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Meine Kollegin Teil 03

Geschichte Info
Selbst während einer Veranstaltung passiert es
3.2k Wörter
4.6
11.2k
2
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/08/2020
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Meine Kollegin Teil 3,

drei Tage nach unserem Erlebnis zu Hause während der Mittagspause... wovon zum Glück niemand etwas mitbekommen hat... kam es zu einer weiteren intimen Begegnung, die ich nun schildern möchte.

Wir... damit meine ich meinen Arbeitgeber... sind Veranstalter einer großen Tagung mit Besuch eines Spitzenpolitikers. Die Tagung findet diesmal nicht in unserem Haus statt. Vielmehr haben wir mit einem großen Partner diese Tagung geplant und einen großen Saal gebucht. Die Veranstaltung ist mit ca. 400 Besuchern vollkommen ausgebucht und alle Stühle sind besetzt. Vor der doppelflügligen Eingangstür zum Saal stehen wir... das sind Simone, eine Sekretärin von unserem Planungspartner und ich... an einem Stehtisch in der riesigen Vorhalle. Jeder Gast wird von uns auf einer Liste abgehakt und bekommt einen Zettel, auf dem die Nummer der Sitzreihe und die Platznummer steht. Alles läuft wie geplant und völlig reibungslos. Als wir das Zeichen zum Beginn der Veranstaltung bekommen, schließen wir die Türen und bereiten alles für die Pause vor. Stehtische mit Knabberzeug bestücken und dem Cateringservice bei den letzten Handgriffen helfen.

Nachdem alles erledigt ist, wollen auch wir etwas von den Podiumsgästen und den Debatten mitbekommen. So öffnen wir vorsichtig und lautlos die Saaltür und gehen leise hinein. Alle Gäste lauschen konzentriert dem Redner und wir blicken uns nach einer Sitzmöglichkeit um. Weit und breit ist kein Stuhl mehr frei. Leicht angesäuert, warum niemand bei der Bestuhlung an uns gedacht hat, fällt mir ein, dass draußen noch ein Stuhl steht. Ich flüstere meiner Kollegin Simone ins Ohr, dass ich schnell den Stuhl aus der Vorhalle holen gehe. Gesagt getan... ich hole den Stuhl und stelle ihn in eine Ecke an der hinteren Wand. Der Blick zum Podium wird zwar durch eine Betonsäule etwas eingeschränkt, aber so haben wir einen gewissen Abstand zur letzten Stuhlreihe mit dem Publikum.

„Bitteschön... nun kannst Du Dich hinsetzen. Du hast die ganze Zeit gestanden und wenn Du magst, können wir uns gerne abwechseln. Ich stelle mich hier erstmal an die Säule und kann mich anlehnen." ... flüstere ich.

„Ach Quatsch ... das ist doch auf Dauer total unbequem. Setz Dich mal hin und ich setze mich auf Deinen Schoß."

„Ähm" stottere ich ... „das könnte aber für mich in einer peinlichen Situation enden" ... und bekomme einen leicht roten Kopf.

„Nun stell Dich nicht so an. Wird schon nicht so schlimm werden"... sagt Simone und lächelt mich an.

„Na gut ... Du hast es so gewollt. Und sage nachher nicht, ich hätte Dich nicht gewarnt"... lächle ich Simone an und setze mich hin.

Ich nehme eine bequeme Position ein, schließe die Oberschenkel und warte darauf, dass Simone auf meinem Schoß Platz nimmt. Sie stellt sich mit dem Rücken zu mir, hebt ein wenig den langen Rock an und setzt sich hin. Als sie sitzt, spreizt sie die Beine und rutscht noch ein Stück nach hinten. Der lange Rock fällt links und rechts fast bis auf den Boden und bedeckt dadurch auch meine Beine. Sie dreht sich leicht zu mir um und flüstert „Alles in Ordnung so? Ist es bequem für Dich oder bin ich Dir zu schwer?"

„Nein nein ... alles i.O. ... bleib ruhig so sitzen."

