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Gestern im Mittelalter 01

Geschichte Info
Junge Frau gerät auf einer Burg in sexuelle Abenteue.
2k Wörter
3.87
70.6k
2
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/30/2022
Erstellt 11/24/2007
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Du erwachst unter einer großen Linde, deinen Körper ins weiche Moos gebettet, und der Sommerwind läßt das Laub wie ein grünes Meer über dir rauschen. Noch halb im Schlaf nimmst du das Vogelgezwitscher und das Rascheln um dich herum wahr. Erst als die Sonne durchs Blattwerk dringt und ein paar Strahlen vorwitzig deine Nase kitzeln, wachst du auf und schaust dich um. So weit das Auge blickt erstreckt sich ein lichter Laubwald, irgendwo links von dir plätschert ein Bach und du fühlst dich wunderbar ausgeruht. Doch wie kommt es, daß du hier im Moos liegst, nur mit einem zarten, grünen Seidenhemdchen bekleidet, das knapp deine braunen Schenkel bedeckt. Ein Traum?

Noch ehe du weiter darüber grübeln kannst, hörst du Pferde herangaloppieren und da preschen sie auch schon durch den Wald heran. Drei Reiter, in weiches Leder gekleidet zügeln ihre Pferde, zwei Rappen und einen Fuchs, vor dir. Der jüngste der Reiter, ein dunkelhaariger Mann grüßt dich und fragt höflich ob er dir zu Diensten sein könne. Er reite mit seinen Gefährten zur nahegelegenen Burg Freudenstein um dort an dem Verlobungsfest des Sohnes des Burggrafen teilzunehmen. Es wäre ihnen eine Ehre, dich mitzunehmen, vielleicht hätte man ja auf der Burg auch noch Verwendung für dich. Dabei schauen sie dich fragend an und du weißt nicht, ob es eher neugierige oder lüsterne Blicke sind mit denen dich die drei Reiter mustern. Noch immer etwas irritiert darüber, was hier überhaupt los ist, greifst du nach der Hand, die er dir entgegenstreckt und mit kraftvollem Schwung landest du hinter ihm auf seinem wundervollen Fuchshengst.

Ihr reitet los und du spürst die Wärme des Tieres an deinen Schenkeln, das Sattelleder an deiner Scham und den Rücken des Fremden, an den sich deine vollen Brüste pressen. Der Trabrhythmus erregt dich zusehends und läßt deine Brustwarzen hart werden. Die zwei Begleiter, ein älterer muskulöser Hüne mit flachsblondem Haarschopf und ein etwa gleichaltriger mit rötlichem Wuschelhaar halten sich hinter euch. Du spürst ihre begehrlichen Blicke, die auf deinen knackigen Hintern gerichtet sind, den das Seidenshirt eher enthüllt als bedeckt. Was ist das für ein Spiel, fragst du dich und tippst auf ein mittelalterliches Fest. Solche Feste gibt es ja immer mal wieder hier und da und doch scheint das hier täuschend echt und authentisch.Doch was immer auch geschieht, du beschließt mitzuspielen...

So reitet ihr der Burg entgegen, die hoch auf einem Felsen thront und weit über das Tal schaut. Die kräftigen Tiere tragen euch den steilen Weg hinauf und oben begrüßen euch Fahnen und Wimpel, die lustig im Wind flattern. Posaunenstöße verkünden eure Ankunft. Hier wurde wirklich an alles gedacht, blitzt es dir durch den Kopf, und da hebt dich bereits der Dunkelhaarige aus dem Sattel und deine Haare wehen ihm ins Gesicht. Ganz nahe steht ihr euch gegenüber und sein Lächeln verzaubert den Augenblick. Doch die laute Stimme des Burgherrn, der die drei begrüßt,bricht den Bann. Auf seinen fragenden Blick zu dir hin erzählt ihm dein Reiter, daß sie dich im Wald vor einem wilden Eber gerettet hätten und daß du dich vielleicht beim Fest auf die eine oder andere Weise nützlich machen könntest, woraufhin sein Gegenüber, ein grauhaariger, kräftiger Kerl den dreien zweideutig zuzwinkert: „Aber sicher wird sich für solch ein Schmuckstück eine geeignete Aufgabe finden..."

