Alle Kommentare zu 'Schwarze Rache'

Woher nimmst du nur immer die Fantasien her?

... Sache mit Engelchen und Teufelchen hätte ich eher umgekehrt genutzt.

Aber ansonsten: schönes Spiel mit dem Klischee, überraschender wäre da der "Durchschnitt" vielleicht gewesen.

Ansonsten: schöne Nacht, ich hatte fast das Gefühl, daneben zu stehen.

LG LittleHolly

Liebe Steffi,

Little Holly hat vollkommen recht mit dem Gefühl des Daneben-stehen: Mir erging es ganz genau so.

Ganz scharf, wie detailreich Du alles genau beschreibst.

Großartiger Sex- das kommt rüber beim Lesen.

Großartig, das ist noch untertrieben.

Ich habe zum ersten Mal durch Deine Beschreibung mitbekommen, wie es einer Frau ergehen kann und was und wie sie fühlt, die einen gutaussehenden Scwarzen mit einem riesengroßen Penis fickt. Wie sehr sie davon erfüllt ist!

Danebenstehen ist nicht ausreichend, nein, es ist so beschrieben, als wäre ich als ein Mann mit Dir und ihm gemeinsam im Bett und schaute Euch nur zu!

Super, Steffi!

Jürgen

Liebe Steffi,

Schmunzel - So eine Geschichte kann nur schreiben, wer sie schon mal erlebt hat. Ich habe sie genossen und danke für die ausführliche und detailreiche Schilderung, die unglaublich erregt. Danke!

Einfühlsam, geil und virtuos geschrieben.

Wieder eine super Gechichte von Steffi25. Gut und spannend geschrieben. Liebt sie ihn nun noch, oder ist sie mit der Rache auch schon den dicken schwarzen Schwanzen verfallen. Das zu klären bleibt der Fantasie des Leser überlassen.

Das liegt vor allem daran, dass ziemlich viele Fehler mich ein ums andere Mal aus dem Lesefluss warfen. Die wichtigsten, die mir aufgefallen sind, seien im Folgenden erläutert:

- „Ich blickte in alle vier Richtungen - und sah drei /nur/ graue Wände und an der Rückseite weiße Fliesen.“ Das /nur/ steht an falscher Stelle, gemeint war wohl eher „... sah nur drei graue Wände“;

- „Ich rappelte mich dazu auf, wieder an die Bar /zu kehren/.“ Hier fehlt einfach ein Teil des Verbs, nämlich: „... an die Bar zurückzukehren“;

- „Er fragte mich etwas, ich verstand /ihm/ kaum.“ Hier liegt einfach der falsche Fall vor, richtig heißt es: „... verstand ihn kaum.“

- „Er lächelte mich an und öffnete den Knopf meines Rocks. Mit den freien Händen prosteten wir uns zu und tranken unsere Cocktails. Er öffnete ebenso meinen Knopf, eine Hand wanderte in den Bund hinein.“ Da stellt sich mir die bescheidene Frage, wie oft man einen einmal geöffneten Knopf eigentlich noch öffnen kann?

- „Ich war unfähig zu protestieren, zu stark drückte sein Penis gegen meinen Rücken.“ Was für eine Logik ist das bitteschön? Inwiefern hindert mich ein gegen meinen Rücken drückender Penis zu protestierten? Es ist ja schließlich keine 45er, nicht wahr?

- Und eine Frage allgemeiner Verwirrung: Was trägt die Protagonistin eigentlich? In der Szene am Auto z.B. wird der Eindruck erweckt, dass sie bloß in BH & Rock herumspaziert, da kein Oberteil den Händen des Schwarzen den Weg zu ihrem BH-Verschluss versperrt. Dazu wiederum passt überhaupt nicht das kurz darauf erwähnte Kleidchen, welches zudem im Widerspruch zum oben erwähnten Aufknöpfen des Rocks der Protagonistin zu stehen scheint. Und später im Fahrstuhl trägt die Protagonistin dann plötzlich wieder Oberteil und Rock statt Kleidchen? Liebe Steffi25, ich denke, du solltest dich als Autorin schon entscheiden, in was für Klamotten du deine Protagonistin auf ihren sexuellen Rachefeldzug schicken möchtest...

