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Alle Kommentare zu 'Mein Sexleben als Millionär Teil 01'

von georgjakob1

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  • 6 Kommentare
InzFanInzFanvor mehr als 5 Jahren
Guter Anfang

Am anfang dachte ich, dass es sich wieder um eine Copy & Paste Geschichte handelt, aber weit gefehlt die Geschichte lässt sich gut lesen.

scroocescroocevor mehr als 5 Jahren
Wow

Ja. die Geschichte ist zwar sehr schnell aber richtig geil. Weiter bitte

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor mehr als 5 Jahren
Steigerungspotential

Die Grundidee deiner Geschichte ist ja nicht schlecht, zwar wird hier das Rad nicht erfunden, aber gut. Auf eine Fortsetzung würde ich mich jedenfalls freuen und hoffe, dass man dann eventuell auch Vater-Tochter-Sex zu lesen bekommen wird.

Ich sehe aber für einen eventuellen zweiten Teil noch Steigerungspotential, was die Umsetzung angeht. Dabei sind mir zwei große Schwachstellen aufgefallen:

1.) Du springst vor allem im zweiten Abschnitt der Story in den Zeitformen hin und her, mal verwendest du eine Vergangenheitsform, dann wieder Präsens. Hier solltest du dich auf eine Zeitform beschränken oder ganz konsequent alle bereits abgelaufenen Handlungen in der Vergangenheit schildern, alles Gegenwärtige im Präsens. In deiner Geschichte wäre dann z. B. alles ab dem Zeitpunkt, wo du erwähnst, dass Kira und Babsi inzwischen fast 18 sind, Gegenwart, alles davor eine Erzählungder Vergangenheit.

2.) Du hast den Erzähler sehr unglücklich gewählt, denn du beschreibst die Geschichte so, dass sie der Vater (als Ich-Erzähler) dem Leser erzählt. Das kann man machen, aber daraus ergibt sich ein logischer Fehler: wie soll der Vater nämlich das lesbische Liebesabenteuer zwischen seiner Tochter, deren Freundin und der Mutter der Freundin wiedergeben können, wenn er doch selbst gar nicht dabei ist? Er kann gar nicht wissen, was dabei passierte, schon gar nicht detailliert; es sei denn, er hätte heimlich das ganze Schiff mit Kameras und Mikrophonen verwanzt.

Daneben sind mir noch ein paar kleinere Dinge aufgefallen, vor allem ein paar Kommafehler. Das ist aber nichts, was sich durch einen Korrekturleser nicht ausbügeln ließe, ansonsten hebt sich dein Text in Sachen Rechtschreibung positiv hervor, ich habe hier schon sehr viel schlimmere Texte gelesen, bei denen fast jeder Satz einen oder zwei Tippfehler oder dergleichen enthielt.

Ach ja, und eine Sache noch: du solltest im Text keine Abkürzungen verwenden. Das kann man machen, wenn man eine wissenschaftliche Abhandlung schreibt und selbst dort ist für jede Abkürzung eine Erklärung im Abkürzungsverzeichnis Pflicht. In einem Prosatext solltest du jedes Wort aber vollständig ausschreiben, weil es den Redefluss einfach stört. Und auch wenn "anschl." von den meisten intuitiv richtig als "anschließend" gelesen wird, es sieht unschön aus. Dasselbe gilt auch für Zahlen, die Zahlen von Eins bis Zehn sollten auf jeden Fall ausgeschrieben werden, manche erweitern das sogar bis zur Zwanzig, danach kannst du sie dann auch als 21 und so weiter schreiben.

Flinx1Flinx1vor mehr als 5 Jahren
Ich hoffe ...,

...dass Georg auch seine Mutter wiederfindet, auf dass das die Geschichte einer großen, glücklichen Familie mit Freunden wird!

Flinx

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Schade...

... dass die Geschichte in sich ein wenig daneben ist. Vor 20 Jahren gab es den Job im Computerladen nicht gerade so und billige Handys gab es schon gar nicht.

Man merkt, dass der Erzähler recht jung ist aber was solls. Der Rest ist ok.

Anonymous
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