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Fette Eva und die schwarzen Hengste

Geschichte Info
Die dicke Eva, ihre Freundin und ein paar schwarze Hengste.
8k Wörter
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Seit sich Eva ihrer selbst bewusst war, war sie fett. Im Kindergarten, in der Schule und in ihrer Ausbildung. Immer war sie das fette, hässliche Entlein, welches das Opfer von Sticheleien, üblen Scherzen und peinlichen Situationen wurde. Vor einem Jahr hatte die braun haarige Frau endlich einen Job und einen Mann gefunden, der sie, so glaubte sie zumindest liebte. Doch Doktor Wolfgang Schlenger hatte sich als ihr schlimmster Peiniger entpuppt.

Ein Jahr hatte sie für diesen Mann gearbeitet. Wolfgang war gleich von beginn an sehr freizügig und offen mit ihr umgegangen. Er hatte seiner neuen molligen Arzthelferin schnell gezeigt, wie was er von ihr wollte. Sex, wann immer es ihm danach verlangte, gehörte zu diesen Dingen. Eva hatte noch nie zuvor einen festen Freund und so war sie glücklich über diese ungeahnte Nähe und Leidenschaft. Sie dachte, er liebt sie, auch wenn er es niemals aussprach.

Dieses eine Jahr gehörte zu dem schönsten, was sich die rundliche Frau, die mit ihren 1,6 Metern immerhin stolz 106 Kilo wog, erleben durfte. Nach der Arbeit hatte er seine willige Arzthelferin oft auf den Behandlungsstuhl gesetzt. Zwar war er kein Frauenarzt, doch kannte er sich als Allgemeinmediziner sehr gut mit der weiblichen Anatomie aus.

Erinnerungsfetzen huschten durch Evas benebelten Verstand, als sie daran dachte, wie sie mit geöffneten Schenkeln auf dem gynäkologischen Stuhl saß und darauf wartete, was der lüsterne Arzt als Nächstes in sie einführte. Bei dem Gedanken wurde ihr selbst jetzt, in diesem Moment die Fotze ganz feucht. Ja, Evas üppiges Döschen war feucht. Ausgerechnet heute, ausgerechnet jetzt, wo ihre Beziehung mit Wolfgang seit einem Monat zu Ende war.

Eva blickte durch ihre leicht beschlagene Brille zu Kerstin, ihrer besten Freundin. Die Frau mit dunkelbraunem Haar erwiderte ihren Blick und lächelte dabei. Kerstin war alles, was Eva nicht war. Sie war etwas größer als sie und konnte höchstens als ein wenig mollig angesehen werden. Nein, Kerstin war nicht dick, sie war ein Vollweib mit hübschen, festen Brüsten und richtigen, weiblichen Rundungen. Kein Speckgürtel zierte ihren Bauch. Seit der 9. Klasse hatte sie immer einen Freund. Jeder liebte Kerstin und Eva war froh, dass ihre beste Freundin nun, da es ihr so dreckig ging, sich ein wenig um sie kümmerte.

Kerstin erhob ihren Cocktail und auch Eva prostete ihr zu. Beide Frauen saßen in einer kleinen Bar nahe von Negril. Ihre Drinks schlürften sie mit einem Strohhalm. Es waren nicht ihre Ersten an diesem Abend und Evas Wangen waren bereits ein wenig gerötet. Der Strand war nicht weit und eine sanfte Brise kühlte die tropische Hitze. Evas Finger wischten sich eine Strähne ihres braunen Haars aus dem Gesicht.

Die beiden Frauen machten gemeinsam Urlaub in Jamaika. Kerstin, um dem nasskalten Wetter zu entfliehen. Eva, um sich von der Enttäuschung abzulenken. Enttäuschung war ein mildes Wort für das, was Wolfgang ihr angetan hatte. Vor einem Monat, Eva hatte gerade die Praxis fertig geputzt, hatte er sie wie so oft in sein Büro bestellt. Sie trug keinen Slip, so wie er es immer wollte. Sie dachte daran, was er wohl gleich mit ihr anstellen würde. In ihren Gedanken trat er schon hinter sie und drückte ihren dicken Bauch auf den Tisch. Er lüftete ihren Rock und gab ihr erst einmal einen kräftigen Klaps auf den fetten Arsch. Dies war oft der Anfang, bevor er mit seiner Hand ihre feuchte Spalte ertastete und dann vielleicht ein paar Finger in sie steckte. Doch so kam es nicht. Eva nahm einen kräftigen Schluck.

