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Die Sache mit Lynn

Geschichte Info
SM Beziehung zwischen einer älteren und einer jungen Frau.
32.3k Wörter
4.7
22.7k
19
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Diese frei erfundene Geschichte beschreibt die Beziehung zwischen einer älteren und einer jungen Frau, die das Schicksal zusammengeführt hat. Sexuelle Szenen, in denen BDSM, NS, Bondage und Schmerzen eine wichtige Rolle spielen, werden sehr detailliert ausgeschmückt. Wer nur Liebe und Romantik sucht, oder wem die o.g. Vorlieben nicht zusagen, sollte sie also besser nicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß.

Die Sache mit Lynn

1.

Die Sonne verbreitete ein angenehmes Licht an diesen wunderschönen Frühlingstag.

Vera spazierte entspannt über die Feldwege und spürte die Wirkung der Natur auf sie. Trotz des schönen Wetters waren kaum Menschen unterwegs.

Was für Vera unverständlich war, denn sie genoss es sehr etwas Ruhe und Entspannung bei einem gemütlichen Spaziergang zu gewinnen. Als sie auf einen weiteren Feldweg einbog, sah sie in einiger Entfernung eine Buschreihe, vor der scheinbar eine Person auf dem Boden saß. Da ihre Augen nicht mehr die besten waren, konnte sie nicht klar erkennen, ob es wirklich ein Mensch war, oder ob da nur irgendetwas lag.

Ihr Weg sollte sie näher an die Büsche heranführen und je näher sie kam, umso klarer konnte sie erkennen, dass es tatsächlich eine junge Frau war, die auf dem Boden vor den Büschen im hohen Gras saß.

Vera hatte sich auf ca. 100 m der Frau genährt, als sie selbst entdeckt wurde und die Frau plötzlich hektisch mit einer Decke herumhantierte. Erst jetzt konnte Vera sehen, dass die Frau ihre nackten Beine rasch mit der Decke verdeckte und ihr Blick nach unten gesenkt war.

Veras Weg führte sie in einigem Abstand von den etwas abgelegenen Büschen und der Frau vorbei und irgendwie erregte etwas an dieser Situation ihre Aufmerksamkeit.

Um nicht unhöflich zu erscheinen, ging Vera einfach weiter, konnte es aber nicht lassen dabei in Richtung der Person zu starren. Die andere Frau erwiderte den Blick allerdings nicht, sondern hielt ihren Blick nach unten auf die Decke gerichtet, die nun ihre Beine bedeckte. Es sah so aus, als würde sie ein Buch lesen, das zwischen ihren Beinen lag.

Vera konnte nicht anders als irgendetwas merkwürdig an dem Verhalten, der Frau zu finden. Ihrem Weg weiter folgend verlor sie dann allerdings die andere Person aus dem Blick. Trotzdem verriet ihr Instinkt ihr, dass etwas ungewöhnlich war an dem Verhalten der Frau. Selbst auf diese Entfernung hatte Vera sehen können, dass es eine junge, brünette Frau war, die sich so auffällig unauffällig benommen hatte.

Nicht weiter darüber nachdenkend schlenderte Vera den Weg entlang und ihre Gedanken kreisten um andere Sachen.

Etwa eine halbe Stunde später entschied sie, dass sie genug gegangen war und drehte wieder um.

Bevor sie sich der Stelle näherte an dem diese merkwürdige Person gesessen hatte, überlegte sie kurz sich vielleicht etwas anzuschleichen, um besser sehen zu können, was die Frau dort trieb.

Doch als sie hinter einer Baumreihe hervorkam und die Büsche in einiger Entfernung wieder sehen konnte, musste sie feststellen, dass die junge Frau nicht mehr dort war. Merkwürdigerweise war Vera darüber enttäuscht.

Aber ihrem Instinkt folgend, konnte Vera nicht anders und verließ den Feldweg, um zu den Büschen zu gehen. Vielleicht würde sie dort etwas finden?