- „Da mein Dekolleté nicht mehr gepolstert war, hatte der Stoff /Spiel/.“ Auch hier fehlt einfach ein Teil des Worts, gemeint war wohl: „... hatte der Stoff Spielraum.“

- „Wir fuhren in den 15. Stock. Ich stellte mich ans Fenster und bewunderte die gute Aussicht.“ An dieser Stelle wird nicht klar, ob sie sich noch im Aufzug befindet (wie ich z.B. zunächst annahm) oder bereits in der Wohnung steht (wie der weitere Text entgegen meiner Intuition nahelegt).

- „Der /TSchwarze/ griff nach seiner Männlichkeit und drückte mit mehr Druck dagegen.“ Hier wurde einfach ein Buchstabe zu viel vor das Wort gesetzt, schlichter und richtiger heißt es: „Der Schwarze griff...“

- „Mit Sex ist es wie mit dem Geld: über Sex redet man nicht. Sex hat man.“ Schöner Spruch, zugegeben, aber er wirft eine für die Logik der Geschichte als auch Denke deiner Protagonistin vielleicht unangenehme Frage auf: Warum erzählt uns dann deine Protagonistin in aller Ausführlichkeit von ihrem Sex, wenn ihrer Überzeugung nach über Sex nicht zu reden sei?

Ansonsten stimme ich mit LittleHolly überein, dass es deiner Geschichte zu deutlich mehr Originalität oder Frische verhelfen würde, wenn du statt das ausgelutschte Klischee vom schwarzen Adonis mit Riesenschwanz zu bedienen dieses Klischee (zumindest teilweise) brechen würdest, etwa indem du LittleHollys Vorschlag entsprechend auf einen schwarzen Adonis mit Durchschnittsschwanz setztest. Davon abgesehen vermisse ich ähnlich zu „Casual Sex“ ganz allgemein Gefühl oder erotische Spannung in deiner Geschichte. Stattdessen beschränkst du dich zu sehr, finde ich, auf rein körperliche Beschreibungen oder Berichterstattungen darüber, wie deine Protagonistin und ihr schwarzer Hengst viel zu einfach zur Sache kommen. Nirgends sind irgendwelche nennenswerten Widerstände zu überwinden, die eine gewisse Spannung über den dann vielleicht doch nicht ganz so klaren Ausgang der Sache erzeugen könnten.

So bleiben schlussendlichen bloß plumpe Sprüche („Na, willst du meinen großen, dicken Negerpimmel in dir spüren?“) und Klischees, die nicht ironisch gebrochen werden, sowie ein so bekannter wie langweiliger Plot mit immerhin ein oder zwei eigentümlichen Eigenheiten (Nutella und das unsentimentale Ende), die aber auch nicht mehr verhindern können, dass die Geschichte qualitativ in einen Topf fällt mit vielen anderen x-beliebigen (dt.) LIT-Geschichten, die nicht mehr als das Übliche in Sachen „interracial“ bieten.

Schade.

LG,

Auden James

.

Das nörgelnde Stinktier AD verspritzt wieder seine ätzende Brühe. Steffi, störe dich nicht daran. Nimm seine "Kritik" als Lob für eine gelungene Geschichte. Der Typ ist ein eingebildetes Arschloch.

Trotz der offenkundigen Klischees ist die Geschichte hübsch geschrieben, über die kleineren Ungereimtheiten (vgl. Kommentar von Adlerswald) kann ich ganz gut weglesen.

Mit noch der einen oder anderen "Eigentümlichkeit" wäre die Story sicher noch origineller und authentischer geworden, das als kleiner Tipp.

Ich wünsche Dir weiterhin interessante Erlebnisse!

Ludwig

Sorry, aber die Einwaende von "AJ" sind sachlich absolut korrekt.

Wie waere es, seine Einwaende zu widerlegen (falls möglich?) statt ihn zu beschimpfen?

Die sprachlichen Unebenheiten, die "AJ" erwähnt, sind richtig, aber die finde ich noch marginal; also nebensächlich und weniger störend.

Das mit dem Klischee vom schwarzen Riesenpimmel ist schon störender. Das hat man so schon x-Mal gelesen.

Dennoch liefert "Steffi25" auch hier wie gewohnt eine Geschichte die deutlich über dem LIT-Level liegt.

Im Grunde genommen hat er ja recht.

Die Sache mit der Kleidung ist etwas gravierender. Das (plötzliche) Stehen am Fenster, und die kleinen Fehlerchen, die sich immer mal einschleichen sehe ich da weniger als Problem an - das kann mal untergehen, wenn man beim schreiben seinem geistigen Auge folgt.

