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1-2-3-4 Teil 3

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"Na was wohl, ich hab's ihm gemacht, ..... eine Freundschaftsdienst, ..... einen Orgasmus. Er hatte einen Harten in der Hose und den hab ich wieder weich bekommen. Das war alles."

"Wie ‚alles'? Was habt ihr gemacht?" Danielle konnte sich ganz gut vorstellen, was die beiden gemacht hatten. Sie kannte Sebastians Vorlieben und konnte sich an Zeiten erinnern, da sie selbst dafür gesorgt hatte, dass sein bestes Stück eine doppelte Metamorphose von weich nach hart und wieder zurück durchlaufen hatte.

"Er hat gar nichts gemacht. Ich hab ihm einen geblasen, mehr nicht."

"Mehr nicht? Du bist gut. Da bin ich mal nicht da und schon läuft was hinter meinen Rücken." regte sich Danielle auf.

"Na, nun mal langsam! So ganz ohne bist du ja nun wohl aber auch nicht" verteidigte sich Eve "schließlich kann man dich ja auch nicht gerade als Kostverächterin bezeichnen. Ich kann mich da an einige Dinge erinnern ...... ."

"Der Vergleich hinkt, schließlich hab ich nichts heimlich gemacht!" setzte Danielle dagegen. "Aber nun gut, es bestätigt mir, dass er einfach keine Beherrschung hat." Und nach einem kurzen Moment des Überlegens fügte sie mit einem Grinsen hinzu "Ich denke, er sollte dafür einen Denkzettel bekommen, damit er lernt, sich zu beherrschen." Sie sah Eve grinsend an und fügte noch hinzu "Und du auch! Das wäre dann auch noch ausgleichende Gerechtigkeit."

"Ich versteh nur Bahnhof, von was sprichst du?" Eve konnte ihr nicht folgen.

"Vielleicht erklärt mir mal jemand, was das ganze hier soll, das Gerede von Denkzettel und so. Losbinden wäre auch nicht schlecht" begehrte Sebastian von seinem Bett her auf.

"Nun, mein Lieber, ich werd dir eine Lektion in Beherrschung erteilen, die du so schnell nicht vergisst!" sie sah zu Eve, die direkt neben ihr stand und ging eine letzten Schritt auf sie zu. "Und du bekommst deine Teil auch gleich ab dabei. Strafe muss sein, findest du nicht auch?" Bei diesen Worten begann es in Danielles Augen begehrlich zu funkeln. Unsicher sah sie Eve an, sie hatte immer noch keine Ahnung, was Danielle meinte.

"Was meinst du, ich versteh nicht" sagte sie.

"Das will ich dir sagen" flüsterte ihr Danielle zu und kam ihr dabei noch ein wenig näher. Sie fasste Eve zärtlich bei den Hüften und ihr Brüste berührten sich leicht, als sie ihr ins Ohr flüsterte "Ich will, dass du es mir machst, hier vor Sebastian, ohne dass er mitmischen kann und ohne dass er selber kommen kann. Er soll zusehen und dabei ans Bett gebunden bleiben."

Für einige Sekunden starrte sie Eve an und ihre Blicke bohrten sich in einander ohne dass sie den Körperkontakt unterbrachen. Schließlich begann Eve zu lächeln und legte ebenfalls die Hände auf die Hüfte der Freundin. Sie drehte sich zu Sebastian und sagte "Hm, mein Lieber, ich fürchte Danielle hat recht. Tut mir wirklich leid für dich, aber da kann man wohl nichts machen, sie hat uns in der Hand. Aber ich denke, so schlimm wird es wohl nicht werden, vielleicht hast du ja sogar ein wenig Spaß daran, vielleicht gefällt es dir ja sogar ganz gut."

Sebastian sah die beiden Frauen, die da in einer immer enger werdenden Umarmung fast nackt vor dem Bett standen, unverständig an. "Ich versteh überhaupt nicht, was ihr meint" sagte er nun doch etwas verunsichert "was habt ihr mit mir vor? So langsam find ich das Ganze nicht mehr so lustig."