Wir lauschen gemeinsam dem Redner und ich spüre, wie sie gelegentlich die Sitzposition verändert, indem sie leicht hin und her rutscht. Mir schwirren die Gedanken durch den Kopf, dass wir nur durch Unterwäsche, Rock und durch meine Hose getrennt sind. Im Schritt wird mir nun etwas wärmer und trotz verzweifelter gedanklicher Gegenwehr, versucht mein Schwanz in der Enge sich doch zu erheben. Dies geht eine Weile gut, aber der Druck steigt und das sich unter ihr etwas verhärtet, bleibt nicht lange verborgen.

Meine Hand wandert zu ihrer Hüfte und ich halte Simone fest. Leicht wackelt sie mit Ihrem Hintern und erhöht die Reibung an meinem Schwanz. Sie dreht sich mit leicht errötetem Gesicht zu mir, lächelt mich an und flüstert mir zu: „Na ... da wird es aber unter mir Einem ganz schön eng ... oder? Kannst Dich wohl nicht zusammen reißen?"

„Entschuldige bitte... Du bist gemein... mich derart hier zu reizen... ich kann doch nichts dafür. Wenn Dein knackiger Hintern auf meinem Schoß sitzt, kann ich meine Gedanken nicht mehr abstellen und es passiert ganz automatisch, dass sich mein Schwanz erheben will."

„Mach Dir nichts draus... es fühlt sich gut an. Was hast Du denn jetzt für Gedanken?"... fragt Simone und rutscht provokativ noch einmal leicht mit dem Hintern vor und zurück.

„Na was für Gedanken werde ich jetzt wohl haben? Wenn unsere Klamotten nicht im Wege wären, würde ich glatt in Dir stecken. Wenn Du so weiter machst, halte ich es nicht lange durch und muss mal kurz auf Toilette. Das wird dann aber peinlich, weil ich mit einem riesigen Zelt durch den Empfangsbereich laufen muss."

„Na das wäre doch eine Verschwendung von Ressourcen. Ich kann ja mal meinen Rock etwas hervor ziehen und Dir Platz verschaffen".

Kaum hat Simone das ausgesprochen, beugt sie den Oberkörper etwas nach vorne, hebt den Hintern etwas an, zieht den Rock unter sich nach hinten hervor und setzt sich wieder auf meinen Schoß. Nun ist der Stoff von ihrem Rock nicht mehr zwischen uns und sie sitzt mit Ihrem Slip auf mir. Ganz leichte, kaum sichtbare aber für mich spürbare Bewegungen vollführt sie mit Ihrer Gesäßmuskulatur.

Sie legt die Hände in den Schoß, drückt etwas den Rock zwischen den Oberschenkeln nach unten und plötzlich spüre ich an meiner Eichel ihre Fingerspitzen, die langsam und vorsichtig durch den Rock und meine Hose die Konturen meiner Eichel nachzeichnen. Ich flüstere Ihr von hinten zu: "Du bist gemein Simone... höre auf damit, meine Eichel zu reizen!"

Daraufhin dreht sie sich um und entgegnet: "Warum? Du drückst doch mit Deinem Schwanz gegen meine Pussy." Dann dreht sie sich wieder nach vorne und tut so, als ob der Vortrag des Redners sie interessiert.

Auf einmal hebt sie den Hintern an, beugt sich leicht nach vorne, greift von der dem Publikum abgewandten Seite unter den Rock und öffnet mit einem gekonnten Griff meinen Reißverschluss an der Hose. Mein Schwanz drückt sich automatisch mit meiner Unterhose durch die entstandene Öffnung und erfreut sich an der gewonnenen Freiheit. Simone zupft weiter daran herum und nachdem sie auch meine Unterhose über meine Eichel gezogen hat, nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und zieht ihn komplett in die Freiheit. Dann drückt Sie meinen Schwanz nach vorne und setzt sich wieder drauf.

