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Alle Kommentare zu 'Ein verhängnisvoller Irrtum Teil 03'

von swriter

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  • 38 Kommentare
InzFanInzFanvor etwa 9 Jahren
I Like It!

Sehr Gefühlvoll, ich hatte das gefühl voll dabei zu und es Live mitzuerleben dafür danke ich dir und es wäre schön wenn es noch so Zwei bis Drei Teile geben könnte vielleicht mit Sarah und ihren Eltern die dann eine Feundin von Sarah Verwöhnen. Vielleicht aber auch eine ganz Überaschenden Wendung die man so nicht kommen gesehen hätte.

P.S. deine Geschichten sind für mich immer sehr schönes Herzkino mit Erotik. <3

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Guter Abschluss

Ich fand zwar die 2 anderen Teile für meinem Geschmack "befriedigender" aus der einnfacher Grund dass hier mehr Sex als Gefühlen entwickelt wurden, aber ... die Gefühlen waren bereits bei der anderen zwei Teile "erzeugt" worden. ;)

Es ist rein subjektiv von mir, aber ich bin der Meinung auch diese Meinungen sollen berücksichtigt werden. Oder?

Da ich dennoch das lesen dieser Teil sehr angenehm empfunden habe bin ich alles andere als geizig, mit der Sternenvergabe gewesen ;)

Leonie12Leonie12vor etwa 9 Jahren
Die Protagonisten reden einfach zuviel.

Und zwar über Dinge und Handlungen. über die es nichts mehr zu reden gibt. Die Drei sind über das Stadium des Verschämten längst hinaus. In dieser Phase gibt es Fragen wie : "Darf ich, soll ich, willst du, wie machen wir es?", nicht mehr.

Diese Wortwechsel sind nur Lückenfüller und ziemlich unrealistisch. Realistischer wäre es, wenn es schon im 2. Teil, nach Mutters Freibrief, zum Sex zwischen Vater und Tochter gekommen wäre. Das ist die für mich naheliegendste Variante.

swriterswritervor etwa 9 JahrenAutor
@Leonie12

Natürlich hätten sie bereits am Ende des zweiten Teils das volle Programm durchziehen können. Ich habe mich aber dagegen entschieden.

Ursprünglich wollte ich keine Fortsetzung zu Teil 01 schreiben. Das Ende des ersten Teils hätte man für sich stehen lassen können. Dann habe ich es als Herausforderung angesehen, die Mutter irgendwie halbwegs plausibel in das wilde Treiben einzubeziehen. Nur deshalb gab es einen zweiten Teil. Auch dieser Teil sollte ursprünglich das Ende der Geschichte darstellen. Ich habe mich bewusst für ein offenes Ende entschieden und mir gedacht, dass sich die meisten Leser in ihrer Vorstellung ausmalen können, wie die Entjungferung der Tochter ablaufen könnte.

Dann habe ich mich aber erinnert, dass zahlreiche Leser gerne angeleitet werden möchten und sich nicht nur vorstellen möchten, sondern es lesen wollen, was genau wie und wann geschieht. Also gab es Teil 03, der sicherlich nicht mehr ganz so spannend daherkommt wie die Vorgänger, da natürlich die "Messe längst gelesen ist".

Um die Geschichte einigermaßen in einer Rahmenhandlung einzubetten, habe ich etwas ausgeholt, ein neues Setting gewählt und sie nicht im heimischen Wohnzimmer loslegen lassen. Aber auch bei der finalen Annäherung konnte ich mir nicht vorstellen, dass es keine Hemmungen mehr gibt, alles easy ist und ein liebevoller Umgang untereinander nicht möglich sein soll. Es geht immerhin um einen großen Schritt für die Tochter und ihr erster Sexpartner ist auch ein Besonderer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in so einer Situation eine Routine wie in einem herkömmlichen Gruppensexporno aufkommt, bei dem nicht geredet, sondern gef ... wird.

Ich respektiere deine Meinung und danke dir für deinen Kommentar.

Und nein ... Dieser Kommentar ist keine Rechtfertigung, sondern eine Erklärung, warum etwas geschrieben wurde. Ein wiederholter Vorwurf der Kritikresistenz durch den üblichen LIT-User ist also nicht erforderlich. ;)

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Noch nicht bemerkt,

dass eh keiner mehr kommentiert, außer wenn's um (Inzest)Lobeshymnen geht? :-)

Du hast sie alle zum Schweigen gebracht, die dir was zu sagen hätten!

(Bist stolz auf dich?)

aiinaaiinavor etwa 9 Jahren
eigentlich...

... hatte mir der erster teil super gefallen, der zweiter und dritter waren auch nicht schlecht, aber nach meiner Vorstellung haben den erster an Spannung nicht erreichen können. Dafür gab es mehr Action, das ist richtig, so wie du es beschrieben hast war auch sehr nett und "familiär". Dazu gebe ich dir recht dass die Fakten am ende nicht so ohne weiteres hätten durchgezogen werden dürfen, es wäre dann entgültig zum Rudelbumserei und billiger Porno geworden. Ich denke dass in real -soweit es gibt- auch ein wenig Zurückhaltung gepflegt wird denn man ist nicht unter Fremden sondern in der engeren Familienkreis.

tom0664tom0664vor etwa 9 Jahren
Deine längliche "Erklärung"...

...kann gar nicht als "Rechtfertigung" missverstanden werden, denn weder rechtfertigt noch erklärt sie die völlig unglaubwürdigen Dialoge, die Leonie12 zu Recht kritisiert.

Die Szene auf dem Heuboden ist, bevor es dann schließlich zur Sache geht, höchstens unfreiwillig komisch aber nicht erotisch und hat auch nichts mit langsam aufgebauter Spannung zu tun. Es ist wie so häufig in deinen Geschichten langweiliges Geplänkel.

tom0664

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Also ehrlich ...