Aber es gibt auch einen Punk, wo ich ihm nicht recht gebe. Ich zitiere mal:

„Ich war unfähig zu protestieren, zu stark drückte sein Penis gegen meinen Rücken.“ Was für eine Logik ist das bitteschön? Inwiefern hindert mich ein gegen meinen Rücken drückender Penis zu protestierten? Es ist ja schließlich keine 45er, nicht wahr?

AJ, Hase, hin und wieder setzt auch ganz einfach mal der Verstand und jedes logische denken aus - z.B. wenn sich das Objekt der Begierde gerade in den eigenen Rücken drückt. Ist einfach nur menschlich, und hat was mit purem Geil-Sein zu tun ;-P

Und was die Sache mit dem Klischee vom schwarzen Riesenschwanz betrifft: ist für mich weniger schlimm... Das sind Dinge, die man generell evtl. mal mit dem Autor dann auch "ausdiskutiert" - was er/sie sich dabei gedacht hat. Und sich, wie ich, auch dann mal vom Gegenteil überzeugen lässt ;-), Das kann dann auch mal "unter vier Augen" sein.

LG LittleHolly

Erst einmal vielen Dank für den Lob und die Kritik.

Zu LittleHolly:

Deine Kritik zu den Klischees ist durchaus berechtigt. Ich habe mir dazu auch lange Gedanken gemacht. Ich habe mich aus zwei Gründen dafür entschieden, das Risiko für Haue einzugehen. Zum einen soll eine in Arbeit befindliche Geschichte sich um 'Fremdgehen' handeln - und da wären dann möglicherweise viele thematische Überschneidungen gewesen. Zum anderen erzeugt das Thema unweigerlich irgendeine Erwartungshaltung, da dieses "Gerücht" in vielen Köpfen verankert ist, ob berechtigt oder nicht, sei dahingestellt. Und dann wird es binär: entweder man erfüllt es oder man erfüllt es nicht. Und mein Gefühl sagte mir, die Leser erwarten eher die Widerlegung - das zeigen ja auch die Kommentare. Wenn man zwischen den Zeilen liest, wird man ggf. noch eine kleine Note erkennen: die Frau wird verrückt. Es ist scheiß egal, was sich besser anfühlt: die Pysche spielt immer mit! Deutlich wird das im Absatz zu "Meine helle Stimme hallte durch den Raum."

Zu Engelchen und Teufelchen: Teufelchen meint, dass sie es schafft, also die Rache auszuüben. Engelchen würde doch so etwas nicht tun... so die Idee.

Zu AudenJames...

Nur drei graue Wände ... mmmh ... mmmmhhh?

zurückzukehren ... gut, kann ich im Updaten korrigieren.

ihn statt ihm ... haben Autor und drei Korrekturleser inkl. Grammatikprüfung übersehen. Ich fühle mich da ehrlich gesagt geehrt, wenn mein Text so wenig Fehler enthält, um sie alle einzeln aufzuzählen.

Öffnen des Rockknopfs: ok, übersehen, werde ich korrigieren.

unfähig zu protestieren: Was ist der Einwand? Natürlich hätte sie protestieren können. Sie war aber mental in dem Moment nicht in der Lage. So sehr geflasht von der Situation...

zur Kleidung: Zugegebenermaßen hat sich die Kleidung in der Entstehung der Geschichte verändert. In der Szene am Auto fummelt der Typ unterm Shirt hindurch. Möge das nicht so klar herübergekommen sein. Ansonsten können Kleider auch Zweiteiler sein, dann nennt man das 'unten' herum einfach Rock.

Spiel / Spielraum: Der Begriff Spiel ist korrekt, wenngleich Spielraum auch denkbar wäre. (Wenn etwas mehr Platz hat als es braucht, also Toleranz da ist, dann nennt sich das Spiel.)

15. Stock: Da das ganze keine noble Wohngegend war, habe ich auch nicht an gläserne Aufzüge gedacht. Wären sie im 5*-Hotel abgetaucht, kann ich deinen Einwand verstehen. Ich werde noch das 'Fenster' einbauen...

TSchwarze ... siehe oben. Ich fühle mich geehrt. Und das hat dich nun aus dem Lesefluss gerissen?

Ansonsten: Hut ab, wenn das deine Kritikpunkte sind, um 1,5 Punkte zu vergeben. Um nicht jeden Rechtschreibfehler theatralisch auszuschlachten: schicke sie mir doch einfach als Nachricht. Dann baue ich ein Update zusammen.

@Ludwig: ok, ich nehme mal mit, noch die eine oder andere originelle Stelle mit einzubauen...