Nun liegt mein Schwanz, mit der Eichel Richtung Bühne zeigend, der Länge nach zwischen Ihren Schamlippen und diese drücken sich dadurch leicht auseinander... soweit wie es zumindest ihr Slip zulässt. Sie bewegt jetzt Ihr Becken langsam und unauffällig vor und zurück und reizt meinen Schwanz immer mehr. Jedes Mal wenn sie zurück rutscht, reizt sie meine vorne hervor schauende Eichel mit den Fingern. Und immer wenn sie nach vorne rutscht, reibt meine Eichel über Ihren Kitzler, da sie weit nach vorne gebeugt auf mir sitzt und ihren Oberkörper mit den Ellenbogen auf den Oberschenkeln abstützt.

Nach einer Weile richtet sie sich wieder zu mir auf und flüstert in mein Ohr: "Du machst meinen Rock ganz nass". Worauf ich antworte: "Und Du meinen ganzen Schwanz."

Wieder dreht sie sich nach vorne, hebt das Becken an, greift wieder von der Seite unter den Rock und zieht ihren Slip zur Seite. Dann drückt sie meinen aufgerichteten Schwanz wieder nach vorne und setzt sich erneut auf ihn. Diesmal spüre ich Ihre Schamlippen direkt an meinem Schwanz und merke die Feuchtigkeit, mit der sie ihn benetzt. Sie rutscht wieder vor und zurück und diesmal flutscht es leichter. Ich ergreife mit beiden Händen Ihre Hüfte und dirigiere so die Bewegungen. Alles passiert unauffällig und in Zeitlupe. Für uns sind diese langsamen Bewegungen aber unglaublich intensiv.

Auf einmal rutscht sie etwas weiter nach vorne und meine Eichel drückt von unten direkt an ihren Eingang. Sie verändert etwas die Position und versucht nach hinten zu rutschen. Da der Winkel von meinem Schwanz aber noch nicht stimmt, drückt meine Eichel quasi von innen gegen ihren Kitzler und mein Schwanz verbiegt sich. Weil meine Eichel gegen eine Hautfalte drückt, kann sie nicht weiter nach hinten rutschen und so langsam wird es etwas schmerzhaft. Simone beugt sich noch weiter vor und dadurch dass der Winkel jetzt etwas besser ist, reckt sich mein gestauchter Schwanz im Bruchteil einer Sekunde wieder gerade aus. Augenblicklich schießt meine Eichel und die ersten Zentimeter von meinem Schwanz in ihre Möse. Die plötzliche Eroberung kam für sie so unerwartet, dass ihr ein Stöhnen entweicht.

Wir verharren in unserer Position und schauen uns um. Aber niemand der anwesenden Gäste hat etwas mitbekommen und beachtet uns. Ermutigt richtet Simone den Oberkörper auf und lässt sich weiter herab sinken. Kurz bevor mein Schwanz komplett in ihr steckt, spüre ich wieder, dass meine Eichel gegen den Muttermund drückt und ihn weiter in hinein schiebt. Sie greift unter den Rock und holt meine Eier durch den offenen Hosenschlitz heraus. Durch die Dicke von meinem Schwanz und den großen und prall gefüllten Eiern reicht der Hosenschlitz kaum aus und meine Eier werden stramm nach oben heraus gedrückt. Ihr riesiger Kitzler drückt sich in meine Eier und wird dadurch mit jeder Bewegung stimuliert.

Simone lässt nun Ihr Becken in Zeitlupe kreisen und meine Eichel rührt um den Muttermund herum. Beide versuchen wir unsere Atmung so normal wie möglich zu halten. Einzig unsere erröteten Gesichter können uns verraten.

Ich greife kurz nach vorne um Simone herum und nehme mutig eine Brust in die Hand. Doch was ich ertaste, ist kein normaler BH. Nein... er ist dicker und wesentlich größer als Ihr Brust. Sie flüstert in mein Ohr: "Das ist ein Still-BH, den ich noch etwas verstärkt habe. Hätte ich den jetzt nicht an, würde permanent meine Muttermilch heraus spritzen".

"Apropos Spritzen"... sage ich... "Dieser Zeitlupenfick bringt mich gleich dazu, den gesamten Inhalt meiner Eier tief in Deine triefende Möse zu spritzen. Ich weiß Du bist noch nicht gekommen, aber es geht nicht anders".