***

Doktor Schlenger überreichte ihr eine Mappe und sagte: "Eva, ein schönes Jahr mit dir. Ich denke du siehst es auch so, oder?"

"Ja, Herr Doktor", so nannte sie ihn immer, es war teil ihres Spiels. Teil ihrer Beziehung.

"Und ich denke wir hatten beide eine schöne Zeit. Es hat dir doch gefallen, oder? Aber ich denke wir sollte nun vielleicht einen neuen Weg beschreiten, oder?"

"Ja, natürlich Herr Doktor." Was wollte er nur von ihr. Ihre Beine wurden plötzlich ganz weich. Wollte er ihr hier etwa einen Heiratsantrag machen? Der Doktor war zwar gut 30 Jahre älter als sie, aber in Gedanken hatte sie sich schon oft als seine willige Sexsklavin und Ehefrau gefühlt, auch wenn er sie noch nie zu sich nach Hause mitgenommen hatte. In ihrer Fantasie wollte sie "Ja" sagen, und ihm gehören. Doch das war nicht, was er wollte.

"Gut. Dein Arbeitsvertrag war auf ein Jahr befristet. Heute ist dein letzter Arbeitstag und ich finde es schön, dass es dir bei mir gefallen hat. Ich habe dein Arbeitszeugnis und deine Unterlagen bereits hier zusammengefasst. Ich wünsche dir für deinen zukünftigen Lebensweg alles erdenklich Gute."

Der Schock seiner Worte ließ sie erstarren. Sie wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie wusste nicht, ob dies nicht nur einer seiner perversen Witze war. Sie hoffte, alles wäre nur ein böser Alptraum. Doch es war keiner.

Wie sie später von einer ehemaligen Arbeitskollegin in der Praxis erfahren hatte. War sie durch eine andere Fettpuppe ersetzt worden. Fettpuppe, so nannten die anderen Arzthelferinnen die Stelle, die sie bekleidete. Die anderen jungen Frauen gestanden ihr freimütig, dass auch sie ihren Spaß dabei hatten, heimlich Eva dabei zu beobachten, wie sie sich so freiwillig vom Doktor quälen ließ. Keine hatte wirkliches Mitleid mit ihr. Eva war halt eine fette Schlampe, die glücklich sein sollte, dass sie überhaupt mal kurz etwas Beachtung geschenkt bekommen hatte. Keiner liebte sie, keiner mochte sie, ihr fetter, wabbeliger Körper war höchstens für einen perversen Spaß gut.

Nach dieser Erkenntnis dachte Eva kurze Zeit daran Selbstmord zu begehen, oder Alkoholikerin zu werden. Sie entschied sich für Letzteres.

***

"Hast du die Kerle mit dem knackigen Po gesehen?", fragte Kerstin, die wie Eva ein wenig angeheitert war. Eva, die von dem karibischen Flair bezaubert war, wusste erst nicht, was sie meinte. Dann rief Kerstin jedoch laut: "Hey, Mann, komm doch mal rüber!"

Eva schoss das Blut in ihre rundlichen Backen. Sie glaube nicht, was ihre Freundin gerade getan hatte. Ein groß gewachsener, ebenholzschwarzer Mann drehte sich zu den beiden deutschen Frauen um und dem dicklichen Mädchen schoss das Blut in den Kopf. Erschrocken wand sie ihren Blick zu Boden.

