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Das Rollenspiel Teil 01

Geschichte Info
Unser Rollenspiel auf einem Autobahnparkplatz verläuft ander.
2.2k Wörter
4.54
15.8k
6

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/14/2022
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Meine Frau Katja und ich sind seit 15 Jahren zusammen und seit 12 verheiratet. Auch bei uns war irgendwann der klassische Alltag eingekehrt mit Arbeit, Haushalt, Kindern. Als wir bemerkten, dass unser Sexualleben mehr und mehr einschlief, begannen wir zu experimentieren, um es aufregend und abwechslungsreich zu halten. Wie stellten irgendwann fest, dass uns beide Rollenspiele sehr antörnten und nutzen jedes Kinderfreies Wochenende um etwas Neues zu versuchen. Zunächst nur bei uns zuhause -- mal war sie die strenge Lehrerin, mal ich ihr Boss und sie die Sekretärin. Wir hatten wirklich viel Spaß und begannen diese Spiele auch außerhalb der eigenen vier Wände zu spielen -- als zufällige Bekanntschaft an einer Hotelbar, die dann gemeinsam im Zimmer landen beispielsweise.

Irgendwann begannen wir die Regeln für unsere Rollenspiele zu verschärfen, um es noch aufregender zu machen, da es manchmal passierte, dass einer aus der Rolle fiel und damit die Illusion zunichtemachte -- dies war stets für beide ein Abtörner.

Daher entschieden wir uns, ein Zeitlimit für die Rollenspiele zu setzten und eine Strafe für das Verlassen der rolle festzulegen. Pro halbe Stunde die vor Ende des Zeitlimits die Rolle verlassen wird, muss derjenige einen Monat alleine die lästigsten Hausarbeiten verrichten, während der andere gar nichts hiervon tun muss.

Diese Vereinbarung zeigte eine große Wirkung. Katja ist es bisher stets gelungen nicht aus der Rolle zu fallen -- ich selbst musste mal zwei Monate die Hausarbeit machen, weil ich beim Orgasmus ihren richtigen Namen gesagt habe. Da war sie ganz schön streng.

Da wir nie ein Rollenspiel zweimal machten, wurden wir mit der Zeit immer kreativer und mutiger. Die Geschichte um die es hier geht, war unser bisher vorerst letztes Rollenspiel, da es etwas aus dem Ruder gelaufen ist.

Bei der Überlegung, welches Rollenspiel wir als nächstes machen wollen, war es meine Idee, dass sich Katja doch mal als Prostituierte verkleiden könnte und ich ihr Freier werde. Katja fand die Idee gleich gut und freute sich darüber, sich mal richtig nuttig anziehen zu können. Aus demselben Grund war es ihr jedoch auch wichtig, dass sie auf keinen Fall erkannt werden wollte. Daher wählten wir als Ort der Durchführung einen sichtgeschützten Autobahnparkplatz in einem nicht so stark befahrenen Bereich einer Autobahn in ausreichender Entfernung zu unserem Wohnort. Wir vereinbarten ein 6 Stunden Zeitlimit, beginnend um 20 Uhr. Wir fuhren unabhängig jeweils mit dem eigenen Auto zu dem Parkplatz. Katja fuhr etwas früher los.

Als ich Punkt 20 Uhr auf den Parkplatz einfuhr, sah ich außer einigen LKWs, die vermutlich hier über Nacht die nötige Pause verbrachten, nur Katjas Auto. Ich parkte meinen Wagen am anderen Ende, blieb erst mal sitzen und hielt Ausschau nach meiner Frau. Und plötzlich sah ich sie hinter dem Toilettenhaus hervorkommen. Mir blieb die Luft weg -- so hatte ich sie noch nie gesehen. Sie hatte mit ihren 1,70 bei ca. 65kg ohnehin eine gute Figur. Ihre Titten und ihr Arsch hatten tolle üppige Proportionen und waren immer ein Magnet für Blicke anderer Männer. Doch wie sie all dies heute in Szene gesetzt hatte, war auch für mich neu.

