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01 Die Lippen der Kreolinnen 01-05

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„Ja, das Gegenteil hatte ich gerade, will ich nicht noch mal erleben. Du bist genau der Typ Frau, 'Muttertier, Zuchtstute, perfekte Vorzeigefrau, Ehefrau und Geliebte', den ich brauche, nach dem ich mich sehne. Das spüre ich. Genau, so bist du gestrickt, weichherzig, empfindsam, bestimmt sehr zärtlich, liebevoll und klug bist du auch. Komm Mädchen, ich muss zumindest deinen Unterleib fest an meinen drücken. Ich muss deinen Arsch noch fester packen. Komm schon, komm schon, jaaaa, das tut gut. Gott, hast du einen geilen Bauch. Da fick ich dir was rein, ich schwöre es dir. Den pump ich dir auf. Da fick ich dir ein Kind rein. Ich krieg dich schon. Dann gehörst du mir. Wenn mir erst dein Bauch gehört, gehörst du mir sowieso ganz. Wie du auch mit deinem Becken scheuerst, und dabei so süß und unschuldig lächelst. Du weißt genau, was du tust, Mädchen. Corazon, du bist aber ein raffiniertes Mädchen. Tust so unschuldig und naiv und hast es bestimmt faustdick hinter den Ohren. Du weißt genau, was bei mir los ist. Musst mich nur anschauen, dann weißt du, dass ich dir hilflos verfallen bin. Wahnsinn, was du machst. Das ist Verführung eines völlig hilflosen Mannes. Mach nur weiter, mach weiter, Mädchen. Das tut gut. Das hat noch keine so perfekt und schön gemacht wie du. Deine Augen sind wie Anker, wie Magnete. Ich krieg meine nicht mehr davon weg, die halten meine fest, ich fühl mich wie hypnotisiert. Und dein liebevolles Lächeln dabei, das raubt den Verstand. Nein, du schaust richtig zärtlich, unaufdringlich aufdringlich, so schüchtern und naiv und doch so raffiniert aufgeilend. Mein Gott, bist du eine wunderbare Frau, und so aufregend, geil, geil, geil. Ich will dich und ich krieg dich."