"Keine Sorge," sagte Eve und schmiegte sich immer mehr an Danielle "das wirst du noch, da bin ich mir sicher."

Sie beugte sich etwas nach vorn und küsst Danielle zärtlich auf die Schulter, zuerst auf den Armansatz und dann in einer Kette kleiner, kurzer Küsse immer näher zu ihrer Halsbeuge. Danielle schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und genoss das neue Spiel. Sie konnte spüren, wie die Wärme in ihren Schoß zurück kehrte, die sie empfunden hatte, als sie gemeinsam Sebastian auf das Bett banden. Eve küsste langsam ihren Hals entlang nach oben, bis sie ihr Ohr erreichte.

"Was habt ihr vor ihr zwei, ist euch kalt oder was?" maulte Sebastian, der immer noch nicht begriffen hatte was hier ablief.

Eve hatte Danielles Ohr erreicht und als sie es zärtlich mit der Zungenspitze streichelte, sagte Danielle mit deutlicher Erregung in der Stimme "Ganz im Gegenteil, Sebastian, mir jedenfalls ist es gerade sehr heiß." Und sie stöhnte leise auf, als Eve an ihrem Ohrläppchen saugte und daran knabberte. Ihr Brustwarzen zogen sich zusammen und drückten in das weiche Fleisch der Brüste ihrer Freundin. Eve leckte sie hinter dem Ohr und langsam zog sie eine feuchte Spur zurück den Hals hinab. Danielle streichelte sie über den Rücken und schließlich kämmten ihre Finger durch Eves Haare. Sie führte ihr den Kopf, um ihre Zärtlichkeiten dahin zu lenken, wo sie sie spüren wollte. Eve verstand und langsam küsste einen heißen Pfad hinab zu Danielles Brüsten. Danielle sah zu Sebastian und sie grinste ihn breit an, als sie sah, dass er nun nicht mehr an seinen Fesseln herumnörgelte, sondern buchstäblich mit wachsendem Interesse zusah, wie seine Frau von einer anderen Frau zärtlich geküsst und gestreichelt wurde. Sein Schwanz stand hart und aufgerichtet und seine Augen glänzten.

"Verdammt," sagte er mit rauer Stimme "das ist nicht fair, was ihr da macht!" Aber Danielles Grinsen wurde nur noch breiter, zumindest für eine Moment, dann öffnete sie ihren Mund und ein stöhnte laut auf. Eve hatte ihre Brustwarze zwischen ihre Lippen genommen und zu saugen begonnen.

"Sagt mal, seit wann macht ihr das schon? Seit ihr denn beide zum anderen Ufer geschwommen, oder was? Danielle, verdammt, sag was!" Sebastian war völlig irritiert von dem Schauspiel, das ihm seine Frau und ihre gemeinsame Freundin boten.

"Das ist meine Rache, du Schuft. Warum soll ich es nicht auch mal mit einer Frau treiben, schließlich hast du da auch keine Hemmungen gehabt" erwiderte Danielle "Uhhh ....., und ich kann dich sogar ein wenig verstehen," und mehr an Eve gewandt" ......das fühlt sich sehr gut an, was du da machst!" Sie sah auf Eve hinab, die leidenschaftlich ihre Brustwarzen leckte und küsste. Eve unterbrach ihr Spiel und sah sie an, sie hob den Kopf, sah ihr in die Augen und in dem sie Danielle in die Arme nahm und zu sich herzog, küssten sich die beiden Frauen zum ersten Mal bewusst. Ihr Lippen fanden sich zu einem zärtlichen Kuss, zuerst war es nur eine scheue, zurückgehaltene Berührung und fast war es, als ob ein Funke zwischen ihnen übersprang. Dann aber konnten sie sich nicht mehr zurückhalten und ihre Lippen saugten sich förmlich aneinander fest. Danielle öffnete dem Drängen von Eves Zunge nachgebend, den Mund und ihre Zungen begannen ein wildes Spiel.

