf das - nach ihrer Religiösität - verwerfliche und frevelhafte Sexualleben ihrer Tochter reagierten. Auch die Reaktion der Mutter auf die, durch die Bilder der kopulierenden Tochter, ausgelöste Erregung des Vaters ist schlicht nicht nachvollziehbar und unglaubwürdig.

Habe die Ehre

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Sprachlich ganz hervorragend ...

... ich bin jedoch heute lange in der Gegend herumgelaufen, um eine solche Apotheke zu finden - erfolglos. Keine Apothekenhelferin war bereit, diese kurze Geschichte mit mir nachzuspielen.

Antoine, ich wünsche mir mehr Geschichten in deiner wunderbaren Sprache.

Ava39Ava39vor mehr als 13 Jahren
Total chaotisch

Keine Einleitung.

Die Geschichte ist total durcheinander, schwer verständlich.

Der Begriff: Junge Mädchen stösst mir persönlich immer sauer auf in solchen Zusammenhängen, junge Frauen wäre da wohl angebrachter.

LG Ava39

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Ganz stark

Tolle Eröffnungsszene. Es wird nicht lange gefackelt, sondern beginnt mit einem gut beschriebenen Fick.

Dann die tolle Szene im Beichtstuhl.

Es gibt hoffentlich ne Fortsetzung???

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

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