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Zwei schwesterliche HaremsSklavinnen 02

Geschichte Info
Two sisters serve lady in harem. (Auf Deutsch)
3.4k Wörter
4.29
107.5k
5
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2022
Erstellt 11/04/2002
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4. Harems-Nacht

Allzu lange hatten die drei nackten, eng aneinandergekuschelten Frauen nicht geschlafen, aber die halbstündige Pause hatte sie doch alle drei sehr entspannt. Die 46jährige Türkin war die erste, die erwachte. Camilla lag noch immer hinter ihr und ihr Hand noch immer an ihrem Busen und Birtes Kopf ruhte noch immer auf ihrem Bauch, knapp über ihrem dichten Schamhaar.

Auch der Schlaf der beiden 18 und 19jährigen Schwestern war nur mehr ein sehr leichter, denn bereits bei den ersten kleinen Bewegungen ihrer Gebieterin erwachten auch die beiden. Camilla hauchte ihr zarte Schmetterlingsküsse in den Nacken und Birte zog mit ihrer Zunge den Rand des Schamhaares nach und küsste dazwischen ihre Bauchdecke.

Aliyah genoss die leichten Zärtlichkeiten ihrer jungen, blonden Sklavinnen einige Augenblicke lang, richtete sich dann aber in eine sitzende Position auf und sagte:

„Ich habe neue Kleider hier her bringen lassen. Sie liegen dort in der Tüte. Zieht euch an. Wir werden noch im Harems-Salon vorbeisehen.“

Sofort waren die zwei Mädchen auf den Beinen. Für beide war diesmal eine Art edler Netzstrumpfhose, weitmaschig in karoform und mit einer weiten Öffnung im Bereich ihrer Muschi. Dafür war ein aus einem dichteren Material gefertigter Schleier vorgesehen, den man in die Netzstrumpfhose einhaken konnte. Dadurch war zum einen die Muschi doch verdeckt, der Schleier war aber locker genug, um einer Hand zu jeder Zeit Zugriff gewähren zu können. Der Hintern blieb dabei aber nahezu nackt, bekleidet nur von dem weitmaschigen, schwarzen, edlem Material. Insgesamt sah dass aber sehr erotisch aus. Für den Oberkörper gab es einen sehr engmaschigen Seidenumhang mit nur schmalen Schulterträgern, den Rücken ließ der Umhang abgesehen von einem schmalen Band, das sich um den Nacken an das lederne Sklavenhalsband legte und ein zweites Band das unter dem Brustansatz eine Verbindung herstellte, völlig frei. Vorne reichte ein feinmaschiger Seidenstoff bis knapp unter die Brüste, die er locker umschwebte. Auch dadurch war jederzeit Zugriff gewährt und der Busen doch erotisch verdeckt; die Details der Brüste waren darunter nur schemenhaft erkennbar. Auch den Gesichtsschleier mussten die beiden 18 und 19jährigen wieder anlegen.

Aliyah hatte sich in ein leichtes, wallendes orientalisches Kleid gehüllt, dass zwar durchaus auch einen exotisch-erotischen Eindruck hinterließ insgesamt aber unvergleichbar weniger offenherzig war als die Kleidung ihrer beiden Sklavinnen.

Birte und Camilla fanden auch ein teures, orientalisches Parfum, das sie ebenso wie Aliyah auflegten.

„Ich werde euch diesmal die Leine erlassen, meine Sklavinnen und hoffe, dass ich das nicht bereue. Wenn ich irgendwo stehen bleibe oder mich niederlasse, habt ihr zu meinen Seiten zu knien!“, befahl die Türkin bevor sie das Separee des Hamam´s verließen.

Die 46jährige Frau führte die beiden in einen weiten, hohen orientalisch-arabisch eingerichteten Salon; den Harems-Salon. Zutritt hatten hier ausschließlich Frau – selbst in Begleitung ihrer Herrinnen war den männlichen Sklaven das Betreten untersagt.