"Mmmmm, das ist besser, als ich dache," sagte schließlich Eve "und von Strafe kann überhaupt keine Rede sein, dazu gefällt es mir zu gut." Wieder fanden sich ihre Lippen und ihr Zungen tanzten ihren Tanz. Eve drängte Danielle sanft zurück, bis diese schließlich eine Stuhlfläche gegen ihre Kniekehlen spürte und sich langsam setzte. Erwartungsvoll sah sie Eve an, die vor ihr stehend ihr zulächelte. Sebastian hob den Kopf um ja nichts zu versäumen. Eve ging vor Danielle langsam in die Knie und legte ihre Hände auf die Schenkel von Eve. Auf Knien rutsche sie an die Freundin heran und Eve öffnete die Beine, gegen die sie sich drängte. Eve nahm Danielle wieder in die Arme, ihr Brüste rieben aneinander und sie küssten sich mit zunehmender Leidenschaft. Was beide sich nie hätten träumen lassen, traf nun doch ein, sie empfanden aller größte Lust, es mit einer Frau zu machen. Sie sehnten sich danach, sich gegenseitig zu berühren, zu spüren, sich Lust zu bereiten. Eves Lippen glitten über Danielles Kinn hinab zu ihrem Hals und weiter zu ihren Brüsten. Danielle lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss die Liebkosungen.

Eve küsste, leckte und knabberte abwechselnd die Brüste von Eve, die Warzen wuchsen immer härter in ihrem Mund. Zuerst nahm sie auch ihre Hände zur Hilfe und massierte die vollen Rundungen ihrer Spielgefährtin. Dann aber ließ sie ihre Hände auf ausgedehnteren Wegen auf Wanderschaft gehen. Schließlich fanden sie einen unerwarteten Widerstand in Form des Höschenbundes von Danielles. Eve ließ ihre Finger am Rand entlang hin und her gleiten bis Danielle auffordernd ein wenig das Becken anhob. Eve verstand sofort und ließ ihre Daumen seitlich hinter den Bund gleiten. Langsam, um Danielle noch ein wenig auf die Folter zu spannen, zog sie das Höschen an Danielles Hüfte nach unten. Langsam, ganz langsam, und zuerst nur über die Hüften. Gleichzeitig legte sie eine heiße Spur Küsse von Danielles Brüsten hinab zu ihrem Bauch. Als Danielle spürte, wie das Höschen hinten langsam aus ihrer Spalte gezogen wurde, in die es gerutscht war, zog sie scharf die Luft ein und hob noch weiter den Po an. Eve konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, sie zog das Höschen weiter hinunter und folgte dabei dem Rand mit ihren Lippen.

Danielle öffnete ihre Augen und sah provozierend zu Sebastian hinüber, der sie mit einem ungläubigen, aber genau so geilen Blick ansah.

"Na, macht dich das an? .....Mich macht es jedenfalls an!" Eve hatte das Höschen endlich bis zu Danielles Knöcheln hinabgezogen und es zur Seite geworfen. Bereitwillig und erwartungsvoll öffnete Danielle ihre Schenkel "Vielleicht schaust du zu und lernst was, sie macht das nämlich sehr gut." Sie rutschte noch ein wenig weiter vor auf dem Stuhl und lehnte sich mit weit gespreizten Schenkeln zurück.

"Ich glaub, ich spinne!" Sebastian verstand die Welt nicht mehr "Was macht ihr da, wollt ihr mich in den Wahnsinn treiben, oder was? Macht mich, verdammt noch mal, endlich los!" Sebastian war gleichzeitig verwirrt, unsicher und wütend. Dass ihn die beiden Frauen festgebunden hatten, verletzte schon seinen Stolz, dass er aber hier auch noch mit ansehen sollte, wie sie sich vergnügten und er dabei auch noch, zur Tatenlosigkeit verdammt, zusehen sollte, machte ihn wütend. Trotzdem, den beiden bei ihrem Spiel zuzusehen, machte ihn an, jedenfalls hatte er einen Ständer, der so hart war, dass es ihn schon fast schmerzte. Er hätte sonst was drum gegeben, bei den beiden mitzuspielen, aber sie ließen ihn ja nicht.