Sie hatte ihre braunen langen Haare zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden. Ihr Gesicht war stark, aber geschmackvoll geschminkt, mit starker Betonung der Augen und Lippen, welche ich sogar aus der Entfernung knallrot leuchten sah. Sie trug ein knappes bauchfreies und sehr eng anliegendes weißes Top, welches wenn man näher kam sicherlich wenig Fragen zulassen würde was sich darunter befand, da ich -- zumindest aus meiner aktuellen Position keinerlei BH-Träger über den Schultern erkennen konnte. Außerdem trug sie einen Minirock, der quasi auch als Gürtel durchgehen könnte -- ich würde wetten, von hinten konnte man beim Gehen das untere Ende ihres Hinterns sehen. An ihren Beinen trug sie sexy schwarze halterlose Strümpfe in Fishnet-Optik und an den Füßen kniehohe weiße Lackstiefel.

Sie hatte wirklich ernst gemacht und ihre Ankündigung sich richtig nuttig anzuziehen wahr gemacht.

Sie schlenderte -- oder besser: stöckelte, gemächlich an dem Toilettenhaus vorbei und den Weg entlang. Schon beim Zusehen wurde mein Schwanz hart. Ich fokussierte mich noch mal auf meine Rolle als Freier (wenn ich jetzt gleich aus selbiger fallen würde, würde dies 12 Monate Hausarbeit für mich bedeuten) und stieg aus dem Auto aus.

Katja erblickte mich und setzte sich langsam und aufreizend in meine Richtung in Bewegung. Auch ich ging auf sie zu, mit der Absicht sie zunächst ein bisschen zappeln zu lassen und zu verhandeln -- wie ich mir das bei einem Freier so vorstelle.

Wir erreichten einander neben einem parkenden LKW. Sie ging direkt in die Offensive. „Na Süßer, du siehst so aus, als würde deine Frau dich daheim nicht genug ranlassen. Haste Lust, dass ich dir ein bisschen Freude verschaffe?" Dabei grinste sie mich keck an legte eine Hand auf meine Brust und fuhr dann mit dieser hinab.

„Was würde mich die Freude denn kosten?" antwortete ich.

Bei ihrer Antwort wurde mir klar, dass meine Frau mehr Zeit in die Recherche für das passende Outfit, als in die für realistische Preise gesteckt hat: „20 fürs Blasen und 30 fürs ficken -- alles mit Gummi!"

Ich musste meine Überraschung verbergen und hielt an meinem Plan fest, zu verhandeln. „Und wenn ich mehr will als blasen und ficken -- wie sind da die Preise?"

„Woran hast du denn gedacht, mein Süßer?"

„Was kostet es wenn ich deine dicken Titten ficken oder mit dir rumknutschen will?" Meine Frau, mit der Tatsache, dass Küssen bei Prostituierten üblicherweise extra kostet, meinte: „Küssen kriegst du umsonst mein Süßer, anderen Extras kosten 10€ Aufpreis." „Und was kostet ohne Gummi?" „Noch mal 10 extra."

„Und was kostet Anal?" -- Bei dieser Frage zuckte meine Frau unmerklich zusammen, was daran lag, dass sie Anal nie macht. Sie findet es irgendwie eklig was in einen Po zu stecken.

Aber sie fällt nicht aus der Rolle und meint: „Das kostet 20€ Aufpreis."

Ich bleib weiterhin bei meinem Vorhaben zu verhandeln und sagte: „Ok, ich geb dir für ficken mit blasen und auf die Titten spritzen -- alles ohne Gummi, 50€. Haben wir einen Deal?"

Sie blieb jedoch hart und meinte: „Nee, nee Süßer -- das macht 70€. Auf die Titten spritzen und ohne Gummi kostet wie gesagt extra."

Ich wollte sie noch ein bißchen zappeln lassen und meinte nur: „Hmm, darüber muss ich erst mal nachdenken."

Just als ich dies gesagt hatte, rief es aus der Führerkabine des LKWs neben dem wir standen so laut, dass wir beide erschrocken zusammenzuckten: „ICH muss da nicht überlegen. Komm rein, Hase!"

Die Tür des LKWs schwang auf und dort saß ein Mann, mittleren Alters in einem Feinripp-Unterhemd und mit Bierbauch. Sein gerötetes Gesicht war mit geilen Augen auf Katja gerichtet.

