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Eine Party und die Nachwirkungen 02

Geschichte Info
Eine Familie mit freundinnen beim sex mit allen.
1.8k Wörter
4.27
80k
7
5

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/20/2022
Erstellt 03/04/2013
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Anmerkung des Autors: Teil 02 passt zwar nicht in diese Kategorie und ist auch mehr als Überleitung zu verstehen. Vielen Dank für das Verständnis.

Am Sonntagmorgen war Sabine, die Mutter von Emilia und Jennifer als erste wach, sie ging kurz ins Bad und dann nach unten. In der Küche machte sie die Kaffeemaschine fertig und an.

Sie trug nur ein kurzes, dünnes Nachthemd, die blonden Haare reichten bis auf die Schultern. Barfuß schlich sie zum Wohnzimmer und entdeckte die vier schlafenden Mädchen. Dann nahm sie den Geruch von Sex war, der noch immer den Raum erfüllte. Schmunzelnd sah sie einen Moment zu, hörte sie leise atmeten, dabei entdeckte sie, dass Tamara scheinbar an der Brust ihrer Tochter Jennifer nuckelte wie ein kleines Kind. Ihr Lächeln wurde noch etwas breiter, dann schloss sie die Tür möglichst leise und wollte wieder in die Küche.

"Was gibt es denn da?", wollte ihr Mann wissen und sprach in normaler Lautstärke.

"Psst! Du weckst sie noch auf!", hielt sie den rechten Zeigefinger an ihre Lippen und bedeutete ihm nicht nur mit Worten leise zu sein.

"Was gibt es denn da?", wiederholte er seine Frage flüsternd.

"Och nur vier schlafende, nackte Mädchen!", sagte Sabine als sei es das normalste der Welt.

"Echt? Vier nackte Mädchen?", lächelte Dennis schelmisch, "das muss ich sehen!"

"Untersteh dich! Das sind deine Töchter!"

"Als ob ich sie noch nie nackt gesehen hätte!", spielte er gekränkt.

"Das ist aber schon länger her."

"Eben, also kann ich doch mal einen kurzen Blick auf sie werfen. Als Vater muss ich doch wissen ob alles OK ist!"

"Du bist unmöglich!", schimpfte seine Frau, ließ ihn aber vorbei.

Eine ganze Weile sah er zu wie die vier schliefen, viel sehen konnte er nicht, jedenfalls war keine Scham für ihn sichtbar, nur die Brüste konnte er teilweise sehen und, dass sie wirklich ganz nackt waren.

"Und genug gesehen?", fragte Sabine leicht mürrisch als ihr Mann in die Küche kam.

"Nein, viel zu sehen war ja nicht, sie lagen so auf einander, dass man nicht viel sehen konnte."

"Aber dafür hat es gereicht!", deutete sie auf die Beule in seiner Shorts, mehr hatte Dennis nicht an.

Mit seinen 185cm war er der Größte in der Familie und mit gut 95kg auch der schwerste. Fast zwanzig Zentimeter war er größer als seine Frau, doch das störte beide nicht. Ganz spurlos waren die Jahre nicht an ihm vorübergegangen, seine braunen Haare lichteten sich langsam und der Bauch wurde allmählich etwas runder. Hin und wieder fand er im Bart sogar ein graues Haar.

"Was soll ich sagen? Die vier sehen doch süß aus. Nicht so süß wie du, aber doch recht süß!", nahm er seine Gattin die Arme, küsste sie auf den Mund und knetete ihren Po.

"Du willst doch nicht etwa jetzt und hier...", sah sie ihn entgeistert an.

"Warum nicht?", schob er ihr Nachthemd vom verlängerten Rücken und streichelte sie weiter.

"Weil wir nicht allein sind, da drüber schlafen vier junge Frauen, zwei davon sind unsere Kinder. Willst du, dass sie mitbekomme was wir tun?"

"Eben, sie schlafen und so wie sie sich heute Nacht verausgabt haben werden sie wohl auch noch etwas schlafen."

"Du hast sie also auch gehört?"

"War ja auch schwer es nicht zu tun. Die vier waren ganz schön laut, es hat mich gewundert, das die Polizei nicht kam wegen Ruhestörung," lachte er und küsste sein Weib wieder, zog ihr nun das Nachthemdchen ganz aus.

Da sie nichts drunter trug, wie üblich, stand sie nun nackt vor ihm.

"Du bist echt schlimm!", meinte sie böse, sorgte aber gleichzeitig dafür, dass seine Shorts nach unten rutschte.

"Ja bin ich und das magst du doch so an mir."

"Das ist nicht alles!", sagte Sabine mit breitem Grinsen und kniete sich hin, "zum Glück habe ich dich erst vor zwei Tagen da unten rasiert!"

