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Frau Professor

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Ein junger Mann wird hörig...
5.4k Wörter
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Damals hatte ich gerade mein Abitur gemacht, als ich mir in Bonn-Beuel im schönen alten Stadtteil St. Joseph eine kleine Dachgeschosswohnung mietete. Ich wollte ja in Bonn bleiben und dort auch studieren. Die Vermieterin war eine nette Person und ich wusste, mit ihr würde ich recht gut zurecht kommen. Allerdings hatte ich zu dieser Zeit noch keine Freundin. Im Gymnasium in Brühl erschienen mir die Mitschülerinnen alle viel zu jung und zu unreif und ich hatte immer schon mehr mich auf die älteren Frauen ausgerichtet. Vierzig Jahre alt, brünett, vollbusig und mit ausladenden Hüften. Und wie der Zufall das so wollte, gab es in dem Haus, schräg gegenüber, ebenfalls im Dachgeschoss, eine Frau meiner Träume. Ihr Badezimmer hatte ein Klappfenster und da es im Sommer sehr heiß wurde, stand es offen, auf wenn meine Angebetete in die Dusche stieg. Ich hielt es erst für einen Zufall, dass sie sich so freizügig beim Duschen beobachten ließ und führte es darauf zurück, dass in meiner neuen Wohnung über ein Jahr niemand gewohnt hatte. Tagsüber marschierte ich durch die Stadt, um mir in Bonn oder Umgebung einen Job zu suchen, mit dem ich die Zeit bis zum Studium überbrücken konnte. Und am Abend stand ich an meinem Klappfenster und schaute zu der Dachwohnung meiner Angebeteten hinüber. Inzwischen wusste ich schon, wie sie aussah. Und dass sie es liebte, wenn sie in der Dusche stand, sich mit einem wirklich recht stattlichen Dildo von gut 25x5cm die rasierte Fotze zu verwöhnen, in dem sie ihn auf einem Hocker platzierte und darauf ritt, während sie sich das Wasser über ihren wunderschönen Körper prasseln ließ. Und ich konnte hören, wie es ihr kam. Sie nahm keinerlei Rücksicht darauf, dass es gut identifizierbar war, wenn sie ihren Orgasmus hinaus schrie.
Ein paar Wochen später hatte ich einen Job in der Uni-Bibliothek und sortierte den Rücklauf an Büchern im Archiv ein. Meine Pausen verbrachte ich vor allem in der Mensa und ich war nicht minder überrascht, als eines Tages meine holde Schönheit in der Uni-Mensa erschien und am Tisch gegenüber Platz nahm. Sie hockte sich wohl absichtlich so hin, dass sie mir ihre nackte Fotze unter dem fast knielangen Rock präsentieren konnte. Natürlich konnte ich meinen Blick kaum noch davon abwenden, außer mal dazu, um ihre Euter in dem recht tief ausgeschnittenen Kostüm zu betrachten. Neben ihr lag ein Stapel Bücher über Psychologie und als sie wieder verschwunden war, fragte ich einen der Studenten, der neben ihr gesessen hatte, ob er die Frau kennen würde. "Sicher doch, das ist Frau Prof. Hufschläger, unsere Uni-Psychologin vom AStA". Nun kannte ich endlich ihren Namen, denn an dem Haus schräg gegenüber von meiner Wohnung, da gab es keine Namensschilder, was mich schon gewundert hatte.
Im Vorlesungsverzeichnis fand ich ihre Haustelefonnummer und das Dienstzimmer und eine Email-Adresse, unter der man sie vertrauensvoll anonym erreichen konnte, um seine studentischen Sorgen loszuwerden.
Am Abend konnte ich nicht anders. Während die holde Schönheit sich gegenüber die Fotze wund fickte und ihre Orgasmen über die Dächer von St. Joseph johlte, musste ich mich wichsen und als sie mit Duschen fertig war, da sah ich, dass ich doch einiges aufzuwischen hatte.
Noch in der Nacht entschloss ich mich, Frau Prof. Hufschläger eine Email zu schreiben. Die Ladung, die ich vor meinem Fenster auf den Parkettboden abgespritzt hatte, war es allemal wert, ihr einen Gefallen zu tun. Also begann ich zu schreiben:

"Sehr geehrte Frau Prof. Hufschläger!
