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1-2-3-4 Teil 3

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Danielle hatte recht, sie war scharf, es hatte sie unheimlich angemacht, Danielle zu lecken, es war viel besser gewesen, als sie es sich hätte vorstellen können. Jetzt hätte sie auch gerne ein wenig Entspannung gehabt und Sebastians harter Schwanz sah zu einladend aus, zudem, wie er da angebunden und ausgeliefert auf dem Bett lag.

"Was meinst du, wir haben ihm doch eben eine erstklassige Show geboten. Ist es da nicht einfach nur gerecht, dass er uns nun auch eine liefert?"

"Eine Show liefern? Wie soll das denn aussehen?" Eve hatte keine Ahnung, worauf Danielle hinaus wollte.

Danielle war aber bereits aufgestanden und machte sich an Sebastians rechtem Handgelenk zu schaffen, besser gesagt an der Fessel. Schließlich hatte sie ihn losgebunden und als er sie erwartungsvoll ansah, sagte sie "Nein, nein, nur diese Hand. Die andere bleibt so, wie sie ist. Und komm nicht auf die Idee, dich selbst loszumachen!"

"Und was soll das nun?" er hatte ebenfalls keinen Schimmer, was Danielle vor hatte.

"Mach es dir!" sagte sie knapp und setzte sich wieder auf den Stuhl dem Bett gegenüber.

"Hä?" Sebastian riss die Augen ungläubig auf.

"Mach es dir und du kannst wieder gehen. Wir wollen auch was sehen!" sagte Danielle bestimmt, Eve grinste bereits breit und mit aufkeimender Lust. Sie hatte Mark schon das eine oder andere Mal zugesehen und es hatte ihr immer Spaß gemacht.

"Du willst, dass ich es mir hier mache und ihr seht mir dabei zu?"

"Genau!"

"Aber ... ich meine ... das hab ich noch nie gemacht" stotterte Sebastian ein wenig verlegen herum und sah von der einen zu anderen.

"Kannst du erzählen, wem du willst, ich glaub's nicht. Du hast es dir garantiert schon selbst gemacht!" beharrte Danielle.

"Ja .... natürlich, ... aber .. äh ...... nicht, wenn mir jemand dabei zusieht" er hatte immer noch die Hoffnung, aus der Sache so heraus zu kommen.

"Na und, es gibt immer ein erstes Mal. Ich hab dir ja schließlich auch noch nie zugesehen und ich muss sagen, es hat mich schon immer interessiert, wie eine Mann es sich macht." Danielle blieb so hart wie Sebastians Schwanz "Also ...?"

Er sah seine Frau an und erkannte, dass er keine Chance hatte, sie würde nicht nachgeben. Sebastian sah zu Eve, die immer noch regungslos mit verschränkten Armen an der Kommode lehnte, und las die Aufforderung in ihren Augen. Aber nicht nur die, er sah auch, dass sie mindestens so heiß war, wie er selbst. Den beiden zuzusehen, hatte ihn mehr angemacht, als er jemals zugeben würde. Im Grunde war heute eine streng gehüteter Wunsch in Erfüllung gegangen, wenn auch die Randbedingungen nicht gerade so gewesen waren, wie er es sich vorgestellt hatte. Er sah Eve immer noch unschlüssig in die Augen und dann bewegte sie sich plötzlich.

Eve setzte sich mit nacktem Hintern auf die Kommode und lehnte sich an die Wand. "Was ist nun, Sebastian? Nimm ihn, zeig uns, wie du es machst. Vielleicht können wir auch was lernen" sagte sie und ihre rechte Hand stricht an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Gebannt sah sie ihn an.

Sebastian hatte das Signal verstanden, sie wollte ihn sehen und es sich dabei ebenfalls selbst machen. Der Gedanke, dass ein zweiter, heimlicher Wunsch in Erfüllung gehen könnte, erregte ihn so sehr, dass er alle Bedanken fahren ließ. Seine frei Hand glitt zu seinem pochenden Schwanz und er griff ihr direkt an der Wurzel.

Eve stellte ein Bein auf den Rand der Kommode hoch und ihre Hand verschwand dazwischen. Da die Kommode dem Bett gegenüber stand, hatte Sebastian den besten Aus- beziehungsweise Einblick. Eve streichelte langsam ihre Spalte auf und ab und sah dabei die ganze Zeit Sebastians Hand zu.