Ehe er noch was sagen konnte nahm sie seinen steifen Penis in den Mund, dass ihm ein leises Stöhnen entwich. Gekonnt leckte und spielte sie mit seiner Eichel, ließ seinen Stab immer wieder tief in ihren Mund gleiten. Sanft schabte sie mit den Zähnen über seinen Schwanz, dass er eine Gänsehaut bekam und erneut stöhnte, lauter diesmal.

"Psst, du weckst sie noch auf!", zischte sie, machte aber gleich weiter und knetete nun auch seine Hoden.

"Wenn du so weiter machst komme ich gleich!"

"Nein, wirst du nicht! Ich bin keine Anfängerin und weiß wie weit ich bei dir gehen kann."

"Das spüre ich, dass du keine Anfängerin bist," seufzte Dennis und sah zu wie sein Glied wieder zwischen ihren Lippen verschwand.

Noch einmal nahm sie ihn in den Mund, saugte kurz an der Eichel, küsste diese und stand auf.

"Nun darfst du!", sagte Sabine und setzte sich auf den Küchentisch.

"Ich soll meinen Schwanz in den Mund nehmen?", verstand er sie absichtlich falsch.

"Armleuchter!", titulierte ihn seine Frau.

"Ich weiß," kniete er sich vor sie.

Zwischen ihren gespreizten Beinen bezog er Position, welche sie auf zwei Stühle gestellt hatte. Mit den Armen stützte sie sich nach hinten ab und kaum war sie in Position, da war seine Zunge auch schon an ihrer nassen Spalte, leckte den Nektar auf. Sie seufzte, sah zu und genoss es oral verwöhnt zu werden. Ausgiebig leckte er ihre Scheide, öffnete die Schamlippen mit den Fingern, züngelte an ihrer Klitoris und in ihrem Loch. Sofort floss wieder der Saft und er schlürfte diesen in seinen Rachen. Er mochte ihren herb-süßlichen Geschmack. Um sie noch mehr in Ekstase zu versetzen nahm Dennis zwei Finger dazu, schob sie in ihre nasse Vagina, fickte sie leicht und sah zu ihr auf.

"Hmm, das ist geil!", keuchte sie, sichtlich bemüht nicht laut zu stöhnen.

"Gleich wird es noch geiler!"

Um seine Worte wahr zu machen leckte er nun auch an ihrer Klit, saugte sie ein und biss auch leicht darauf. Nun stöhnte sie doch laut auf und nahm sogleich eine Hand nach vorne und hielt sie vor den Mund, um ihre Laute zu dämpfen.

"Wäre es so schlimm wenn sie uns hören? Wir haben sie doch auch gehört und ich bin sicher es hat sie nicht gestört," zog er die Hand von ihrem Mund.

"Weil sie sicher sein konnten, dass wir sie nicht stören. Sie haben nun nur wenige Meter zu uns und es ist nur eine Tür dazwischen."

"Ich glaube kaum, dass Emilia und Jennifer sehen wollen wie ihre Eltern Sex haben."

Mit diesem Satz stellte sich Dennis zwischen die Beine seiner Frau, brachte die Eichel in die richtige Stellung und schob sie leicht zwischen ihre Schamlippen. Beide stöhnten, sahen sich an.

"Und was ist mit Carla und Tamara?"

"Dann können sie vielleicht noch was lernen. Außerdem musst du doch zugeben, dass dir die beiden gefallen!"

"Mir? Doch wohl eher dir," konterte Sabine.

"Schon, dir aber auch! Ich weiß, dass du bi veranlagt bist und mir ist nicht entgangen wie hart deine Knospen waren als du sie gesehen hast. Zudem warst du da schon feucht. Ich konnte es riechen," begann er sie leicht zu ficken.

Sie passte sich seinem Tempo an und presste ihr Becken gegen seines wenn er eindrang.

"Das war noch von denen," wollte sie nicht zugeben, dass er recht hatte.

"Ich kenne deinen Duft Liebling, ich bin verrückt danach und ich habe nichts dagegen, wenn du die beiden begehrst. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn du es tatsächlich mit einer oder sogar beiden tun würdest!", keuchte er und stellte es sich bildlich schon vor.

"Du willst ja nur zusehen und mitmachen!", scholt sie ihn.

"Würde ich gerne, zugegeben, aber das liegt dann bei euch ob ihr wollt oder nicht."

"Ich bin denen sicher zu alt!", gab Hausfrau indirekt zu, dass sie Interesse hätte.

"Mir noch lange nicht!", ließ er sie spüren wie geil er war und erhöhte die Intensität seiner Stöße.

Sie lachte, jauchzte, stöhnte und atmete schwerer. Seine harten, tiefen Stöße wurden von einem Schmatzen begleitet. Dies kam ihr so laut vor, dass sie fürchtete, ihre Töchter könnten reinkommen und schauen was los ist. Zwar erwartete sie, dass es sie schockierte und sie abtörnte, aber es hatte den gegenteiligen Effekt, sie wurde geiler. In ihrem Kopf stellte sie sich vor, wie Emilia und Jennifer in die Küche kamen, sahen wie ihre Eltern sich liebten. Dann kamen Carla und Tamara dazu, fingen an ihre Töchter zu küssen und zu streicheln, es ihnen zu machen und ihre Kinder ließen es nicht nur zu sondern machten aktiv mit.