In dem Salon gab es Sitzgruppen aus hohen Kissen, Liegewiesen aus weichen Teppichen und Diwane. Der Raum war erfüllt vom herrlichen Duft edler Parfums, leise orientalische Musik tönte durch den Raum und in der Mitte war eine kleine Bühne errichtet worden. Drei arabisch aussehende Mädchen tanzten dort kaum bekleidet.

Die Kleidung der Frauen war überall sehr ähnlich. Die Gebieterinnen trugen fast alle ähnliche Roben wie Aliyah und die Sklavinnen waren – außer an ihrer Jugend und Schönheit – auch an der stets sehr freizügigen Bekleidung leicht erkennbar.

Entgegen aller Traditionen wurde hier auch Champangner ausgeschenkt und konsumiert. Die Sitzecken und Liegeflächen waren grossteil belegt und die Gebieterinnen ließen sich dort Champangner trinkend von ihren jungen Sklavinnen und Dienerinnen umsorgen und verwöhnen; und vielfach hatte dies bereits sehr erotische oder sexuelle Formen angenommen.

Die drei fanden noch einen freien Platz. Die reife Türkin nahm auf einem hockartigen Kissen Platz und Birte und Camilla knieten auf Kissen links und rechts ihrer Herrin. Diese bestellte ebenfalls Champangner. Aliyah drückte die Köpfe der beiden blonden 18 und 19jährigen Schwestern gegen ihre Schenkel, so dass diese dort ruhten und ihre Hände glitten zärtlich durch die blonden Haare der Teenager und streichelten sie. Die beiden genossen die sanften Zärtlichkeiten ihrer Herrin und sahen sich intensiver in dem Raum um.

Am Tisch neben ihnen saß eine große Frau, aufgrund der Hautfarbe – soweit man ihre Haut sehen konnte – wahrscheinlich aus dem nordafrikanischen Raum. Sie war verschleiert mit einem seidenen Kopftuch, so dass man nur ihre dunklen Augen, und ihre nackten Hände und Füße sehen konnte. Auch sie hatte zwei junge, blonde Mädchen, die zu ihren Füßen knieten und beide waren intensiv damit beschäftigt ihre Füße zu liebkosen und zu verwöhnen. Die eine hatten den Fuß in ihrem Schoß liegen und massierte ihn zärtlich, die andere hielt ihn in Händen und verwöhnte den nackten dunklen Fuß und die Zehen mit Küssen und mit der Zunge. Die Orientalin beachtete ihre beiden Sklavinnen dabei überhaupt nicht, sondern war in ein Gespräch mit einer etwas dicklichen arabischen Frau vertieft, die ebenfalls verschleiert war. Ein sehr zierliches, junges Mädchen, vielleicht indischer Abstammung, saß zwischen ihren Schenkeln und die Frau spielte mit den kleinen, nackten Brüsten des Mädchens.

In einer Ecke des Raumes sahen sie auch eine schwarze, junge Sklavin die zwischen den Schenkeln einer älteren Orientalin kniete, den Kopf unter deren weiten Umhang und die Frau selbst lehnte mit einem vielsagenden Gesichtsausdruck gegen die Wand.

Die ganze Atmosphäre war eine solche, dass die zwei 18 und 19jährigen Teenager sehr rasch wieder in höchstem Ausmaß erregt waren und das schien bei Aliyah nicht anders zu sein. Die Streicheleinheiten ihrer Hände hatten sich langsam immer tiefer verlagert. Zuerst hatte sie die zarte Haut des Gesichts der Mädchen verwöhnt, dann die Schultern gestreichelt und bald senkten sich ihre Hände in das lockere Material des Busenumhangs und die zwei Teenager fühlten die massierenden Hände der 46jährigen türkischen Frau an ihre Brüsten und ihren Brustwarzen.

„Kommt setzt euch zu mir auf den Schoß,“ forderte die Herrin die beiden nach einer Weile auf und öffnete die Schenkel leicht, so dass beide Platz fanden.