Der Hüne kam jedoch nicht allein. Zwei seiner Gefährten, einer mit Rastalocken und der andere mit einem Militärschnitt gesellten sich zu den beiden Frauen. "Hey, Girls. Ihr wollt doch sicher Gesellschaft", meinte der Mann, der sich wenig später als Jim vorstellte. Seine ebenfalls dunkelhäutigen Gefährten hießen Rick und Ben. Da so wohl Eva als auch Kerstin ganz passabel Englisch konnten, entwickelte sie rasch ein angeheitertes Gespräch. Rick und Ben setzten sich neben die etwas schüchterne Eva, während Kerstin sich rasch an Jims muskulösen, freien Oberkörper anlehnte.

Kerstin war größer als Eva, die zwischen den Männern trotz ihrer Leibesfülle fast verschwand, trotzdem musste auch sie zu dem groß schwarzen Mann aufblicken, der rasch seinen Arm um die Deutsche gelegt hatte. Eva konnte kaum glauben, wie leicht ihre Freundin ihre Hand auf die Brust des fremden Mannes legte und diese streichelte. Die Kerle neben ihr waren ebenfalls gut gebaut, doch traute sich das pummelige Mädchen nicht, sie anzusehen.

"Möchtest du noch was trinken, Eva?", fragte Rick sie schließlich, während sie verlegen an ihrem leer getrunkenen Cocktailglas schlürfte, in dem nur noch die Reste der Eiswürfel klapperten.

"Ja, gerne", bestätigte sie. Ihre roten Bäckchen glühten förmlich. Was tat sie da nur gerade? Eigentlich nichts. Sie saß nur zwischen zwei gut gebauten Kerlen, sie sich nicht an ihrer Leibesfülle oder sonst irgendetwas zu stören schienen im Gegenteil. Sie schienen sie sogar zu begehren. Auch wenn das alles vielleicht nur Einbildung war, mochte Eva für diesen Moment eben so daran glauben, wie Kerstin, durch deren dunkelblondes Haar bereits die Hand des schwarzen Mannes glitt.

***

Wenig später brachte der Kellner auch schon Cocktails für die Frauen und Bier für die Männer. Inzwischen hatte Eva auch ein wenig über die Männer erfahren, die sie gerade so leidenschaftlich umschwärmten. Jim war Geschäftsmann und kam aus New York. Er war wie Kerstin der Kälte entflohen. Ben war ein US Marine. Jim und er waren dicke Freunde seit der Highschool. Rick hingegen war ein einheimischer Musiker, Prophet und Taxifahrer. Die beiden dunkelhäutigen US Boys hatten ihn als Führer angeheuert und verstanden sich offensichtlich blendend.

Eva hatte nur wenige Schlucke von ihrem neuen Drink zu sich genommen. Zu aufregend war diese surreale Umgebung. Fassungslos blickte sie immer wieder zu Kerstin, die vollkommen hemmungslos ihre Hand über Jims Schritt gleiten ließ. Deutlich war die Ausbuchtung in seinen Bermudashorts zu sehen. Oh, mein Gott, dachte die Arzthelferin. Wie versaut Kerstin doch war. Sie würde sich so etwas nie trauen, auch wenn sie selbst schon mächtig feucht zwischen ihren wabernden Schenkeln war.

Dies lag nicht nur an Jim und ihrer Freundin, sie sich gerade einen hingebungsvollen Zungenkuss schenkten. Nein. Auch Ricks Hand tat ein Übriges. Er streichelte Evas fette Oberschenkel und hatte keine Scham dabei, ihren Rock bis zu ihrem Slip hochzuziehen. Normal hätte sie abwehrend reagiert, doch ihr Verstand befand sich nicht mehr auf der Brücke ihres Bewusstseins.

Ben hatte liebevoll seinen Arm um ihre Schultern gelegt und so schmiegte sie sich an ihn. Der Sergeant des Marinekorps war muskulös und anmutig zu gleich. Seine kräftigen Arme gaben ihr ein seltsames Gefühl der Geborgenheit. So ließ sie es auch zu, dass seine Hand unter ihr Top wanderte und ihre üppigen, fetten Brüste massierte. Er lächelte sie lüstern an, als das weiche Fleisch sich in seinen Fingern bewegte. Er genoss sichtlich die da gebotene Fülle und zeigte sie seinen schwarzen Freunden.