... sicherlich gibt es auch noch bessere Geschichten hier, jedoch finde ich die Kritiken nach der Stellungnahme des Autors teilweise schon etwas unangebracht. Man sollte sich vielleicht bei einer Kritik auch mal 'konstruktiv' um die Story selbst kümmern und nicht pauschal draufhauen. Das ist kein guter Stil. Aber weil es hier schon mal angesprochen wurde, mal meine ehrliche Meinung dazu: swriter mit seinen vielen Geschichten hier ist sicherlich nicht der allerbeste Autor hier, aber im großen und ganzen haben mir seine Geschichten immer gefallen. Dafür ein großes Dankeschön, an dieser Stelle.

Vor allem im Hinblick, was es hier zum Teil sonst so (eingentlich kaum Lesbares) zu lesen gibt. Deshalb ist swriter für mich ein Autor, der mich zumindest gut unterhält und das ist für mich persönlich schon viel Wert! Und sein Kommentar hier zeigt mir nur, dass er sich zu seinen Storys Gedanken macht, was mehr ist, als manch anderer Autor hier bietet.

LG

Michael Hinze

swriterswritervor etwa 9 JahrenAutor
@Anonymous: Noch nicht bemerkt

Ich habe Kommentatoren vergrault? Wen denn?

Wo waren denn die hilfreichen Kommentatoren, die zu Beginn meiner Veröffentlichungen wertschätzend und nicht auf herablassende Art und Weise aufgezeigt haben, was an meinen Texten zu verbessern wäre? Du kannst ja mal sämtliche Kommentare zu meinen Geschichten durchgehen. Bin mal gespannt, auf wie viele konstruktive, wohlwollende und vor allem nützliche Kritiken du kommst, die mir als Autor tatsächlich etwas mit auf den Weg geben wollten. An viele kann ich mich nicht erinnern, und wenn, dann an die Kommentare bestimmter Leser, die helfen wollen und die den Kommentarbereich nicht nutzen, um ihre Beleidigungen loszuwerden.

Im Übrigen verfolge ich regelmäßig den öffentlichen Kommentarbereich. Ich kann nicht erkennen, dass alle möglichen Autoren hilfreiche Feedbacks erhalten und nur ich nicht. Insgesamt fehlt es auf LIT an aussagekräftigen Kommentaren, mit denen die Autoren tatsächlich etwas anfangen können und sie in die Lage versetzen, sich zu verbessern.

Du scheinst bestimmt der Meinung zu sein, ein Autor darf sich regelmäßig kritisieren, belehren und beleidigen lassen. Er darf aber nicht zu Kritik Stellung beziehen, erklären, warum er etwas so und nicht anders gemacht hat, und selbstverständlich darf er sich nicht gegen ungerechtfertigte Kritik zur Wehr setzen. Dann gilt er schnell als nicht kritikfähig und uneinsichtig.

Meine Meinung ist das nicht.

Wenn ich jemandem persönlich meine Geschichte vorlegen würde und derjenige sagt mir seine Meinung direkt ins Gesicht, entsteht unausweichlich eine Diskussion, in der beide ihre Standpunkte austauschen können. Warum soll das bei LIT nicht möglich sein? Warum sollen die Autoren Kritik und Anfeindungen unerwidert über sich ergehen lassen?

Wenn manche Kritiker nur austeilen und draufhauen, nicht aber einstecken können, sollen sie lieber wegbleiben.

swriter

Leonie12Leonie12vor etwa 9 Jahren
swriter,

ich weis, dass du in deinen Geschichten gerne weit ausholst. Doch dabei verzettelst du dich oft oder, besser gesagt, immer wieder. Statt auf dem geraden Gleis entlang, fährst du unnötige Umwege.

Kannst du dir ernsthaft vorstellen, dass so ein Tabubruch, wie der von dir geschilderte, tatsächlich einer Regie bedarf? Du gestaltest die Entjungferung der Tochter zu einem spektakulären Ereignis.Warum?

Nach all dem, was die Tochter bisher mit ihren Eltern erlebt hat, ist die Entjungferung nun wahrlich kein herausragendes Erlebnis mehr. Eher zwangsläufig. Daraus muss man jetzt kein Ritual mehr machen.

swriterswritervor etwa 9 JahrenAutor
@Leonie12

Das ist ja wenigstens mal eine konstruktive Kritik.

Dass ich oftmals unnötig weit aushole, hat schon ein anderer Leser (dessen Meinung ich schätze) festgestellt. Also wird wohl etwas an der Feststellung dran sein. Für mich ist leider nicht immer ersichtlich, an welchen Stellen ich die Story hätte straffen können.

Was den dritten Teil der Geschichte angeht ... Natürlich kann man den Beischlaf zwischen zwei Menschen wesentlich kürzer fassen, aber was bleibt dann von der Geschichte übrig, wenn man das Drumherum tilgt und nur noch die Sexszene stehen lässt? Wenn ich deinen Kommentar richtig verstehe, bist du der Meinung, eines dritten Teils hätte es nicht bedurft. Richtig? Ich sehe selber, dass der Reiz dieses dritten Teils geringer ist als bei beiden Vorgängern, da die Spannung eigentlich raus ist. Wenn ich die Rückmeldungen der Leser interpretiere, gewinne ich allerdings den Eindruck, dass nicht wenige zufrieden mit der Fortsetzung waren. Insofern bereue ich nicht, einen dritten Teil eingereicht zu haben.

Und natürlich kann man die Sexszene ohne viel Worte skizzieren und einfach Taten sprechen lassen. Hier sehe ich aber folgende Probleme:

Dieser Teil ist ohnehin nicht besonders lang, und wenn ich Passagen weglasse, bleibt nicht viel mehr als eine Kurzgeschichte übrig. Zudem sehe ich die Gefahr, dass der Text zu einer 0815-Fickgeschichte mutiert, in der es hauptsächlich nur auf das Eine ankommt. Das möchte ich nicht. Insofern schmücke ich die Handlung aus, in der Hoffnung, eine gefühlvolle Atmosphäre zu schaffen, in die sich der Leser hineinversetzen kann.