Ich möchte anmerken, dass ich auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herren dieses Mal auf die Kursivstellung der wörtlichen Rede verzichtet habe...

Selbstverständlich meinte ich in meinem Kommentar Auden James, genannt AJ, und dessen Bemerkung über "eigentümliche Eigenheiten"!

L.

die einen sind hier, um sich aufzugeilen, die anderen sind hier, um korinthen zu kacken...

"und binnen Sekunden war ich vom befreit." ... da da da ... da fehlt ein Wort. Ganz sicher. Das kann ja wohl nicht sein . tssss

Im Ernst: ich habe das Update mit den Anmerkungen abgeschickt!

Danke, für das geplante Update, und noch größeren Dank für die nicht kursiv gesetzten Dialoge, die Mitgrund dafür waren, dass ich deine Geschichte bis zum Ende gelesen habe, aber es sei zu bedenken gegeben, dass diverse von anderen Kommentatoren als vermeintliche Marginalien verschriene Fehler in deiner Geschichte längst nicht die einzigen (oder gar alles entscheidenden) Punkte meiner Kritik oder „Wertung“ sind. Es schließen sich an obige Stichpunktliste ja schließlich noch zwei weitere und für meine Kritik nicht ganz unbedeutende Absätze an, nicht wahr?

Und was in diesen Absätzen zur Sprache kommt, das mag meine Kritik vielleicht verständlicher oder „runder“ machen. Falls nicht, so kann im Fall des Falls ja auch auf elektronischem Weg bei mir nachgehakt werden, gell?

LG,

Auden James

Ich glaube, dass AD will, dass man sich hauptsächlich mit ihm beschäftigt.

Wir, die Leser, die Geschichten von Steffi lieben und toll finden, sollten mehr zu ihrer Story und Deiner; Steffi, unglaublich detailliert, einfühlsam, mitreißenden und erregenden Geschichte schreiben als uns um Kommentatoren zu kümmern, die an keiner Geschichte ein gutes Haar lassen.

Also, alle Wichtigtuer wie Au... und Konsorten, lasst Euch Folgendes gesagt sein: "........!

.....!!"

Liebe Steffi, mich hat selten eine Story so erregt wie Deine "Schwarze Rache".

Ich habe mir öfters Pornos angeschaut mit Schwarzen; Pornos, wie sie es hier auf einer anderen Nebenseite von literotica zu sehen gibt.

Nicht einer von denen war auch nur annähernd so unter die Haut gehend wie Deine "Schwarze Rache" erregend!

Ich kann nur nochmal sagen: Es ist so, als würde selbst ich als Mann in dem Moment wie Du empfinden, so wie genau Du die Einzelheiten beschreibst. Und man überdeutlich, fast körperlich fühlen kann, was Du fühlst.

Einfach glatter Wahnsinn!

Nochmals: Großartig, Riesenkompliment!

"Shades of Grey" ist todlangweilig dagegen!

Jürgen

ich muss vorneweg schicken, dass ich kein Germanistikstudium habe und dass ich alles kann, außer Hochdeutsch, was ich auf meine Herkunft schieben kann *Glück hat, wer in BaWÜ lebt * lach*

ich finde selten bis nie Schreibfehler und geniese hier geile Storries ohne den Drang auf gerammatikalische Korrektheit.

Unter diesem Aspekt muss ich zugeben, dass die Geschickte mir sehr gut gefallen hat. Sie ist spritzig, nachvollziehbar und geil. Sie ist aber auch originell und bedient nicht jedes Klischee.

Sie hat eine gute Struktur, viele Absätze, sie ist nett zu lesen, hat wörtliche Rede und was man sonst noch braucht. Sie baut sich auf, macht an und bietet auch einen Höhepunkt. Der Schluss ist offen, also kann der Leser auch noch seinen Kopf benutzten, wenn wieder etwas Blut verfügbar ist....

was will man mehr?

ich bin damit voll zufrieden. Die Geschichte kann man sicher mehrmals lesen, was man nicht von allen hier sagen kann. Von daher bekommt sie 5 Punkte von mir.

Gruß Kim

Ich denke es gibt hier autoren für die ist lit mehr als nur ein ventil.

Ich denke steffi gehört dazu. Genau deshalb ist der kommentar von aj richtig und wichtig.

Es sind gravierende fehler die steffi in dieser geschichte unterlaufen sind und die einem aufmerksamen leser nicht entgehen.

Wie ist den steffi geholfen wenn man sie mit lob, in meinen augen nicht gerechtfertigt , zu schüttet?