Rick wurde durch das Treiben des Soldaten angestachelt und glitt mit seiner Hand jetzt auch zwischen die Schenkel der molligen Deutschen. Auch er wollte jetzt mehr von dieser, willigen, fetten Fotze fühlen und glitt mit seinen Fingern bis zu ihrem Slip. Sie war ganz anders, als die Studentinnen, die sonst in den Springbreaks hierher kamen. Willig waren sie alle, doch die junge Deutsche bot sich fast mit einer schüchternen Dankbarkeit seinen Berührungen da.

Ein elektrisierendes Kribbeln durchströmte Eva und sie öffnete ihm nur zu bereitwillig ihre Schenkel. Ihre Augen schlossen sich. Ihr Herz schlug immer schneller, während sie zwischen ihren fetten Schamlippen einen Finger spürte, der den Stoff ihres durchnässten Slips in die Spalte drückte und sie rieb. Aus ihrem recht kleinen Mund drang ein Stöhnen, welches von all ihrer Lust kündete und sie konnte es noch immer nicht glauben, dass sie hier so offen in der Bar vernascht wurde.

Auch Kerstin war voll in das Spiel eingestiegen. Ihre Hand hatte sich um Jims dicken Prügel gelegt und hemmungslos küssten sich die beiden. Der New Yorker Geschäftsmann genoss das Spiel des weißen Vollweib und schließlich hielt er es nicht mehr aus. Er wollte mehr. Wollte sich nicht mehr nur an den beiden willigen Schlampen aufgeilen, sondern weitergehen.

"Unser Apartment ist nicht weit von hier. Gehen wir dahin", meinte Jim und hielt Kerstin dabei im Arm.

Eva erwachte nur halb aus ihrer Trance und nickte nur, während Jims Begleiter sie weiter streichelten. Rasch bezahlte Jim für die ganze Gruppe bei dem höchst verstörten Kellner und gemeinsam verließen die Fünf die Bar in Richtung des Apartments. Die Barbesucher und der Kellner blickten ihnen neidisch hinterher. Jeder wusste, dass es für sie noch ordentlich zur Sache gehen würde.

"Fette deutsche Nazischlampen!", zischte eine Britin und ihr Mann nickte. Seine Erektion war kaum zu verbergen.

Jim und Kerstin gingen wie ein verliebtes Paar voran. Ben und Rick hatten die rundliche Eva zwischen sich genommen, als wollten sie verhindern, dass ihr geiles Fickstück einfach so abhaut. Nichts lag ihr ferner, als dieser Gedanke. Ihre Knie waren weich, wie Butter, und ihr Herz pochte vor Erregung. Sie wollte mitgehen, wollte alles mit den ebenholzfarbenen Männern tun, die sie ihre Begierde schon so offen zur Schau gestellt hatten.

***

Das Apartment von Jim und Ben lag direkt am Strand. Es war modern eingerichtet, hatte jedoch gleichzeitig auch einen gewissen karibischen Charme. Bambus und Flechtwerk verzierten die Wände, während im geräumigen Wohnzimmer eine Minibar stand. Um das Blut der Anwesenden weiter mit Alkohol zu verdünnen, nahm Jim ein paar Flaschen gekühltes Bier und reichte sie herum.

Rick und Ben hatten sich mit Eva inzwischen auf dem großen Sofa bequem gemacht. Die Hände der Männer machten dort weiter, wo sie in der Bar aufgehört hatten. Kerstin betrachte ihre dickliche Freundin, wie sie mit geöffneten Schenkeln auf dem Sofa lag. Die Männer hatten die Liegefläche ausgezogen und so hatte ihre Spielwiese die Fläche eines großen Ehebetts.

Rick, der dunkelhäutige Rastermann hatte sich zwischen Evas üppige Schenkel gelegt. Ihr Rock war bis über ihren Speckgürtel gerutscht und so hatte er freien Zugang zu ihrem durchnässten Slip. Der Schwarze spielte noch durch den Stoff mit ihrer fetten Fotze, doch bald schon machte er sich daran, einen Schritt weiter zu gehen.