Ich wiederhole ich mich gerne: Innerhalb einer fiktiven Familiengeschichte erwarte ich deutlich mehr Fürsorge und Rücksichtnahme, als man es bei einem herkömmlichen Dreier erwarten dürfte. Und natürlich kann ich mir die Szene genau so vorstellen. Andernfalls hätte ich sie anders beschrieben.

Danke für deinen Kommentar.

swriter

Leonie12Leonie12vor etwa 9 Jahren
swriter

An welchen Stellen du die Story straffen könntest?

Vielleicht solltest du den GV weniger intensiv beschreiben? Jeder weis, wie gefickt wird. Das muss nicht bis ins kleinste Detail beschrieben werden. Du solltest der Fantasie deiner Leser einen größeren Spielraum einräumen. Weniger ist oft mehr.

Als Leser lege ich ich mehr Wert auf Realitätsnähe. Der Heuboden gehört jedenfalls nicht dazu.

swriterswritervor etwa 9 JahrenAutor
@Leonie12: GV weniger intensiv beschreiben

Ich zitiere mal einen Kommentar zu 'Verhängnisvoller Irrtum Teil 02':

"Schön aber kurz

Auch diese Geschichte ist einfühlsam geschrieben. Aber erotischen szenen sind kurz zu schnell geschrieben. Mehr umschreibungen bitte ;-)

Auch die verwechslung ist eine tolle Geschichte.

Top! T."

Du siehst also, dass der eine mehr Sex, der andere weniger haben möchte. Komme ich dir entgegen, verliert ein anderer das Interesse. Recht machen kann man es ohnehin nicht jedem, sodass ich einen gesunden Mittelweg finden muss, bei dem ich ein gutes Gefühl habe.

swriter

NickTailorNickTailorvor etwa 9 Jahren
Danke für den 3. teil

Danke auch das du mich zitierst.

Ja ich sehe die Geschmäcker gehen ziemlich weit ausseinder vom Leser zu Leser! Ich finde deine Argumente genauso, swriter. Wenn man Sexszenen kürzt und den Plot auch, dann bleibt nix mehr von der Geschichte. Und das ist sicher nicht der Sinn einer Erzählung.

Ich persönlich finde das Thema Entjungferung eines der wichtigsten Sexmomente eines Menschen ist. Ist wie das erste mal Auto fahren, das erste mal Fliegen usw. Man gewöhnt sich schnell und dann ist es nichts besonderes mehr. Bei den beschreibung der Sexszenen wünsche ich mir sogar noch mehr details. Alle Sinne sollten beschrieben werden. Das ist wie ein Vergleich zwischen Porno und einem Erotischen Film der alles zeigt. Da ist der unterschied auch wie Tag und Nacht. Der eine mag das eine mehr der andere das andere.

Ich mag nun lange Geschichten die die Spannung langsam aufbauen, die mehr als nur eine szene bzw abend beschreiben. Siehe auch Aldebaran66 seine Geschichten. Oder die im Englischen Bereich. Geschichten die über 20 Seiten gehen!

Swriter bleibt bei meinen Favoriten Autoren.

Nun zur Geschichte: Wie immer etwas zu kurz ;-) kaum angefangen zu lesen schon zu Ende, wahrscheinlich liegt es nur daran das es spass macht. Wie schon erwähnt wurde, ist der Heuboden ohne Unterlage sicherlich unangenehm. Ggf kannst du den Geruchssinn dazu nehmen? Einfach erwähnen wo sie in die Scheune tratten das es nach Heu richt. Oder wenn es lange zeit Heiß drausen war und es plötzlich richtig regnet, wie es dann ist. Dampfig schwül oder erfrischend? Das meine ich mit alle Sinne erwähnen. T.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
geil

erregende story, ist geil, bitte mehr davon

esterhazyesterhazyvor etwa 9 Jahren

Diese dreiteilige Geschichte (und das muss man anerkennend sagen) hat so ziemlich alles, was eine gute Story mit Inzest zum Thema haben muss: Glaubwürdige Protagonisten (im teleologischen Sinn), logische Zusammenhänge und eine gerade Klimax.

Die letzte Geschichte des Autoren swriter, die ich bewusst las, war "Ferien im Wald" und im Vergleich dazu stellt diese Geschichte einen Quantensprung in allen Belangen dar. Nur einzelne Rudimente, wie swriter's Hang zu sperrigen Formulierungen, hin und wieder auftretender erzählerischer Leerlauf und (der Schreibquantität geschuldete) Schwächen bei der Orthografie, sind geblieben.

In diesem Sinne eine Geschichte, die ihre hohe Bewertung zurecht erhalten hat.

gruß esterhazy

swriterswritervor etwa 9 JahrenAutor
@esterhazy

Danke für das Lob und die Anerkennung. Nicht jeder mag zugeben, dass sich etwas zum Positiven entwickelt hat.

Den Vorwurf der fehlerhaften Orthografie gebe ich gerne an Duden.de/textprüfung weiter. Jede meiner (aktuelleren) Geschichten durchläuft die Textprüfung. Hin und wieder verrennt sich diese und macht abstruse Vorschläge, die ich in diesem Fall ignoriere. Darüber hinaus verlasse ich mich auf das Tool.

Es würde mich echt interessieren, welche Fehler du gefunden hast. Vielleicht ist der Duden doch nicht die einzige Quelle der Erleuchtung. An der Häufigkeit der Veröffentlichungen dürfte es nicht liegen. Auch wenn ich in kurzer Zeit viel schreibe, nehme ich mir die Zeit, vor dem Einreichen der Story die Rechtschreibung zu überprüfen. Auch mehrmalige Prüfdurchgänge mit dem Programm dürften zu keinem anderen Ergebnis führen.

