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Julias verbotenes Verlangen.
3.2k Wörter
4.42
119.2k
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Julia war keine Schönheit. Mit ihren rostroten Haaren, blassen Lippen, den großen Sommersprossen am ganzen Körper und ihrer pummeligen Figur war sie nicht gerade der feuchte Traum aller Jungs. Auch wenn sie nicht direkt dick war, hatte sie dennoch Babyspeck an der Taille, der Hintern war zu breit und die Schenkel zu kräftig. Wenigstens war ihr Busen rund und fest, auch wenn er nicht besonders groß war. Doch wie viele Mädchen, die optisch wenig punkten können, machte sie mit ihrer sexuellen Offenheit wett, was ihr an äusseren Reizen fehlte.

Irgendwann hatte sie Cybersex für sich entdeckt. Zuerst fand sie es spannend, dann machte es sie auch geil wenn sich die Kerle einen runter holten während sie ihre nasse Muschi im Videochat präsentierte. Es machte ihr nicht nur nichts aus sondern geilte sie sogar noch mehr auf, wenn sie es sich vor laufender Kamera selbst machte, zuerst nur mit den Fingern, später fickte sie sich selbst mit dem Griff einer Haarbürste. Dabei war es ihr egal, dass die meisten Männer viel älter waren als sie, Hauptsache, sie waren nicht allzu hässlich und hatten einen ordendlich großen Schwanz.

Zu ihrem 18. Geburtstag war sie immer noch Jungfrau. Dieser Umstand war nicht gerade geeignet, ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Kurz darauf traf sie sich zum ersten Mal mit einem Mann. Sie wollte endlich mal richtigen Sex probieren. Der Typ war alt, uralt sogar in ihren Augen. Bestimmt Mitte 30. Aber er begehrte sie, und nur das zählte. Sie fühlte sich richtig sexy. In Wahrheit war der Typ natürlich nur scharf auf eine jungfräuliche, enge Teeny-Muschi. Und weil diese einem Mittdreißiger nur sehr selten freiwillig vor die Flinte liefen, war ihm das Aussehen herzlich egal. Das musste auch Julia schmerzlich lernen. Das Arschloch war weder besonders zärtlich noch rücksichtsvoll, er nahm sie einfach schnell, hart und brutal. Nach wenigen Minuten war alles vorbei. Als sie sich hinterher wenigstens noch an ihn ran kuscheln wollte, nannte er sie "hässliche Schlampe" und warf sie einfach aus dem Auto. Julia hatte solche Schmerzen, dass sie kaum laufen konnte. Noch mehr als ihr gemarterter Unterleib schmerze jedoch die Demütigung und die Zerstörung ihrer Illusion. Sie heulte sich tagelang die Augen aus.

Nach knapp zwei Wochen war sie trotzdem wieder im Chat. Diesmal suchte sie sich ihre Chatpartner aber vorsichtiger aus, sie hatte ihre Lektion gelernt. Der nächste, mit dem sie sich traf, war sogar noch älter: 43, hatte er angegeben, und war damit sogar um ein Jahr älter als ihr Vater. Aber er war charmant. Und ziemlich gutaussehend für sein Alter. Sie trafen sich in einem Einkaufszentrum. Er war das glatte Gegenteil von dem Arschloch vom ersten Mal: Er war zuvorkommend, machte ihr Komplimente und brachte sie zum lachen, kurz: er flirtete sie an. Sie fühlte sich wirklich besonders. Und er nahm sie mit nach Hause. Noch etwas war anders: Er ließ sich Zeit. Zum ersten Mal küsste sie ein Mann, erst zärtlich, dann leidenschaftlich, bis in ihrem Kopf die Farben explodierten. Seine Hände erkundeten zärtlich ihren Körper, lösten nie geahnte Gefühle aus. Und er leckte sie sogar. Als er sie endlich fickte, sehr lange fickte, hatte sie den ersten Orgasmus ihres jungen Lebens. Von da ab trafen sie sich fast täglich. Er brachte ihr Ficken in verschiedenen Stellungen und auch das Blasen bei. Bis er nach ein paar Wochen plötzlich Schluss machte.