In der Bonner Universität habe ich erfahren, dass man Ihnen hier über diese Email-Adresse schreiben darf und dass sie ggf. auch einen fachlichen Rat als Antwort erteilen. Ich bin neu hier in dieser Stadt, wohne in einem der vermutlich verschlafensten Stadtteile Bonns in einer kleinen Einliegerwohnung im Dachgeschoss und ich habe dadurch ein Problem. Jeden Abend bringt mich eine recht ansehnliche Frau mittleren Alters um den Verstand. Ich kann aus meinem Dachfenster direkt in ihr offenes Badezimmerfenster blicken und auch direkt in ihre Dusche und ich bin mir inzwischen sicher, dass die gute Frau ganz genau weiß, was sie tut, wenn sie sich auf einem Hocker ungeniert einen riesigen Gummifickprügel zwischen ihre Fotzenlappen schiebt und darauf reitet, dass sie eigentlich nur noch wund von werden könnte. Und zudem schreit sie ihre Lust ungeniert über den ganzen Stadtteil zum Fenster hinaus und ich kann nicht anders, als am Fenster stehen, mir meinen Schwanz reiben, und auf den Moment warten, dass meine Lust meinen ganzen Körper ergreift und ich eine solch gewaltige Ladung abspritzen muss, dass ich mir inzwischen dafür schon eine Schüssel vor mich hinstelle. Das ständige Aufwischen meiner Spermaladung vom Parkettboden bin ich satt.
Es ist keineswegs so, dass ich mich von dieser lüsternen Person belästigt fühle. Überhaupt nicht! Ganz im Gegenteil! Am liebsten wäre ich natürlich genau dieser Gummifickprügel, der sich da in ihr Fotzenloch rammt und sie regelrecht besinnungslos vor Geilheit werden lässt. Ich weiß inzwischen auch, dass sie vollkommen klebrig nass in ihrer Spalte ist, wenn sie abends nach Hause kommt und sich dann in die Dusche begibt. Schließlich riecht sie jedesmal an ihrem feuchten Slip, der vermutlich von einem vorangegangenen Fick triefend vor Sperma ist. Ich kann dies zwar nur mutmaßen, aber irgendwie habe ich sogar das Gefühl, diese geile Fotze (entschuldigen Sie bitte diesen ungekürzten Ausrutscher) regelrecht spermageil sein muss. Und dann kann ich nicht anders, als mir vorzustellen, wie ich sie irgendwo in einem Club treffe und einer von denen bin, einer von vielleicht 20 oder 30 Männern, die nacheinander in ihre verfickte Fotze abspritzen und sie mit ihrem Sperma füllen. Und anschließend zieht sie sich den Slip an und geht nach Hause. Wenn sie dann dort angekommen ist, dann ist sie irre, allein von dem Gefühl, so viel Sperma aus ihr heraustropfen zu lassen, wie nur geht... kein Wunder, dass sie fast eine Stunde lang auf dem Dildo reiten kann, bis sie das 10. Mal oder öfter gekommen ist.
Ich fühle mich hilflos! Diese Person ist meine Nemesis. Und ich denke, nur eine qualifizierte Person wie Sie ist in der Lage, mich von meinem Martyrium zu befreien.
Ihr ergebenster
Daniel Leymann"

Ich war mir sicher, als ich auf "SENDEN" drückte, dass Frau Prof. Hufschläger einen hochroten Kopf bekommen würde, wenn sie diese Email las. Und das vermutlich auch noch in ihrem Dienstzimmer im Beisein eines Kollegen.
Am nächsten Nachmittag konnte ich es kaum erwarten, wieder nach Hause zu kommen. Ich wollte wissen, ob in meinem Email-Fach eine Antwort von der geilen Proffessorin lag. Ich war so nervös, dass mir mein PC beim Hochfahren erst einmal abschmierte und ich ihn neu starten musste. In der Zwischenzeit riss ich mir die Kleider vom Leib und hockte mich nackt vor meinen PC. Mein Schwanz pochte vor Geilheit. Und dann endlich konnte ich das Email-Programm öffnen. 18 Emails warteten auf mich und tatsächlich, da war eine vom Psychologischen Dienst der Uni Bonn.