"Vergiss es, Sebastian, wenn ich dich da so seh," Eve hatte sich zu ihm umgedreht und deutete auf seinen Harten "dann denk ich, es ist besser, dich noch ein wenig angebunden zu lassen." Grinsend drehte sie sich wieder Danielle zu und sah sie an.

"Dann will ich mal meine Strafe antreten" sagte sie zu Danielle und lächelte sie an. Sie legte ihr Hände auf Danielles Knie und lies sie die Schenkel entlang zu ihren Leisten gleiten. Sie konnte spüren, wie Danielles Muskeln unter ihren Berührungen zuckten und sich zusammenzogen.

Danielle atmete hörbar ein und aus, sie sah zu Sebastian und die Geilheit in seinen Augen steigerten ihre eigene Lust nur noch mehr. Es machte ihr Spaß, sich hier von Eve verwöhnen zu lassen und dabei ihren zur Machtlosigkeit gezwungenen Mann aufs Bett gebunden zu sehen, die Dominanz, die sie in dieser Situation hatte, machte sie an. Sie hatte einen neuen Zug an ihrem Wesen entdeckt. Vor ihr beugte sich Eve nach vorne und zu ihren Händen kamen nun auch ihre Lippen. Sie begann vom Knie aus einen heißen Weg einen Schenkel entlang nach oben zu küssen. Danielle spürte, wie sich ihre Spalte öffnete. Alles zog sich in ihrem Unterleib zusammen, das Blut schoss in ihre Schamlippen und ließ sie anschwellen. Sie spürte, wie ihre Säfte dazwischen zu laufen begannen. Alles dort unten sehnte sich nach Berührung. Sie hatte es noch nie mit einer Frau gemacht, es hatte sie in der Vergangenheit nicht mal zu einer Frau hingezogen. Jetzt wollte sie nur noch eines, dass Eve sie so schnell als möglich leckte. Sebastian hatte sie durchaus schon mit der Zunge verwöhnt, aber Eves Küsse waren zugleich weicher und heißer, sie ging gerade mit der Geschwindigkeit zuwerke um ihre Erregung immer weiter anzuheizen. Als Eves Küsse ihre Leiste erreicht hatten, konnte sie den heißen Atem der Freundin fühlen. Eve nahm nun auch ihre Zunge zur Hilfe und ließ sie neben der pochenden Spalte langsam die Beuge hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter gleiten.

Danielle hatte die Augen geschlossen und atmete immer heftiger, sie spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr um Eve genügend Platz zu geben.

"Gott, ich ........... ich glaub, ich ....... schmelze!" stöhnte sie.

Eve wiederholte ihr Zungenspiel und bewegte sich immer näher an die nun tropfnassen Lippen von Danielle. Sie sog den Duft von ihrer Spalte in die Nase und genoss dieses Erlebnis. Auch sie hatte noch keinerlei Erfahrung mit anderen Frauen, aber schon ihr gemeinsames Spiel auf der Terrasse, und erst recht das zusammen mit Mark hatten sie auf den Gedanken gebracht, es bei nächster Gelegenheit einmal mit Danielle alleine zu probieren. Eigentlich hatte sie sich insgeheim vorgenommen, die Abwesenheit von Mark zu nutzen. Dass das Auftauchen von Sebastian zu einer ganz neuen Situation geführt hatte, machte die Sache nur noch interessanter. Sie hatte festgestellt, wie schnell Danielle die dominante Rolle angenommen hatte und wie schnell ihre Erregung dabei gestiegen war, auch ihre eigene. Das machte es ihr einfacher, die letzten Konventionen über Bord zu werfen und ihrer Lust zu folgen, schließlich wurde sie ja von Danielle ‚gezwungen', es ihr zu machen.

Genau bei diesem Gedanken berührte ihre Zunge zum ersten Mal den Rand von Danielles äußeren Schamlippen, sie hinterließ eine feuchte Spur in den Haaren (dabei beschloß sie, sich beim nächsten Duschen die Haare zu rasieren).

"Oohhh ... Gott, Eve .... leck mich ...endlich ..hhhhhhh ... oder ich muss es mir selbst machen. ....Ich.... hhaaalts nicht mmeehhhr länger ausss....."