Um über ihren Liebeskummer hinwegzutrösten, ließ sie sich mit einem Jungen aus ihrer Klasse ein. Der konnte aber ihrem Ex-Lover nicht mal ansatzweise das Wasser reichen, weshalb auch schnell wieder Schluss war. Mit weiteren Jungs aus ihrer Schule wollte sie nichts mehr anfangen. Nicht, dass sie allzu viele Chancen gehabt hätte aber sie wollte auch nicht als Schulschlampe gelten, denn das hätte ihr älterer Bruder schnell mitgekriegt.

Jetzt war sie schon seit Monaten ungevögelt. Ein schwer zu ertragender Zustand. Beinahe täglich machte sie es sich selbst, manchmal auch zweimal am Tag. Die Haarbürste war schnell einem Schraubendreher mit dickerem Griff gewichen, doch auch der war ihr nicht genug. Ein Schwanz musste her, und zwar bald. Der Chat war keine Option mehr, nachdem sie ihre beiden früheren Lover dort wiedergefunden hatte. Also hatte sie sich bei verschiedenen Datingportalen angemeldet, leider mit mäßigem Erfolg: Abgesehen von ahnunglosen, pickeligen Jungs waren nur solche Typen an ihr interessiert, die sie stark an ihren Entjungferer erinnerten. Nein Danke, so einen brauchte sie nie wieder. Dann doch besser der Schraubendreher.

Gerade als Julia den Griff in ihre hungrige Möse schob, hörte sie ein Geräusch an der Tür. Erschrocken fuhr sie zusammen. Hatte sie jemand durchs Schlüsselloch beobachtet? Ihr Bruder konnte es nicht sein, der war vorhin erst mit seinen Kumpels abgehauen. Schnell zog sie ihr Höschen hoch und das überlange T-Shirt, das sie als Nachthemd trug, herunter. Vorsichtig öffnete sie die Tür: Der Gang war leer. Sie lauschte in die Stille, dann schlich sie hinaus. Die Tür zum Schlafzimmer ihrer Eltern war offen, gedämpftes Licht drang heraus. Julia schlich sich näher.

Julia erschrak, als sie durch den Türspalt blickte: Ihr Vater lag nackt auf dem Bett, den steifen Schwanz in der Hand, und wichste. Der Anblick war obszön und erregend. Julia konnte ihren Bilck nicht von ihm wenden. Wie angewurzelt stand sie da und beobachtete, wie die Hand ihres Vaters über seinen dicken Riemen strich. Ganz automatisch hatte sie begonnen, ihre nasse Muschi zu reiben. Es dauerte nicht lange, dann spannte sich der Körper ihres Vaters und er streckte den Kopf zurück. "Oh, Julchen, Ja!" stöhnte er leise und spritzte in hohem Bogen ab. Schnell und leise huschte Julia in ihr Zimmer zurück.

Mit pochendem Herzen lag sie auf ihrem Bett. Sie hatte ihren Vater beim Wichsen beobachtet. Der Spanner an ihrer Tür war also Papa gewesen, das war eindeutig. Er hatte sie beobachtet und sie hatte ihn scharf gemacht. Warum sonst hätte er beim Orgasmus ihren Namen gestöhnt? Der Gedanke war beklemmend und machte sie gleichzeitig glücklich. Wenn sogar ihr eigener Vater auf sie stand, dann konnte sie gar nicht so hässlich sein, oder? Der mächtige, spritzende Schwanz erregte sie noch immer. Bevor sie einschlief, griff sie erneut zu ihrem Schraubendreher, dabei stellte sie sich vor, es wäre ihr Vater, der seinen Schwanz in sie hinein rammte. "Oh, Julchen..."

Auch am nächsten Tag bekam sie das Bild nicht aus dem Kopf. Selbst in der Schule musste sie sich immer wieder zusammenreissen, um sich nicht in den Schritt zu langen. Kaum wieder zuhause, zog sie sich aus und griff zum Schraubendreher. Nach ein paar Minuten legte sie ihn frustriert wieder weg. Anstatt sie zu befriedigen, machte das Ding sie eher noch geiler als zuvor, ohne Aussicht auf Erlösung. Seufzend zog sie sich an und machte sich an ihre Hausaufgaben.