Vor den Büschen war das hohe Gras plattgedrückt in dem Bereich, wo die Frau gesessen hatte. Nicht weiter auffällig. Was allerdings merkwürdig war, waren die gepflückten Brennnesseln, die auf dem plattgedrückten Gras lagen. Sie wuchsen zwischen den Büschen empor, aber an dieser Stelle, wo die Frau gesessen hatte, wuchsen keine.

Sie mussten also gepflückt und für irgendetwas benutzt worden sein. Vera bekam ein leichtes Kribbeln im Bauch, denn sie verband Brennnesseln mit mehr, als nur Unkraut. Als sie sich herunterbeugte, um die Brennnesseln genauer anzuschauen, sah sie das ein benutztes Taschentuch unter ihnen verborgen lag. Das Taschentuch sah nicht alt oder schmutzig aus, sondern vielmehr, dass es vor kurzem erst benutzt wurde.

Vera konnte nicht anders als es mit langen Fingern hoch zu heben. Einem natürlichen Ekel zu wieder betrachtete sie es im goldenen Sonnenlicht. Es hatte einige feuchte Stellen, die nach wie vor nass glänzten.

Ohne wirklich darüber nachzudenken roch Vera an dem benutzten Tuch und ihr Verdacht wurde bestätigt. Scheidensekret!

Eine Frau weiß, wie so etwas riecht und die Tatsache, dass das Tuch noch feucht war, bestätigte ihren Verdacht, dass die junge Frau etwas Verdorbenes getan hatte. Vera spürte, wie das Kribbeln aus ihrem Bauch zwischen ihre Schenkel wanderte. Sich verstohlen umschauend konnte Vera dem Drang nicht widerstehen und drückte sich das Taschentuch gegen die Nase, um diesen wunderbaren, verdorbenen Geruch zu inhalieren.

Sie konnte ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken, als sie das Aroma der fremden Frau in sich aufnahm. Die Tatsache, dass sie selber etwas sehr Verdorbenes gerade tat, machte es für Vera noch aufregender.

Weiter an dem Tuch schnüffelnd kniete sie sich zu Boden, um die Brennnesseln genauer zu untersuchen. Vorsichtig nahm sie einige der gepflückten Pflanzen zwischen die Finger, um sie genauer zu betrachten. Doch auch diesmal sollte ihr Instinkt ihr Recht geben. Ein paar der haarigen Blätter schimmerten ebenso feucht wie das Taschentuch.

Vera keuchte vor Erregung, als sie versuchte an den glänzenden grünen Blättern zu riechen. Doch der Geruch der Pflanzen überwog den Duft des Sekrets darauf. Aber sie war sich sicher, dass auch die Brennnesselblätter mit Scheidensekret benetzt waren.

Die 50-jährige Frau hatte im Laufe ihres Lebens ein sehr bewegtes Sexualleben gehabt. Das, was sie erlebt hatte, war für viele sicherlich unnormal und abartig, aber Vera hatte besonders in sexueller Hinsicht immer den Wunsch gehabt, alles auszuprobieren.

Gerade der sadomasochistische Bereich hatte ihr Sexleben bestimmt und so hatte sie die Wirkung von Brennnesseln zu schätzen und lieben gelernt. Das Gift der Nesseln zu spüren oder andere spüren lassen war immer ein bevorzugtes Spiel für Vera gewesen. Umso grösser war die Freude zu sehen, dass auch andere Frauen ihre Leidenschaft teilten.

Während sie so die Brennnesseln betrachtete und in Erinnerungen schwelgte, hatte sie gar nicht mitbekommen, dass ihre andere Hand in ihre Hose gewandert war und sie sich wie automatisch fingerte.

Als sie sich dessen bewusst wurde, blickte sie sich erschrocken um und musste erleichtert lächeln, als sie merkte, dass sie nach wie vor allein war.