Als ihr in den Burghof tretet, gibt der Burggraf einer jungen Frau ein Zeichen, die sogleich auf dich zutritt und dich zu einem der kleineren Gebäude führt. „Ich heiße Johanna", stellt sie sich dir vor. „Ich bin die Lieblingszofe der Burgherrin und für ihr leibliches und seelisches Wohl verantwortlich. Ich freue mich sehr über ein bischen Gesellschaft, vor allem von einer so schönen Frau wie dir." Dabei läßt sie ihren Blick ganz offen über deinen Körper gleiten, die warmen Hände folgen zärtlich ihren Augen und streichen Dir über Haare und Hüften. „Zunächst wirst du dich frischmachen und danach werden wir dich neu einkleiden", bestimmt Johanna, ganz Zofe und du folgst ihr, nicht ohne ihre schlanke und doch frauliche Figur zu bewundern, noch betont durch das eng anliegende Oberteil und den fließend über die runden Hüften fallenden Rock.

Als deine schöne Begleiterin eine schwere Eichentür öffnet, schlagen euch Dampf und Hitze entgegen. „Dies ist das Badehaus der Burg", erklärt Johanna, und schemenhaft erkennst du mehrere hölzerne Waschzuber in unterschiedlichen Größen, sowie einen großen, feuerbeheizten Kessel. Der niedrige Raum ist von wohltuendem Kräuterduft erfüllt, du riechst Rosmarin, Fichtennadel und freust dich bereits jetzt auf ein entspannendes Bad. Johanna hat dich zu einem der größeren Zuber geführt und steht jetzt direkt hinter dir. Als sie ihren Körper gegen deinen lehnt spürst du die harten Brustwarzen an deinen Schultern und ihren Venushügel, der sich an deinen Hintern preßt. Sie ist nackt und gerade dabei, dir dein Hemdchen auszuziehen, das durch den Dampf und deine Hitze eng an deinem Körper klebt. Sanft streichelt sie deine erigierten Nippel unter der grünen Seide, fährt zart die Spalte deiner Muschi nach und zieht dir dann langsam den feuchten Stoff über den Kopf. Ohne dich umzuschauen steigst du in den dampfenden Bottich, wo dich eine wunderbare duftende Wärme umfängt. Mit geschlossenen Augen liegst du im Wasser und spürst Johannas zärtliche Hände, die Öl auf deinem Gesicht und Kopf verteilen um es dann mit ihren kräftigen Fingern einzumassieren.

Du genießt ihre Berührungen und seufzt immer wieder vor Wohlbehagen. Da verlassen dich ihre Hände, doch gleich darauf steigt sie zu dir in den Zuber, setzt sich hinter dich und beginnt, dich am ganzen Körper zu streicheln. Ihre flinken Hände scheinen überall gleichzeitig zu sein, auf deinem Rücken, an deinem Hals, dann wieder kneten sie deine Nippel, massieren sanft deinen Kitzler oder streicheln die Innenseite der Schenkel. So geht das eine kleine Ewigkeit. Dann nimmt sie sich einen Schwamm, mit dem sie dich einseift und kitzelt. Ihr müßt beide lachen, was eure sexuelle Anspannung aber nicht löst, sondern euch einander nur noch näher bringt. Du kniest ihr jetzt gegenüber und ihr wascht euch gegenseitig, als du den Schwamm fallen läßt, Johanna umarmst und leidenschaftlich küßt. Ihre Lippen sind noch weicher, als du dachtest und ihre Zunge ebenso neugierig wie deine. Noch immer euch küssend, beginnt ihr einander zu streicheln, deine Hände suchen ihre Muschi, die von zartem Flaum bedeckt ist, und du spürst ihre Erregung, als du mit einem Finger in ihre feuchte Höhle eindringst. Sie stöhnt leise vor Lust und spielt dabei mit deinem Kitzler.