Sebastian massierte in kurzen Bewegungen mit Daumen und Zeigefinger die Wurzel seines Schaftes, die anderen drei Finger hatte er an seinen Nüssen, die bereits zu ziehen begannen. Lange würde er nicht brauchen, aber er wollte das neue Spiel mit Eve auskosten, so gut es ging. Ein kurzer Seitenblick zeigte ihm, dass sich Danielle nicht weiter beteiligen würde, sie sah in lächelnd an und für einen kurzen Moment hatte er den Eindruck, dass sie ihm verzeihen hatte. Vielleicht würde sie ihr Spiel noch eine Weile spielen, aber er glaubte durch dieses Lächeln an einen guten Ausgang der Sache. Warum sollte er also dieses Spiel nicht auch genießen. Den Blick zurück auf Eve gewendet streichelte er nun länger an seinem Schwanz entlang auf und ab. Langsam kam er in Fahrt und auch Eve hatte anscheinend nicht vor, die Sache unnötig in die Länge zu ziehen.

Fasziniert und gebannt sah Eve auf Sebastians Hand, wie er sich selbst streichelte. Offensichtlich hatte er schnell seine Bedenken verloren, denn die Geilheit in seinem Gesichtsausdruck sprach eine eindeutige Sprache. Sie ließ ihre Finger gleichmäßig um und über ihre Knospe kreisen. Dabei vermied sie, sich zu sehr zu reizen, weil sie vom Spiel mit Danielle so erregt war, dass sie zu schnell gekommen wäre. Sie wollte aber zusammen mit Sebastian kommen, schon als kleiner Seitenhieb auf Danielle, weil sie sie so ‚unterdrückt' hatte. Sie achtete nun genau auf Sebastians Bewegungen und langsam fanden sie eine gemeinsamen Rhythmus. Ihr Atem ging bereits schneller und ihr Herz klopfte rasend schnell in ihrer Brust.

Sebastian hatte mit einer kräftigen Bewegung die Vorhaut zurückgezogen, ein tolles Gefühl beim ersten Mal, das er immer besonders genoss. Schließlich aber nahm er den Rhythmus von Eve an und er wollte gemeinsam mit ihr kommen. Es waren bereits die ersten kristallklaren Tropfen an der kleinen Spalte in der Spitze seines Schwanzes hervorgetreten und die Vorhaut glitt dadurch um so leichter über die dunkelrot glänzende Spitze.

Eve vermied nun nicht mehr den direkten Kontakt mit ihrer Knospe, im Gegenteil mit kräftiger Bewegungen massierte sie sie. Ihr Atem ging immer schneller und immer öfter stöhnte sie spitz auf, die Augen in den von Sebastian geheftet. Sie hatte nicht mehr weit, bis sie kommen würde, egal, ob zusammen mit ihm oder nicht.

Er beschleunigte seine Bewegungen und konzentrierte sich mehr auf seine Schwanzspitze, dabei verstärkte er noch ein wenig den Druck und das Ziehen aus seinen Nüssen signalisierte ihm den nahenden Orgasmus. Sein Atem ging stoßweise und keuchend.

Immer schneller streichelten sich die beiden und sie stöhnten immer heftiger. Bis Sebastian plötzlich in seiner Bewegung innehielt und sein Becken anhob, seine ganzen Bauchmuskeln waren angespannt und sein Gesicht vor Konzentration und Anspannung verzerrt. Er keuchte laut auf und mit einem kurzen, fragenden Blick zu Eve kam er. In hohem Bogen spritzte der erste Strahl seines Saftes aus seinem Schwanz und landete irgendwo neben dem Bett. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte laut auf als der zweite Schwall kam, dabei drückte und streichelte er weiter seinen Schwanz.

Noch bevor der dritte Schwall kam lies ihn ein lauter Lustschrei die Augen öffnen. Eve kam ebenfalls. Sie hatte wie gebannt zugesehen, wie sein Samen aus ihm herausschoss. Das Bild hatte sie so erregt, dass auch sie kam. Sie presste ihre Finger halb in halb auf ihre Spalte und die Knospe und wand sich auf der schmalen Kommode, beinahe wäre sie dabei herunter gefallen. Sie krümmte sich unter den Zuckungen ihrer Muskeln und Welle um Welle raste durch ihren Körper.

Schließlich ebbten die Wellen und Zuckungen ab und die beiden kamen langsam wieder zu Atem.