Ebenso wie die andere Frau hätte sie bei ihrem verdorbenen Treiben beobachtet werden können. Aber zum Glück war niemand in der Nähe und Vera wollte ihr Glück nicht weiter strapazieren und beendete die spontane Masturbation. Raschen Schrittes ging sie nach Hause, in ihrer Hand das feuchte Taschentuch der Fremden. Dabei drehten sich ihre Gedanken um die fremde Frau und das, was sie getan hatte.

Vera lebte nun schon einige Jahre alleine. Zwei gescheiterte Ehen hatten ihrem Bedarf nach Männern für immer gedeckt. Das Einfamilienhaus in der Vorstadtsiedlung einer Großstadt war viel zu groß für sie alleine. Trotzdem genoss sie ihre Einsamkeit.

Nachdem sie wieder in der Sicherheit ihrer vier Wände angekommen war, hatte sich ihre Fantasie um diese fremde junge Frau so weit aufgeschaukelt, das Vera komplett feucht war.

Hektisch riss sie sich die Hosen vom Leib, als sie sich auf ihr Doppelbett warf. Das Taschentuch ins Gesicht gedrückt, masturbierte sie wie besessen und malte sich die wildesten Fantasien zu dieser fremden Frau aus.

Vera hatte schon immer einen Fable für SM und verfügte über ein umfangreiches Repertoire an Sexspielzeugen und sogar Möbeln. Trotzdem bearbeitete sie diesmal lieber mit geschickten Fingern ihre Klitoris und bescherte sich im Laufe der nächsten Stunde mehrere Orgasmen. Den Geruch der Fremden in der Nase wurde ihre Vorstellung dessen, was die dort angestellt hatte, immer farbenfroher.

Vera hatte sich stets als bisexuell gesehen. Die zwei gescheiterten Ehen hatten sie aber schwören lassen, nie mehr einen Mann in ihr Bett zu lassen. Da ihre Kerle im Laufe der Zeit immer unausstehlicher geworden waren, hatten sich ihre Begierden immer mehr um das weibliche Geschlecht gedreht.

Deswegen hatte ihre heutige Entdeckung sie so besonders erregt. Mit ihren 50 Jahren war sie nicht mehr der Hingucker von damals. Mit 1,75m nicht besonders groß und ihrer eher langweiligen Frisur zog sie schon eine Ewigkeit keine Blicke mehr auf sich. Die schulterlangen, schwarzen Haare umrahmten ihr unscheinbares Gesicht, das sie nicht mehr aufwendig schminkte.

Sie hatte irgendwann angefangen sich gehen zu lassen und war nach und nach immer mehr aus der Form geraten. Ihre großen Brüste hatte ihre Spannung verloren und hingen, wenn sie mal zuhause keinen BH trug, wie schwere Säcke vor ihr herunter. Der Po und die Oberschenkel waren so fleischig und schlaff, wie sie es nie auch nur gefürchtet hätte. Jemand anderes hätte sie niemals als dick oder hässlich bezeichnet. Eben eine normale Durchschnittsfrau in den 50er. Aber sie selbst fühlte sich dieser Tage unattraktiv und unförmig. Aber es störte sie nicht sonderlich, denn sie war nicht mehr in dem Alter, um sich für andere in Form zu halten.

Und so masturbierte diese in die Jahre gekommene Frau, bis sie vor Erschöpfung einschlief.

Das Tuch immer noch vor der Nase.

Eine Woche später spazierte Vera erneut über ihre Lieblingsroute und erholte sich von dem stressigen Arbeitstag. Als studierte IT-Frau in einer großen Bank gab es für sie immer mehr als genug zu tun. Umso mehr genoss sie, wenn sie ihre Freizeit ohne Technik verbringen und stattdessen die Natur genießen konnte.

Die Erinnerungen an das Erlebte von letzter Woche waren schon am verblassen. Vera war seitdem jeden Tag zur gleichen Uhrzeit an den Büschen vorbeigegangen, doch die junge Frau ließ sich nicht mehr blicken.

