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Hillary und Chelsea Clinton und der Hedge-Fonds.
4.7k Wörter
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Natürlich ist die Story erfunden. Andererseits Politik ist schmutzig, also wer weiß...

Die beiden Männer um die 40 traten selbstbewußt in das geschmackvoll eingerichtete Büro ein. Nachdem die üblichen Begrüßungsfloskeln ausgetauscht worden waren ("Hallo, Hillary." "Hallo, Chelsea." "Hallo, John." "Hallo, Dick."), kamen sie der Aufforderung nach, sich zu setzen.

"Kommen wir gleich zur Sache," begann John Fitch. "Wir haben Sie beide um ein Gespräch gebeten, um über Ihre Wahlkampffinanzierung zu sprechen, Hillary."

Hillary nickte. "Das ist mir klar. Mich wundert nur, warum Sie auch Chelsea dazu gebeten haben."

"Dazu kommen wir noch," fuhr Richard Avis fort. "Vorerst nur so viel: Sie hatten schon einen Beratervertrag bei einem unserer Mitbewerber, Avenue Capital, nicht wahr? Und Sie hätten sicherlich nichts dagegen weitere Beraterverträge zu erhalten. Liege ich da richtig."

"Nun, ersteres ist kein Geheimnis. Und ansonsten: wenn es sich lohnt, hätte ich da sicherlich nichts dagegen."

"Ok," wandte John sich jetzt wieder an Hillary. "Sie wissen, dass wir im Namen eines großen Hedge-Fonds hier sprechen dürfen. Dieser Fonds ist bereit, Sie in Ihrem Wahlkampf mit 10 Millionen Dollar zu unterstützen."

10 Millionen waren nun doch weit mehr, als Hillary erwartet hatte. Aber sie war Profi genug, um sich keine Überraschung anmerken zu lassen. "Ein nettes Angebot," sagte sie nur. "Aber ich kann mich nicht so in Abhängigkeit eines Fonds begeben. Viel Geld ist sehr viel wert im Wahlkampf, aber besser ist es, wenn es von vielen kleinen Leuten kommt."

"Das lassen Sie unsere Sorge sein," wischte John den Einwand beiseite. "Der Umgang mit Geld, das Hin- und Herschieben von einem zu einem anderen Konto ist unser Business. 10 Millionen durch 100 Dollar macht 100.000. Ok, das wird auch für uns nicht einfach, aber wir bekommen das hin, dass am Ende 100.000 Bürger mit 100 Dollar und weniger in ihren Büchern stehen werden."

"Viel Geld und viel Arbeit." Hillary schenkte ihm Lächeln. "Dann werden ihre politischen und ökonomischen Forderungen ebenfalls bedeutend sein."

"Keinerlei politische und ökonomische Forderungen."

"John, Sie scherzen. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar."

"Kein Scherz. Sehen Sie, wir wissen doch, dass Sie nie gegen die Wünsche der Fonds agieren werden. Das kann sich kein Präsident leisten und schon gar nicht jemand, dessen einziges Kind beruflich von uns abhängig ist."

"Ich kann mich auch ohne Fonds-Aufträge ernähren", zischte Chelsea.

"Ohne die Aufträge, vielleicht. Aber nicht gegen die Fonds," drohte Dick. "Sie wissen, dass wir Ihr berufliches Leben in der gesamten US-Wirtschaft vernichten können."

"Lassen Sie das," ging Hillary dazwischen. "Sagen Sie konkret, was Sie wollen."

"Wir wollen Sie," Johns Stimme war nun doch etwas nervös und kehlig. "Wir wollen unsere Schwänze in all Ihre Löcher stecken."

Hillary begann zu lachen. "Das meinen Sie nicht Ernst."

"Das ist unser purer Ernst," schaltete sich Dick ein, der gefasster wirkte. "Sehen Sie, Sie brechen in eine historische Männerwelt ein, können vielleicht wirklich Präsident werden. Uns ist sehr daran gelegen, dass Sie begreifen, dass dies nur auf einem Weg funktioniert: als Nutte."