„Junge, ganz langsam, langsam, eine Frau, wie Corazon legt sich bestimmt nicht gleich hin. Die läßt dich zappeln. Die will dich zuerst auf Herz und Nieren prüfen, bevor sie mit dir in die Kiste springt. Ich muss sie unbedingt dazu bringen, dass wir uns nicht nur morgen wieder sehen. O.K. lass mich nur zappeln, auch recht. Das erhöht die Spannung. Das muss du alles büßen, du süßes, geiles Luder. Mädchen, du bist eine richtig geile Sau, das geilste Weib, das mir je begegnet ist. In dir schlummern sogar mehrere Vulkane. Mich so gemein zu verführen, so wehrlos machen, ist das schön. Deutsche Frauen sind ja für das geile Verführen viel zu blöd. Die können es einfach nicht, einen Mann so richtig geil zu verführen, aufzugeilen, zur Raserei bringen. Corazon ist dagegen eine 20 KV-Starkstromleitung. Die Deutschen Frauen sind allerdings dem gegenüber alle bestenfalls eine leere Minibatterie. Eine solche hatte ich ein paar Jahre. Ich weiß jetzt sehr genau, was ich absolut nicht ausstehen kann. Deutsche Frauen sind bestenfalls etwas zum Abgewöhnen, eben, wie meine Ex. Zuerst erzählen sie dir etwas über Gleichberechtigung, emanzipiert und ihrem Recht auf einen Orgasmus. Als Zweites wollen sie dich komplett umerziehen, ständig belehren und sind rechthaberisch. Als Drittes wollen sie schnellstens die Befehlsgewalt total übernehmen, herrschen. Hihi, über mich herrschen? Ich will selbst herrschen, eine Frau beherrschen. Alles andere passt nicht zu mir. Und schließlich erwarten sie schon nach vier Wochen einen Heiratsantrag und die Festlegung eines Hochzeitstermins. Nein, nein, nein, ich lass mich nur noch von so einer Starkstromleitung, wie sie Corazon ist, unter Strom setzen. Wahnsinn, das ist einfach der Wahnsinn. Maricel, was macht die denn da, streckt Corazon scheinbar immer wieder die Zunge heraus und zeigt ihr die Faust, ist offenbar wütend. Wieso macht sie das denn? Wegen mir vielleicht, ja, wegen mir, warum sonst, weil Corazon ihr um Sekunden zuvorgekommen ist, sie mit mir so eng tanzt? Das wäre ja nun wirklich der Hammer. Zwei so Starkstromleitungen, zwei so rassige Frauen, die auf mich stehen. Maricel, ist auch so ein heißer Feger, der gleiche wie Corazon, noch leidenschaftlicher, wilder. Corazon ist aber viel, viel reizender, aufreizender, so geheimnisvoll, erotisierend, furchtbar geil, und so lieb, so lieb. Zwei solche Weiber wären wahrscheinlich mein Tod. Abgemagert würde ich bestimmt schon nach ein paar Wochen beim Ficken meinen Geist aufgeben. An Corazon ist jede Regung und Bewegung geil, macht heiß, bringt Aufregung, triebt mir den Schweiß aus den Poren. Jetzt hier ganz alleine mit ihr, auf den Tisch gesetzt, Schwanz raus, Kleid hoch, hochheben und schon wäre ich drinnen. Und dann nur noch tierisch ficken, sich mit ihr so richtig geil paaren, so richtig das geile Schwein in mir ausleben. Das könnte man nur mit einer solchen Frau. Mädchen, mit einer Frau wie dir zeugt man Helden und Genies, weil du als perfekte Mutter sie dazu erziehst. Das wäre es, ich krieg das, Mädchen, ich krieg das von dir, mit dir. Du bist der Typ, der einen Mann wunderbar satt macht, nein, fertig macht, nein, vollkommen glücklich macht, vollkommen glücklich und zufrieden macht. O Gott, ich wünsch mir, dass du mich fertig machst, mit deinem Mund, deinen Händen und deinem heißen Körper. Deine Hände, ich hab sie vorhin gesehen, die können bestimmt perfekt streicheln, und sind sehr zärtlich, überall. Das bräuchte ich dringend, immer. Das wünsch ich mir so sehr, dich, deine ganze Zärtlichkeit. Ich liebe es, wenn eine Frau sehr zärtlich ist, hab es nur bisher nur noch nie erfahren."

Corazon zwickte schon seit der ersten Sekunde, warum er heute alleine gekommen war. Das musste sie jetzt natürlich unbedingt herausfinden und ihm auch gleich noch ein paar andere Fakten unterjubeln. Sie fädelte es sehr geschickt ein. Als sie sich wieder hingesetzt hatten, sagte Corazon „Ich weiß nicht. Es ist wie verhext. Tanzen wollen sie schon mit mir, wie du auch, mein Süßer. Wenn sie aber sehen, dass ich eine ziemlich propere Figur hab und schon Ende 30 bin, finden sie mich wahrscheinlich gleich nicht mehr so attraktiv. Ich möchte doch nur auch einmal einen lieben Freund, den ich verwöhnen und ein bisschen lieb haben darf. Wo ist eigentlich deine Freundin abgeblieben? Du bist doch sonst immer mit einer Frau hier."