Doch umso mehr erschrak Vera diesmal, als sie in der Ferne erneut die unklare Silhouette einer Person vor den Büschen sitzen sah. Vera hatte schon nicht mehr damit gerechnet. Ihre Gedanken rasten. Sie hatte bei ihrer Masturbation oft darüber nachgedacht, was sie tun würde, wenn sie die junge Frau erneut erwischen würde.

Und jetzt sollte es wirklich soweit sein. Sie machte sich klein und verließ den Feldweg. Dabei verlor sie die Fremde aus den Augen, aber so konnte sie sicher sein, dass auch sie nicht mehr gesehen würde.

Aus dem Blickfeld der Fremden entfernt, schlich sie in einen weiten Bogen um die Buschreihe herum. Verstohlen näherte sie sich dem Gestrüpp. Diesmal wollte sie genau sehen, was die Fremde dort trieb. Dabei versuchte sie so wenig Geräusche wie möglich zu erzeugen, was bei dem Laub und den Ästen auf dem Boden gar nicht so leicht war.

Erst als sie von hinten das Gebüsch umrundet hatte und direkt neben der jungen Frau auftauchte, knackte ein Ast unter ihren Füssen.

Die Fremde richtete sich erschrocken auf. Dabei warf sie sich eine Decke über ihre im Schneidersitz gekreuzten Beine.

So schnell es auch ging, Vera hatte genug gesehen, dass sie die Bestätigung hatte. Die Frau hatte ihr Sommerkleid soweit hoch gerafft, dass ihre Scham und die Beine freilagen.

Wie ein aufgeschrecktes Reh schaute die junge Frau sie an.

Obwohl aus der Nähe betrachtet sie mehr wie ein junges Mädchen aussah, als wie eine Frau.

Ihre zum Zopf zusammengebundenen, brünetten Haare umrundeten ein unschuldig wirkendes, blasses Gesicht, dem eine natürliche Schönheit nicht abzustreiten war. Eine runde Brille saß auf ihrer mit Sommersprossen übersäten Stupsnase und ließ sie unglaublich niedlich aussehen.

Vera war in den jungen Jahren auch ein Hingucker gewesen. Doch die Jahre waren nicht gnädig mit ihr gewesen. Den ständigen Kampf gegen das Übergewicht hatte sie irgendwann aufgegeben und sie bezeichnete sich mittlerweile selbst als korpulent. Verglichen mit dieser niedlichen Schönheit ihr gegenüber fühlte sie sich nur noch plump und fett.

„Hi" brachte, Vera hervor, während sich beide gegenseitig anstarrten.

Sie sah, wie die Schamesröte in das Gesicht des niedlichen Mädchens stieg.

„Hi" hauchte das Mädchen zurück und blickte verlegen zu Boden.

„Darf ich mich zu dir Gesellen?" fragte Vera und setzte sich ohne auf eine Antwort zu warten bereits zu Boden direkt vor das Mädchen.

Die schaute Vera erschrocken an, offenbar unbehaglich durch die Nähe der älteren Frau. Ein plötzliches Zucken fuhr durch den Leib des Mädchens und sie verzog ganz leicht vor Schmerz ihr Gesicht. Was Vera etwas wunderte.

„Mein Name ist Vera und ich bin auf der Suche nach etwas Gesellschaft an diesem wunderschönen Tag." sprach sie ihre bereits vorbereitete Anrede.

Das Mädchen nickte verlegen und schaute dabei weiterhin auf ihre im Schneidersitz verschränkten Beine, die unter der Decke verborgen lagen.

„Lynn" kam dann eine fast geflüsterte Antwort zurück.

In Vera begannen die Säfte zu brodeln, aber sie hatte ein ungutes Gefühl, da sie nun sah, wie jung diese Frau war. Sie war doch hoffentlich nicht minderjährig? Vera musste das klarstellen.

„Ich weiß, es ist unhöflich, aber darf ich fragen, wie alt du bist?"

Das Vera ihr Gegenüber duzte. schien einfach nur richtig zu sein, so groß war der Altersunterschied.