"Ach mach Dir jetzt keine Gedanken um mich. Ich werde die Spermaladung und Deinen pulsierenden und pumpenden Schwanz genießen. Das ist für mich jetzt Belohnung genug. Du kannst Dich später nochmal um meine vernachlässigte und ausgehungerte Möse kümmern. Doch jetzt spritz alles tief in mich rein und füll mich ab! Los... mach schon spritz endlich! Ich will den Spermastrahl spüren".

"Ich bin gleich soweit... gleich spritze ich Dich voll. Beweg Dich ganz langsam und melke meinen Schwanz mit Deiner Mösenmuskulatur!"

"Ich kann spüren, wie Dein Schwanz größer wird und sich Deine Eichel aufbläht. Geil... wie gerne würde ich das jetzt sehen."

"Du kannst ihn das nächste Mal mit einer Penispumpe aufpumpen. Aber nur wenn ich das auch bei Dir machen darf mit einer Pussypumpe."

"Ja geile Idee. Das machen wir. Jetzt aber spritz ab! Ich will, dass Dein Sperma aus mir heraus an den Beinen herunter läuft. Sieht ja keiner durch meinen Rock."

Simone massiert meinen Schwanz mit Ihrer Mösenmuskulatur jetzt etwas intensiver und ich kann es nicht mehr hinaus zögern. Mit brachialer Gewalt entlädt sich das Sperma Strahl um Strahl in ihr und sie zuckt bei jedem Spritzer etwas zusammen. Nachdem alles vorbei ist, bleibt sie noch auf mir sitzen und konzentriert sich auf das Gefühl, welches sie empfindet, als mein Schwanz langsam an Kraft verliert und immer kleiner wird. Schlussendlich flutscht er aus ihr heraus und sofort greift sie mit der Hand wieder unter den Rock und zieht ihren Slip in die normale Position. Sie stopft meine Eier und meinen Schwanz in die Hose zurück und ich ziehe schnell den Reißverschluss hoch. Wir stehen beide auf, verlassen leise den Saal und gehen getrennt auf Toilette.

Nachdem wir uns gereinigt haben, treffen wir uns wieder in der Vorhalle und warten auf die Gäste, die nach dem Ende der Veranstaltung aus dem Saal strömen und zum Sektempfang wollen. Die Veranstaltung verlief absolut reibungslos, alle Gäste fühlen sich wohl und abschließend kann ein positives Ergebnis attestiert werden.

Nachdem gegen 22 Uhr alle Gäste abgereist sind und wir sämtliche Materialien in den VW-Bus eingeladen haben, machen auch wir uns auf den Weg zurück. Wir fahren in München auf den Mittleren Ring und von dort aus auf die Autobahn. Kaum sind wir auf der Autobahn, sagt Sie:

"Mein Rock ist vorne ganz nass geworden von Deinem Schwanz, als ich auf Dir saß. Hast ja wieder eine Menge Lusttropfen abgesondert."

"Naja..." entgegne ich... "Wenn Deine triefende Möse in der Nähe von meinem Schwanz ist, ist das ja auch kein Wunder."

"Wie weit entfernt muss denn meine triefende Möse von Deinem Schwanz entfernt sein, dass Du so viel Lusttropfen produzierst?"

"Wenn Du weiter solche Fragen stellst, reicht die jetzige Entfernung völlig aus." ... grinse ich zu Ihr herüber.

Simone überlegt kurz und mit einem Schwung hebt sie den Rock hoch, rutscht mit dem Hintern weiter vor, rafft den Rock vor ihrem Bauch zusammen und stellt die Beine gespreizt auf's Armaturenbrett. Den Slip zieht sie zur Seite und fängt an, mit Zeigefinger und Daumen den Kitzler zu zwirbeln. Ich kann mich nur schwer auf die Straße konzentrieren, blicke immer wieder zu ihr rüber und beobachte Ihre Hand und die großen Schamlippen, wie sie durch die Handbewegungen hin und her flattern. Bei mir wird es augenblicklich eng in der Hose. Ich öffne den Hosenschlitz und hole meinen prallen Schwanz heraus. Während Sie nun ein paar Finger in Ihrem Fötzchen rein und raus bewegt, reibe ich langsam an meinem Schwanz auf und ab.