Wolfgang lachte „Ach weißt du, da hatte einer viel Geld, und der hat ihr besser gefallen. Die Lady haben wir schon ein paar Monate nicht mehr. Ich bin darüber nicht traurig. Das lief die letzte Zeit überhaupt nichts mehr. Wir haben uns nur noch angeschwiegen. Und sie war auf dem totalen Selbstverwirklichungstrip, immer irgendwo bei Partys auf Achse. Ich mag das nicht so gerne. Sie braucht den ständigen Trubel." Corazon setzte jetzt sofort ein besonders mitfühlendes Gesicht auf, nahm den ganz großen Honigeimer und sagte scheinheilig „Ich weiß, Wolfgang. Aber sie war doch so hübsch und immer tolle Klamotten. Irgendwie hab ich mir aber auch schon mal gedacht, dass sie ja eigentlich zu dir vielleicht doch nicht so recht passt. Weißt du, mein Süßer, du bist so männlich, so seriös, so ein bisschen ein dominanter Typ und immer so ruhig und gelassen, einfach so ein toller Mann, und du warst immer nur lieb zu ihr. Und sie war immer so laut, hat sich benommen wie so eine Furie, na ja, du weißt schon, hat mit allen herumgeschäkert und einen auf Show gemacht. Ich glaub, das magst du nicht so gerne, oder? Ich kann das gar nicht. Weißt du, was ich mir bei der immer gedacht hab?" Er schüttelte lächelnd den Kopf. „Das ist das Format Weib, die sich ihm bestimmt bis zum Tag nach der Hochzeit hingibt. Die angelt sich den süßen Jungen. Wenn sie seinen Ring trägt, zeigt sie ihm ihr wahres Gesicht. Aber die Anti-Baby-Pille setzt die doch niemals ab. Das war keine Frau für Kinder. Die wollte dir doch ständig sagen, was du denken sollst. Also, ganz ehrlich, mein Süßer, ich find das ja so was von unmöglich. Das würde ich ja niemals wagen, bei dir schon gar nicht, weil du der Typ Mann bist, der ... ach lassen wir das. Das sag ich jetzt besser nicht, ne, ne, das geht nicht, sonst werde ich noch verlegener. Das bleibt mein kleines Geheimnis" und lächelte ihn dabei liebevoll an.

Damit war natürlich Wolfgang jetzt überhaupt nicht zufrieden. Er wollte hören, was für ein Typ Mann er denn in den Augen von Corazon war. Das sollte er natürlich auch unbedingt wollen. Prompt fragte er sofort nach „Sag es mir bitte, warum würdest das du das denn niemals wagen, und bei mir schon gar nicht, weil ich welcher Typ Mann bin ... mh, sag, was bin ich denn für ein Typ?" Corazon tat so, als ob sie sich quasi überwinden musste, kicherte, versteckte ihr Gesicht hinter den Händen und spielte die Schüchterne, die sehr in Verlegenheit war. Immer wieder schüttelte sie lachend den Kopf. Tatsächlich hatte sie den Gesprächsverlauf exakt so aufgebaut, damit er an der richtigen Stelle schön einhaken und sie dann eindrucksvoll gleich nachsetzen konnte. Sie musste bis zum nächsten Tag in seinem Köpfchen und vor allem seiner Gefühlswelt ‚Merker setzen', die er nur mit ihr in Verbindung brachte. Es war ein kleiner Teil ihres sehr geschickten Eroberungsfeldzuges, den sie sofort mit seiner Nachricht über die verflossene Freundin blitzschnell entworfen hatte. Zu dem ‚Typ', den sie ihm vorenthalten hatte, wusste sie sehr genau, dass er darauf so lange immer wieder zu sprechen kommen würde, bis sie es ihm gesagt hatte. Sie ließ ihn zappeln. Das steigerte das Interesse und die Bedeutung einer solchen Einschätzung.

Ihre Schwester, die neben ihr saß, kochte. Maricel dachte „Das darf doch wohl nicht wahr sein, wie das Luder den tollen Mann sofort systematisch einwickelt. Wie sie ihn anhimmelt, anbetet. Widerlich, wie sie das macht: ‚Weißt du, mein Süßer du, ach du mein Zuckerschnäuzchen du, du Süßer du, du toller Mann du, mein Herrscher du, du allmächtiger Gott ...'. Furchtbar, jetzt spinnt sie total, lügt wie gedruckt. Wie man nur so lügen kann? Und der glaubt ihr tatsächlich alles. Klar, das wollen die Männer hören, große Bewunderung. Da schwillt ihnen sofort nicht nur der Kamm und denken nur noch darüber nach, wie sie die ehrfürchtige Henne am besten besteigen, Was hat sie denn vor? Abschleppen, ja. Aber, bei dem hat sie doch nicht die geringste Chance für etwas, das mehr als eine Nacht dauert. Verrückt, die will den richtig erobern. Und er lässt sich von ihr einwickeln und es gefällt ihm sogar noch. Der lässt sich von der richtig blöd machen."