PS:

'Ferien im Wald' habe ich vor acht Jahren geschrieben. Inhaltlich gefällt mir die Story immer noch. Hinsichtlich Grammatik, Rechtschreibung und "Formulierungskünste" bin ich froh, mich entwickelt zu haben.

Danke für deinen Kommentar.

swriter

esterhazyesterhazyvor etwa 9 Jahren
@swriter

Man sollte sich nicht der trügerischen Sicherheit von Duden & Co hingeben. Auch ich benutzte diese Programme für eine finale Überprüfung und bemerke daraufhin immer wieder unerkannte Fehler. Solange diese Programme nicht in der Lage sind, die Semantik eines Satzes zu überprüfen, kann man leider nur einen fast fehlerfreien Text erwarten. Nicht umsonst stirbt der Beruf des Lektors nicht aus ...

swriterswritervor etwa 9 JahrenAutor
@esterhazy

Natürlich stellt die Rechtschreibprüfung von Duden keine Garantie dar. Es werden immer wieder einzelne Wörter durchrutschen oder fehlinterpretiert werden. Im ersten Teil dieser Trilogie habe ich uns/und verwechselt. Die Rechtschreibprüfung meckert hier nicht, da beide Wörter für sich betrachtet korrekt geschrieben sind. Nur der Zusammenhang passt nicht. So weit ist die Prüfung in der Tat nicht, um diese Ungereimtheiten aufzudecken. Leider ist auch mir der Fehler beim mehrmaligen Korrekturlesen nicht aufgefallen.

Dennoch bin ich der Meinung, dass eine Prüfung, die 90 % aller Fehler aufdeckt, wesentlich besser ist, als keine Prüfung. Für mich stellt sich die Frage, welche Ansprüche ich als Leser habe. Hier auf LIT lese ich keine wissenschaftliche Dissertation und auch kein Fachbuch. Hier bin ich bereit, leichte Fehler von Hobbyautoren zu verzeihen. Nicht jeder hat einen versierten Korrekturleser zur Hand und nur die wenigsten Autoren dürften über sehr gute Rechtschreibkenntnisse verfügen, bei denen es keinen Anlass zur Beanstandung gibt.

Nicht zu tolerieren ist aus meiner Sicht, wenn Texte eingereicht werden, in denen es von Rechtschreibfehlern nur so wimmelt. Tippfehler gesellen sich dazu, Grammatikfehler reihen sich ebenfalls ein. Viele von den Fehlern würde man durch den Einsatz eines Prüfprogramms vermeiden können.

Ich empfehle allen Autoren, sich der zur Verfügung stehenden Prüfprogramme zu bedienen. Die Qualität der Texte erhöht sich unter Umständen dramatisch und macht die Story deutlich weniger angreifbar.

Auf der anderen Seite ... Wenn alle Autoren perfekte Texte abliefern würden, hätten die Kritiker auf LIT nichts mehr zu tun. Wäre doch auch blöd. ;)

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Heureka: Es ist zu Ende!

Puh, ich bin selber von meinem Lektüremasochismus überrascht, aber ich habe es geschafft, mich durch alle (!) acht Seiten dieses „swriter“-Geschreibsels zu beißen. (Erleichterung: Eine Wiederholung wird es nicht geben!) Wie nicht anders zu erwarten war, endet dieser „verhängnisvolle Irrtum“ in fröhlichem familiären Rudelbumsen. Endlich, bin ich geneigt zu sagen, denn damit ist dieser inzestuöse Unsinn – hoffentlich! – auch für immer erledigt. Trotzdem, weil es so schlecht war, wie ich zu sagen geneigt bin, an dieser Stelle eine weitere Auswahl an für die „swriter“-Schreibkunst typischen Textstellen. Los geht’s:

„Die Scheune war in ein diffuses Licht getaucht. Durch zwei Öffnungen an den Wänden fiel fahles Licht herein. Da es draußen durch den Sturm ebenfalls dunkel war, blieb es auch in ihrem Zufluchtsort eher düster.“

Da kann sich der hilflose Verfasser offensichtlich nicht entscheiden (oder vorstellen?), in welchem Licht die fiktive Scheune nun stehen soll: konturlos „diffus“ oder von zwei Lichtstrahlen „fahl“ konturiert oder doch „dunkel“ und „düster“ wie die regnerische Umgebung?

„,Soll das etwa heißen, dass du dich mit den Filmen aufgeilst, während ich Geld verdienen bin?‘, beschwerte sich Michael gespielt entrüstet.

‚Du bist ja nicht da, wenn mich die Sehnsucht überkommt.‘“

Mit den „Filmen“ sind lt. Text gewisse Porno-DVDs gemeint, die in den Schränken der Eltern lagern, um – ja, was eigentlich? Wozu lagert man Porno-DVDs? Vielleicht als hübsch silbrig glänzende Anschauungsobjekte in der Wohnzimmervitrine? Jedenfalls scheint den mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit* nach dem Ebenbild ihres Schöpfers geformten Figuren des vorliegenden Texts ihr primärer Verwendungszweck als funktionale Masturbationshilfe so fremd zu sein, dass besagte Silberscheiben sie zu witzlosen Witzen und kryptischen Vorwürfen und Rechtfertigungen hinreißen. Den geneigten Leser, freilich, reißen derartig spritzige Wortwechsel höchstens zum Weiterklicken hin (um z. B. die unvergleichbare „Unruhe“-Reihe von „Laura86“ aufzurufen!).

