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Alle Kommentare zu 'Die Apothekenhelferin'

von antoine_6

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  • 7 Kommentare
gummibaumgummibaumvor mehr als 13 Jahren

Ich find das sprachlich sehr interessant! Vielleicht nicht immer ganz konsistent... aber dieses österreichisch-altertümelnde, das macht eine ganz eigene Stimmung. Versuch weiter!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Sehr schön

Schöne nette kleine Geschichte für's Kopfkino zwischendurch!! Es muß nicht immer ALLES bis ins kleinste Detail beschrieben werden. Ihr habt doch noch selber Fantasy, oder?! Ich freue mich auf eine Fortsetzung bzw. eine neue hocherotische Geschichte von dir!! LG Herr Specht

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Ganz stark

Tolle Eröffnungsszene. Es wird nicht lange gefackelt, sondern beginnt mit einem gut beschriebenen Fick.

Dann die tolle Szene im Beichtstuhl.

Es gibt hoffentlich ne Fortsetzung???

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Ava39Ava39vor mehr als 13 Jahren
Total chaotisch

Keine Einleitung.

Die Geschichte ist total durcheinander, schwer verständlich.

Der Begriff: Junge Mädchen stösst mir persönlich immer sauer auf in solchen Zusammenhängen, junge Frauen wäre da wohl angebrachter.

LG Ava39

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Sprachlich ganz hervorragend ...

... ich bin jedoch heute lange in der Gegend herumgelaufen, um eine solche Apotheke zu finden - erfolglos. Keine Apothekenhelferin war bereit, diese kurze Geschichte mit mir nachzuspielen.

Antoine, ich wünsche mir mehr Geschichten in deiner wunderbaren Sprache.

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 13 Jahren
In meinen Augen...

... ist das vorliegende keine Geschichte, sondern ein Traum, eine Phantasie und bestenfalls ein Fragment einer Geschichte. Der leicht inkohärente Erzählstil untermauert diesen Eindruck, und erleichtert einem Leser auch nicht das Verstehen der Geschichte.

Ist die junge Apothekenhelferin auch recht anschaulich dargestellt - es gibt sogar einen Einblick in ihr Gefühls- und Seelenleben, was heutzutage und auf dieser Plattform keineswegs gang und gäbe ist - so ist die erzählte Handlung schlicht hanebüchen und müsste, so man sie stehen lassen wollte, im Kontext einer längeren, besser ausgearbeiteten und angemessener kategorisierten Geschichte erläutert werden - und wäre dann zu Recht Thema von Diskussionen.

Was die Begrifflichkeiten betrifft: "Junges Mädchen" ist ein Terminus, der in unserer Zeit bestenfalls antiquiert und ungewohnt klingt, und schlimmstenfalls eine sehr bedenkliche Neigung aufzeigte, die der bestehenden Haltung von Lit. sehr entgegenliefe. In der Tat wäre da der Ausdruck "Junge Frau" besser und auch eleganter gewählt.

Meinen Respekt verdient jedoch die hier verwendete Sprache, da sie nicht nur geschickt eingesetzt wird, und fähig wäre, Stimmungen zu schaffen - so es das Geschichtenfragment zuließe, daß sich eine Stimmung entwickelte - sondern auch über eine überwiegende Fehlerfreiheit verfügt.

Mein Rat an dich, Antoine_6 wäre, das Fragment zu überarbeiten, es zu einer "echten" Geschichte auszubauen, und auch auf die Motivationen der Handelnden einzugehen.

MaitreNuit

P.S.

Wirklich zu bemängeln wäre an dieser Stelle jedoch der Schluß, der nicht nur an den Haaren herbeigezogen wirkt, sondern schlicht haarsträubend ist. Angesichts der streng religiösen Erziehung der Protagonistin ist es schlicht unmöglich, daß ihre Eltern in der dargestellten Art auf das - nach ihrer Religiösität - verwerfliche und frevelhafte Sexualleben ihrer Tochter reagierten. Auch die Reaktion der Mutter auf die, durch die Bilder der kopulierenden Tochter, ausgelöste Erregung des Vaters ist schlicht nicht nachvollziehbar und unglaubwürdig.

Habe die Ehre

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Ich bin beeindruckt...

Wirklich.

Ich muss Maitre dahingehend zustimmen, dass die eigentliche Handlung völlig unwahrscheinlich ist. Aber sie tritt in den Hintergrund.

Das Ganze hat einen sehr satirischen Charakter, obwohl dafür die Pointe, der Hinweis auf das, was karikiert wird, fehlt. Aber das ändert nichts daran, dass es sich wirklich phantastisch liest.

Flott, amüsant und temporeich wird hier ohne Verzicht auf die üblichen Details des Geschlechtsaktes eine eher typische Wichsvorlage aus der Masse gehoben und auf eine Weise erzählt, die ich als literarisch wertvoll bezeichnen würde.

Ich finde, bei dieser Geschichte kann man zwischen den Zeilen etwas völlig anderes lesen. Und ich hoffe wirklich, dass du genau das beabsichtigt hast.

Wenn du diesen Stil wissentlich und willentlich einsetzen kannst und es nicht nur ein stimmungsbedingter Zufall war, dass eine gewöhnliche Phantasie auf diese Weise geschildert wurde, dann würde ich gerne sehr viel mehr von dir lesen.

Hierfür 5 Sterne, weil es einfach bestens zusammen passt.

Anonymous
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