Am späten Nachmittag, kaum dass ihr Bruder wieder mit seinen Kumpels losgezogen war, nahm Julia ein Bad, legte sich anschließend nackt in ihr Bett und wartete. Es dauerte nicht lange, bis ihr Vater nachhause kam. Wie immer nach der Arbeit ging er sofort unter die Dusche, er hasste es, verdreckt und verschwitzt rumzulaufen. Julia schlich auf den Gang und lauschte. Als sie hörte, wie ihr Vater aus der Dusche stieg, schlüpfte sie zurück in ihr Zimmer, holte den Schraubendreher aus seinem Versteck und legte sich so aufs Bett, dass Papa die besten Einblicke bekommen würde. Lange musste sie nicht warten, bis sie das leise Knarzen vernahm. Mit geübter Bewegung führte sie den Griff in ihre Musche und begann, sich selbst zu ficken. "Papa" stöhnte sie einmal leise; halb hoffte, halb fürchtete sie, dass er sie gehört hatte.

Nach ein paar Minuten zog sie das Ding heraus und setzte sich auf. Verräterisch knarzte die Diele erneut. Julia wartete einen Moment, dann tänzelte sie zur Tür und spähte hinaus. Wie am Vortag lag der Gang verlassen da. Mit klopfendem Herzen schlich Julia zum Schlafzimmer. Wieder lag er wichsend auf dem Bett. Julias Herz machte einen Sprung. Ohne es selbst richtig zu realisieren betrat sie das Schlafzimmer. Wie ferngesteuert, mit langsamen, unsicheren Schritten ging sie auf das Bett zu. "Julchen!" schreckte ihr Vater hoch. Doch sie beachtete es gar nicht. Sie setzte sie sich neben ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand und sah ihn mit großen Augen an. "Julchen! Bist du verrückt" protestierte ihr Vater erschrocken. Ohne zu antworten beugte sie sich über ihn. Als sich ihre weichen Lippen über seine Eichel senkten, keuchte er auf. Sanft saugend, mit weichem Druck ihrer Zunge, nahm sie seinen Riemen so tief wie möglich in den Mund. Papa stöhnte leise. Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund beobachtete er, wie sein Kolben bis über die Mitte des Schaftes im Mund seiner Tochter verschwand.

Sein Knüppel war jetzt zum Bersten hart. Julia genoss das Gefühl. Schon als zum ersten Mal ein harter, warmer Schwanz ihren Mund ausfüllte, hatte sie es genossen. Dass es diesmal der Schwanz ihres eigenen Vaters war, erregte sie auf seltsame Weise ganz besonders. Mit langsamen Bewegungen, dabei immer wieder mit der Zunge die Eichel umspielend, lutschte sie seinen Kolben; ganz so, wie sie es von ihrem Lover gelernt hatte. Als sie den ersten Vorspritzer auf der Zunge schmeckte, schluckte sie den salzigen Tropfen genüsslich. Verräterisch spannte sich sein Körper unter ihr. Doch sie wollte nicht, dass er kam, noch nicht. Schnell nahm sie seinen Riemen aus dem Mund und kuschelte sich an ihren Papa. Bevor er irgendetwas sagen konnte drückte sie ihre Lippen auf seine. Zögerlich erwiderte er ihr Zungenspiel.

Als sie ihre feuchte, heiße Grotte gegen seinen Schenkel presste, gab er seinen Widerstand endgültig auf. Seine Hand umschloss sanft ihr strammes Tittchen, sein Daumen umschmeichelte ihre harte Brustwarze. Als seine Finger endlich den Weg zwischen ihre Beine fanden, war es Julia, die leise aufstöhnte. Sie platzte beinahe vor Geilheit. Endlich! dachte sie, endlich wieder ein richtiger Schwanz! Papas Schwanz! Eigentlich hätte sie der Gedanke erschrecken, sogar abstoßen müssen, doch jetzt, in diesem Moment, war es die Erfüllung ihrer feuchten Träume. Sie drehte sich auf den Rücken und zog ihn mit. "Fick mich, Papa" flüsterte sie, zitternd vor Erregung. "Willst du das wirklich?" fragte er. Seine dicke Eichel drängte sich jedoch bereits gegen ihre Lustgrotte, daher klang es nicht wirklich zweifelnd sondern eher hoffnungsvoll. Julia nickte. Und wie sie wollte! 'Nimm mich endlich!' schrie alles in ihr. "Fick mich, Papa" wiederholte sie keuchend.