In diesem Moment geht die Tür auf und eure Aufmerksamkeit richtet sich auf deine drei Reiter, die den Raum betreten, scheinbar ohne euch zunächst wahrzunemen. Sie entkleiden sich, steigen alle drei in den größten der Bottiche und beginnen sich gegenseitig einzuseifen und abzuschrubben. Doch Johanna interessiert sich schon nicht mehr für die drei, dafür umsomehr für deine rasierte Pussy. Sie legt sich deine Beine über die Schultern, so daß du praktisch auf dem Rücken im Wasser liegst und sie dich mit ihrer Zunge verwöhnen kann. Sie scheint darin einige Erfahrung zu haben, so gut leckt und massiert sie deinen Kitzler. Ihre Finger spielen mit deiner heißen Pflaume, sie spreizt deine Schamlippen mit zwei Fingern und stößt ihre lange Zunge tief in deine Muschi. Dann wieder leckt sie über deinen Damm bis zu deiner zarten Rosette, die sie mit der Zungenspitze neckt. Ihr geiles Lecken macht dich immer heißer und laute Lustseufzer dringen aus deinem geöffneten Mund. Deine Hände krallen sich am Rand des Zubers fest als ihre Zunge mit kleinen festen Bewegungen deinen Kitzler attackiert und sie dir drei ihrer langen Finger in die heiße Möse steckt. Du greifst in ihr volles, schwarzes Haar und presst ihren Kopf fest in deinen Schoß. Aus dem Augenwinkel nimmst Du wahr, wie die drei Männer aus ihrem Zuber zu euch hinübersehen und sich dabei die Schwänze wichsen. Du fühlst, wie tief in dir die Lustwelle heranrollt, eine letzte Berührung von Johannas Zunge läßt dich explodieren. Wie Feuer schießt dir die Hitze zwischen die Schenkel und du verspritzt deinen Saft auf die Lippen der schönen Zofe, die deine nasse Muschi genüßlich trockenleckt, dann deine zitternden Beine losläßt und sie sanft ins warme Wasser zurückgleiten läßt.

Mit geschlossenen Augen registrierst du, daß Johanna aufsteht und als zarte Härchen deine Lippen kitzlen, riechst du ihre lustfeuchte Muschi direkt vor dir. Sie küßt dich mit ihren Schamlippen und nun zeigst du ihr, daß nicht nur sie weiß, wie man eine Möse nach allen Regeln der Kunst vernascht. Ihre junge zarte Pussy hat weiche, volle Schamlippen und schnell erspüren deine Lippen ihren langen, großen Lustknopf, der sich deinem Mund entgegenreckt. Ihr geiles Stöhnen zeigt dir, daß du auf dem besten Weg bist, dich für deinen Orgasmus zu revanchieren.

Als du spürst, daß Johanna ihre Position verändert, öffnest du die Augen. An der Seite des Zubers steht einer der drei Männer und läßt sich von deiner Freundin den Schwanz wichsen, während der Blonde gerade im Begriff ist, sie von hinten zu besteigen. Dein Blick sucht den dritten, den dunkelhaarigen, doch er scheint verschwunden. Aus deiner Perspektive siehst du, dass der blonde Hüne gut bestückt ist und wie er seinen langen Schwanz mit einem harten Stoß in Johannas nasser Möse versenkt. Als er ihn nassglänzend wieder heraus zieht, schiebt er ihn ihr zwischen die Schenkel, so daß er sich an ihrer Scham reibt und seine Eichel deine Lippen berührt, die noch immer Johannas Kitzler lecken. Du öffnest den Mund für seine pralle Nille und saugst sie hingebungsvoll. Dann entzieht er sich dir und schiebt den steifen Mast wieder in ihre Lusthöhle. Er fickt sie jetzt mit harten und schnellen Stößen. Durch deine Leckerei bereits aufgegeilt, taumelt Johanna von einem Orgasmus zum nächsten.