"Gut," giftete Hillary erregt. "Bevor ich Sie rauswerfe, erlauben Sie mir noch eine Frage: was macht Chelsea hier?"

"Nun," antwortete Dick ruhig. "Sie haben den Reiz der zukünftigen Präsidentin. Aber Sie werden bald 60. Sicher, Sie haben sich erstaunlich gut gehalten und sind immer noch recht attraktiv, aber auch Sie können Ihr Alter nicht verleugnen. Chelsea ist 27. Ok, sicherlich keine Schönheit. Wäre Sie eine normale Hure, würde ich keinen Cent für Sie ausgeben. Aber Sie wird vielleicht wieder die First Daughter und da hat es natürlich einen Reiz, dass Sie uns Ihren noch relativ jungen Körper zu Verfügung stellt. Kurz: Chelsea ist im 10-Millionen-Dollar Deal inbegriffen."

Wütend sprang Hillary auf und schrie: "Sie glauben wirklich, Sie können hier herkommen, uns in Grund und Boden beleidigen und anschließend ficken wir Sie - nur weil Sie mit 10 Millionen Dollar wedeln?"

Kalt prallte der Wutausbruch an Dick ab. "Sicher", meinte er nur ungerührt. "Im übrigen, Chelsea, Sie können sicher sein, anschließend ausreichend Fonds-Aufträge zu erhalten, um sich jeden gewünschten Lebenstil leisten zu können."

Hillary tauschte einen kurzen Blick mit ihrer Tochter aus und ließ sich dann ermattet in ihren Stuhl fallen. "Wo und wann?"

"Am Samstag ab 20 Uhr bei Ihnen würde es uns passen," schaltete sich John jetzt wieder ein.

Hillary schüttelte den Kopf. "Park Central und wir kommen ins Geschäft." Sie wusste ja ebenso wie ihre Tochter, dass sie gegen die finanzielle Macht der Fonds nichts unternehmen konnten. Sie wollte immer nach oben an die Spitze und nun machten die Männer ihr am Ende doch klar, dass sich die Spitze inzwischen ganz woanders befand.

Dick wollte protestieren, doch John kam ihm zuvor. "Das geht in Ordnung." Er wusste, dass sie wenigstens diesen kleinen Einwand für ihre Selbstachtung gebrauchte. Und die sollte sie nicht ganz verlieren, schließlich wollten ja auch John und Dick, dass Hillary Präsidentin würde.

"Gut, dann gehen Sie jetzt bitte." Doch die beiden Männer blieben sitzen, als würden sie noch auf etwas warten.

"Ist noch etwas?" fragte Hillary schließlich ungeduldig.

"Ihr Slip," meinte Dick nur, als wäre das selbstverständlichste der Welt.

"Bitte?"

"Sie tragen doch einen?"

"Was denken Sie denn? Selbstverständlich."

"Und Sie Chelsea?"

"Ja."

"Gut, dann geben Sie uns ihn."

"Ich", wurde Chelsea jetzt doch verlegen. "Ich trage einen Hosenanzug. Darf ich ihn wenigstens auf der Toilette ablegen?"

"Dass Sie einen Hosenanzug und ihre Mutter einen Rock tragen, ist uns auch schon aufgefallen. Aber, nein, selbstverständlich nicht. Sie legen zuerst Ihre Hose und Ihre Mutter den Rock ab."

"Patty," wies Hillary ihre ominöse Assistentin über Sprechfunk an. "Wir wollen in der nächsten Zeit auf gar keinen Fall gestört werden. Ich melde mich wieder."

Chelsea seufzte. Ihre Mutter hatte deutlich gemacht, dass sie sich ins Unvermeidliche zu fügen hatten. So stand sie auf, schlüpfte aus ihren Schuhen und lehnte sich an die Wand. Dann begann sie ihre Hose zu öffnen, nicht erotisch, nicht tänzelnd sondern wie selbstverständlich. Mehr als notwendig wollte sie den beiden Männern nicht geben.

"Stop," rief John, als sie gerade bei ihrem Slip war. "Lassen Sie ihn bitte noch an."

"Wie?", meinte Chelsea verwirrt. "Ich dachte, sie wollten..."