"Träumst du davon wie die vier hier sind und sich auch lieben?", riss Dennis seine Frau aus ihren Gedanken.

Irritiert sah sie ihn an, wie konnte er das wissen? Dies fragte Sabine ihren Gatten auch.

"So wie du die Augen aufgerissen hast, wie sehr sich deine Geilheit gesteigert hat... außerdem hast du die Namen der vier geflüstert."

"Habe ich?", war es ihr total peinlich.

"Ja, aber sei beruhigt, ich habe es mir auch vorgestellt!"

Sie grinste und merkte wie nah ihr Orgasmus war. Wieder dachte sie an die vier Mädchen im Wohnzimmer und wie sie ihnen zusahen. Darüber kam sie und stieß einen spitzen Schrei aus. Heftig zuckte ihr Becken, es breitete sich aus, dass sie sich nicht mehr halten konnte. Zum Glück hielt ihr Mann sie fest, so dass sie nicht auf den Tisch kippte. Wohlige Wärme breitete sich aus, sie fühlte wie ihr die Kraft geraubt wurde, aber auch wie diese durch Glücksgefühle ersetzt wurde. Verklärt lächelte sie ihren Mann an. Der kam nun auch und spritzte sein Sperma in die Vagina seiner Angetrauten. Inbrünstiges Stöhnen begleitete dies.

Das Paar küsste sich, hielt sich fest und genoss den Moment ehe sein Schwanz ihre nasse Pflaume verließ und ihrer beider Orgasmen zu Boden tropften.

"Ich liebe dich Sabine!"

"Ich liebe dich auch Dennis!"

Erneut küssten sie sich. Dann zogen sie sich an, Sabine wischte den Boden und öffnete das Fenster um den verräterischen Duft aus der Küche zu bekommen.

"Das nutzt nichts, ich bin sicher sie haben uns gehört und wissen was wir getan haben," umarmte er seine Frau von hinten, legte seine Hände auf ihren Bauch und küsste ihren Hals.

"Ja, das befürchte ich auch. Was sollen die nur von uns denken?"

"Dass wir uns lieben, dass wir aufgeschlossen sind, dass wir noch nicht zu alt für Sex sind."

"Glaubst du?", war sie unsicher.

"Ja, warum sollten die vier uns sonst zugehört haben? Sie waren die ganze Zeit im Flur und haben uns belauscht!", sprach er nun lauter.

"Bitte?", war seine Frau sichtlich überrascht.

"Los kommt rein!", rief Dennis.

Tatsächlich kamen die vier, noch immer nackt, in die Küche.

"Meinst du sie haben alles gehört?", wurde Sabine sehr leise, damit nur er es hören konnte.

"Schon möglich, wir können sie ja Fragen," stellte Dennis die vier Küchenstühle nebeneinander und bedeutete den vier jungen Damen sich zu setzen.

Dies taten sie auch. Es war ihnen sichtlich unangenehm, sie schämten sich besonders weil sie alle noch nackt waren und er alles sehen konnte.

Was hatten sie gesehen oder gehört? Wie wurden sie entdeckt?

Die Auflösung im nächsten Teil.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 11 Jahren

Mir haben die beiden Teile ganz gut gefallen. Ich mag des gegenseitige Necken des Ehepaars. :)

Schreibstil ist ok, daß die Eltern angetörnt werden von dem was Kinder und Gäste getan haben ist plausibel, und ganz nett daß es mal andersrum stattfindet. Und zumindest andeutungsweise werden die Fragen "sollen wir das wirklich tun, was wenn wir 'erwischt' werden" ja erhoben. Ein bißchen mehr Zwiespalt würde die Geschichte sicher noch besser machen.

OldDreamerOldDreamervor etwa 11 Jahren

Also mir hat´s gefallen. Würde mich über eine Fortsetzung freuen.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
unnötige Kommentare...

1. Wie üblich, Null Punkte...

Was soll das? Persönliche Rachegelüste gepaart mit geistiger Umnachtung? Der Kommentar ist so sinnlos wie ein Doppelbett im Schlafzimmer des Papstes.

2. .. unglaubwürdig...

Warum? Was ist daran unmöglich oder unglaubwürdig? Vielleicht sollte die ein oder andere Erläuterung die Unglaubwürdigkeit belegen...

Ich persönlich finde den Schreibstil angenehm und die Geschichte gut lesbar, ich würde mich über eine baldige Fortsetzung freuen.

Skorpion57Skorpion57vor etwa 11 Jahren
Was soll das denn sein?

Diese Story ist so unglaubwürdig, wie das Versprechen eines Politikers.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Panda.

wie üblich bei dir: Null Punkte.

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