"Sehr geehrter Herr Leymann!
Vielen Dank für Ihre so offenherzige Schilderung Ihres Problems. Natürlich hat mich Ihre Geschichte heftig ergriffen. Und ich bin mir sicher, dass sie Qualen leiden müssen, allein schon bei dem Gedanken, dass all dies mutwillig geschieht. Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass Sie einer heftigen Obszession unterliegen und dass Sie ... ich will es mal so sagen ... sich vom mütterlichen Typ Frau besonders angezogen fühlen. Mich würde interessieren, welche sexuellen Erfahrungen Sie bereits gemacht haben und wie sich das auf Sie ausgewirkt hat. Wären Sie mit einem zeitnahen Gesprächstermin einverstanden?
Hochachtungsvoll
Prof. Dr. med. Hufschläger"

Ich brauchte nicht lange überlegen und schickte die Email mit einem einfachen "JA" zurück. Dann dauerte es allerdings einige Tage, in denen ich aber am Abend an meinem Fenster stand und mir Frau Prof. Dr. med. Hufschlägers höchst private Dildoshoweinlagen ansah und mir meinen Schwanz fast wund gerieben hatte. Ich war erstaunt darüber, wie sehr mich der Anblick erregte, denn wenn ich früher einfach so vor mich hingewichst hatte, dann musste ich nicht dreimal hintereinander aufwischen!
Die Antwortmail, die mich erreichte, war ebenfalls sehr knapp gehalten. "12. August 1987, 18:30 Uhr, Zimmer 801a, Gebäude 7" Ich musste mich erst einmal kundig machen, was Gebäude 7 überhaupt war. Es war der zweistöckige Bau zwischen U-Bahnstation Vilich und der Beueler Straße. Ich fand es, war eine viertelstunde vor dem Termin dort und setzte mich auf einen der bunten stoffbezogenen Sessel vor Zimmer 801a im Flur und wartete darauf, aufgerufen zu werden. Irgendwann öffnete sich die Tür, eine junge Sekretärin blickte heraus. "Herr Leymann?"
"Ja, der bin ich", sagte ich lasch und stand auf.
"Frau Prof. Hufschläger ist untröstlich, sie rief mich gerade an und bat mich, Ihnen ihre Privatadresse zu geben, es war etwas dazwischen gekommen. Aber sie können sich auch Zeit lassen. Sie wartet auf Sie". Dieses "dazwischen" sprach die junge Sekretärin irgendwie so lasziv aus, dass ich automatisch an den dicken Dildo in Frau Prof. Hufschlägers Badezimmer denken musste, und wie er sich zwischen ihren tropfnassen, schleimigen Fotzenlappen in ihr allerheißestes Liebesnest presste. Allein bei dem Gedanken fürchtete ich schon darum, dass sich in meiner Hose eine Beule bildete. Und nun sollte ich in eben diese Wohnung gehen. Mein Schwanz wurde hart. Und ich hatte mich eher flüchtig von der Sekretärin verabschiedet. Sie stand wohl noch eine Weile verwundert auf dem Gang, als ich sie mit dem Zettel mit der Privatanschrift stehen ließ.

- . -

Ich brauchte keine weitere Viertelstunde und war sieben Minuten nach dem anfänglich vereinbarten Termin an Frau Prof. Hufschlägers Haustüre und drückte auf den Klingelknopf.
Als sie mir öffnete, sah sie wirklich chique aus, in ihrem mausgrauen Costüm mit dem weißen Moihair-Rollkragenpullover, der ihre fülligen Euter, vermutlich durch eine Corsage gestützt mit dem klassisch spitz-ausladenden Volumen, und dem prachtvollen Arsch in der längsgestreiften Hose.
"Ah, Herr Leymann, nehme ich an. Kommen Sie herrein. Möchten Sie ablegen?"