Wir standen beide völlig perplex da und vermutlich schossen uns beide ähnliche Gedanken durch den Kopf. Was sollten wir jetzt tun. Keiner wollte als erster aus der Rolle aussteigen. Meine Frau sah mich an, als wollte sie mich auffordern was zu tun. Ich sagte:" Nee, ich habs mir überlegt -- ich finde die 70€ ok."

„Nix Freundchen," sagte der LKW-Fahrer, „schön hintenanstellen. Du wolltest noch überlegen, jetzt bin erst mal ich dran. Ist doch von Vorteil für dich -- du siehst schon mal was sie kann und musst nicht die Katze im Sack kaufen."

Ich setzte an: „Aber ich.....". „NIX ABER! Unterbrach mich der LKW-Fahrer. Erst ich!" Während er dies sagte, machte er einen Schritt herunter, griff Katja am Arm und zog sie hoch zu sich in die Fahrerkabine. „Komm, rutsch rüber Hase" sagte er und zog sie über sich drüber neben sich. Dann schloss er die Tür und ich hörte ein Geräusch, das mir signalisierte, dass sie von innen verschlossen wurde. Da sein Fenster jedoch ein Stück runtergedreht war, hörte ich, wie er zu meiner Frau sagte: „So und nun zu uns beiden hübschen."

Ich stieg so schnell ich konnte hoch zur Tür, doch sie lies sich tatsächlich nicht öffnen. Durch das Fenster sah ich, wie der Typ meiner Frau diekt an die Brüste griff: „Das sind ja mal richtig geile fette Titten Mäuschen!"

Meine Frau blickte mir durchs Fenster mit weit aufgerissenen Augen ins Gesicht. Als ich ihr bedeutete, dass ich die Türe nicht aufkriege, bekam ihr Gesicht einen entschlossenen Ausdruck und mir wurde klar: Sie zieht das jetzt durch. Auch sie hat kein Interesse an 12 Monaten Hausarbeit und sie weiß genau, das wir uns diese Strafe trotz der Ausnahmesituation nicht erlassen würden -- dafür sind die Rollenspiele für uns zu einer zu ernsten Sache geworden.

„So Schätzchen, jetzt kannste mir erst mal schön einen blasen, bevor ich dich dann richtig durchficke."

„Fü...Fünfzig Euro" hörte ich meine Frau sagen.

Der LKW-Fahrer holte sein Portemonnaie heraus und stellte fest: „Scheiße, ich hab nur dreißig."

„Tja, das reicht nicht." Sagte Katja und ich hörte die leise Hoffnung in ihrer Stimme, dass sie vielleicht doch drum rumkommt.

„Dann eben nur blasen -- aber ohne Gummi." Sagte der LKW-Fahrer, hob seinen Po leicht an und zog seine Hose ganz nach unten.

„Und küssen war ja umsonst." Sagte er und zog den Kopf meiner Frau zu sich, um ihr einen fetten Zungenkuss zu geben. Ich sah den kurzen Impuls meiner Frau sich zu wehren, aber dann lies sie es doch zu. Der Kuss ging lange und war vor allem von Seiten des LKW-Fahrers (der wie ich später erfuhr Günther hieß), sehr nass.

Als er fertig war, sagte er: „So und jetzt blas ihn mal schön hart." Er drückte den Kopf meiner Frau mit seiner linken Hand in den Schoß in Richtung seines bisher leicht angedickten Schwanzes.

Widerwillig nahm meine Frau den Schwanz von Günther zwischen zwei Finger und begann ihre Lippen um ihn zu schließen. Sie begann ihn vorsichtig zwischen ihren Lippen vor und zurück zu bewegen und ich konnte dabei zusehen, wie Günthers Schwanz immer praller und steifer wurde, bis er nach kurzer Zeit voll ausgefahren war.

„Oh Geil" sagte Günther. „Leck auch mal meinen Sack".

Und Katja folgte den Anweisungen. Sie lies ihre Zunge über den haarigen Sack von Günther gleiten, der währenddessen ihre Titten aus dem Top holte und diese unsanft bearbeitete. Er knetete und drückte sie; er zog an den Nippeln und lies diese zwischen zwei Fingern rollen.

Ich wusste genau, dass meine Frau diese Behandlung mochte und so lies auch ein leises Stöhnen von ihr nicht lange auf sich warten.