„Helft mir mit dem Champangner. Ich glaube ich möchte mit euch dann in meine Gemächer!“

Birte und Camilla setzten sich auf die Schenkel der Frau und deren Arme legten sich um ihre Hüften und ihre Hände fanden sehr rasch den Eingang zwischen dem Schleier, der ihre Muschis verdeckte und der Strumpfhose.

Aliyah´s Finger erkundeten gierig die glatte Scham von Camilla und strichen durch das Schamhaar von Birte. Die zwei Teenager mussten sich beherrschen, um nicht vor Lust zu keuchen. Sie fühlten die Feuchtigkeit sich in ihren Muschis ausbreiten und wussten, dass auch ihre Herrin das fühlen musste. Diese fütterten sie dazwischen immer wieder mit Champangner.

Die Finger der Türkin lagen jetzt bei beiden Mädchen direkt zwischen den feuchten, erregten Schamlippen und die Frau hauchte ihren blonden Sklavinnen einen zarten Kuss in die Haare:

„Ich muss feststellen, dass meine beiden Sklavinnen sehr unanständige Christinen sind. Ihr seid ja feucht wie Huren.“, flüsterte sie.

Die 18 und 19jährigen erröteten leicht und genossen doch die Worte ihrer Herrin und die auf ihren Muschis liegenden Fingern, die von ihrem Lustsaft geradezu umspült wurden. Als sie die Flasche geleert hatten forderte Aliyah sie auf zu gehen und voll freudiger Vorerregung folgten sie der Türkin auf deren Gemach.

Es war ein großer Raum mit Diwan, einer Kissenecke und einem geradezu riesigen orientalischen Bett, belegt mit vielen Kissen.

„Nehmt die Schleier ab, Sklavinnen,“ befahl die 46jährige. Nachdem die beiden sofort gefolgt hatten zog die Türkin Birte heftig an sich, ihre Finger krallten sich in die nackten Arschbacken und sie küsste das junge, blonde Mädchen leidenschaftlich. Ihre andere Hand war dabei wieder unter Camillas Mösenschleier und erkundete ihre nasse Lustspalte. Nach kurzer Zeit wechselte sie, zog Camilla an sich und küsste diese gierig, dann stieß sie beide leicht von sich.

„Ihr dürft eure Herrin jetzt ausziehen!“

Die erregten Teenager waren sofort bei ihr und zogen ihre Herrin nackt aus. Keine der beiden konnte die unglaubliche lüsterne Anziehungskraft, die die großen vollen Brüste, mit den riesigen Höfen und das so herrlich schwarz-schimmernde, üppig behaarte Lustdreieck der türkischen, reifen Frau auf sie ausübten. Keine wagte es aber die Türkin zu berühren.

Diese zog sich jetzt auf das Bett zurück. Sie setzte sich ganz nach hinten, die Beine leicht geöffnet, so dass man ihre feucht zwischen den dunklen Haaren schimmernden ausgeprägten Schamlippen sehen konnte.

„Ihr dürft eure Herrin jetzt verwöhnen, Sklavinnen! Das ist die größte Ehre, die einer Sklavin zuteil werden kann!“ Sie sagte das mit fester, gebieterischer Stimme.

„Und ich will verwöhnt werden, wie nie zuvor! Und ich will auch euren jungen, nordischen Lustnektar kosten. Aber ich will sehen ob ihr es verdient mich verwöhnen zu dürfen. Ich will dass ihr euch vor mir erregt. Kommt aufs Bett.“

Die 18 und 19jährigen zögerten kurz. Jetzt war es soweit, wenn sie jetzt auf das Bett krochen gab es kein zurück mehr, dann würden sie endgültig zu unterwürfigen, geilen Lesben werden; aber eigentlich war beiden klar, dass sie diesen Schritt bereits hinter sich hatten – beide hatten für sich bereits beschlossen, dass sie dieser Frau als lesbische Liebessklavinnen dienen wollten und dass sie selbst jede Form des lesbischen Sex kennen lernen und auskosten wollten. Nur kurz noch blickte Camilla fragend auf Birte, ob es der Schwester recht sei von ihr sexuell geliebt zu werden. Diese nahm statt einer Antwort ihre Hand und zog sie auf das Bett.