Lachend fragte Wolfgang „Ich bin also dein Süßer? Und was hast du für einen Kosenamen?" Sofort sah sie die ideale Gelegenheit, das Gespräch jetzt in unverdächtige Bahnen zu lenken. Grinsend sagte sie „Auf der Station sagen sie zu mir nur die ‚Jungfrau, Negerküsschen oder das ‚Schokobonbon'. Einer hat mal ‚Deichmann' gesagt, das ist doch der Hersteller von den Negerküssen, fand ich ganz lustig. Bin zwar nur dunkelhäutig, Kreolin, aber immerhin ... Das mit dem Vernaschen geht aber nicht so einfach, gell. Das mit der Jungfrau, das war mir schon sehr peinlich, nur weil ich einer mal erzählt hab, dass ich erst spät meine Unschuld verloren hab. Das ist doch keine Schande. Und der hat mich vergewaltigt. Das hat aber sehr weh getan, von hinten. Der hat mich von hinten gepackt, den Mund zugehalten, das Kleid hoch und das Höschen heruntergerissen. Ich war so erschrocken, dass ich erst, wie ich dem sein Ding zwischen den Backen gespürt hab, an Gegenwehr gedacht hab. Weißt du, mein Süßer, ich hatte ja so große Angst. Der sagte „Wenn du schreist, steche ich dich ab, bück dich du ..." Mein Gott, das waren alles so ordinäre Worte. Die kann ich hier nicht wiederholen. Da schäme ich mich viel zu sehr. Ich hab mich schon etwas gebückt, aber nicht ganz runter. Und die Schenkel hab ich auch nicht auseinander gemacht."

Eine Vergewaltigung, da wollte Wolfgang natürlich, ganz der fachkundige Polizeibeamte, jetzt sofort mehr wissen „Den hast du aber doch sicher danach gleich angezeigt. Das war ja ein schweres Verbrechen." Corazon schüttelte den Kopf und hatte ein paar jetzt blitzschnell extra bestellte Tränchen in den Augen „Nein, ich hab mich nicht getraut, hab so Angst gehabt, dass er mir was antut. Ich träum heut noch manchmal davon. Wie er da rein wollte, hat es schon sehr weh getan. Ich bin zwar bestimmt nicht wie ein kleines Mädchen gebaut, hatte aber nicht die geringste Erfahrung. Das Eindringen war nicht das Schlimmste. Das war gleich vorbei. Aber was der mit mir sonst noch gemacht hat. Überall hat er mich verdroschen, ganz brutal, kann ich dir sagen. Dass Männer so gemein sein können. Na ja, Schwamm drüber, sonst träum ich heut Nacht wieder davon. Ich glaub, das geht noch so lange, bis ein lieber Mann das ganz zärtlich in mir mit seiner Liebe wieder ausradiert hat."

Wolfgang meinte nur „Bestimmt, es sind nicht alle Männer so. Ich muss ehrlich sagen, bei dir könnte es vielleicht schon sehr viel schneller passieren, dass einer, der Hochdruck hat, verstehst du, etwas durchdreht, weil du so attraktiv, ja, so aufregend bist. Wenn auch noch Alkohol oder Drogen dabei sind, und der überraschend die Frau überfällt, dann, na ja, kann es schon passieren. Wo ist es denn passiert?"