Steffi, ich mag deine schreibe und bin sicher du wirst die richtigen schlüsse aus aj kommentar ziehen.

Matthes

quote "die einen sind hier, um sich aufzugeilen, die anderen sind hier, um korinthen zu kacken..."

Wer ins Internet gehen muss, um sich aufzugeilen, bei dem läuft es doch im RL schon ganz gewaltig neben der Spur. Kennt hr denn keine netten Mädels, mit denen man mal so richtig auf den Teddy hauen, sich dabei aufgeilen und bei der Gelegenheit auch gleich wieder voll geil abzureagieren? Nicht?

Arme Wichser!

Zu Auden James:

Alles, was das Thema Klischee angeht, habe ich bei Holly beantwortet. Bei "Casual Sex" verstehe ich leider immer noch nicht, was du willst bzw. wie sich das, was du willst, eben mit Casual Sex verträgt.

Du bemängelst keinen 'nennenswerten Widerstände'. Die Widerstände passierten vorher, siehe das Telefonat in der Toilettenszene. Ich war am überlegen, ob ich diese Auseinandersetzungen vorab einbaue, im ersten Entwurf ging es mit einer "Auskotzszene" los - und habe mich dagegen entschieden.

Die plumpen Sprüche: so habe ich es mir vorgestellt. Direkt und der. Entweder es klappt, oder er hat eine geknallt. Und sie setzt sich ja mit dem Spruch auseinander. Der Spruch hinterlässt ja eine Wirkung. Der Spruch teilt sie in Verstand und Geschlechtsorgan, die dann erst einmal grundsätzlich unterschiedlicher Ansicht waren.

zu Matthes:

Kritik ist das eine, jeden noch so kleinen Schreibfehler theatralisch ausschlachten, das andere. Und dann sollte auch Kritik von Erwartungshaltung unterschieden werden. Nur weil jemand eine andere Erwartungshaltung hat, heißt das nicht, dass jede Abweichung ein Fehler, gar ein gravierender Fehler, ist. Wie gesagt: Fehler nehme ich gerne auf, auch gerne andere Erwartungshaltungen und Wünsche...

Ohne auf irgendwelche anderen Kommentare einzugehen werde ih mich nur auf die Story beschränken:

aufregend, nachvollziehbar, toll. Klischee?

Natürlich, aber darum machts doch Spass.

Letztendlich wird jeder von uns von bestimmten Dingen erregt, und bei sehr vielen sind es eben die gleichen Sachen....

Deshalb finden die meisten Männer eben knackige Blondinen, die von Schwarzen gepfählt werden aufregender als picklige, klapperdürre Rothaarige, die sich mit einem vergammelten Hering die Muschi reiben (oder so.....).

Steffi, mal wieder klasse gemacht. Danke dafür.

Du hast sicher recht mit dem was du schreibst. Nicht jeder kleine rechtschreibfehler muss kommendiert werden. Keiner ist da so dankbar wie ich.

Aj meint es da vieleicht oft zu gut.

Aber ein zweigeteieltes kleid? Ein bh der von einem mann durch ein oberteil ausgezogen wird? (kannst du mir das bei bringen?)

Dieses und einiges andere halte auch ich für fehler in der story.

Deine geschichte macht an. Keine frage. Hebt sie sich von der masse ab? Sorry ich finde nicht.

Ist das tragisch? Nein. Weil es meine meinung ist und deine geschichte.

Die meisten, so sieht es aus, lesen über diese schnitzer hinweg und stören sich nicht daran. Oder sie empfinden es nicht als schnitzer. Für sie ist deine story prima und du bekommst den dank in kommentaren und punkten. Und ich hoffe das es dich motiviert weiter zu schreiben.

AJ ist nun nicht gerade zimperlich mit deiner story. Aber er macht sich die mühe und sagt was ihm nicht gefällt und gibt dir die möglichkeit darüber nach zu denken.

Musst du allem von ihm beachtung schenken? Bist du der Meinung das erwartet er? Bringen dich lobhudelein zum nachdenken?

Matthes

Sorry, wenn ich jetzt auch nochmal dazwischen Funke ;-)

Im Grunde genommen habt ihr beide ja irgendwo recht.

Ich für mich sehe es so: eine geringe Anzahl Rechtschreib- und Grammatikfehler könne passieren. Wenn einer einen darauf aufmerksam macht - ok, man kann es ja noch korrigieren. Ist aber kein Beinbruch, höchstens ärgerlich. Passiert bei mir auch - vor allem wen ich (zu schnell) veröffentlichen will. Seis drum, auch ich hab vor ein paar Tagen ne ältere Story von mir korrigiert - ohne das jemand die Fehler angemerkt hatte ;-)

Jeder liest ja auch eine Story anders.