„Ach das gefällt dir, du Schlampe?"

Als Katja nicht auf diese Frage reagierte, bearbeitete er ihre Titten noch fester, während sie ihm wieder an seinem Schwanz saugte und ihre Zunge am Schaft auf- und ab gleiten lies. Katja musste aufgrund der Behandlung noch etwas lauter stöhnen.

„Sag dass es dir gefällt, Schlampe!" „Es gefällt mir." „Was gefällt dir?" „Wie du meine Titten behandelst!" „Und mein Schwanz?; „Der gefällt mir auch."; „Bitte mich in weiter lutschen zu dürfen."

Als Katja ihn daraufhin fragend anschaute sagte Günther: „Denk dran, der Kunde ist König."

Aber Katja war schlagfertig genug: „Wenn dich das aufgeilt, wenn ich dich anbettle, ist es ein Extra und kostet 10 Euro." Günther schaute grimmig, griff dann in den Aschenbecher des Trucks, der mit Münzen gefüllt war, war die Hand voll neben Katja auf den Sitz und sagte: „Das muss reichen. Jetzt los, aber gib dir Mühe."

Und Katja gab sich Mühe: „ Oh bitte, darf ich deinen großen harten Schwanz wieder in den Mund nehmen?" sagte sie mit ihrem schönsten Lolita-Blick von unten.

„Warum willst du das?" „Weil er so gut schmeckt und es mich so geil macht, wenn ich diesen tollen Schwanz lutschen darf. Meine Muschi ist schon ganz nass."

Das hätte sie nicht sagen sollen, denn das motivierte Günther ihr grob unter den Rock zu greifen und an ihre Muschi zu packen. Doch selbst durch ihren String schien sich ihre Aussage zu bewahrheiten. Zumindest glänzten Günthers Finger, die er wieder hervorzog verdächtig feucht und auch sein dreckiges Grinsen, gefolgt von den Worten: „ Na da haben wir ja eine ganz Naturgeile Schlampe gefunden." Bestätigten meine Vermutung -- meine Frau wurde geil von der Situation.

Günther drückte ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz. Jedoch schien ihn das Betteln meiner Frau so angemacht zu haben, dass er nach nach nur wenigen weiterem Lutschen meiner Frau an seinem Schwanz plötzlich laut aufstöhnte. Ich sah wie sein Sack sich zusammenzog und sein Schwanz pulsierte. Mit der Hand auf ihrem Hinterkopf, zwang er Katja dazu, sich von ihm in den Mund spitzen zu lassen. Ich sah wie aus ihren Mundwinkeln das Sperma tropfte. Während er kam, knetete er mit der anderen Hand weiter die Titten meiner Frau.

Als er auch den letzten Tropfen in den Mund meiner Frau ergossen hat, lies er ihren Kopf los und sie konnte sich wieder aufrichten. Aus ihrem Mund floss das Sperma -- es schien wohl so viel gewesen zu sein, dass es nicht alles in ihren Mund passte und schlucken schien sie es nicht zu wollen.

Als Günther sah, wie ihr das Sperma aus dem Mund lief, rief er: „Ey, jetzt aber keine Sauerei in meinem Truck machen!", schnappte meine Frau am Arm, öffnete die Tür und schob sie aus der Fahrerkabine. Und so stand sie plötzlich mit freigelegten Titten und dem Mund voller Sperma neben mir auf dem Parkplatz. Günther zwinkerte mir zu und sagte: „Ich würde zugreifen -- ist gut angelegtes Geld."

Meine Frau spuckte Günthers Samen auf die Wiese und lief dann schnurstracks mit noch immer freigelegten, wippenden Titten in Richtung des Klohäuschens. Ich vermutete, sie möchte ihren Mund ausspülen und folgte ihr langsam nach.

Im Weggehen hörte ich aus Günthers Fahrerkabine durch das geöffnete Fenster noch bruchstückhaft einige Worte -- er schien am Funk zu sein: „...geile Nutte....spottbillig...richtiges Fickstück....ja, Parkplatz Waldgrund Autobahn A....."

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Anregend, die eigene Phantasie beflügeln.

Und selten so gelacht.

5 Sterne

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