"Kommt noch. Hillary, stellen Sie sich bitte daneben." Erhobenen Hauptes stand Hillary auf. Sie fühlte sich, als ginge sie zu ihrer eigenen Exekution. Aber sie wollte demonstrieren, dass sie weiter stolz und ungebrochen war. Sie schlüpfte aus ihrem Rock, ohne die Schuhe abzustreifen. Dann standen sie beide an der Wand. Chelsea mit nackten Beinen, Hillary in Strapsen.

Dann standen die beiden Männer auf. John stellte sich vor Chelsea, Dick vor Hillary. Wie auf einem unbekannten Kommando griffen beide den Frauen gleichzeitig in den Schritt und begannen durch den Slip ihren Kitzler zu manipulieren. Sie machten es schnell und zielgerichtet. Es ging nicht um Zärtlichkeiten, nicht darum, den beiden Frauen Freude zu bereiten sondern schlicht darum, dass ihr Liebessaft in den Slip floss. Die andere Hand suchte die Titten der Frauen und streichelten sie durch den Stoff. John küsste seine Partnerin, die ihre Arme um seinen Nacken und ein Bein um seine Hüfte schwang.

Hillary entzog sich jedoch Dicks Küssen. "Ich würde stillhalten, sonst könnte noch jemand uns hören," fauchte er. Das leuchtete ihr ein und so ließ sie sich bereitwillig küssen, stand aber ansonsten wie eine Säule, empfindungslos.

So war es auch Chelsea, die zuerst ihren Höhepunkt erreichte. John trat zurück und beobachtete aufmerksam, wie sich die Empfindungen in ihrem Gesicht abspielten und sie langsam wieder zu sich kam.

"Ok, jetzt möchte ich gern den Slip haben und Sie können sich wieder anziehen." Sie reichte ihm das Stück. "Sehr lecker," meinte er daran richend.

Kurz darauf kam auch Hillary. Dick presste sich fester an sie. "Genauso wird es am Samstag. Wir werden Sie ficken, stoßen, den Arsch aufreißen und nebenbei ihre Tochter zur Hure machen." Vor allem diese Worte machten sie heiß und ihr Höschen feucht.

Als Hillary Dick ihren Slip übergab, sah er sie nur kopfschüttelnd an und ließ ihn verächtlich in seine Jacketttasche verschwinden. "Nehmen Sie sich ein Beispiel an ihrer Tochter. Wenn ich Samstag über sie drübersteige, Hillary, ist ihre Möse ähnlich gut rasiert wie die von ihrer Tochter."

Hillary nickte nur ergeben. Dann sahen sie den beiden Frauen noch zu, wie sie sich wieder in Form brachten. Fonds lebten im Geheimen, Gerüchte konnten sie nicht gebrauchen. "Natürlich werden Sie gepflegt erscheinen," erklärte Dick zwischendurch. "Denn selbstverständlich werden wir ihnen in dieser Nacht auch gehörig den Arsch aufreißen." Beide nickten nur ergebend, Hillary erschrocken, Chelsea erfreut.

Als alles wieder ordentlich saß, wandten sie sich zur Tür, da sie merkten, dass ein Handschlag nicht mehr erwünscht war. Bevor Dick die Tür öffnete, fiel ihm aber noch eine Bosheit ein. "Ihre Büroassistentin, die Latina mit den großen Titten, kann sich gerne mal bei uns bewerben. Ganz mein Typ." Dann verließen sie das Büro.

Im Wagen angekommen, griff Dick gleich zum Handy und rief seine Assistentin an. "Jenny, organisieren Sie bitte zwei Nutten für mich und John fürs Hyatt."

"Weiß, schwarz..."

"Beide weiß", unterbrach er sie. "Ansonsten kennen Sie unsere Vorlieben."

"Sicher. Champagner, Spielzeug..."

"Nichts dergleichen. Wir haben Druck und wollen einfach nur einen harten Fick. Sollten die Nutten vor uns da sein, können sie sich gerne schon mal gegenseitig heiß machen."

"Ist in Ordnung."