Und er tat es. Fickte seine eigene Tochter. Vorsichtig schob er sein dickes Gerät in ihr Fickloch. "Mensch, bist du eng" entfuhr es ihm leise. "Mach!" antwortete sie ungeduldig, zog ihn an seinen Popacken heran und drängte sich ihm gleichzeitig entgegen. Mit eher sanften aber denoch entschlossenen, kurzen Stößen arbeitete er sich tiefer hinein bis zum Anschlag. Papas Schwanz war größer als die, die sie bisher hatte. Nicht unbedingt länger aber spürbar dicker. Sie hatte das Gefühl, er füllte sie bis zum Hals aus. Immer wieder zog er ihn langsam fast vollständig heraus und trieb ihn mit einem festen Stoß wieder hinein in ihr enges Loch. Papa war ein erfahrener Liebhaber. Trotz seiner deutlich spürbaren Erregung fickte er sie routiniert mit wechselndem Tempo und bescherte ihr ungeahnte Höhen der Lust. Julia krallte sich in das Laken. Bei jedem Stoß stöhnte kurz auf. 'Er fickt mich wirklich' ging es ihr durch den Kopf, 'Papa fickt mich. Fickt seine Tochter'. Der Gedanke hätte sie anekeln müssen, stattdessen heizte er sie nur noch mehr auf.

Plötzlich und unerwartet kam er. Mit kurzen, harten und schnellen Stößen trieb er seinen Kolben tief in sie hinein, während er sich laut stöhnend aufbäumte. Auch Julia schrie vor Lust auf und krallt sich noch fester ins Bettuch. Heftig zuckend und pumpend entlud sich sein Schwanz tief in ihr enges Fötzchen. In Julias Kopf explodierte ein Feuerwerk. Jede einzelne Faser ihres jungen Körpers zuckte elektrisiert. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürte sie, wie sich der heiße Samen in ihr ergoss. Der Samen ihres Vaters. Verschwitzt und schwer atmend lagen sie aufeinander. Julia fühlte sich glücklich wie nie zuvor.

Angenehm matt und zutiefst befriedigt lag Julia in ihrem Bett. Zwischen ihren Beinen spürte sie immer noch den klebrigen Saft ihres Vaters. Sie dachte über das Geschehene nach, erforschte ihre Gefühle. Sie hatte sich von ihrem eigenen Vater ficken lassen. Und sie hatte es genossen. Eigentlich hätte sie sich missbraucht fühlen müssen, beschmutzt oder wenigstens schuldig. Es war verboten, es war pervers und es war Verrat an ihrer Mutter. Doch da war nichts dergleichen, nicht das leichteste schlechte Gewissen. Nur eine bisher unerreichte Befriedigung. Und ein unerhörtes Hochgefühl. Mochten auch manche sie hässlich nennen, es gab Männer die sie begehrten. Sogar ihr eigener Vater. Erschöpft und glücklich schlief sie ein.

Am nächsten Morgen kamen dann dennoch die Schuldgefühle. Nicht, weil sie mit ihrem Vater geschlafen sondern weil er in ihr abgespritzt hatte. Was, wenn sie schwanger würde? 'Mama, ich bin schwanger. Von Papa'. Der Gedanke war so absurd, dass sie ihn schnell wieder verdrängte. Nach der Schule ging sie direkt zu einem Frauenarzt, um sich die "Pille Danach" verschreiben zu lassen. Der Arzt zeigte Verständnis für ihre missliche Lage. Natürlich hatte sie nichts von Papa erzählt sondern ein Vehältnis mit einem Mitschüler vorgeschoben. Dem Arzt schienen solche Geschichten nichts neues zu sein. Nach einer kurzen Moralpredigt untersuchte er sie und gab ihr die Pille, sogar ohne die Versichertenkarte zu verlangen. "Das nächste Mal aber mit Kondom" verabschiedete er sie schmunzelnd. Julia versprach es und flüchtete aus der Praxis.