Ich war in Gedanken und dadurch etwas verlegen, weil ich wirklich einen kurzen Moment daran dachte, die spärliche Bekleidung als T-Shirt, Jeans und Unterhose, zwei Strümpfe und ein paar Sandalen, abzulegen und mich gleich mit Erektion zu präsentieren. Ich sah davon ab und tippte mir an meine Sonnenbrille, nahm sie ab und klappte sie zusammen. Sie hatte ein Engelsgesicht! Eins, in das sich ein Mann sofort verlieben würde, jedenfalls jeder Mann, der auf Frauen vom Typ "Cathrine Deneuve" steht. Ich war ein Filmfan, wenn es nicht diese heißen Lifeshows geben würde.
"Kommen Sie, wir gehen in mein Büro. Aber erschrecken Sie nicht, es ist etwas durcheinander. Die viele Arbeit". Und dann dieser Augenverdreher in ihrem Blick. Da wurden einem ja schon vom Anblicken die Knie weich und der Schwanz hart.
"Machen Sie es sich ruhig bequem. Da haben wir einen schönen Sessel", sie bot mir den Platz an, ich wartete noch einen Moment artig, bis sie sich auch gesetzt hatte. Eindruck schinden ist alles!
Mir fiel auf, dass ich noch kein Wort gesprochen hatte und kaum hatte ich angesetzt, unterbrach sie mich schon.
"Den Brief, den Sie mir geschrieben haben, der hat mich sehr nachdenklich gemacht." Eine gezierte Kunstpause. "Besonders im Hinblick auf Ihre Person".
"Weshalb meinen Sie, Frau Professor?"
"Sagen Sie ruhig Evelyn zu mir, ich glaube das schafft eine entspannte Atmosphäre, nicht war Daniel?"
Manno, geht die ran! Wenn sie so kräftig baggert, wie ist sie dann im Bett? Wie ein Betonmischer?
"Also? Was meinen Sie mit 'im Hinblick auf Ihre Person'?"
"Nun, ich sehe, dass Sie doch erheblichen Spannungen ausgesetzt sind", antwortete sie etwas gestelzt. Ich glaube, das gehörte einfach auch zu ihrer Art von Show. Am liebsten hätte ich geantwortet, "woran Sie sicher ein besonderer Auslöser sind", aber ich konnte mich noch zurückhalten.
Was mir auffiel, war die etwas unbedeutende Handbewegung, die sie machte. Sie fuhr sich mit dem langen Fingernagel, dessen Ende richtig spitz gefeilt war, auf ihrem Oberschenkel über den Stoff ihrer Hose, langsam, auf und ab, während ich ein Beben in ihrer Beckenpartie vermuten konnte. Jedenfalls sah es so aus. Sie begriff sofort, dass mich diese verräterische Handbewegung mit meinem Blick gefesselt hatte.
"Ja, etwas belastend ist das schon", begann ich so belanglos wie nur möglich. "Schließlich habe ich derzeit keine Freundin. Und wenn man dann quasi durch öffentliche Erregung bedrängt wird, da kann einem für einen Moment die Phantasie durchgehen".
Ich hörte sie innerlich kichern. Ob sie es schon ahnte? Oder war alles nur Berechnung?
"Was macht das mit ihnen?" fragte Sie professionell neutral, während sich die Oberschenkel etwas öffneten, während immer noch ihr Fingernagel, diesmal schon ein klein wenig mehr an der Innenseite, am Oberteil ihren Hosenbeins entlangfuhr.
"Was wohl, ich bekomme von dem Gestöhne eine Erektion, auch wenn ich es gar nicht will". Ein wenig klang ich wohl wie ein trotziges Kind.
"So wie jetzt?"
Ertappt! Langsam versteifte sich mein kleiner Freund nämlich schon wieder, allein von diesen lasziven Handbewegungen.
Am liebsten wäre ich auf der Stelle aufgesprungen und aus dem Büro gerannt. Aber das hätte alles verdorben.
"Was machen Sie dann?"
"Wie, was machen Sie dann? Was soll ich machen? Ich bin hilflos ausgeliefert!" Ich spielte den Vorwurfsvollen.
