Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Ruhe im Sturm

Geschichte Info
Ein dramatisches Reiseerlebnis.
1.4k Wörter
3.5
42k
00
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die ungewöhnliche Geschichte, die ich heute erzählen will, auch um meine eigene Erinnerung daran wach zu halten, ereignete sich in den frühen 1980-er Jahren. Ich hatte damals gerade das Abitur bestanden und weil ich sogar ziemlich unerwartet den Numerus Clausus für das geplante Studium erreichte, entschlossen sich meine Eltern kurzerhand, meiner Freundin Jana und mir unseren lang ersehnten Asienurlaub zu schenken. Wir besaßen eben beide ein Faible für Taiwan: Diese Rundreise war unser gemeinsamer Traum gewesen. Es ergab sich dann, dass uns die Eltern meiner Freundin begleiten wollten: Ich war nicht wirklich begeistert davon, doch gelang es mir nicht, die Sache irgendwie abzubiegen. Es hatte aber immerhin auch Vorteile, da sie die Dauer des Urlaubs auf drei Wochen aufstockten.

Der Flug verlief komplikationslos. Es geschah am achten Tag der Reise. Wir waren in Tainan angekommen, einer geschichtsträchtigen Hafenstadt im Nordwesten des Landes, und unser Hotel lag nahe am Meer. Neben Kultur und Freizeit nahmen Jana und ich auch gern Gelegenheiten für ein wenig Sport wahr. Im Hotel gab es einen sehr schönen Fitnessraum und weil ihr Vater aktiv Kraftsport betrieb, begleitete er uns auf eine Stunde. Im Nachhinein ist es uns allen ein Rätsel, dass uns damals überhaupt nicht klar war, welch ein erdbebengefährdetes Land Taiwan ist: Jedenfalls ging es kurz vor Ende unserer kleinen Übungseinheit los. Der Boden erzitterte, die Geräte und Hantelstangen schwankten bedrohlich. Unter den ausländischen Gästen brach sofort Panik aus. Wir waren weit weg vom Ausgang des Raums und wagten den schwankenden Weg durch die laut bebende Einrichtung nicht. Da entdeckte Michael, der Vater meiner Freundin, eine Tür ganz in unserer Nähe. Wir rannten sofort darauf zu. Als wir öffneten, zeigte sich eine kleine Kammer mit einem Hochregal, das Ersatzstangen und Hantelscheiben enthielt. Auch dieses Gestell war nicht sicher und wackelte schon, doch im Übungsraum krachte es inzwischen überall um uns her und so drängten wir uns hinein.

Die Kammer war viel zu eng für drei Personen: Aber eine Alternative hatten wir nicht. Michael ging zuerst und drückte sofort mit Rücken und Händen das Regal gegen die Wand. Dann folgten Jana und ich. Wir schlossen die Tür. Es war stockdunkel: Das Licht funktionierte schon nicht mehr. Meine Freundin zwängte sich voller Angst zum Schlüsselloch, kauerte sich gegen die Tür und sah hindurch. Außen herrschte inzwischen totales Chaos und Geschrei: Viel konnte sie aber nicht erkennen. Auch ich war innerlich in heller Panik, versuchte aber trotzdem, Jana zu beruhigen: Es gelang mir nicht. Dann begann Michael, nach seiner Frau zu rufen. Erst jetzt hatte er realisiert, dass sie wohl noch am Zimmer und wie wir in allergrößter Lebensgefahr war. Ich muss sagen, dass er mich nie als möglichen Ehemann seiner Tochter akzeptiert und unsere Beziehung mehr geduldet hatte. Wie er aber jetzt mit seiner ganzen Kraft zu unserem Schutz das gefährlich schwankende Regal zu halten versuchte, rang mir wirklich Respekt ab.