"Warten Sie, Jenny" hielt er sie zurück, da er merkte, dass sie gerade auflegen wollte. "John hat mir gerade ein Zeichen gegeben. Für ihn bestellen Sie bitte keine Nutte. Er meint, er würde heute gerne Sie durchziehen." Ohne ein weiteres Wort abzuwarten, legte er auf und fuhr durch New York Richtung Hyatt.

2

Am Wochenende später war es so weit. Bill hatte sie nichts davon erzählt, wohin sie ging. Sie sprachen kaum noch miteinander - von Politik abgesehen. Er fickte schon lange nicht mehr mit ihr. Was aber eher an ihr als an ihm war. Bill liebte den Sex immer noch und er hatte sicherlich immer noch genug davon. Nur hatte auch er aus der Lewinsky-Affäre gelernt und ging nun diskreter vor. Aber Hillary machte sich schon lange nichts mehr aus Sex. Ihre Befriedigung holte sie sich aus ihrer politischen Arbeit, der Macht und der Gier nach Macht.

Daher würde sie auch diese Nacht hinter sich bringen. Sicher, in dieser Nacht würden John und Dick ihr beweisen, dass sie über ihr stünden. Und doch: wenn sie es schafft Präsidentin zu werden, stünde sie auf einer Stufe mit George Washington. Nicht nur in Generationen sondern in aller Ewigkeit würden nicht nur alle US-Bürger sondern jeder Mensch ihren Namen kennen. Was machte es da schon, auf dem Weg dahin, sich bumsen zu lassen? Andere historische Persönlichkeiten haben ähnliches oder weitaus schlimmeres hinter sich gebracht.

Und John Fitch und Richard Avis? An die würde sich schon in 3 bis 4 Generationen selbst die engste Verwandtschaft nicht mehr erinnern. Von anderen ganz zu schweigen.

Leid tat ihr nur, dass Chelsea dort hineingezogen wurde. Aber sie hatte so viel für ihre Tochter getan: nur weil sie sich nach oben gekämpft hatte, konnte Chelsea gleich ganz oben beginnen. Da war sie ihr noch etwas schuldig. Zumal Chelsea ihr auch nach dem Gespräch immer wieder versichert hatte: "Mum, ich ficke gerne. Sicher, gewöhnlich suche ich mir meine Partner schon gerne selbst aus. Aber letztlich sind das auch nur zwei Schwänze, die befriedigt werden wollen. Kein Problem."

Die beiden Männer waren heiß auf die Nacht und gefielen sich in ihrer Macht. Die Gedanken drehten sich vor allem um Hillary. Aber auch Chelsea spielte in ihren Überlegungen eine wichtige Rolle. Männer in ihrer Position brauchten ständig frische, wichtige Informationen. Oft liessen sich diese mit Geld besorgen, aber oft hatten Informanten schon genug davon, um darauf wirklich noch anzuspringen. Da brauchte man dann schon etwas anderes: Frauen kamen immer gut. Aber auch hier galt, dass Nutten, selbst wirklich gutaussehende und mit Abitur oder gar Studium, kaum noch reizten. Davon liefen schon genügend rum. Mangelware war hingegen an prominenten Mösen, denn deren Zahl war naturgemäß begrenzt. Wenn sie sich gut machte im Bett, konnte Chelsea eine weitere wichtige Trumpfkarte werden. Dann müsste nur noch Hillary ihren Weg nach ganz oben machen, damit ihre Tochter wirklich wertvoll werden würde.

Die geringsten Gedanken machte sich Chelsea. Sie hatte miterlebt, mit wie großer Anstregung, Frust und Kampf ihre Eltern erleiden mussten, um nach oben zu gelangen. Sie wollte oben bleiben, aber es sich dennoch leichter machen: wenn sie dabei ihre Fotze benutzen musste, so war dies für sie kein Problem. Im übrigen hatte sie ihre Mutter immer nur beherrscht und ohne Gefühle erlebt. Jetzt war auch sie gespannt darauf, ob sie wenigstens beim Sex aus sich herausgehen würde.

Die Tür zur Hotelsuite stand offen.

"Hallo", rief Dick.

"Hallo", antwortete Hillary. "Wir sind schon im Schlafzimmer. Zieht euch im Zimmer aus und kommt dann rein."