* (vgl. Monologe statt Dialoge, „swriter“-Stimme etc. in meinen vorhergehenden Kommentaren zur „Ein verhängnisvoller Irrtum“-Reihe)

„Michael nickte und konzentrierte sich auf seine Aufgabe.“

Ein, wie ich finde, bezeichnender Satz. Der Protagonist geht, wie uns die „swriter“-Stimme hier in der Erzählerrede versichert, an die Entjungferung seiner Tochter also genauso heran wie der typische Schreibtischhengst an seinen nächsten Bericht: eine „Aufgabe“, die „konzentriert“ auszuführen ist. Und das ist bezeichnend für die Schreibe des „swriters“ insgesamt, die vielleicht dem Rentenbescheid oder einem Schreiben von der Krankenkasse angemessen sein mag, der aber jedwede erzählerische Prägung von Grund auf abgeht, sodass diese Schreibe, wie im vorliegenden Fall, in eine erzählerisch hilflos zusammengeschraubte Rahmenhandlung** eingefasst in jeder gelesenen Zeile und jedem überflogenen Absatz zum Abwinken deplatziert wirkt, Ausdruck eines – freilich unbewusst! – ebenso aussichtslosen wie verkrampften Ankämpfens des „swriters“ gegen seine schlichtweg fehlende Begabung zum Geschichtenerzählen (und einer solchen bedarf es, um Geschichten zu e r z ä h l e n, statt sie nur unverdrossen fleißig und geistlos abzuarbeiten).

** (vgl. „Schimmelbefall“ und „Platzregen“ in meinem Kommentar zum ersten Teil)

Zum Schluss zu dem Kommentar, der überhaupt erst den Anstoß gab für meine neuerliche Beschäftigung mit dem Schaffen des „swriters“: der titellose Kommentar „esterhazys“ vom 10. Februar zum vorliegenden Text.

Nach der Lektüre der gesamten „Ein verhängnisvoller Irrtum“-Reihe bin ich absolut ratlos, wie „esterhazy“ zu dem Urteil gelangen konnte, dass sie „so ziemlich alles“ habe, was „eine gute Story mit Inzest zum Thema“ haben müsse.

Die Figuren sind nicht „glaubwürdig“, auch nicht in irgendeinem „teleologischen“ Sinn, denn das teleologische Ziel des vorliegenden Texts, wie so vieler anderer grottenschlechter Inzest-WVs auf LIT und anderswo, ist fröhliches familiäres Rudelbumsen, das aber ist an und für sich schon derart lebensfern und schwachsinnig, dass eine gelungene Lösung dieses Problems nicht einfach darin bestehen kann, die Figuren ebenso lebensfern und schwachsinnig zu machen wie das Ziel ihrer fiktionalen Existenz. Die Zusammenhänge sind nicht „logisch“, denn es ist alles andere als schlüssig, dass alle Familienmitglieder von vornherein, wie es im vorliegenden Text der Fall ist, mit dem Inzest mehr oder minder bewusst Einverstanden sind; von der absurden (Selbst-)Überzeugungsarbeit der Mutterfigur, nach dem Motto: Besser mein Mann betrügt mich mit unserer Tochter als mit einer anderen Frau, ganz zu schweigen. Die Klimax ist nicht „gerade“, sondern „ungerade“ oder verschoben, wie schon „Leonie12“ anmerkte, denn folgerichtig wäre es gewesen, wenn der Vater die Tochter spätestens im zweiten Teil beschlafen hätte (wirklich „gerade“ wäre es gewesen, wenn er dies gleich in der ersten Nacht getan hätte, denn von der „teleologischen“ Anlage der Figuren her sprach schon zu diesem Zeitpunkt nichts dagegen).

An den letzten Geschichtenversuch des „swriters“, den ich bewusst gelesen habe, kann ich mich nicht mehr erinnern (war wohl einfach zu schlecht). Ob die vorliegende „Ein verhängnisvoller Irrtum“-Reihe in Bezug auf seine LIT-Anfänge tatsächlich einen „Quantensprung in allen Belangen“ darstellt, wie „esterhazy“ vermeint, kann ich daher nicht ohne Weiteres sagen (und ich werde mich zur Klärung dieser Frage jetzt ganz sicher nicht mit irgendeinem frühen LIT-Text des „swriters“ herumplagen). Aber ohne Weiteres kann ich sagen, dass die „Ein Verhängnisvoller Irrtum“-Reihe ganz klar unter dem LIT-Durchschnitt liegt; qualitativ grob vergleichbar mit den Texten eines „rosettenfreak“, über den ein Anonymus an anderer Stelle grimmig (aber relativ treffend) sagte, Zitat: „Ehe du einen originären Satz prägst, qualifiziert sich Stephen Hawking im Stabhochsprung für Olympia.“ Näherungsweise dasselbe ließe sich, obgleich es in diesem Fall am gebührenden Respekt gegenüber Professor Hawking eklatant mangelte, auch zutreffend über den „swriter“ sagen. Was „esterhazy“ als „Rudimente“ bezeichnet, scheinen mir nachgerade Wesensmerkmale der „swriter“-Schreibe zu sein, nämlich, ich zitiere: ein „Hang zu sperrigen Formulierungen“ und „erzählerischer Leerlauf“ (allerdings nicht „hin und wieder“, sondern durchgehend). Wie aus alldem am Ende eine „gute Story“ entstehen soll, war und ist und bleibt mir schleierhaft.

Fazit: Wem es nur um die Entjungferung der Tochter geht, der kann sich die Lektüre der beiden vorhergehenden Teile getrost ersparen, und wer eine gelungene Bearbeitung derselben Prämisse (in dt. Sprache) sucht, der lese bitte die „Unruhe“-Reihe von „Laura86“. Sofort!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

≍ EQ 7

(Die Wertung bezieht sich auf alle drei Teile.)

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,5]

swriterswritervor etwa 9 JahrenAutor
@Auden James: Endlich

Endlich bin nun auch ich im Besitz einer dieser sinnvollen und einleuchtenden Matheformeln. So lange habe ich darauf gewartet ...

Nach so langer Zeit hast du es endlich geschafft, deine Geringschätzung zu meiner Person nicht nur bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu manifestieren, sondern hast das auch erstmals zu begründen versucht. Deine Kommentare sind zwar weder wertschätzend noch frei von Häme, wecken aber zumindest ansatzweise den Eindruck einer konstruktiven Kritik. Was die wert ist, mögen die Leser für sich entscheiden. Ich werde es in einer ruhigen Minute tun.