Als Michael klar wurde, dass er Charlotte, seiner Frau, nicht helfen konnte, wurden er und Jana noch viel aufgeregter. Meine Freundin hyperventilierte und fing an, zu schreien. Auch Michael verlor die Beherrschung und brüllte hemmungslos herum. Bestürzt beugte ich mich zu Jana vor, wollte sie halten und zumindest soweit fixieren, damit sie wenigstens nicht die schützende Tür öffnen konnte. Dies erwies sich freilich bei ihrer Hektik als ein sehr mühsames Unterfangen: ständig ging es hin und her. Bald war es eher so, dass wir uns prügelten und sie sich ohnmächtig vor Furcht gegen meine Griffe wehrte.

Erst nach einiger Zeit merkte ich, dass sich bei meinen verzweifelten Bemühungen, Jana ruhig zu stellen, in der fürchterlichen Enge des kleinen, stockdunklen Raums mein Hintern offenbar dauernd an Michaels Hüften rieb: Dies musste nun schon etliche Minuten so gegangen sein und der Druck gegen meine rechte Pobacke verriet, dass die Reiberei bei ihm nicht ohne Wirkung geblieben war. Im ersten Moment erschrak ich natürlich irritiert, erkannte aber, dass Michael scheinbar ein wenig seiner übermäßigen Aufregung verloren hatte. Ich fasste den spontanen Beschluss, darauf nicht zu reagieren, sondern alle Kraft auf Jana zu richten und dabei meinen Hintern weiter eng an Michaels Mitte zu reiben. Plötzlich spürte ich, wie mich dieses merkwürdige Geschehen von der akuten Lebensgefahr, in der wir alle schwebten, offenbar so stark ablenkte, dass ich meine Todesangst beherrschen und mich endlich ganz auf Jana und meine augenblicklich einzige Aufgabe konzentrieren konnte. Ich bemerkte, wie ich sogar begann, meinen Hintern absichtlich immer heftiger und schneller gegen Michaels Lustzentrum zu reiben. Bald drückte sein jetzt steifer Penis in voller Härte gegen meine treibenden Pobacken. Es gelang mir, mich so darauf zu fixieren, dass meine überlebenswichtigen Aktionen an der inzwischen geradezu hysterischen Jana fast automatisch abliefen.

Ich hatte eine Art Trance erreicht und hielt diesen Zustand nun eisern fest. Irgendwann hörte ich Michael, der bei den ständigen Erdstößen das schwere Regal vor dem Zusammenstürzen bewahren musste, leise stöhnen. Er hatte endlich aufgehört, nach seiner Frau zu schreien. Ich drückte und rieb meinen Hinter immer weiter gegen seine mächtige Latte. Da griff seine linke Hand plötzlich an meine kurze Sporthose. Die Finger krallten sich um den Spanngummi und fanden nach einigem Suchen auch den Bund meines Slips. Nachdem er alles sicher gefasst hatte, zog er kraftvoll daran und schob dann beide Teile über meinen weiterhin drängenden Po. Als er trotz der großen Enge meinen Hintern endlich freigelegt hatte, griff er zwischen seine Beine und befreite auch seinen harten Penis. Er berührte zuerst meine nackte rechte Pobacke. Ich spürte, wie feucht die mächtige Eichel schon war. Er drängte in meine Ritze und hielt mich schließlich energisch fest, so dass ich meine Bewegungen einstellen musste. Jetzt wurde ich doch nervös: Würde er in dieser skurrilen Lage wirklich soweit gehen?