„Auf der Insel, wie ich noch Lernschwester war, ist einer über mich mal hergefallen. Ich musste in der Klinik ein Bett in den Keller fahren, damit es gereinigt wird. Wir waren nur zu zweit. Da musste ich es alleine machen. Weißt du, Wolfgang, ich hab das sonst noch zu keinem Mann gesagt. Lass uns nicht von solchen schlimmen Sachen reden. Das möchte ich dir alles später mal erzählen, wenn ich darf." Wolfgang sagte sofort „Natürlich, das musst du sogar. Vielleicht kann ich dir etwas helfen." Tatsächlich war es in dem Moment so, dass sie sich die ganzen Ereignisse erst noch etwas zurecht legen musste, und nicht so recht wusste, wie es weiterging. Sie wechselte das Thema und sagte jetzt lachend „Ehrlich, Wolfgang, wie ich dich hier zum ersten Mal gesehen hab, hab ich zur Maricel gesagt, den süßen Jungen, den hübschen Kerl, den möchte ich kennen lernen. Der ist bestimmt sehr lieb und nett. Wie der tanzen kann. Mit dem würde ich gerne einmal tanzen. Nur, der tanzt bestimmt nicht mit mir, sieht mich gar nicht. Das ist aber ein Mann, ein ganz ein lieber'. Ja, das hab ich zu ihr gesagt. Das ist einer, zu dem man aufsehen kann, sich bestimmt in seinen Armen absolut sicher und geborgen fühlt und auch wirklich ist. Und genau der Typ Mann bist du auch. Wolfgang, ehrlich gesagt, du bist der Typ Mann, zu dem eine Frau immer aufsehen, ihm bedingungslos vertrauen kann und bei dem sie absolut sicher und geborgen ist, und dem sie immer alles geben möchte, alles, was er sich wünscht. Jetzt weißt du es, mein Süßer, was ich vorhin sagen wollte." Bei Wolfgang brannten jetzt bei so viel Bewunderung auch noch die letzten Birnen durch.

Maricel, die ihr grinsend aufmerksam zugehört hatte, dachte nur noch wütend. Ihre Gefühlswelt drehte auf Hochtouren. Ihre Gedanken wiederholten sich ständig „Das lügt sie sich doch alles zusammen. Gott, was spinnt die denn da herum, lauter Blödsinn. Spät die Unschuld verloren? Das stimmt doch alles überhaupt nicht. Mit 21 hat sie sich schon nackt am Strand von Sal gewälzt, wie wir damals dort eine Tante besucht und nachts gebadet haben. Da mussten die Mädchen die armen, nackten Sklavinnen spielen und die Jungen waren die strengen Aufseher, mit Peitsche und so. Wir mußten denen weggelaufen. Und die Jungs haben uns verfolgt, und wieder eingefangen. Gefesselt haben sie uns zu unseren Decken zurückgebracht. Dort haben sie uns hemmungslos den Bikini heruntergerissen und zuerst den Po mit der Hand und der Peitsche wegen des Fluchtversuches bei jeder gehörig versohlt. Anschließend warfen sie uns in den Sand und vergewaltigten uns immer wieder brutal vor allen anderen. Das gehörte mit zu dem Spiel, weil es angeblich früher die Aufseher genau so gemacht hatten. Schließlich mussten wir ja von unseren strengen Sklavenaufsehern wegen unseres Fluchtversuches bestraft werden. Das war ein irrsinnig geiles Spiel, weil die Mädchen alle immer wieder so getan haben, als ob sie fliehen wollten. Einer spielte den Arzt, der uns überall untersuchen musste. Ein weiterer war der Padre, der uns zuerst mit viel Brimborium getauft und gleich anschließend gefickt hat. Schließlich kamen der Eigentümer und die Käufer der Sklavinnen und begutachteten jede, weil sie ja auch einen Kaufpreis festlegen mußten. Logisch, auch die mußten sie überall natürlich sehr genau ansehen. Und wenn eine widerspenstig war, gab es von den Aufsehern gleich ordentlich mit einem Stöckchen was auf die Backen. Yannina hatte das Spiel mit Corazon erfunden. Alle waren wir beschwipst und in der Nacht so besonders geil. Und endlich entjungfert werden wollten wir auch alle. Mein Gott, wenn ich daran denke, was wir da alles getan und geschrien haben. Yannina und Corazon trieben es am schlimmsten und holten aus den Jungs auch noch die letzten Tropfen heraus. Ich glaub, Yannina hat sogar jeden Jungen mindestens ein Mal vernascht. Das waren schon etliche. Die waren nach ihr total süchtig, weil sie das mit ihren Muschimuskeln damals schon so perfekt konnte. Immer wieder musste sie für die tanzen. Alle hat sie perfekt erledigt, einen nach dem anderen. Und die anderen haben alle zugesehen, wie sie sie lautstark Obszönitäten schreiend fertig gemacht hat. Zum Glück wurde keines von den Mädchen schwanger. Und nach diesen Ereignissen hat Cora auch nicht gerade wie eine keusche Nonne gelebt, wie ich eben auch. Vergewaltigung, von wegen. Mit dem Arzt hat sie es im Keller immer wie ein Karnickelweibchen getrieben, weil sie dachte, dass der sich wegen ihr bestimmt scheiden lassen würde. Jeden Tag hat sie ihn in den Keller, in das Arztzimmer oder irgendwo in eine Ecke gelockt, wenn die Luft rein war. Dort hat sie sofort das Höschen ausgezogen, wenn es nicht schon herunten war, die Schenkel gespreizt, und den Typ von hinten schnell drüber gelassen oder ihn mit dem Mund und den Händen blitzschnell irgendwo fertig gemacht. Scheiden lassen hat sich das Schwein nicht. In der Zeit hat er seiner Alten sogar gleich noch ein Kind gemacht und seine Alte hat Cora mal eine fürchterliche Szene vor dem Gesundheitszentrum abgezogen. Der Typ verschwand bald darauf und Cora danach öfters im Zimmer eines alten Arztes und hat bestimmt den entsamt. Na gut, Mädchen, morgen Früh werde ich dich leider daran erinnern müssen. Cora, du Luder, du geiles Luder du, du lügst wie gedruckt, aber, Respekt, verdammt gut. Der Kerl glaubt dir scheinbar wirklich alles, hängt mit seinen Augen an deinen Lippen, betet dich an und bald steckt er auch zwischen deinen Lippen. Der Kerl schaut wie total blöd, wie hypnotisiert, ist total weggetreten, träumt. Und seine Hände hat er auch schön brav auf dem Tisch, nutzt also die Situation nicht einmal aus. Respekt, mein Lieber. Ein anderer wäre schon längst zwischen deinen Beinen und mit den Fingern in deiner Muschi oder sonst wo. Bei der miesen Beleuchtung hier würde das doch niemand mit bekommen, wie der die Finger dir in die Muschi drückt und deinen Kitzler bearbeitet, damit du anschließend beim Ficken gleich schön scharf bist, wenn er nicht schon im Auto über dich herfällt."