„Ich liebe dich,“ flüsterte Birte in das Ohr ihrer Schwester „Und ich liebe unsere Herrin Aliyah!“

„Ich auch! Küss mich, Birte!“

Die zwei 18 und 19jährigen Schwestern versanken in einen tiefen, leidenschaftlich-wilden Kuss, während sie sich gegenseitig den Busenumhang von den Schultern streiften und am Rücken enthakten und ihre zarten Hände dann sofort begannen den erregten Körper der anderen zu erkunden, zu erfühlen und ertasten und zu verwöhnen. Jede der beiden war begierig den Körper der eigenen Schwester zu erkunden und zu liebkosen. Alle Scheu, jede Hemmung mit der eigenen Schwester Sex zu haben war der Gier nach Lusterfüllung gewichen. Vier Hände bewegten sich über die beiden Teenager-Körper und streichelten sich gegenseitig die Brüste, während ihre Lippen miteinander spielten.

Bald war ihnen aber auch dass noch zu wenig und die Hände fanden den Weg an ihre Muschis und die Finger verwöhnten lüstern die nasse Muschi der anderen. Birte und Camilla keuchten zwischen den leidenschaftlichen Küssen mit denen sie nun abwechselnd ihre Oberkörper bedeckten und bald auch die Brüste erreichten. In wilder Leidenschaft rissen sie sich gegenseitig die Schleier von der Strumpfhose um noch ungehinderter an die Möse der Schwester kommen zu können.

Aliyah´s eine Hand kreiste sanft über ihren Busen, während die andere ihr Schamhaar kraulte. Sie genoss es den beiden jungen, erregten, unerfahrenen Mädchen beim Liebesspiel zuzusehen.

Birte ließ sich jetzt mit dem Rücken auf das Bett fallen, direkt zu Füßen der Türkin, die Schenkel geöffnet und Camilla´s Kopf senkte sich sofort dazwischen. Zum ersten Mal in ihrem Leben leckte Camilla über eine Muschi und zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte Birte die Zunge einer Frau an ihrer Möse. Die beiden Mädchen durchlief ein erregender Schauer. Birte konnte ein lautes Luststöhnen nicht unterdrücken.

Camilla leckte gierig den Lustnektar ihrer Schwester und küsste dazwischen immer wieder die Innenseiten ihrer Schenkel. Birte war bereits nahe daran zu kommen als sie die Stimme der 46jährigen Türkin hörte.

„Ich glaube das reicht jetzt, Sklavinnen! Kommt jetzt zu mir!“ Beide krochen eilig zu ihrer Gebieterin, deren Arme sie umschlossen. Die jungen Mädchen pressten sich an den üppigen, reifen Busen der orientalischen Frau und genossen es abwechselnd ihre erfahrene Zunge in ihrem Mund zu fühlen. Wilde, leidenschaftliche, feuchte Zungenküsse wurden ausgetauscht. Die Teenager kamen kaum dazu Luft zu holen. Nach ein paar Minuten drückte Aliyah den Kopf von Camilla tiefer an ihre großen Brüste. Die Hände der 18jährigen waren sofort an den üppigen Hügeln und massierten, drückten und streichelten die Brüste der Türkin. Ihre Lippen küssten jeden Milimeter der dunklen Haut, ihre Zunge verwöhnte den ganzen Busen und glitt sanft aber voll leidenschaftlicher Lust und Begierde über die erregten Höfe und umspielte die harten Nippel, bis ihre Lippen sich fest um eine der Brustwarzen schlossen und sie begann daran zu saugen und den Nippel gleichzeitig im Mund mit der Zunge zu reizen. Die Hand der Türkin drückte ihren Kopf fest an ihre Brust und sie hörte lustvolles Keuchen und Stöhnen der reifen Frau.