Unerbittlich spannte Eve Danielle aber weiter auf die Folter, sie ließ ihre Zunge in kleinen kreisförmigen Bewegungen den äußeren Rand der Lippen massieren und umrundete Danielles Spalte abermals ohne sie näher am Zentrum zu berühren. Danielle stöhnte jetzt hemmungslos und ihr Becken drängte sich ihr entgegen. Als ihre Zunge wieder am oberen Ende angekommen war, nahm sie einen Finger zur Hilfe und begann den nassen Damm von Danielle zu massieren. Sie folgte der Nässespur weiter nach unten und erreichte Danielles Anus. Mit zarten, kreisförmigen Bewegungen ließ sie ihre Fingerkuppe auf den nassen Hautfalten über dem Schließmuskel gleiten ohne Druck auszuüben. Gleichzeitig öffnete sie ihren Mund und knabberte zart mit den Zähnen an Danielles Lippen. Der Kontrast zwischen weicher Berührung ihres Fingers und harter Berührung ihrer Zähne ließen Danielles Säfte nur noch stärker fließen, ihre Hand war bereits nass davon.

"Bitte Eve, mach was.... ich halt's nicht mehr aus" keuchte Danielle, legte eine Hand auf Eves Hinterkopf zwischen ihren Beinen und versuchte die Freundin nun mit sanfter Gewalt zu dirigieren.

Gleichzeitig übte Eve mehr Druck auf den Anus aus und setzte ihre Zungenspitze an das untere Ende von Danielles Spalte.

"Jjaahh, .....weiteeeer..... mach ... schoohhn" stöhnte diese sofort laut auf.

Eve verstärke den Druck ihre Fingers noch mehr und schließlich öffnete sich der Schließmuskel und ihr Finger glitt in der Nässe ein kleines Stück in Danielles Hintern hinein. Gleichzeitig bewegte sie ihre Zunge ein ebenso kleines Stück in der Spalte nach oben. Danielle konnte nur noch mit Keuchen und Stöhnen quittieren, wie sehr ihr dieses Spiel gefiel. Sie hatte ihre Finger fest in die Haare von Eve gewühlt und dirigierte sie weiter, drückte ihren Kopf gegen ihre Spalte. Mit jedem Millimeter, den Eves Zunge nach oben glitt, drang ihr Finger weiter in den Po von Danielle ein. Als sie die Mitte der Spalte erreicht hatte, drehte sie die Bewegung um und glitt wieder zurück, ebenso zog sie den Finger wieder fast ganz heraus. Sie wiederholte dieses Spiel einige Male und glitt dabei immer ein kleines Stück weiter nach oben und mit dem Finger tiefer hinein. Danielle keuchte und stöhnte, sie wandt sich unter Eves Zunge und versuchte sich so zu bewegen, dass sie sie endlich an ihrer Knospe spürte. Eve beschleunigte ihren Rhythmus und ihre Zunge glitt immer schneller die Spalte entlang. Sie sog die Lippen zwischen ihre Zähne und saugte daran. Schließlich öffnete sie ihren Mund so weit wie möglich und bedeckte Danielles Spalte damit, sie saugte daran und verstärkte damit das Empfinden von Danielle, bevor sie sich nun ganz der Knospe widmete. Zuerst umkreiste sie die schützende Haut darüber, dann zog sie diese zurück um direkt an der Knospe zu lecken. Dabei fickte sie Danielles Anus immer noch mit ihrem Zeigefinger. Danielle stieß immer höhere Laute der Lust aus. Als Eve feststellte, dass Danielle auf ihren Orgasmus zusteuerte, nahm sie ihren Daumen zur Hilfe und ließ ihn in Danielles Spalte gleiten.