An diesem Abend war Mama zuhause, keine Gelegenheit also, mit Papa zu reden. Und schon gar nicht für eine Wiederholung. Seufzend versteckte Julia die Kondome, die sie auf dem Nachhauseweg gekauft hatte.

Ein paar Tage später war es wieder soweit. Julias Mutter würde nicht vor 21 Uhr heim kommen und auch ihr Bruder war unterwegs. Frisch gebadet lag Julia auf ihrem Bett und wartete, bis ihr Vater aus der Dusche kam. "Hallo Papa" rief sie vorfreudig erregt. Ihr Vater trat in die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Sein Blick glitt über ihren nackten Teenykörper. "Julia..." begann ihr Vater mit belegter Stimme. "Hast du mich vermisst?" fragte Julia strahlend. Ihr Vater schluckte. "Julchen, das geht nicht" sagte er, bemüht, entschlossen zu klingen. Julia spürte einen Stich. "Hat es dir nicht gefallen?" fragte sie ängstlich. Papa schluckte wieder. "Doch" gab er zögerlich zu, "sehr sogar. Es war wunderschön. Aber..." Julias Herz hüpfte glücklich. Sie sprang auf und schmiegte sich an ihn. "Dann komm" sagte sie strahlend. Ganz von allein legten sich seine Hände um ihren breiten Hintern. Sein Lümmel reagierte sofort. "Julia, das geht nicht" riss er sich wieder zusammen. Julia nahm seinen Schwanz in die Hand. Sofort stand der steil ab. "Der ist aber anderer Meinung" kicherte sie, "genau wie ich". Sie zog ihn ans Bett und setzte sich. Doch bevor sie seinen Riemen in den Mund nehmen konnte, hielt er ihren Kopf fest und sagte: "Julchen, wir dürfen das nicht!" Er sah sie schon fast verzweifelt an. "Ich bin dein Vater!" "Und ich deine brave Tochter" gab sie kichernd zurück, "und mache alles was du willst". Dabei wichste sie seinen Steifen. Je mehr er sich sträubte desto besser gefiel ihr das Spiel. "Julchen, sei doch vernünftig" meinte er, zog sich aber nicht zurück, "was ist, wenn man uns erwischt". Julia stand auf und drückte in aufs Bett. "Wer soll uns denn erwischen. Mama ist in der Arbeit und Patrik kommt auch nicht vor zehn" antwortete sie und drückte ihn aufs Bett. "Ich will dich!" hauchte sie ihm ins Ohr und küsste ihn. Papas Widerstand schmolz dahin. Als sie seine Hand zwischen ihre Beine führte, hatte sie gewonnen.

Nur wenige Augenblicke später hatte Papa seinen Kopf zwischen ihre Schenkel vegraben und Julia bäumte sich stöhnend auf, als seine Zunge durch ihren Spalt flitzte. Eine ganze Reihe von Mini-Orgasmen durchzuckten ihren jungen Körper. So gut wie ihr Vater hatte sie noch keiner geleckt. Er küsste sich wieder nach oben, das Gesicht nass von ihrem Fötzchensaft, und sah ihr in die Augen, Sein Blick hatte etwas Hungriges. "Sag es" forderte er mit belegter Stimme. Sie wusste, was er hören wollte: "Fick mich, Papa!"

Wesentlich entschlossener als beim ersten Mal trieb er seinen Kolben in ihr Teenyfötzchen, schon nach wenigen Stößen füllte er sie vollständig aus. Wieder wogte eine Welle der Wollust und des Glücks durch ihren ganzen Körper. Diesmal fickte er sie härter und schneller, aber nicht brutal. Mit wohl dosierten Stößen trieb er sie zielstrebig ihrem Orgasmus entgegen. Seine erfahrenen Hände waren überall an ihrem Körper, er küsste ihren Hals, ihre Lippen und ihre Tittchen. Keuchend, wimmernd und stöhnend wandt sich Julia unter ihrem Vater. Sie bekam nichts mehr mit ausser die elektrisierenden Wogen der Lust. Irgendwo, ganz tief unten in den vom Feuerwerk geblendeten Windungen ihres Hirn regte sich dennoch die schwache Flamme ihres Restes von Verstand: "Nicht reinspritzen" wimmerte sie. Oder dachte es auch nur. Mit letzter Kraft schob sie ihren Papa zurück, dann explodierte ihre Lust in einem spitzen, langen Schrei.

