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Eine Feentasy

Gedicht Info
Erzählung in Versen
770 Wörter
5
789
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Ich merke in nächtlichem Traum:
Ein Wesen ist bei mir im Raum.
Es steht elegant und adrett
in Nahdistanz vor meinem Bett.

Die kleine grazile Person
bleibt regungslos, sagt keinen Ton.
Ich schaue sie eindringlich an,
weil ich sie nicht einordnen kann.

Allmählich erst nehme ich wahr
ihr blondes und lockiges Haar,
zwei Augen in strahlendem Blau,
die schlanke Gestalt einer Frau.

Das Kleid, das sie trägt, sitzt perfekt,
lässt ahnen nur, was es versteckt.
Zur Haut hat´s direkten Kontakt.
Mir dämmert, sie ist drunter nackt.

Vom Reiz ihres Körpers gebannt
beachte ich kaum ihre Hand.
Sie hält, von mir fast nicht entdeckt,
ein längliches, dünnes Objekt.

Der Zauberstab, den ich jetzt seh,
beweist mir, sie ist eine Fee.
Dass sie mir drei Wünsche erfüllt,
hat sie telepathisch enthüllt.

Als Erstes, ihr werdet verstehn,
verlang ich, sie nackig zu sehn.
Es scheint mir, sie lächelt vergnügt,
als sie meinem Wunsche sich fügt.

Der Zauberstab tippt auf ihr Kleid,
und schon steht von Stoffen befreit
sie vor mir in himmlischer Pracht
noch reizvoller, als ich gedacht.

Am Hügel der Venus das Haar
wirkt weich und glänzt golden sogar.
Ihr Busen ist fest, gar nicht klein
und könnte kaum fraulicher sein.

Die Blöße des Schoßes, der Brust,
vermehren im Nu meine Lust.
Mein Schwanz reckt sich hoch prall und steif.
Die Zeit zur Aktion scheint mir reif.

Ich bitte: „Komm näher“ und klopf
aufs Bett. Doch sie schüttelt den Kopf.
Na gut, denk´ ich, sei´s, wie es sei.
Ich habe noch zwei Wünsche frei.

„Ich wünsch mir mit Dir heißen Sex.“
Ihr Nicken kommt wie ein Reflex.
Der Zauberstab zeigt zu mir hin
und schon liegt im Bette sie drin.

Geöffnet die Beine sehr weit
ist sie für den Akt schon bereit.
Ihr Becken hebt sie etwas an,
damit ich leicht eindringen kann.

Ihr Loch, aus dem Feuchtigkeit quillt,
ergänzt noch das schlüpfrige Bild.
Zu warten vermag ich nicht mehr
und falle gleich über sie her.

Ich ficke sie rhythmisch und fest.
Sie stöhnt und das gibt mir den Rest.
Mein Druck ist ganz einfach zu groß.
Schon spritze ich in ihren Schoß.

Ich weiß, dass so schnell sie nicht kam,
und hoffe, sie ist mir nicht gram.
Ich gebe verlegen sie frei
und murmele leise: „Verzeih“.

Im selben Moment ist sie weg.
Ich zucke zusammen vor Schreck.
Sie ist wieder an jenem Ort,
von dem sie sich zauberte fort.

Dort steht sie nicht ganz wie zuletzt,
stattdessen zur Seite versetzt.
Ich glaub, ich verstehe das Ziel.
Bewundern soll ich ihr Profil.

Die Wölbung der Brust kann ich so
beäugen wie auch ihren Po,
der knackig, wie´s scheint, darauf drängt,
dass man(n) mehr Beachtung ihm schenkt.

Ihr Hinterteil weckt meine Gier
auf härteres Vögeln mit ihr.
Dass ich alles einfordern kann,
verführt mich, zu nehmen sie ran.

„Komm her zu mir, setz Dich in Marsch!
Ich will noch den Fick in den Arsch.“
Die Fee nimmt, wie es sich gebührt,
entgegen den Wunsch ungerührt.

Ihr Zauberstab streift mein Gesäß.
Ich stutze. Ist das plangemäß?
In Bauchlage bin ich gebracht.
Das hatt´ ich mir anders gedacht.

Mein Körper ist seltsam erschlafft,
vom Zauber beraubt seiner Kraft,
und über mir thront meine Fee,
die lagebedingt ich nicht seh´.

Hat sie sich vielleicht nur geirrt,
mein schamloser Wunsch sie verwirrt?
Ich grüble und sehe schnell ein:
Verantwortlich bin ich allein.

Den Wunsch drückte aus ich nicht klar,
weil ich viel zu leichtsinnig war.
Sie hat mich komplett in der Hand.
Ich warte erregt und gespannt.

Was in meinem Rücken sich tut,
gefällt mir zunächst noch sehr gut.
Weil sie langgestreckt auf mir liegt,
ihr Körper sich eng an mich schmiegt.

So stehen zu mir in Kontakt
die Brüste der Fee weich und nackt.
Ich spüre sie fast schon vertraut
als lustvollen Reiz meiner Haut.

Mir ist außerdem mehr als recht,
zu fühlen am Bein ihr Geschlecht,
das sie auf und nieder bewegt.
Ob sie sich so selber erregt?

Sie knetet mit Kraft meinen Steiß.
Auch diese Massage ist heiß
und lockert die Muskulatur.
Soweit ist es Sinnlichkeit pur.

Als Öl sie mit Händen verteilt,
bin längst ich erneut aufgegeilt,
empfinde als angenehm warm,
das Gleitmittel an meinem Darm.

Ein Finger macht mich dann bereit.
Er öffnet den Schließmuskel weit.
Schon greift sie zum Zaubergerät,
was mir ihre Absicht verrät.

Mein Blut in den Adern gefriert.
Ich wurde noch nie penetriert!
Beklemmung engt ein mir die Brust,
vertreibt die Gefühle der Lust.

Ich höre die Fee, wie sie lacht,
und bin schweißgebadet erwacht.
Ich zittere, glaube es kaum:
Ein Feigling bin ich selbst im Traum.

Was ist vom Gedicht die Moral?
Nicht jedermann steht auf anal.

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  • KOMMENTARE
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1 Kommentare
FlorianoFlorianovor 12 Monaten

Wunderbar hast du das geschrieben,

es ist nicht bei einem Fick geblieben.

Anregend war es bis zum Schluss,

Der Arschfick ist da wirklich kein Muss.