Ben fütterte das die geile deutsche Arzthelferin mit dem Bier, als würde er einem Baby die Flasche geben. Einen Arm um sie gelegt beugte er seinen Kopf über sie. Er blickte in ihre Augen und sah in ihnen nur unterwürfige Lust. Eva hatte längst die Kontrolle über sich und ihre Lust verloren. Sie gierte danach, immer weiter in diesen Strudel perverser Gelüste hineingezogen zu werden. Sie wollte es. Ja, sie wollte begehrt und gefickt werden.

Seine Hand hatte ihre Brüste aus dem großen BH 90E befreit und knetete nun das angebotene Fleisch in seiner Hand. Prüfend spielte er mit ihren steifen Nippel und fütterte sie mit weiteren Schlucken aus der Bierflasche. Brav schluckte Eva den goldenen Saft. Es war ein Reflex und zugleich ein Demutsbeweis. Sie wollte gehorchen, so wie sie ihrem Chef Doktor Schlenger gehorcht hatte. Seine Erziehung machte sie nun zu einer unterwürfigen Nymphomanin, oder steckte es vielleicht schon immer in ihr.

***

Kerstin hatte sich leicht über die Theke der Minibar gebeugt und betrachte ihre Freundin, die sich lustvoll unter den Händen der beiden schwarzen Jungs wand. Auch ihre Wangen waren durch den Alkohol gerötet und sie zuckte immer wieder elektrisiert zusammen, wenn sie sah, wie die lüsternen Kerle, die ihr so vertraute Frau begrapschten. Verspielt nippte sie an ihrem Bier um die Verlegenheit zu kaschieren, welche sie in diesem Moment plagte.

Jim stand plötzlich hinter ihr und stellte sein Bier neben ihr ab. Sie fühlte seine Nähe. Der ebenholzfarbene Hüne aus New York streifte mit seiner Hand über ihren üppigen, aber nicht fetten Po. Sie lächelte und reckte ihm den Arsch entgegen. Er verstand sofort und zog ihr mit geübten Fingern die Hotpants über die Pobacken bis zu ihren Schenkeln hinter.

Er entblößte damit ihren rosa String. Anders, als ihre Freundin hatte Kerstin durchaus die Figur dafür. Er lächelte bei dem Anblick und streift mit einer Hand durch den Spalt. Ein Feuerwerk der Lüste brannte in ihr ab, als er über ihre feuchte Spalte glitt. Genau wie Eva rasierte auch sie sich ihre Fotze, seit sie 15 war. Der dünne Stoff ihres Strings leitete seine Berührung so fast ungehindert weiter. Doch er wollte mehr. Er zog ihr den String zur Seite und langsam führte sein Finger in ihre nasse Grotte.

Kerstin presste die Lippen zusammen und klammerte sich mit beiden Händen an ihr Bier. Ihre Augen hafteten an Eva, der im selben Moment der Slip von ihren Schenkeln gezogen wurde. Noch nie hatte sie bewusst die erregten Schamlippen ihrer Freundin erblickt. Ein unbeschreiblicher Anblick, bei dem sie selbst fast vor Lust zerfloss. Eva mochte vielleicht keine Modellfigur besitzen, doch hatte sie jene animalische Fülle, die in vergangenen Zeitaltern verehrt wurde. Sie war die Venus mit dicken Brüsten und Schenkeln. Die fruchtbare Göttin der Weiblichkeit, die sich der Lust und der Empfängnis hingab. Kerstin hatte sich nie als Lesbe gefühlt, doch in diesem Moment höchster Geilheit war sie zumindest ein wenig Bi.

Sie sah, wie nun auch der Schwarze seine Shorts herunter zog, und den ungewöhnlich großen Phallus freilegte. Kerstin keuchte leise auf, als sie Jims Finger in sich spürte. Ja, der Hüne stand hinter ihr und fickte sie vorsichtig mit seiner Hand. Lustvoll drückte sie ihm das Becken entgegen. Sie wollte mehr und zeigte es ihm. In ihrer Fantasie besaß er ein genau so großes Glied wie Rick, der sich an jene Venus von Willensdorf heranwagte.