Doch auch ihr Vater hatte sich diesmal besser unter Kontrolle und seinen dicken Riemen rechtzeitig rausgezogen. Heftig schnaufend kniete er sich neben sie und hielt ihr den Schwanz hin. Julia rang noch immer nach Luft, pumpend senkte sich ihr Brustkorb auf und ab. Trotzdem ließ sie sich nicht lange bitten und griff nach seinem Teil. Ihr Vater kam schnell und heftig. Aufgegeilt, wie er war, brauchte Pia nur zwei, drei Mal auf und ab wichsen, dann schoß sein Saft in einem dicken Strahl aus der Nülle und platschte auf ihren Busen, ihren Hals und ihr Gesicht. Reflexartig zuckte Julia kurz zurück, doch dann genoss sie die dicken heißen Tropfen, die auf ihre weiche Haut klatschten.

Als der Schwall endlich nachließ nahm Julia den immer noch leicht zuckenden Kolben in den Mund und leckte ihn genüsslich sauber. Erst nachdem sie den letzten Tropfen herausgesaugt hatte und Papas Schwengel langsam schlaf wurde, hörte sie auf. Genießerisch leckte sie sich über die Lippen und blickte an sich herunter: Schwer und dick tropfte der zähe Schleim von ihrer Hand und lief langsam von ihrem kleinen runden Busen herunter. Sie kicherte, es sa so herrlich versaut aus. "Da hab ich dich ganz schön eingesaut" lachte ihr Vater. In Ermangelung eines Taschentuchs griff er nach ihrem T-Shirt und reichte es ihr: "Hier, zum Abwischen. Und dann gehen wir uns waschen". Julia zögerte kurz. Das T-Shirt würde sie wohl selbst auswaschen müssen, damit ihre Mutter nichts merkte, dachte sie schulterzuckend.

Sie standen gemeinsam unter der Dusche und wuschen sich gegenseitig. Ihr Vater seifte mit zärtlichen Händen und offensichtlichem Gefallen ihre hübschen Tittchen ein. Auch ihren Hintern ließ er nicht aus, obwohl der es gar nicht nötig hatte. Dank seiner zärtlichen Behandlung begann ihr Fötzchen schon wieder zu kribbeln. Julia wusch im Gegenzug seinen Schwanz, der langsam ebenfalls wieder an Größe zunahm. "Hmmmm, kanst du schon wieder?" raunte Julia verführerisch. "Können schon" antwortete ihr Vater bedauernd, "aber so viel Zeit haben wir nicht. Deine Mutter kommt bald". Julia zog eine Schnute. "Nur kurz" schnurrte sie mit gekonntem Augenaufschlag und streichelte sanft den jetzt härter werdenden Kolben, "Büddeeee". Zur Antwort drehte ihr Vater sie um und drückte ihren Rücken nach unten. Als er von hinten in sie eindrang, stöhnte Julia leise auf.

Glücklich und zufrieden lag Julia frisch angezogen auf ihrem Bett. Zweimal hintereinander, das war mehr als sie sich erhofft hatte. Es war nur ein wenig schade, dass ihr Vater vorhin nicht mehr gekommen war, aber das hätte zu lange gedauert. "Morgen wieder" hatte Papa ihr lächelnd versprochen. Und morgen wäre sicher nicht das letzte Mal, davon war Julia überzeugt. Endlich hatte sie wieder einen Lover. Papa war jetzt ihr Liebhaber. Der beste der Welt.

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9 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 4 Jahren
Heiße Story

Eine herrlich geile Story , genüßlich fickt sie mit ihrem Vater - läßt sich geil durchficken..

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
geile Geschichte

mir kommen Erinnerungen an meine Jugendzeit hoch.

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 4 Jahren
Geil

Der letzte Satz stimmt genau so

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
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