"Der sieht aber schon wieder einsatzbereit aus. Und schau mal... da kommen schon die ersten Lusttropfen raus. Die Entfernung scheint also zu reichen."

Mit lüsternem Blick schaut sie auf meinen Schwanz und leckt sich die Lippen. Ich höre trotz lautem Motorengeräusch das Schmatzen ihrer Möse, die inzwischen mit vier Fingern gefickt wird. Ihr Daumen massiert derweil den Kitzler, der sich sehnsuchtsvoll nach oben streckt.

"Willst Du nicht mal auf einem Rastplatz anhalten und mir Deinen Schwanz reinstecken? Ich brauche jetzt einen ordentlichen Fick und eine große Portion Sperma. Nun mach schon, sonst bekomme ich hier noch ohne Dich einen Orgasmus."

"Aber gerne doch. Warte kurz... dort hinten kommt schon ein Rastplatz."

Ich lenke den VW-Bus auf den Rastplatz, suche den abgelegensten Platz und parke schnell ein. Wir klettern nach hinten zur Ladefläche, schieben die Materialien der Veranstaltung zur Seite und entledigen uns unserer Klamotten. Simone legt sich auf die gummierte Auslage und stöhnt laut auf.

"Phuu ist der Boden kalt. Aber geht schon... nun steck ihn rein und Fick mich endlich durch!"

"Du bekommst wohl nie genug? Nun halt mal schön Dein Möschen für mich auf und Jammer nicht rum!"

Ich kniee mich zwischen Ihre Beine und beuge mich vor. Mit drei Fingern dringe ich in Ihr Mösenloch ein und fange an, den Kitzler zu saugen. Sanft massiere ich die Scheideninnenwände und der Kitzler nimmt in meinem Mund gigantische Ausmaße an. Ich habe ihn schön in die Länge gesaugt und ich schaue ihr dabei in die Augen. Sie hat den Kopf gehoben und sieht mir dabei zu, wie ich sie verwöhne. Ihre Atmung wird immer schneller und die Bauchdecke erzittert vor Verlangen. Langsam fiste ich sie nun mit vier Fingern und versuche dabei so tief wie möglich zu kommen. Aber aufgrund der Anatomie einer Hand, geht das nur bis zum Daumenansatz. Also versuche ich noch den Daumen mit hinein zu bekommen und mache meine Hand lang gestreckt und so dünn wie es nur geht. Mit leichten Drehbewegungen und vorsichtigem Druck dringe ich tiefer und tiefer. Plötzlich ist der Eingang überwunden und der Mösenmuskel umschließt mein Handgelenk. Mit den Fingerspitzen berühre ich den Muttermund und streiche an ihm entlang. Mein Zeigefinger versucht mit Drehbewegungen den Eingang zum Muttermund zu durchdringen. Jedoch ist dieser ringförmige Eingang extrem stark und ich gebe die Versuche auf. Jetzt forme ich eine Faust und beginne meine Hand raus und rein zu bewegen. Bei der Rausbewegung ziehe ich förmlich die Möse mit aus ihrem Körper und sie ragt geschätzt fünf Zentimeter heraus. Die Schamlippen umklammern mein Handgelenk und dann stoße ich meine Faust tief hinein. Die Schamlippen kleben an meinem Handgelenk und werden mit hinein gezogen. Langsam erhöhe ich die Frequenz und Simone erklimmt immer höhere Lustsphären.

Nach einer Weile greift Simone an ihr Brüste und zieht die harten und auf drei Zentimeter erigierten Nippel noch mehr in die Länge. Ab und zu flutschen Ihr die Nippel weg, weil aus ihnen schon reichlich Milch fließt. Dann fängt sie an die Brüste fest zusammen zu drücken und lenkt die scharfen Milchstrahlen in meine Richtung. Mir plätschert die Milch über den Rücken und sie stöhnt und bettelt immer intensiver...