Zügig hatten sie ihre Sachen abgelegt und klopfte dann an die Schlafzimmertür. Ein letzter Anflug von Respekt. Beide Frauen lagen ausgestreckt in einem beigen Negligee auf dem breiten Bett. Die beiden Männer blieben kurz im Türrahmen stehen und genossen den Anblick.

John brach als erster das Schweigen. "Ok, fangen wir mit blasen an." John trat auf Chelsea zu und hielt ihr seinen Schwanz hin, während Dick sich von Hillary bedienen lassen wollte. Chelsea griff sicher zu und nahm ihn gleich in den Mund. Ein paar Mal hin und her, mit der Zunge umrundet und ihm von unten in die Augen gesehen und der kleine John nahm schnell an Format zu.

Hillary war weniger sicher. Stattdessen begann sie Dicks Schlange zuerst zu wichsen, um nicht das schlaffe Zeug in den Mund zu nehmen. Dann begann sie vorsichtig zu blasen, nie fuhr sie den wachsenden Stab tief in ihren Mund ein.

"Oh", stöhnte John. "Macht die das gut."

"Das kann ich nicht behaupten", klagte Dick. Er legte seine Hände an Hillarys Hinterkopf und versuchte diesen gegen seinen Schaft zu drücken. "Los, streng dich etwas an!" Chelsea lächelte. Offensichtlich gab es doch etwas, das sie besser konnte, als ihre Mutter.

"Lass uns tauschen", bot John an, dessen Lanze schon aufrecht stand. Dick nahm das Angebot nur zu gerne wahr.

Mit vollem Eifer griff sich Chelsea das halbsteife Glied. Auch Dick sollte sehen, dass sie das heißere Geschoss war. Von ihrer Seite hörte sie indessen John fluchen: "Jetzt begreif ich die Geschichte mit Monika. Du bist ja völlig unfähig." Hillary sah ihn wütend an und eine Art Schalter wurde in ihr umgelegt. Sie war sicherlich eine der mächtigsten Menschen der USA, aber vor allem war sie immer noch eine Frau. Sicher neben ihr saß ihre Tochter, aber vor allem war dies eine jüngere Frau. Und dann war da immer noch Monika, deren Name eine bleibende Wunde war. Weniger weil sich ihr Mann von ihr sexuell hat bedienen lassen. Monika war nur eine von vielen Affären ihres Mannes gewesen. Das hatte ihr nie etwas ausgemacht, denn in erster Linie war es nicht das Teil zwischen seinen Beinen, das sie in höhere Gefilde befördern sollte sondern sein Charme und seine Fähigkeit, Menschen an sich zu binden. Monikas Name schmerzte, weil sie es war, die Hillarys ehrgeizige Ziele fast zerstört hätte. Wenn auch unfreiwillig.

Niemals wollte sie in irgendetwas schlechter als diese Hure sein.

"So", meinte John endlich. "Legt euch jetzt auf den Rücken. Wir wollen uns jetzt um eure Pussys kümmern." Chelsea lag zuerst flach. Hillary blickte sie an, so als müsse sie erst zusehen, wie dies gemeint war. Doch dann folgte sie dem Beispiel ihrer Tochter. Sie sah sie bewundert an. Was auch immer andere sagten, Chelsea hatte einen schönen, schlanken Körper. Sie strich sanft über die Brüste ihrer Tochter, spielte an den Zitzen und fuhr dann langsam tiefer. Chelsea sah ihre Mutter fragend an. Die beiden Männer griffen nicht ein. Sie spürten, dass gerade etwas ganz geheimes, intimes vor sich ging.

Als Hillary bei der Fotze ihrer Tochter angekommen war, fuhr sie ohne zu zögern mit zwei Fingern hinein und begann kräftig wie ein Dampfhammer in der Pussy zu wühlen.

"Oh, Mum," stöhnte Chelsea und ließ sich tief in die weichen Kissen sinken.

"Komm schon, mein Liebling," feuerte Hillary sie an. "Zeig mir, dass du eine verdorbene, kleine Hure bist. Zeig es deiner Mutter."