Plötzlich berührte ihre Hand mein Knie. Warm, irgendwie weich, fordernd. Und meine Beule wuchs!
"Ja, was machen Sie dann, wenn sie eine Erektion bekommen, so wie jetzt?"
Ich zögerte. "Halt das, was man dann macht", sagte ich gespielt schüchtern.
Ihre Hand rutschte höher den Oberschenkel entlang, dabei spürte ich den gespitzten langen Fingernagel, wie er sich durch meinen Stoff presste und auf meiner Haut ein senuelles Spektakel veranstaltete, das mir selbst am Rücken und Nacken meine Härchen zu Berge stehen ließ, während meine Beule in der Hose so etwas wie Ausmaße eines sexuellen Notstands erreichte.
"Erzählen Sie ruhig weiter, lassen Sie sich nicht stören". Ihre Hand ging weiter in Richtung Beule. Ich spürte bereits die Wärme Ihres Unterarmes, der nackt war, weil sich ihr Rollkragenpullover nach oben geschoben hatte. Ich konnte nur noch auf die mächtigen Euter blicken, die jetzt künstlich geformt, wie bei einer klassischen Gallionsfigur aussahen - zumindest der Winkel der Körperhaltung ihres Oberkörpers stimmte.
"Ich muss mich anfassen", stammelte ich, meinen Blick starr auf die Euter gerichtet.
"Jetzt gleich?" fragte sie. "Oder soll ich es tun?"
Irgendwie hatte ich das Gefühl, all mein Blut würde aus dem Hirn in mein Schwanz sacken und ich würde jetzt gleich auf der Stelle ohnmächtig werden... zumindest hörte ich pochende Geräusche in meinen Ohren und sah schon schwarze Sternchen...

- . -

Als ich wieder erwachte, da spürte ich, wie sie mir den Schwanz wichste, während meine Ficksahne über ihre Finger und ihren Handrücken lief. Ich hatte also auf ihre Hand abgespritzt.
"Ich hielt es für besser, Dich von diesem seelischen Druck zu befreien", sprach sie mit ihrer Engelsstimme.
Ich dachte, ich seh nicht richtig, wie sie anfing, das Sperma von ihrer Hand, ihren Fingern und dann auch noch von meinem Schwanz zu lecken.
"Was ist passiert?", stammelte ich verwirrt, während mein Schwanz wippend zuckte, wenn sie mit ihrem Mund daran leckte und saugte.
"Sie haben es nicht mitbekommen?" Ich hasse Gegenfragen und wollte gerade meinen Mund aufmachen, da beugt sie sich zu mir herüber und küsst mir mit den spermaverschmierten Lippen auf meinen Mund.
"Pschhhhhhht!" machte sie leise. "Es ist vollkommen okay, dass Du Dir einen hast runterholen müssen. Und ich weiß es, dass Du mich immer wieder beim Duschen aus Deiner Dachluke beobachtet hattest. Meinst Du, mir hat es keinen Spaß gemacht, Dir eine geile Show zu liefern?"
Mir blieb der Mund offen stehen, was Frau Professor sofort ausnutzte und mir ihre Zunge in meinen Mund schob. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie massierte mir dabei meine Luststange, die schon wieder steif wurde.
"Ich find das trotzdem sehr erstaunlich, in welchem Maße Du erregbar bist. Ich glaube, ich werde Dich zu unserem Studienobjekt machen."
"Wie .... was .... Studienobjekt?" Ich konnte überhaupt keine zusammenhängenden Sätze mehr bilden, so sehr schwebte ich auf meiner Erregungswolke.
"Ich hatte Dir noch nicht erzählt, dass wir hier auf unserer Uni wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema "Sexuelle Erregung" betreiben?"
"Nein", sagte ich wahrheitsgemäß. Beinahe wäre ich schon wieder soweit gewesen, ihr über ihre Hand zu spritzen.
"Was sind das für Untersuchungen?", wollte ich wissen. Irgendwie hatte sie mich neugierig gemacht und das Gefühl, ihr langsam hörig zu werden, das hatte sich schon irgendwie in meinem Hinterkopf etabliert.