Bleibt Laura86 dir eigentlich etwas schuldig, weil du so fleißig Werbung für ihre Geschichte betreibst?

Wurmt es dich nicht gewaltig, dass der von dir so ungeliebte rosettenfreak noch immer unangefochten die Rangliste der abgegebenen Kommentare anführt? Ist das auch der Grund, warum du für jede Geschichte immer zwei Kommentare einstellst, um irgendwann den längst nicht mehr kommentierenden Mitbewerber um die Krone der Kommentare überflügeln zu können?

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Verehrter Auden James!

Bitte nimm meinen allerherzlichsten Dank bezügl. deiner Kommentare zu dem 3-teiligen Swriter-Machwerk wohlwollend zur Kenntnis.

Du hast mir damit den Tag gerettet!

Es wäre schon fast wünschenswert, würde zwischen dir und diesem Möchtegern-Schreiber eine Sybiose entstehen: Er "schreibt" - du kommentierst.

DIESE Wechselwirkung wäre die einzige Lösung, Swriter zu ertragen! ;-)

Anonymer_LeserAnonymer_Leservor etwa 9 Jahren
Bleibt zu hoffen,

das Laura86 (deren Texte tatsächlich um Längen besser sind als die vom Swriter) die Anmerkungen dieses tollen Typs liest:

"Bleibt Laura86 dir eigentlich etwas schuldig, weil du so fleißig Werbung für ihre Geschichte betreibst?"

und diese verdammt SCHÄBIGE Anmerkung löschen lässt!

Ich habe nie viel von dir gehalten - aber das ist schon reichlich unter der Gürtellinie, du bist bedauernswert, sowohl als Mensch, als auch als "Autor".

swriterswritervor etwa 9 JahrenAutor
@Anonymer_Krawallmacher

Greifst du wieder nach einem Strohhalm, um mich in Misskredit bringen zu können?

Was an meiner Bemerkung schäbig sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Im Übrigen richtet sich meine Aussage nicht gegen Laura86, die AJ sicherlich nicht zu seiner Werbekampagne angestiftet hat. Ich kenne weder sie noch ihre Geschichten, und wenn diese den Lesern gefallen, gönne ich ihr den verdienten Zuspruch.

Ich finde es nur unpassend, in Kommentarbereichen Werbung für Geschichten anderer Autoren zu machen bzw. Empfehlungen auszusprechen, wessen Stories man eher lesen sollte. Hat nicht erst gestern jemand einen Kommentar über unerwünschte "Seilschaften" auf LIT eingestellt? Wie nennt man denn das, was der gute AJ gemacht hat? Wie würde man es finden, wenn ich in meinen Texten oder Kommentaren regelmäßig meine Lieblingsautoren und -geschichten präsentieren würde?

Frühere Kommentare haben gezeigt, dass es AJ nicht so genau damit nimmt, in wessen Kommentarbereich er worüber schreibt. Wie anders ist es zu erklären, dass mein Name immer wieder von ihm ins Spiel gebracht wird, und zwar in allen möglichen Kommentarbereichen von Autoren, die weder mit mir noch mit meinen Geschichten etwas zu tun haben?

Scheinbar ist AJ ebenso fasziniert von meiner Person wie du, da ihr beide es nicht lassen könnt, euch an mir abzuarbeiten. Nehmt doch euer gefälltes Urteil über mich mit und lasst mich in Frieden veröffentlichen. Weitere Anfeindungen von euch beiden halten mich doch sowieso nicht davon ab.

swriter

Anonymer_LeserAnonymer_Leservor etwa 9 Jahren
@ Zwitter ---> Anonymer_Krawallmacher

Wieso greife ich nach einem Strohalm?

Bist du ersthaft der Meinung, deine Äüßerung Laura86 betreffend wäre so nichtig und unbedeutend, dass man sie als Strohhalm abtun könnte / kann / soll / muss?

DU beklagst dich über Misskredit deine Person betreffend und keifst über eine dir unbekannte Autorin:

"Bleibt Laura86 dir eigentlich etwas schuldig, weil du so fleißig Werbung für ihre Geschichte betreibst?" ??!!

Du weisst nicht, was schäbig daran ist, wenn man einer Autorenkollegin unterstellt - und DAS tust du in deinem Kommentar - sie würde mit Auden James eine Bindung welcher Art auch immer eingehen, damit dieser Werbung für ihre Texte macht?

Bist du wirklich so ein Kleingeist oder stellst du dich jetzt bewusst dumm?

Ich wage hierzu keine Prognose!

Allerdings fällt wieder - wie so oft - die swritersche Doppelmoral auf!

Vergleichende Werbung mag bei ARD und ZDF verboten sein, hier bei LIT ist mir selbiges nicht bekannt und dir Swirter wirst es nie gelingen, hier "Gesetzte" zu schaffen - daran haben sich andere vor dir bereits die Zähne ausgebissen!

Allerdings bin ich mir sicher (reine Prognose), würde dein Name in Kommentarbereichen anderer Autoren in POSITIVER Weise genannt (was Gott sei dank nicht geschieht), würdest du wie ein aufgeblasener Pfau herumstolzieren und dich artig für eine eben solche Erwähung bedanken.

Am Rand erwähnt, hast du solche Empfehlungen auch schon gegeben. Zwar nicht namentlich, aber es gab doch Hinweise von dir, ein Neuling möchte sich an guten Stories guter Autoren orientieren und lernen! (Was dir im Bezug auf Laura86's Geschichten übrigens DRINGEND zu empfehlen wäre)

Was du als "unpassend" empfinden magst, interessiert mich mit Verlaub einen feuchten Furz, zwingt mich aber geradezu zu der Frage, was DU denn deiner "Seilschaft" schuldig bleibst, dafür, dass deine Machwerke immer und immer wieder ach so toll und hochtrabend kommentiert werden. Sind es kleine schmutzige Inzestgeschichtchen, die via Email zu den "Fans" geschickt werden, in denen Mäuschen erst 10 oder 12 ist? (Jetzt kannst du dich angepisst fühlen, denn DAS war ein direkter Angriff auf dich und deine Person, wenngleich eine Frage, welcher Natur auch immer sie sein mag, erlaubt sein sollte.)