Während Vera das Mädchen weiterhin anstarrte und sich an ihrer Schönheit ergötzte, schaute die nur weiterhin beschämt nach unten.

Nach einiger Zeit antwortete sie allerdings und flüsterte:

„22."

Vera atmete erleichtert aus. Die junge Frau sah aus ihrer Sicht aus, als wäre sie deutlich unter 18 und sie war froh, dass sie sich täuschte. Trotzdem war sie im Vergleich zu der mehr als doppelt so alten Frau doch nur ein junges Mädchen.

Ein schmerzhaftes Zucken fuhr erneut durch die junge Frau, aber sie unterdrückte jedes Geräusch dabei.

Vera schaute sich beiläufig in der Gegend um und versuchte eine Art Smalltalk zu beginnen.

„Schönes Wetter heute, oder?"

Lynn nickte nur verlegen. Auf ihrer Stirn bildeten sich ein paar Schweißperlen.

Obwohl Vera bewusst war, dass sich Lynn in dieser Situation unwohl fühlte, musste sie aber auch feststellen, dass Lynn keine Anstalten machte zu gehen oder sie wegzuschicken. Das konnte sie als gutes Zeichen deuten.

Beiläufig lehnte sich Vera etwas zurück und zupfte eine kleine Brennnessel aus der Erde in der Nähe des Busches. Dann begann sie vorsichtig mit dem stechenden Blatt der Pflanze zu spielen und achtet darauf, sich nicht die Finger dabei zu verbrennen. Lynn schaute mit aufgerissenen Augen dabei zu.

„Weißt du, der Kuss einer Nessel ist schon etwas Besonderes, oder nicht?"

Lynn antwortete nicht, sondern schloss nur beschämt die Augen.

Vera ließ Ihre Frage länger wirken.

„Es gibt Menschen, die sehen in dieser Pflanze viel mehr als nur Unkraut, denn ihr Gift kann auch etwas anderes als nur Schmerz bereiten."

Lynns Schweigen war für Vera Antwort genug und sie entschied weiterzugehen.

„Lynn, weißt du, dass ich dich bereits vor einer Woche hier gesehen habe?"

Sie räusperte sich etwas und versuchte, ihre Stimme zu finden.

„Nein" flüsterte sie etwas unsicher.

Vera setzte nach, denn sie spürte, dass Lynn immer verunsicherter wurde und sie mit jedem Wort immer mehr die Oberhand gewann. Das war gut.

„Weißt du, seit einer Woche beschäftigt mich eine Frage und lässt mir keine Ruhe. Kannst du dir vorstellen welche Frage das ist?"

Lynn schaute sie verunsichert an und schüttelt dann ganz leicht den Kopf.

„Diese Frage lässt mich nicht schlafen und bringt mich um den Verstand. Aber du kannst mir helfen, sie zu beantworten."

Lynns Blick wurde flehentlich, als ob sie ahnte, wohin das führen würde.

Diesmal war es Vera, die flüsterte:

„Kennst du dieses verzehrende Verlangen zu erfahren, ob man mit einer Vermutung richtig liegt? Warum zeigst du mir nicht was unter dieser Decke ist?"

Lynn zuckte erneut vor Schmerz etwas zusammen, als sie ihren ersten ganzen Satz leise hervorbrachte:

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich möchte, dass sie erfahren, was unter der Decke ist." schluchzte sie beinahe.

Sie schien zwischen dem Wunsch diese Situation zu beenden und Veras Wunsch nach Offenbarung ihres Geheimnisses hin und hergerissen zu sein.

Sie hätte jederzeit aufstehen können und gehen. Doch Lynn blieb. Vera versuchte es ihr etwas leichter zu machen und griff sich mit vor Aufregung zitternden Daumen und Zeigfinger eine Ecke der dünnen Decke, die Lynns Geheimnis verbarg.

Eine elektrisierende Spannung lag in diesem Moment in der Luft und Lynns Atem kam stoßweise. Ganz langsam begann Vera an der Decke zu ziehen.

