von KrystanX
„Geschwängert“ ist das Übliche von KrystanX: Wer einen Blick in meine letzten Kommentare seiner Texte wirft, weiß, was ich meine.
Positiv allerdings fällt auf, dass im vorliegenden Text insbesondere im Vergleich zu KrystanXs älteren Beiträgen der sprachliche Süßstoff merklich abgenommen hat. Da ist er auf dem richtigen Weg. Weiter so!
–AJ
(U.a. steckt natürlich noch immer zu viel Süßes drin: das "happily ever after" etwa usf.)
(die "große Liebe"), Humor (das auftauchen der Polizei) und Sex gelungen miteinander verbunden! Sehr gut gelungen.
Schöne Story, leider viel zu schnell vorbei. Aber vielleicht folgt ja noch eine Fortsetzung?
Eine deiner besten Geschichten.
LG
LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)
An alle Meckerer und Motzer.
Lesen, sich daran aufgeilen und hinterher noch maulen...
Mein Vorschlag - Selber schreiben und es erst einmal besser machen!
Schwarzer mit langem Schwanz fickt Weiße....wie langweilig. Und Weiße steht natürlich nur auf dicke lange Schwänze..zum Einschlafen langweilig dieses Schubladendenken.
mit Schwangeren sind ja mein absoluter Favorit (von Inzest und vergewaltigung natürlich abgesehen), aber hier habe ich nicht lange gelesen: Klischee³, das muss ich mir nicht antun :-)
Sicher spiele ich in der Geschichte mit Klischees. Was ist schlimm daran? Ich hatte halt einfach mal Lust es zu schreiben. Ich weiß zwar, dass Klischees von Kritikeren gerne als "Böse" gesehen werden. Außer vielleicht wenn sie veralbert werden, aber eigentlich ist es mir gleich.
Mir konnte bis jetzt noch niemand erklären was genau daran "Böse" ist, einfach mal ein wenig Klischees zubedienen, anstatt immer nur zu versuchen "anders" zu sein. Bis jetzt habe ich nämlich erstaunlich wenige solche Klischee Geschichten gewünscht. Es kommt mir fast so vor, als hätten die meisten fast panische Angst von Klischees, so das die Klischees ja fast "Aussterben"
In diesem Sinne kämpfe ich lieber für die Arterhaltung des Klischees.
lg
Krystan
Keine Ahnung was für christlich- oder sonstwie moralingeschädigte 'Kritiker' du meinst, aber (ausnahms- und ironielos) Klischees zu bedienen ist nicht 'böse', sondern -was, wie mit gesundem Menschenverstand jedem Autor klar sein sollte, weitaus schlimmer ist, es ist schlichtweg g r o t t e n s c h l e c h t.
Klischees zeugen von Einfallslosigkeit, fehlender Kreativität, lesen sich wie mehrmals aufgewärmte Tiefkühlpizza schmeckt, beseitigen durch die mit ihnen einhergehende Vorhersehbarkeit jedwede Spannung usw. usf. Reicht das als Gedankenstütze?
–AJ
Immerhin: Wer zu seinem schlechten Geschmack steht... Nur weiß der auch, wie schlecht sein Geschmack ist?
–AJ
Kischee hin oder her: Eines uebersehen die Klischeekritiker wohl: "KrystanX" schreibt eine Lovestory. Ob die nun gelungen oder weniger gelungen ist, darueber kann man streiten.
Aber er reduziert das Neger/Weiße Frau-Schema wenigstens nicht auf das Ficken.
Und gegen Tiefkuehlpizza ist nichts einzuwenden.
"Lesen, sich daran aufgeilen und hinterher noch maulen..."
Gelesen habe ich es. Eine Aufgeilung wollte sich partout nicht einstellen, noch nicht einmal ein Ansatz einer Phantasieanregung. Dazu ist diese Story schlichtweg zu öde und zu unergiebig. Also bleibt nur noch maulen. Das ganze Stück ist vom Plot, vom Stil und von der Erzählweise her grottenschlecht und meilenweit entfernt von den genialen Postings, die zum Beispiel "Magnolia" oder "PQP" hier bei LIT zelebrieren.
... lieber Klischees und "Tiefkühlpizza" mit Niveau, als den Müll (ohne irgend einen Anflug Niveau) der sonst hier gelegentlich fabriziert wird...
Auch ich sag immer: selber erst mal besser machen, dann erst maulen.
(Jaaaaa, ich weiß, ich muss nicht singen können um falsche Töne erhören zu können, sollte dies dann aber nur in der Badewanne tun. Meine "Freunde" hier wissen schon was gemeint ist.)
Ihr scheint zu vergessen, dass (aufgewärmte) Tiefkühlpizza und (ironielos wiedergekäute) Klischees, leider (?), per definitionem unter aller Niveau sind, ergo: Upgrade von kalter auf warme Scheiße macht keinen Unterschied.
Schlecht bleibt schlecht, und es muss gesagt werden, wusste schon Fontane.
–AJ
auf die Story nach all der harschen Kritik und musste feststellen, dass "Auden James" mit seiner Kritik richtig liegt.
Simme mit ihm überein, dass es sich hierbei um eine abgedroschene, klischeehafte Story handelt, die auch stilistisch nicht viel zu bieten hat. Dieser Eindruck drängt sich mir leider schon nach dem Lesen der ersten Absätze auf.
Es stellt sich mir überhaupt nicht die Frage, ob Klischees an und für sich "böse" sind. Klischees stereotypisch zu bedienen, ist allerdings recht einfallslos und "billig".
Ich denke, Du hast (auch stilistisch) mehr drauf, als Klischees zu bedienen, so wie du es mit dieser Story getan hast.
Sorry, "KrystanX", aber das war nix, auch aus meiner Sicht.
Andy43
eine andere aber sehr schöne Geschichte nicht alle Storys hier müssen ums Rudelrammeln oder um völlig übertriebene Phantasien gehen. Es ist eine andere aber eine gut ausgedachte Geschichte an dem Frauen am Ende lächeln und über den bekloppten Nachbarn und die Polizei lachen :-)