Abschließend möchte ich anmerken, dass deine Mutmaßungen Auden James betreffend nicht an meine Person gerichtet werden können, ergo von mir auch nicht beantwortet werden. Hierfür müßte sich dieser selbst in die Diskussion einklinken.

Von Faszination - egal in welchem Zusammenhang - deine Person oder Geschichten betreffend kann in jedem Fall nicht gesprochen werden. Dies mag wieder deiner eitlen Selbsteinschätzung zu Grunde liegen.

swriterswritervor etwa 9 JahrenAutor
@Anonymer_Leser

Ach ist das mühselig.

Offenbar interpretierst du mehr in meine Aussagen hinein, als ich an Intention reingelegt haben wollte. Selbst nach Klarstellung von mir beharrst du auf deiner Meinung, etwas zwischen den Zeilen gelesen haben zu wollen. Nun ja ... Manche Menschen sind halt unbelehrbar.

Da du dich offenbar gut mit mir und meinen Veröffentlichungen auskennen willst, müsstest du eigentlich wissen, dass ich eine Vielzahl von positiven Kommentaren für meine Geschichten erhalte (Die zahlreichen positiven Bewertungen lassen wir mal außen vor). Wenn ich alle Befürworter meiner Texte bestechen/belohnen/bedrohen würde, damit sie sich in meinem Sinne äußern, hätte ich reichlich zu tun. Und was mache ich mit den anonymen Lobspendern? Wie kann ich denen die unterstellten Präsente zukommen lassen, wo sie doch keine Mailadresse hinterlegt haben? Schwierig ...

Würde ich dir tatsächlich am Arsch vorbeigehen, hättest du längst aufgehört, dich über meine Texte und Kommentare aufzuregen. Mit jedem weiteren Kommentar zu meiner Person unterstreichst du dein Interesse an mir. Scheinbar wartest du nur darauf, dich zu einem Kommentar von mir zu Wort melden zu können. Erkenne ich da bereits erste Anzeichen einer zwanghaften Sucht?

Insofern nehme ich dir nicht ab, dass du nicht auf mich fixiert sein willst. Meiner Meinung nach pflegst du mit deiner "swriter-Verfolgung" ein eigenartiges Hobby. Hast du keinen Lieblingsfußballverein, dem du deine volle Aufmerksamkeit widmen kannst?

swriter

Anonymer_LeserAnonymer_Leservor etwa 9 Jahren
Hatte ich schon erwähnt, das ich dich für einen bedauernswerten Menschen halte?

http://de.wikipedia.org/wiki/Narzissmus

http://de.wikipedia.org/wiki/Egozentrik

http://de.wikipedia.org/wiki/Egomanie

Mehr gibt es an dieser Stelle nicht zu sagen, alles weiter würde die Gegebenheiten der 3 genannten Links nur noch fördern!

helios53helios53vor fast 9 Jahren
Nicht so übel, aber ...

... ich bleibe dabei, was ich schon bei Teil 1, damals ohne Nummer veröffentlicht, geschrieben habe. Du hättest dabei bleiben sollen, dass die Tochter (zumindest vorläufig) Jungfrau bleiben durfte. (jetzt rein storymäßig "durfte", denn üblicherweise will das eine junge Frau ja nicht unbedingt). Es wäre in dieser Art eine literotica-untypische Geschichte gewesen, so kommt sie von der Gesamtentwicklung in den großen Topf der "Vati-fickt-Tochter-und Mami-macht-auch-mit-Stories", natürlich eben im Swriter-Stil.

Auch Leonie12 stimme ich hier mal zu, wenn er meint, es sei Allgemeinwissen, wie Ficken geht und daher eine detailreiche Schilderung überflüssig sei.

Aber: Da sind wir Einzelschicksale. Zwar halte ich die Paarungsszenen meist auch sehr kurz, eben weil ich auch meine, das sollte jeder wissen, wie es geht, doch sind die meisten Leser ganz offensichtlich NICHT dieser Meinung. Den meisten fehlt vermutlich die notwendige Phantasie, sich so eine Szene bunt, prall und so lang und üppig, wie es ihrem Geschmack entspräche, allein im Kopf vorzustellen. Vielen muss man mit Körbchengrößen kommen, weil "ein schöner, üppiger Busen" sie bloß in Verwirrung stürzt, wie groß, wie schön und wie üppig der nun sein könnte, es muss Schwanzlänge und -dicke sowohl schlaff als auch erigiert in Zentimetern angegeben werden, damit sie sich einen "großen, dicken Schwanz" vorstellen können usw.

Überdies ist es offenbar auch erforderlich, manche Sachverhalte gleich mehrfach zu beschreiben: Dass A's Busen größer als der ihrer Tochter ist, genügt nicht. Es muss dann betont werden, dass B's Busen kleiner ist als der ihrer Mutter, dass die Mutter einen größeren Busen hat als die Tochter, dass sich Mutter und Tochter unterscheiden, indem die Tochter nicht so einen großen Busen hat wie ihre Mutter usw.

Letztlich entscheiden allein die Leser, was nach Volkes Meinung gut oder schlecht ist, nicht Auden James, nicht Leonie12 oder gar Helios53.

So gesehen macht es swriter einfach richtig. Daran werden "vernichtende" Kommentare nichts ändern. Und seltsame Lesempfehlungen schon gar nicht!..

swriterswritervor fast 9 JahrenAutor
@helios53

Zunächst einmal danke für deinen ausführlichen Kommentar.