„Dreh dich um, Sklavin,“ keuchte Aliyah dazwischen zu Birte. „Ich will deine Sklavinnenmuschi vor meinem Mund und deine Zunge an meiner Möse!“

Birte folgte sofort, küsste während des Umdrehens noch die Hüften der Frau und lag dann leicht seitlich verkehrt auf ihrer Herrin, ihre triefende Scheide direkt vor Aliyah´s Mund und ihre Lippen an der nassen Muschi der Türkin.

„Leck mich, Sklavin! Leck mich, bis ich dir befehle wieder aufzuhören!“, stöhnte die 46jährige und nun berührte auch die Zunge Birte´s zum ersten Mal die Fotze einer Frau und nichts erregte sie mehr, als endlich an dieser herrlichen, nassen, exotischen Lustgrotte lecken zu dürfen. Gierig drückte sie ihre Lippen auf die Spalte der Türkin und nahm den erregenden Geschmack ihres Pussysaftes in sich auf.

Zugleich fühlte sie die Zunge der Frau ihre eigenen Muschi durchpflügen und auch ihre Zunge leckte nun lang und begierig die Möse der Gebieterin.

Alle drei stöhnten und keuchten dazwischen immer wieder vor Lust. Birte´s Becken begann zu zucken, sie war wieder kurz davor zu kommen. Aber Aliyah zog sich nun von ihr zurück und presste ihr stattdessen ihre Möse noch stärker ins Gesicht. In wilder, ungestümer Lust leckte Birte weiter, auch als noch mehr Lustnässe über ihre Zunge floss, als die Türkin laut stöhnend zum Orgasmus kam.

„Leck mich weiter, aber sanfter, bis ich nocheinmal komme, Sklavin!“, stöhnte diese „Und du komm über mich, ich möchte auch dich kosten!“, befahl sie Camilla und diese folgte dem Befehl nur zu gerne. Die 18jährige kniete sich mit gespreizten Beinen über den Kopf ihrer 46jährigen Gebieterin und senkte ihre glatte, rasierte, aber triefende Muschi auf deren Mund und genoss es von der erfahrenen Zunge verwöhnt zu werden.

Aliyah´s Zunge und Lippen wanderten immer wieder hoch bis auf den glattrasierten Schamhügel und umleckte die glatte Haut, ihr Lecken, Küssen und Saugen an der jungen Möse Camillas wurde umso intensiver je näher sie Birtes brav weiterleckende Zunge ihrem zweiten Orgasmus brachte. Ihr Mund saugte an dem Kitzler des Teenagers und brachte diese zu einem lauten Luststöhnen. Doch auch kurz vor Camilla´s Orgasmus brach Aliyah ab, zog sich zurück und genoss ungehemmt stöhnend den zweiten Höhepunkt. Auch jetzt leckte Birte noch weiter, bis die Türkin sich erholt hatte und in abklingender Lust keuchte:

„Du kannst jetzt aufhören, Sklavin! Und du Camilla küss deine Sklavinnenkollegin, leck ihr meinen Saft vom Gesicht!“

Birte richtete sich auf. Ihr Gesicht glänzte vom Liebesnektar der reifen Frau. Sofort war Camilla bei ihrer Schwester und ihre Zunge glitt über das Gesicht Birte´s und nahm gierig den Geschmack der Muschi der verehrten Gebieterin auf.

„Das war gut, Sklavin Birte, aber Du musst noch einiges Lernen, wie man eine Muschi noch besser verwöhnen kann,“ sagte die Türkin, während die zwei Teenager sich küssten und über das Gesicht leckten und Aliyah mit jeder Hand einen knackigen Hintern umfasste und sanft knetete.

Die Schwesternen küssten sich auch weiter als die Hände der 46jährigen zwischen ihre Arschbacken glitten, sie ihre Finger an ihrem Poloch fühlten und diese dann noch tiefer glitten bis sie die feuchte Spalte beider erreichte. Eine ganze Weile verharrten die drei so; die 18 und 19jährigen küssten sich gierig und Aliyah´s Finger drangen rhythmisch und genießerisch tief in die jungen, nassen Mösen ein. Erst als die Frau merkte, dass die zwei Mädchen wieder kurz vor dem Orgasmus standen ließ sie ihre Hände höher wandern. Sie drehte die beiden zu sich und begann mit den vier Brüsten zu spielen.

