Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hautlust

Gedicht Info
118 Wörter
7.9k
2
Gedicht hat keine Tags
Teile diese Gedicht

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Stahlbeton erbebt im Pulse strömender Lust,
Jeder Atemzug erfüllt von ihrem Duft.
Neonlicht, das blutig schimmert spät im August;
Schmetterlinge schwirren durch die schwarze Luft.

Hirne, von Frequenzgewölk hitzig umwunden,
Gieren nach dem prächtigen Nachtgefieder.
Flucht aus dunklem Schatten eisig stummer Stunden;
Sturz in den frenetischen Tanz der Glieder.

Das Seelenrauschen schwillt zu einem Aufschrei an,
Birst aus der Leiber Enge, flutet den Raum.
Des Abgrunds tiefe Augen lodern aufgetan;
Herumwälzt sich das Haupt im rostigen Zaum.

Der Begierde stilles Weichen löscht die Kerzen,
Brennt auf roten Lippen, dörrt den Liderschlag –:
Haut auf nackter Haut – die Einsamkeit im Herzen.
Ein Signal in jeder Nacht, an jedem Tag!



© 2009 Auden James

  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Versmaß... nicht vorhanden.

Sinn... nicht messbar.

Talent... unauffindbar.

Ein typischer Auden James-Bullsh.t.

0 Sterne! Und ab dafür.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Da Reimt ein Jemand viel Schwachsinn her,

denn Schwachsinn zu reimen, ist gar nicht schwer

Ich hab es gelesen, ich wollte genießen

Jetzt will ich mich nur noch erschießen!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Lol. Einfach erbärmlich. Von dem Mann, der so geschliffen das Werk anderer Autoren in der Luft zerreißt (und dabei gleich noch alle, die anderer Meinung sind, als Einhandleser betitelt, whatever that means), hätte ich wahrlich Größeres erwartet. Mir sträuben sich die Nackenhaare bei diesem unrhythmischen Herumgeholper. Wenn der Autor im Bett genauso wenig Taktgefühl beweist wie in seinen Kommentaren und seiner "Poesie", ist seine Bettgefährtin wahrlich nicht zu beneiden.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Klingt traurig

Für mich klingt es nach einem einsamen, traurigen Quickie. Gelegenheitssex der einen für einen kurzen Moment aus der Lethargie des Seins reißt und dann bleibt doch nur ein schaler Nachgeschmack im Morgengrau.

Vielleicht möchte ich dich auch nur mal durchknuddeln ;-)) und suche einen Grund.

Schreibst du nichts mehr? Ich meine etwas neues?

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Erzwungene Reime

Moin moin,

Ich habe selten solch mühselig zusammen geschriebenen

Mist gelesen.

Es reimt sich, aber damit hat sich die Sache.

3-

Zeig mehr
Teile diese Gedicht

ÄHNLICHE Gedichte