"Jetzt zieh Deine Hand raus... ich kann bald nicht mehr. Ich brauche jetzt Deinen Schwanz. Spalte mir mit Deiner riesen Eichel die Fotze auf und spritz mir Dein Sperma so tief es geht hinein! Fick mich! Ich brauche jetzt meinen Orgasmus."

"Dein Wunsch ist mir Befehl. Gleich bekommt Dein Fötzchen Besuch von meinem Schwanz und dann spritze ich Dich randvoll mit meinem Sperma, so dass es ordentlich in Dir plätschert, wenn Du läufst."

Simone ergreift ihre Schamlippen und zieht sie weit auseinander während ich vorsichtig meine Hand heraus ziehe. Die stark nach außen gewölbte Möse zieht sich augenblicklich in dem Moment in ihre normale Position zurück, wo die dickste Stelle meiner Hand den Mösenmuskel passiert. Mein Unterarm ist bis zur Hälfte mit Fotzenschleim bedeckt. Ich rutsche näher heran und dirigiere meinen Schwanz zwischen die weit gespreizten Schamlippen. Mit der Eichel umkreise ich den Kitzler, drücke meine Eichel so in Form, dass sich mein großer Pissschlitz öffnet und versuche mir den Kitzler darin einzuführen. Dass das aufgrund der Größe des Kitzlers nicht funktionieren kann, ist mir bewusst, aber geil ist es trotzdem.

Dann setze ich meine Eichel an ihrem Loch an und stoße langsam zu. Nach 23,5 Zentimetern ist er endlich komplett verschwunden und meine Eichel drückt wieder gegen den Muttermund. Da Simone schon etwas Übung mit meinem Schwanz hat, verspürt sie keinen Schmerz mehr. Nur noch blanke Geilheit und der unstillbare Wunsch nach Unmengen an Sperma. Ohne auch nur ansatzweise daran zu denken, Simone so lange wie möglich ficken zu können, lege ich sofort mit wilden und schnellen Stößen los. Mit langen Hub- und Stoßbewegungen ficke ich sie ordentlich durch. Ihr Stöhnen und die Intensität mit der sie mir ihr Becken entgegen stößt, zeigt mir wie geil sie ist. Da ich vorhin schon abgespritzt hatte, halte ich das Tempo durch, ohne Gefahr zu laufen, vorzeitig abzuspritzen. Aber Ihr Orgasmus lässt auf sich warten. Nur noch wildes und hemmungsloses Ficken bestimmt unser Handeln. Ohne irgendwelche anfeuernden und obszönen Worte genießen wir das schlüpfrige Verschmelzen unsere Geschlechter. Aber selbst der ausdauerndste Mann kommt bei der Geschwindigkeit an seine Grenzen und so spüre ich das Kribbeln in den Eiern, die sich schon fest zusammen ziehen und bereit machen, das gespeicherte Sperma hinaus zu pumpen. Dann ist es soweit... ich stöhne laut auf und aus meinem Schwanz spritzt in mehreren Schüben das heraus, was Simone so sehnlichst erwartet. Aber noch während ich immer mehr Sperma in sie hinein spritze, ficke ich unbeirrt weiter. Erst als ich fast fertig bin, kommt der erlösende Orgasmus bei ihr. Sie klammert ihre Beine hinter mir zusammen und zieht damit meinen Körper näher zu sich. Unweigerlich stecke ich nun tief in ihr. Unfähig... mich ihr zu entziehen und spüre an meinem Schwanz die Kontraktionen in ihrem Inneren. Bis auf den letzten Tropfen melkt sie so meinen Schwanz leer.

Wir fallen uns keuchend in die Arme und verharren so ein paar Minuten. Unsere Atmung normalisiert sich wieder und ich ziehe meinen erschlafften Schwanz heraus. Das heraus fließende Sperma bildet unter ihrem Hintern eine große Pfütze und wir staunen beide nicht schlecht, was ich da so alles hinein gespritzt habe.

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