Auf ihren Ellbogen abgestützt rotierte sie leicht mit ihrem Becken, um ihn noch intensiver zu spüren. Ja, so wollte es auch, sie wollte auch gefickt werden, so wie Eva gefickt wurde. Rick hatte sich über sie gebeugt und sein Schwanz war in die weit geöffnete, fette Lustgrotte eingedrungen. Die Venus von Willensdorf wurde von ihm augenblicklich mit kräftigen Stößen gefickt, während sie in den Armen des anderen schwarzen Mannes lag.

Ben streichelte Eva durchs Haar. Lustvolles Stöhnen glitt aus ihrem keinen Mund. Sie war keine große Frau und doch war sie für die beiden Männer nun zu einem vollmundigen Lustobjekt geworden, an dem sie sich labten. Auch Ben hatte seine Shorts ausgezogen und offenbarte Kerstin den Blick auf einen gewaltigen Männerschwanz, der noch größer als der von Rick zu sein schien.

Das Wasser lief ihr im Mund zusammen, während Eva immer lauter wurde. Der mächtige Ebenholzschwanz stieß in ihre feuchte Grotte und füllte sie aus, wie es noch kein Mann zu vor geschafft hatte. Manchmal, wenn der Doktor mit ihr spielte, hatte er sie mit einem Dildo in dieser Größe gefickt. Aber einen echten Männerschwanz hatte sie noch nie in dieser Potenz erlebt.

***

Ben führte Evas Hand an seinen Schwanz, während er sich wieder ihre Tritten vornahm. Die sich unter Lust windende Venus verstand, was ihr wilder Hengst von ihr verlangte und legte ihre kleinen wurstigen Finger um das mächtige Glied. Sie begann seinen Schwanz zu wichsen, während sie von dem anderen Schwanz wild gefickt wurde.

Ihr feuchtes, fettes Döschen schmatze, als Rick tief in sie hinein stieß und ihren Lungen einen spitzen, erregten Schrei entlockte. Der jamaikanische Taxifahrer fickte die deutsche Schlampe kräftig durch. Sein Phallus füllte sie aus und drückte tief in ihrer Grotte gegen den Muttermund. Die Kraft und das Volumen raubte Eva schier den Atem.

Hastig zuckte ihre Hand, die sich um Bens Riemen gelegt hatte. Er genoss ihr Spiel und wollte doch mehr. Seine Finger quälten jetzt ihre harten Brustwarzen. Seine Lippen drückte ihr heiße Küsse auf den feuchten, leicht geöffneten Mund. Sein Schwanz schmerzte so hart und dick war er.

Kerstin kaute mit glasigen Augen auf ihrer Lippe herum, während sie weiter hingebungsvoll von Jim bearbeitet wurde. Er wusste genau was er tat, wusste, wie er die Frau, die er sich ausgesucht hatte, befriedigen konnte, ohne sie über jene Schwelle zu bringen, auf die die wehrlose Eva zusteuerte. Für Kerstin bedeutete dies eine unvorstellbare Qual. Sie musste mit ansehen, wie ihre Freundin mit zwei Kerlen fickte. Sie musste die prächtigen Negerschwänze betrachten, die sie nur für sich hatte und zugleich musste sie sich mit einem Finger in ihrer Muschi zufrieden geben. Trotzdem blieb sie in ihrer Position. Sie gehorchte intuitiv dem schwarzen Geschäftsmann, der sie schon in der Bar in seinen Bann gezogen hatte.

Ben hatte sich aufgerichtet. Er kniete nun über Eva und hielt seinen prallen Riemen direkt an ihr Gesicht, während sie gleichzeitig von Rick gefickt wurde. Ihr fetter Leib wackelte bei jedem Stoß des mächtigen Speers, der sie aufspießte und zugleich in den Himmel der Lüste trieb. Durch ihre beschlagene Brille blickte sie hinauf zu den Männern, die nun beide mit ihren Eutern spielten und sie drücken und massierten.

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