Die reife Frau kommentierte die unterschiedlichen Formen der jungen, knackigen Brüste, drückte sie, massierte sie, spielte mit den Brustwarzen, senkte dazwischen ihre Lippen mal auf die eine, dann wieder auf die andere Brust um sie zu küssen, zu lecken oder an einer Brustwarze zu saugen.

Birte und Camilla beugten sich immer wieder einander zu, oder wurden von Aliyah zu einem Kuss an sich gezogen, so dass die drei sich abwechselnd küssten.

„Kniet euch jetzt hin, Sklavinnen. Streckt mir euren Po, euren süßen kleinen, Sklavinnenarsch entgegen und legt den Kopf aufs Bett, so dass ich euren Po und eure nassen Muschis vor mir habe!“

Dicht nebeneinander, so dass ihre Körper sich berührten, sie sich in der befohlenen Position noch immer küssen konnte, führten die zwei 18 und 19jährigen ihren Befehl aus.

Einige Minuten ließ die 46jährige Türkin ihre Hände einfach genießerisch über die sich ihr entgegenrekelnden festen Teenager-Hintern gleiten und genoss den Anblick der jungen Mädchenkörper und der feuchten zwischen den leicht gespreizten Beinen hervorschauenden Muschis. Ihre Finger streichelten die festen Backen, durchzogen den Spalt dazwischen sanft bis hinab an die vor lustvoller Erwartung geradezu zuckenden Mösen, wo sie sich die Finger befeuchtete und benetzte am Rückweg mit dem Lustnektar die Poritzen und die Polöcher der beiden.

Dann wieder knetete sie die Arschbacken und holte plötzlich zu sanften Hieben auf den Hintern aus, versetzte einmal dem einen dann wieder dem anderen leichte Schläge, um die getroffene Stelle im nächsten Moment liebevoll zu streicheln.

Birte und Camilla stöhnten bereits wieder vor Lust, beide konnten es nun kaum mehr erwarten endlich einen erlösenden Orgasmus zu erreichen. Die sexuelle Spannung war kaum mehr zu ertragen für die zwei jungen, unerfahrenen, frischen Lesben.

Aber die reife, erfahrene Frau ließ sich Zeit. Sie genoss ihre Herrinnenrolle unendlich, die Macht der sexuellen Lust, die sie über ihre zwei 18 und 19jährigen Gespielinnen hatte. Sie reizte die Pussies der beiden und zog sich immer im letzten Moment zurück, streichelte ihre Spalten, ihre Schamlippen, drang tief mit ein, zwei und sogar drei Fingern in ihre Engen Mösen ein, rubbelte sanft und erfahren ihre Kitzler, ließ sie aber nicht kommen.

Küssen konnten die beiden sich nun nicht mehr, zu wild war ihr Stöhnen bereits.

Aliyah hatte dazwischen immer wieder auch den Anus von jeder der beiden umspielt und ihn langsam mit der Feuchtigkeit der Muschi versorgt. Immer tiefer ließ sie einen Finger in das Loch eindringen, während gleichzeitig ein anderer Finger ihrer gespreizten Hand in die Möse eindringen konnte und sie es auch noch schaffte dabei mit dem Daumen an ihren Kitzlern zu spielen. Die Becken der beiden pressten sich ihr jetzt wild entgegen und tief und im gleichen Rhythmus drangen ihre Finger in zwei nasse Muschis und in zwei junge Hintern ein und spielte sie an der Klitoris zweier Mädchen, bis die zwei Teenager ihren Orgasmus wild und laut herausschrieen und schließlich erlöst auf dem Bett zusammenbrachen.

Nur kurz gönnte die Türkin ihren Gespielinnen aber eine Pause, dann ließ sie sich den Lustsaft der jeweils anderen von ihren Fingern lecken und küsste die beiden zur Belohnung.

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