Ich "übersehe" da auch mal Fehlerchen, sofern sie nicht die ganze Story auf den Kopf stellen - ich lasse mich eher davon leiten: ist das so machbar, könnte es so gewesen sein (wenn auch unwarscheinlich), passt der gesamte Rahmen. Und vor allem: steh ich in der Story mit drin (Kopfkino), kann ich es nachfühlen - oder eben nicht. Das andere - nun, auchich könnte meine Storys manchmal vor dem absenden aufmerksamer lesen...

Andere schauen da wohl erst mal rein auf den Text... Auch kein Fehler, wenn man das kann.

Kritik/Verbesserungsvorschläge etc. sind gut und wichtig. Ich vermute mal, das Steffi ebenso wie z.B. ich daran interessiert ist, sich auch zu verbessern.

Und du, Matthes, machst das mit deinen Kommentaren aus meiner Sicht richtig gut. Und die Sache mit dem BH unterm Oberteil ausziehen - ich brings dir gerne bei, ist machbar :-P

LG LittleHolly

Sehr gute Story ... und ich habe nicht EINEN Fehler herausgelesen, nur genossen.

"Bringen dich lobhudelein zum nachdenken?"

Sei vergewissert, Matthes, dass Steffi von ihren Lektoren keineswegs nur Lobhuddeleien erhält! ;-)

Wer Fehler sucht, wird welche finden. So einfach ist es.

Ansonsten: Weiter so, Steffi. Hat mir gefallen!

Ich wundere mich ja immer wieder über die Breite an Themen, die Steffi zu drauf hat. Alle Geschichten von ihr sind gut aufgebaut und spannend geschrieben. Ich hoffe, dass wir noch viele Geschichten von ihr lesen können.

Von ihrer Freundin wird Miriam angestachelt, sich an ihrem treulosen Freund zu rächen.

Sie lässt sich von einen Schwarzen mit einem stattlichen Prügel richtig durchficken. Doch das schlechte Gewissen ist am Morgen schon da. Ob die beiden wieder zusammenkommen, oder ob Miriam nicht mehr auf den dicken Schwanz verzichten will bleibt offen und der Fantasie des Lesers überlassen.

Habe beim Lesen wieder einmal viel Spaß gehabt. Haste gut gemacht, ...*grins*

Die Storry nimmt einen mit und läßt teil haben,.... man möchte "mit dabei sein"

Freue mich schon auf die nächste Geschichte. LG, Paul

Danke für die Story, auch wenn ich weder das überschwängliche Lob noch die verbissenen Fehlerzählerei nachvollziehen kann.

Klar, selbst die automatische Rechtschreibprüfung hätte den ein oder anderen Fehler gefunden und sicherlich gab es ein paar logische Fragezeichen (Kleidung, Handy an oder aus, Kondom drüber und trotzdem in sie gespritzt). Gott was sind wir hier gründlich.

Trotzdem war es gute Unterhaltung, etwas Verzweiflung und Unsicherheit zu Beginn und eine augenzwinkernde Sexszene, allerdings das mit dem Nutella würde ich nicht zur Nachahmung empfehlen, zu viel Sauerei...

Von mir vier Sterne. Danke!

1 Punkt

schlecht!

Kritik:

3 Korrekturleser und trotzdem noch einige Fehler..

Vieleicht nach der Korrektur nochmal lesen lassen (wenn du es nicht getan hast).

Ich will damit keinen angreifen - soll nur konstruktive Kritik sein.

Zur Geschichte:

Am Ende hin fand ich die Geschichte etwas zu sehr gekürzt - hätte man auch ein paar mehr Details und Handlungen mit reinbringen können. Auch wenn viele die Geschichte wahrscheinlich nur halb lesen ;)

Das ist meine Persönliche Meinung - Keine Musterkritik.

Genug der Kritik:

Sehr schöne Geschichte, lässt sich gut lesen :)

Mir gefällt die Art wie du schreibst. Ich kann sowas selbst nicht sehr gut ;(

weiter so <3

Sehr schöner Stil: Schnell und direkt. Erregung wird beim Lesen nicht abgeflacht und lächeln kann man auch an der einen oder anderen Stelle. Die Sache mit der Nutella ist nicht meins, stört aber das Gesamtbild nicht. 5 Sterne!