Bei der Energie, mit der Hillary in Chelseas Schatzkämmerchen hineinstieß und den so ungewohnten Tönen ihrer Mutter, dauerte es nicht lange bis Chelsea in einen tiefen Orgasmus fiel. Hillary betrachtete fasziniert, wie sich das Gesicht ihrer Tochter verzog und sie ihre Augen verdrehte. "Ja, ja," stieß sie hervor. "Das machst du gut. Mach weiter. Ja, ja! Ich komme! JAAAAA!!!!" Sie fiel ins Hohlkreuz und schlug mit ihren Fäusten aufs Bett. Dann brach sie erschöpft ab.

Sofort waren die beiden Männer zur Stelle. Dick zog Hillarys Hand aus der Fotze ihrer Tochter und begann gierig ihren strömenden Saft aufzuschlürfen. Dick hob die platt auf dem Bett liegende Hillary an den Hüften hoch und drang dann ohne jede Vorwarnung in sie ein. "Das hast du gut gemacht," lobte er sie. "Und nun zeig mir, dass du auch gut zu ficken bist."

Das war sie, denn hier war sie in ihrem Element. Wie oft hatte sie sich schon von Bill besteigen lassen, obwohl sie keine Lust hatte? Sie nahm den Dicks Schwung auf, hielt seinen Rhythmus und setzte auch ihre Scheidenmuskeln ein. "Ja, das machst du gut," lobte er sie auch prombt und griff dabei an ihre schon schlaff herunter hängenden Titten, drehte an den Warzen, während er sie weiter von hinten rammelte. Kurz bevor es so weit war, zog er seinen Schwanz raus, drehte Hillary um und schoss ihr seine ganze Ladung ins Gesicht. Drei, vier Schübe brachte er heraus, dann war er erst einmal erledigt. Zufrieden betrachtete er, wie sein Samen vom Gesicht der mächtigsten Frau der Welt herunterlief.

John, der längst von Chelsea abgelassen und von unten fasziniert den Fick beobachtet hatte, schlug sanft gegen Chelseas Oberschenkel und forderte sie auf: "Du bist an der Reihe. Säubere sie."

Chelsea verstand. Sie drehte Hillary auf den Rücken, kletterte über sie und begann das Gesicht ihrer Mutter abzulecken. Immer wieder trafen sich dabei ihre Münder und verschmolzen in einem langen, inniglichen Kuss. Dabei waren sie ganz bei sich, vergaßen alles um sich herum und schenkten sich die Liebe, die sie immer füreinander empfunden hatten.

Doch lange blieben sie nicht ungestört. John, der noch in voller Ladung stand, lief ums Bett herum und glitt langsam in Chelsea ein. Lange, sanfte Stöße. "Und, Hillary, spürst du wie deine Tochter gefickt wird?" Hillary spürte es, sagte aber nichts. "Und Chelsea, du kleines, verkommenes Miststück, genießt du es einen fremden Schwanz in deiner wundgefickten Fotze zu haben?"

"Ja," beeilte sich Chelsea die Erwartungen zu erfüllen. "ich bin eine geile Schlampe, die es mit jedem treibt. Mach's mir! Tiefer! Los, stoß endlich richtig zu, du alter Schlappschwanz!"

Doch statt dessen zog er seinen Schwanz heraus und führte ihn bei Hillary ein. "Glaubst, du kannst mir Anweisungen erteilen, was? Dann nehm ich mir halt deine Mutter vor. Nicht wahr, Hillary? Du bist die noch größere Hure als das Luder von Tochter, nicht wahr?" Seine Stöße reichten nie tief, da er immer wieder gegen Chelsea prallte und daher aufgehalten wirde. "Runter mit dir, Kleines. Ich will es der Nutte jetzt richtig besorgen." Chelsea folgte gehorsam und John begann genußvoll seinen Liegestützte auf Hillary auszuführen. Er glitt tief in die glitschige und nasse Fotze hinein und beobachtete freudig, dass Hillary in einen wahren Orgasmus glitt. Er hatte es geschafft, die zukünftige Präsidentin war ganz in seinem Bann.

12