Corazon war eben eine wahre Meisterin im Honig verstreichen und wusste sehr genau, was dieser Typ Mann sehr gerne hörte und hundertprozentig sofort darauf hereinfiel, auch wenn er ein sehr intelligentes Köpfchen hatte. Gegen diese Art von weiblichen Waffen, verbunden mit einer reizenden und charmanten, liebevollen Art, war fast jeder Mann völlig machtlos. Die andere Corazon sollte er kennen lernen, wenn sie alleine waren. Das war die leidenschaftliche, sehr zärtliche Frau, die hemmungslos geil, verrucht und versaut sein konnte und ihn immer vollendet glücklich machen wollte. Da war sie tatsächlich immer so, wie sie es ihm beim Tanzen als ihre Wunschvorstellung beschrieben hatte. Corazon wollte näher an ihn heran. Unbedingt musste er sie jetzt gleich, es war noch früh am Abend, zum Wohnheim bringen. Außerdem musste sie ihn unbedingt aus Maricels Schusslinie bringen. Immer noch befürchtete sie, dass ihr Maricel doch noch mit etwas dazwischen funken konnte, und ihr Wolfgang abspenstig machen wollte.

Zwischen Corazon und Wolfgang herrschte bereits seit der ersten Minute eine knisternde, im höchsten Maße aufgeladene Atmosphäre. Ihre dunklen Augen waren wie zwei Harpunen, die sich in den seinen unlösbar verfangen hatten. Mit ihrer faszinierenden Erscheinung und dem wunderschön geschnittenen Gesicht mit den dezent hervorstehenden Backenknochen, ihren prallen Brüsten und flinken Händen umrahmt von ihrer so reizenden Art fesselte sie seine Augen, sein ganzes Denken und seine Gefühle. Corazon beherrschte ihn total. Er war ihr verfallen. Die unbeschreibliche Faszination, die von diesem so liebenswerten Wesen ausging, sollte ihn auch sein ganzes Leben nie mehr loslassen. Corazon ging es andererseits ebenso. Wolfgang blieb Zeit Lebens wirklich immer der Mann, zu dem Corazon, Maricel und Yannina treu und ergeben aufsahen.