Michaels Finger zogen meine Pobacken, wie zur Antwort auf meine nicht gestellte Frage, weit auseinander und dirigierten seine dicke Lanze zum dazwischen verborgenen Ziel. Als die Spitze dann tatsächlich auf meiner Manschette ruhte, presste er fest dagegen. Ich hielt still. Als ich in mir erspürte, dass mich dieser surreale Impuls noch mehr als bisher zentrierte, gab ich ihm nach. Ich erkannte die ganze bizarre Situation als einen schicksalhaften, nie wiederholbaren Moment: Da erwiderte ich sogar mit meinem nackten Popo den fordernden Druck meines Hintermanns. Gemeinsam schafften wir es: Unter großen Schmerzen, die mir in diesem Augenblick aber auch willkommen waren, weitete sich meine Rosette und nahm schließlich die fette Eichel auf. Ich atmete schwer, als er daraufhin seinen harten Penis tief in meinen Hintern versenkte. Ich hätte laut aufschreien können, bis sein baumelndes Gehänge endlich fest auf Anschlag gegen meine Pobacken drückte. Jetzt wartete er etwas, bevor er sich langsam tief und kraftvoll in mir bewegte. Ich versuchte, meinen Hintern so ruhig wie möglich zu halten. Michaels linke Hand hatte meine Hüfte gepackt und presste mich ständig gegen ihn. Nun wurde ich von ihm in den Po gevögelt. Es tat sehr weh und dauerte lang, bis Linderung eintrat. Doch für mich war dies ideal: Ich dachte überhaupt nicht mehr an das laut um uns tobende Erdbeben, hatte Jana gut im Griff und durfte mir jetzt sicher sein, dass auch ihr Vater keine fatale Dummheit mehr begehen würde.

So verstrich für mich die gefährliche Zeit in nahezu unberührbarer Gleichgültigkeit. Als es draußen endlich ruhiger wurde, kam Michael zum Ende und schoss seinen Samen tief in meinen Hintern. Ich spürte eher beiläufig, wie sich seine pralle Eichel dabei heftig aufblähte. Dann war es geschafft und er zog sich aus mir zurück. Er richtete seine Hose und kleidete auch mich wieder an. Kurz darauf konnten wir unser Kabuff, das uns geschützt hatte, endlich verlassen. Wir eilten hinaus und suchten Charlotte. Sie war im Zimmer geblieben, hatte sich unter das Bett gekauert und dort mit viel Glück den ganzen Aufruhr unbeschadet überstanden. Wir fielen uns überglücklich in die Arme.

Die weiteren Einzelheiten dieser kuriosen Geschichte interessieren hier wohl nicht mehr. Das einschneidende Erlebnis aber hat mein Leben ganz entscheidend beeinflusst. Am Abend dieses magischen Tages habe ich Jana dann zum ersten Mal in den Arsch gebumst. Sie hatte es mir in den zwei Jahren, die wir uns bis dahin schon kannten, niemals erlaubt und sich immer heftig dagegen gesträubt. Jetzt aber verdankte sie mir, wie sie wusste, ihr junges Leben und so gab es keinen Widerstand mehr. Ich nahm sie natürlich nicht deshalb von hinten, um mich wieder als richtiger Mann zu fühlen, sondern allein um unsere Liebe zu retten. Die Beziehung wäre daran zerbrochen, denn obwohl wir sehr gut zusammenpassten, hätte ich ihre Verweigerung auf Dauer nicht akzeptieren können: dazu war ich von Anfang an viel zu verrückt nach ihrem wundervollen Popo gewesen, in den ich mich damals zuallererst verguckt hatte. Wir sind heute, über zwanzig Jahre später, immer noch sehr glücklich miteinander. Auch mein jetziger Schwiegervater änderte nach diesem tragischen Tag sein Verhalten mir gegenüber von Grund auf. Wir haben nie ein Wort darüber gewechselt, was da im Dunkel passiert ist, aber ich war ihm seither als Familienmitglied herzlich willkommen: und manchmal zwinkern wir uns, wenn das Gespräch wieder einmal auf Taiwan kommt, mit einem Lausbubenlächeln zu.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Birthday Pool Party Ch. 01 Single father hooks up with daughter's friend at pool party.
Honor Thy Mother & Thy Father Ch. 01a Young woman goes after the mob boss who killed her mother.
Party Leftovers Roberts Bi-Abenteuer in der Studenten-WG.
The Happiest Day of Her Life Ch. 01 A young woman is threatened on her wedding day.
Duke A bachelor drifts along, not expecting to marry.
Mehr Geschichten