Lynn schloss ergeben die Augen. Die Tatsache, dass sie sich nicht dagegen wehrte, war für Vera Erlaubnis genug und sie zog den dünnen Stoff langsam von Lynns Schenkeln.

Die Decke rutschte ganz langssam von ihrem Schoß und offenbarte endlich das große Geheimnis.

Vor Erregung zog Vera zischend die Luft ein, als sich ihr ein unglaublicher Anblick darbot.

Lynns im Schneidersitz gespreizten Schenkel offenbarten eine haarlose, junge Scheide, zwischen denen in dieser Position geöffneten Lippen es feucht rosa glänzte. Die blanken Schamlippen waren leicht geschwollen und ihre weiße Haut war von einigen roten Sprenkeln übersät.

Direkt vor ihr lag ein Büschel saftiger grüner Brennnesseln, von denen das Blatt einer Nessel nach wie vor Kontakt mit Lynns Scheide hatte.

Das erklärte auch warum Lynn immer wieder vor Schmerzen zusammenzucken musste in den letzten Minuten. Jede noch so leichte Bewegung, hatte ihr einen weiteren Kuss der Nesseln beschert.

Ebenfalls zwischen ihren Beinen lag ein Smartphone mit offenbar geöffneter Foto App.

Vera brauchte nicht lange um zu verstehen. Wie vermutet, hatte die junge Frau ihre Scheide mit Brennnesseln liebkost.

Eine Praxis, die für Vera weder neu noch ungewöhnlich war. Dass sich das junge, verdorbene Ding allerdings dabei selbst fotografierte, war selbst für Vera überraschend.

Lynn stöhnte gedemütigt auf, als ihr bewusst wurde, was Vera in diesem Moment von ihr denken würde. Auch wenn diese Frau für sie unbekannt war, machte es das nicht besser.

Eine kleine Träne der Schande lief über die gerötete Wange der jungen Frau.

Vera zitterte nun mittlerweile vor Erregung am ganzen Leib. Die Tatsache, dass sie dieses unerhörte Glück hatte, so ein junges, aber schon so verdorbenes, hübsches Ding zu treffen, war für sie kaum fassbar.

Sie musste sich zusammenreißen, um nicht die Kontrolle über ihren Körper und diese Situation zu verlieren. Wie gerne hätte sie sich in diesem Moment auf das junge Ding geschmissen und sich an dessen saftigen Scheide gelabt.

Um das Mädchen zu beruhigen, brachte Vera ein beruhigendes „Schhhh" hervor und berührte sie in ganz leicht an ihrer mit dem Sommerkleid bedeckten Schulter.

Aber Lynn schluchzte durch diese Berührung eher noch mehr.

Vera gab ihr etwas Zeit und griff nach dem Smartphone. Es war immer noch entsperrt und im Fotomodus. Über ein Icon konnte Vera die zuletzt gemachten Bilder öffnen und das Wasser lief ihr im Mund zusammen.

Nahaufnahmen dieser kostbaren Scham bei der Behandlung mit den frischen Pflanzen!

Der Fokus oder die Perspektive passte nicht immer und die Bilder waren alles andere als perfekt, aber sie waren eine Augenweide für die 50-jährige.

Einer spontanen Idee folgend schloss Vera die Foto App und öffnete stattdessen die Kontakte. Mit flinken Fingern tippte sie ihre Handy Nummer ein.

„Hier ist meine Nummer, vielleicht schickst du mir ja eins dieser tollen Bilder."

Vera hatte keine Ahnung, wohin diese Situation führen würde. Aber auch wenn sie sich keine Hoffnung machte, wollte sie dem Mädchen zumindest die Möglichkeit geben ihr eine Erinnerung zu schicken.

Dann legte sie das Handy weg

Ganz vorsichtig griff Vera dann zwischen die Schenkel und entfernte das Brennnesselblatt, das Lynn nach wie vor plagte.