"Hhhuuuhhhh ..... iiich....kannnsssss .... uuuhhhhmmmmmh ..... spührn ..... ich .... bin .... gleichhh....sohhhhweit." Hatte sich Eve bisher noch zurück gehalten, um Danielles Lust so weit wie möglich zu steigern, so verstärkte sie nun Druck und Tempo, sie wollte Danielle kommen sehen. Danielle merkte das und das machte sie nur noch mehr an, sie verging fast vor Begehren und Lust. Immer schneller leckte und saugte Eve an Danielles Knospe und immer schneller bewegten sich die beiden Finger in den Höhlen und rieben die dünne Membran dazwischen.

"Ohh ..." stieß Danielle hervor "oh ... jiiiaahhh .... es .. es..... esss... kommmmt ... jaaahhhhhh ......... jaahhhh ......jahhh .... Oh Jah ... JA .. JAAAHHHHHHHH ... MMMMMMMMMMJJJAAAAAHHHHHHHHH ......." mit einem lauten Schrei kam Danielle. Woge um Woge raste durch ihren Körper, alles war angespannt und Eve hatte Mühe, Luft zu bekommen, weil Danielle ihren Kopf, so fest sie konnte, zwischen ihre Schenkel auf ihre Spalte presste. Als die Zuckungen langsam abebbten, verlangsamte auch Eve ihre Bewegungen und glitt nur noch liebkosend mit ihrer Zunge durch die Spalte und mit den Fingern ein und aus. Schließlich löste sie ihr Gesicht vom Geschlecht der Freundin und sah sie an. Danielle hatte immer noch die Augen geschlossen und den Mund geöffnet, sie atmete noch immer schwer. Als sie Eves Kopf nicht mehr zwischen ihren Beinen spürte, sah sie nach unten und lächelte Eve glücklich an, immer noch die Finger in sich.

"Das war der beste Orgasmus meines Lebens," sagte sie "etwas besseres hab ich noch nie erlebt!"

"Freut mich zu hören, anscheinend bin ich ein Naturtalent" erwiderte Eve und zog langsam ihre Finger aus Danielle, die das mit einem Seufzer quittierte.

"Du warst ja ganz schon aufgedreht" sagte Eve, als sie aufstand, ein Tuch aus der Kommode nahm und sich die Hände abwischte. Dabei sah sie auch Sebastian auf dem Bett, den sie beide bei ihrem Spiel ganz vergessen hatten.

"Oh, du bist ja auch noch da. Irgendwie warn wir ein wenig abgelenkt, da haben wir dich doch glatt vergessen" sagte Eve süffisant.

Danielle setzt sich auf und sah zu Sebastian hinüber, der sie mit ungläubigen Augen sprachlos anstarrte. Er konnte immer noch nicht begreifen, was er eben miterlebt hatte.

"Hast du was dazu gelernt?" fragte sie ihn fast trotzig, weil sie einen versteckten Vorwurf in seinem Blick zu erkennen glaubte.

"Macht ihr das öfters?" fragte er seine Frau mit belegter Stimme und räusperte sich.

"Nein, eigentlich war das heute das erste Mal" mischte sich Eve ein "aber ich hab den Eindruck, es wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Ich hab dir ja gesagt, du sollst lieb zu ihr sein." und mit einem Blick zu Danielle fügte sie noch hinzu "Außerdem will ich das auch mal genießen."

"Was macht ihr jetzt mit mir" wollte Sebastian wissen, er war deutlich kleinlauter geworden und stellte keine Forderungen mehr. Sein Schwanz stand allerdings immer noch wie eine Eins.

"Gute Frage!" sagte Danielle und nach einem kurzen Zögern sagte sie mit dem gespielt, strengen Unterton in der Stimme "Eigentlich hat erst Eve ihre Strafe abbekommen. Sie hat es mir gemacht und ist jetzt selbst bestimmt so scharf wie du." Sie sah Sebastian kurz nachdenklich an, plötzlich erhellte sich ihre Miene und ein Lächeln, schließlich ein breites Grinsen, zog auf ihr Gesicht "Ich seh ja ein, dass wir dich so nicht auf die Straße schicken können. Geil wie du bist, fällst du über die nächst beste Frau her. Ich hab da eine Idee!" sie sah zu Eve hinüber, die an der Kommode lehnte und verstohlen auf Sebastians Steifen sah.