Da sie in ihrer Ekstase den Rothaarigen fast vergessen hat, nimmst du dich seines Schwanzes an, was ihm durchaus angenehm zu sein scheint, denn kaum hast du angefangen ihn zu blasen, wird er in deinem Mund immer größer, bis er dich fast ausfüllt. Du massierst seine Hoden, die groß und prall auf ihren Auftritt warten und leckst ihm mit der Zungenspitze über die rotglühende Eichel. Als er dir seinen pulsierenden Stab zwischen die Lippen schiebt, weißt du, daß du in Kürze mit einer saftigen Ladung rechnen kannst. Du wendest deine spezielle Blastechnik an und melkst ihn so fest, daß kurz darauf sein Sperma wie eine Fontäne aus seinem zuckenden Schwanz in deinen Mund schießt.

Das Timing könnte nicht besser sein, denn in diesem Moment kommt auch der Blonde mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt und füllt Johannas Lustkelch mit seinem Nektar. Du leckst ihre Pussy trocken bevor ihr beide euch tief und innig küßt und die genossenen Säfte austauscht.

Da bemerkst du den dunkelhaarige Reiter, der wenige Meter entfernt an einer Säule steht, von der aus er eine gute Sicht auf das Geschehen hat. Aus dem Zustand seines strammen Schwanzes schließt du, daß er euch offenbar während der ganzen Zeit beobachtet hat. Jedenfalls verschießt er gerade als du zu ihm hinüberschaust seinen Saft, der wie Gischt in deine Richtung spritzt. Du weißt, daß dieser Orgasmus dir gilt und ahnst schon, daß dies nicht eure letzte sexuelle Begegnung gewesen sein dürfte.

Tja, so wie ihr zwei jetzt ausseht, müßt ihr mit dem Bad fast nochmal von vorne beginnen, doch da die Lust jetzt - zumindest vorläufig - befriedigt ist, seift ihr beide euch schnell gegenseitig ab und übergießt euch mit warmem Wasser,zuguterletzt noch ein eiskalter Schwall und fröstelnd aber frisch rubbelt ihr euch mit großen Leinentüchern ab. Wie von Zauberhand liegen da auch zwei Leinenkleider, die sich auf den zweiten Blick als sehr raffiniert geschnitten erweisen. Mittels einiger verdeckter Knebelknöpfe läßt sich das Kleid entweder äußerst züchtig tragen oder aber so, daß die Brüste praktisch offen liegen und der Stoff beim Bücken oder Beinespreizen auseinanderfällt: freier Blick auf euren süßen Hintern und sonstige Naschwaren. Was wird wohl von dir erwartet, welche Rolle sollst du bei diesem Mittelalterspiel übernehmen.

Auf deine Frage reagiert Johanna etwas seltsam. „Wieso Spiel, was meinst du damit?" Ihr werdet, so erfährst du, beim abendlichen Fest bedienen und zwar an der Tafel des Buggrafen und der höhergestellten Gäste. Es werden Kirchenmänner erwartet, verschiedene Grafen, sowie Angehörige des Landadels. Außerdem, so sei es Brauch, nimmt die Bevölkerung des Dorfes ebenfalls teil, für sie sind bereits grobe Bänke und Tische im unteren Teil der Halle aufgestellt. Johanna nimmt dich mit in die Küche, stellt dich kurz vor und dann müßt ihr euch schon aufstellen, denn in wenigen Minuten werden die Festgäste erwartet,die mit einem Willkommenstrunk empfangen werden sollen.

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