Du hast recht ... der erste Teil alleine hätte für sich betrachtet genügt. Ursprünglich hatte ich nicht vor, eine Fortsetzung zu schreiben. Viele Leser lechzen nach Fortsetzungen, besonders dann, wenn die letzte Etappe noch nicht beschritten wurde. Andere raten dringend von einer Fortführung ab, weil sie befürchten, die nachvollziehbare Handlung geht zugunsten stumpfer Sexhandlungen verloren. Und genau dann packt mich der Ehrgeiz und ich versuche, die Fortsetzung so anzulegen, dass die Handlung nicht zwingend im erwarteten Fahrwasser schwimmt. In den seltensten Fällen sind die Fortsetzungen durchgefallen, sodass ich annehme, mit einer Weiterführung nicht alles falsch gemacht zu haben.

Allerdings kann und will ich nicht jedem Ruf nach einer Fortsetzung folgen, da für mich oftmals die Story endgültig abgeschlossen ist und der Reiz für ein Weitermachen fehlt. Für mache Leser scheint eine Fortsetzung obligatorisch zu sein, gerade dann, wenn die Protagonisten noch nicht das volle Programm durchgezogen haben (vgl. Kommentare zu 'Autorinnen-Duo 02' - dort wird es einen 3. Teil nur geben, wenn mir mehr einfällt, als ein flotter Dreier auf der Couch). Es stimmt wohl, dass manche Leser eine Story erst dann als beendet sehen, wenn der finale Klimax ins Land gezogen ist. Der Wunsch ist verständlich und nicht zu kritisieren.

Ich bin kein Freund von Geschichten, in denen der Sex im Mittelpunkt des Geschehens steht. Bei mir gibt es fast immer eine Rahmenhandlung, in der die Sexszenen eingebettet sind. Und der Weg zum Sex ist ohnehin meistens spannender und anregender als der eigentliche Fick (wenn es den überhaupt gibt). Nichtsdestotrotz befinden wir uns hier auf einem Erotik- und Sexportal, und da darf es mitunter direkt und obszön zugehen.

Ich mache sicherlich nicht alles richtig, und ich schreibe nicht in erster Linie für das Volk, sondern erst für mich, dann für meine Frau. Und wenn sich die Vorstellungen vieler Leser mit meinen decken, wie eine erotische Geschichte anzulegen ist, dann freut es mich und die zahlreichen Veröffentlichungen machen Sinn.

swriter

UtaussUtaussvor fast 9 Jahren
13 Sterne insgesamt

Teil 1 gefällt mir am besten, ich finde ihn am spannendsten. Klar ist es verwunderlich, daß der Vater nicht merkt, daß er nicht bei seiner Frau liegt. (Vielleicht hätte man als Unterstützung dafür den Teufel Alkohol einbauen können? Ich weiß es nicht.)

Teil 1 steckt voller Spannung, voller Knistern und Ungewißheit, und vor allem voller Gefühl. Bedauerlich, daß ich nicht 6 Sterne vergeben kann!

Teil 2 läßt da (für meinen Geschmack) schon etwas nach, liest sich nicht mehr wie der erste, verliert auch etwas an Glaubwürdigkeit, ist mir aber immernoch 4 Sterne wert.

Teil 3 seh ich nun ähnlich wie Teil 2: weniger glaubwürdig als der erste, aber ebenfalls allemal für 4 Sterne gut.

Ich hoffe, ich darf noch viele weitere Geschichten von Dir lesen, Du meines Erachtens einer der besten Autoren auf diesen Seiten!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Nein...

Also Swriter... die ersten beiden Teile haben mir sehr gut gefallen, aber der dritte nicht. Mir wirkt das zu schnell heruntergeschrieben, kaum Emotionen oder gar Gefühle, was an deinen Geschichten ja so sehr mag.

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Teil eins war der beste!

War schon geil zu lesen, wie das kleine Früchtchen Sarah, obwohl noch Jungfrau, seinen alten Herrn zum Petting verführt hat.

Die beiden Fortsetzungen mit dem Highlight der Entjungferung Sarahs waren auch nicht übel. Nur das "verhängnisvoll" im Titel der Geschichte ist irgendwie unpassend. "Ein folgenschwerer Irrtum" hätte es besser getroffen. Verhängnisvolle Folgen hätte es allerdings gehabt, wenn Susanne sich "hochmoralisch" verhalten hätte und die kleine Familie daran zerbrochen wäre...

Rexy47Rexy47vor mehr als 6 Jahren
Das Beste!

Kompliment! Das ist die geilste Geschichte, die ich bisher lesen durfte. Ich brauch ja nicht zu erwähnen, das ich beim lesen ziemlich heiß wurde. Ich freue mich schon auf die nächste Geschichte von Dir.

ArmGalArmGalvor fast 5 Jahren
herrliches Familienficken,

ich mag es sehr, wenn alle mitmachen und es zärtlich und vertraut zugeht

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Seher einfühlsam und geil sollte weiter gehen mit dem Familien Fick auch im freien mit beobachter

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Hallo noch mal swriter,

Ich hatte Ihnen in der Vergangenheit schon den einen oder anderen Kommentar da gelassen und mich als Fan ihrer Geschichten geoutet.

Erst heute hatte ich ihnen einen Kommentar unter ihrer Geschichte „Das Autorinnen Duo - Teil 3“ da gelassen und habe sie nach einer Fortsetzung der Geschichte nach so vielen Jahren gefragt.

Nun frage ich sie auch hier! Könnten sie sich vorstellen auch diese Geschichte noch mal fortzusetzen? Wie geht es weiter mit der Familie nach ihrem Scheunen Besuch?

Über einen Kommentar ihrerseits würde ich mich freuen.

Grüße

xfantazy

swriterswritervor 4 MonatenAutor

@xfantazy

Auch hier kann ich nur sagen, dass keine Fortsetzung geplant ist.

Bei dieser Geschichte kommt hinzu, dass mit der Entjungferung der Tochter der Höhepunkt der Geschichte beschrieben wurde. Was sollte danach Spannendes kommen, was nicht Wiederholung wäre?

swriter

Anonymous
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userswriter@swriter
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14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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