"Das könnte ich Dir schon morgen zeigen. Hättest Du Lust, für mich zu arbeiten?", fragte sie mich mit einem seltsam schelmischen Gesichtsausdruck. "Du würdest es nicht bereuen. Jeden Tag einen oder mehrere geile Orgasmen, die pure Befriedigung. Wäre das nicht Dein Traum?"
Gute Frage, nächste Frage! Oh Mann! Was war da los. Träumte ich das alles nur? Ich kniff mir in den Arm, um sichergehen zu können, dass ich wieder voll bei Bewusstsein war.
"Nun?" fragte sie, während sie von meinem Schwanz abließ.
"Ja, ich denke schon, dass ich ein geeigneter Probant wäre", antwortete ich mit einem genüsslichen Grinsen. "Warum fangen wir nicht gleich an?" Ich hatte inzwischen meinen Fickpimmel wieder selbst in die Hand genommen und wichste ihn genüsslich.
Sie blickte auf meine Hand, wie sie meinen Schwanz bearbeitete und hockte sich wieder im Schneidersitz auf ihren Sessel.
"Seit wann machst Du es Dir denn selber. Aber wie gesagt, nur ehrliche Antworten! Versprochen?"
"Versprochen", sagte ich und wichste weiter. Inzwischen füllte sich mein Penis wieder mit jeder Menge Blut und wurde hart wie Beton.
"Also, seit wann machst Du es Dir selbst?" Ihr strenger Blick deutete mir an, dass sie es ernst meinte.
"Seit ich vier Jahre alt bin", flüsterte ich.
"Lauter!" Diese Tonlage hatte ich nun überhaupt nicht von ihr erwartet. Streng, direkt und ein wenig erinnerte es mich an meine Mutter. Unangenehme Gefühle stiegen in mir auf, die mich auf der anderen Seite aber trotzdem geil werden ließen.
"Vier Jahre war ich da", antwortete ich deutlich vernehmbar. Evelyn machte sich ihre ersten Notizen.
"Und seit wann spritzt Du ab?"
"Seit ich neun bin", antwortete ich kleinlaut. Ich kam mir absonderlich vor, weil es mir schon so früh kam.
"Und da hattest Du auch schon Schamhaare?"
"Nein. Das kam erst ein paar Jahre später".
"Was war Deine Phantasie, als Du es Dir gemacht hast, als Du noch Kind warst".
"Dass eine Frau daher käme, die es mir besorgt", antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich fand es damals schon lästig, es immer alleine machen zu müssen. "Und als ich eine Klassenkameradin in der Schule dazu überreden wollte..." Ich brach ab. Ich schämte mich immer noch deswegen.
"Was ist da passiert?"
"Ich bekam mächtig Ärger deswegen". Und das war noch eine Untertreibung.
"Und hat das Deine Phantasien verändert?"
Ich dachte nach und kam zu dem Schluss, dass es überhaupt nichts änderte und ich eher noch mehr den Drang verspürte, mich in die Hände einer Frau zu begeben.
"Nein, ganz im Gegenteil. Ich wollte es noch mehr", antwortete ich.
"Was wolltest Du noch mehr?"
"Dass mich eine Frau anfässt und es mir macht, bis ich abspritzen muss".
In Gedanken musste ich daran denken, dass ich damals schon die Phantasien schweifen ließ, wie ich mir autoerotische Befriedigung verschaffen könnte. In dem ich auf dem Bauernhof z.B. meinen Schwanz mit Honig einschmierte, um es von einem der Kälber ablecken zu lassen. Hauptsache ich selbst war es nicht, der es mir besorgte. Aber ich fand nie den Mut dazu, es tatsächlich zu probieren. Es blieb also nur eine Phantasie. Das was ich vor wenigen Minuten hier bei Evelyn erfahren hatte, ja, das war es, worauf ich immer gewartet hatte. Ich war so erregt von dieser immer noch gegenwärtigen Erinnerung, dass ich gar nicht spürte, wie mein Atem immer schneller ging und sich meine Lenden anspannten. Im hohen Bogen schoss wieder eine Ladung Sperma aus meinem Pissloch....

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