Danielle sah sie grinsend an "Na, so schwer war das ja nun nicht. Jedenfalls hat es nicht danach ausgesehen" war ihr Kommentar als sie aufstand und zur Tür ging. "Ich geh duschen" sagte sie noch, bereits halb aus dem Zimmer, so als ob sie keine weiteren Erwiderungen hören wollte.

Die beiden zurückgebliebenen sahen ihr nach und dann sich gegenseitig an.

"Kannst du mich jetzt losmachen?" fragte Sebastian noch ein wenig außer Atem und ebenso verlegen.

"Klar" sagte Eve grinsend und stieg von der Kommode herab. Sie wischte sich abermals die Hände ab, als sie zu ihm ging. Sie band seine Hand los und reichte ihm das Tuch, dann befreite sie auch seine Beine. Sie setzte sich neben ihn aufs Bett und sah ihm zu, wie er sich säuberte.

"So hast du dir deinen Besuch hier wohl nicht vorgestellt, was?"

"Na ja, eigentlich nicht" antwortete er ebenfalls grinsend "eigentlich ganz und gar nicht. Ich bin mir nur noch nicht schlüssig, ob das jetzt besser oder schlechter war."

"Für mich war es gut, sehr gut sogar." Eve sah ihm in die Augen "Vielleicht denkst du mal über das eine oder andere nach was hier gelaufen ist, nicht nur in Punkto Sex. Auch wie deine Einstellung Danielle gegenüber ist. Sie hat es verdient, gut behandelt zu werden. Sie ist ein freier Mensch und sie wird nur aus freien Stücken zu dir zurück kehren. Sie will es, glaub ich, aber du musst ihr auch die Chance dazu geben. Gib euch beiden eine Chance" und nach einer kleinen Pause "und noch ein wenig Zeit!"

"Du meinst, ich soll jetzt gehen?"

"Ja, ich denke es ist besser so für heut. Wie gesagt, gib ihr und euch noch ein wenig Zeit." Eve stand auf und ging zum Schrank, öffnete eine Türe und kramte darin herum. Sebastian sah ihr dabei zu und bewunderte ihr Hinterteil. Als sie sich vorbeugte, um etwas aus dem untersten Fach zu nehmen, blitzte ihre noch immer nasse Spalte zwischen ihren Pobacken auf. Sein Schwanz begann bereits wieder, schwache Resonanzsignale auszusenden. Eve kam zurück und gab ihm einen Stapel Wäsche.

"Hier, die sind von Mark, deine sind ja noch nass. Bring sie einfach bei Gelegenheit zurück." Beim zweiten Satz grinste sie ihn an und es blitze aus ihren Augenwinkeln.

"Gute Idee" erwiderte er ebenfalls grinsend und meinte damit nicht nur, dass sie ihn trockene Bekleidung gegeben hatte. Er stand auf und zog sich an. Eve hatte sich eine Bluse übergeworfen und begleitete ihn den Flur entlang zur Haustüre. Aus dem Bad, an dem sie vorüber kamen, hörte man das Wasser der Dusche rauschen, sonst nichts.

Kurz vor der Haustüre hielt Eve Sebastian am Arm und blieb stehen, so wie sie angezogen war, konnte sie ihn nicht vor die Türe bringen.

"Hör mal, es hat sich einiges getan und geändert, Danielle hat sich geändert, auch wir, Mark und ich, haben uns geändert durch diese ganze Geschichte. Etwas davon hast du ja heute gesehen." Dabei wurde sie beinahe ein wenig rot im Gesicht "Aber ich glaube, es kann alles gut werden, wenn wir uns die Zeit dazu lassen, vielleicht sogar besser wie vorher" sie sah ihn ernst an. Sebastian sah ihr direkt und eindringlich in die Augen, schließlich lächelte er sie an, nickte mit dem Kopf, gab ihr einen Kuss auf die Wange und ohne weitere Worte ging er.

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Wird fortgesetzt, hängt aber ab von den Noten und den Kommentaren. Deshalb bitte wählen und Kommentare schreiben, das hilft mir, meinen Schreibstil weiterzuentwickeln. Vielleicht habt ihr Vorschläge, wie die Geschichte weitergehen soll.

To be continued, but depends on the vote and the comments. Therefore please vote and send comments, that helps me to develop my style of writing.

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Great...

... story, I think there is still a great finale (foresome)

TL

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
klasse

vor allen Dingen die Beschreibung der Schleckerei, war super - als wenn man selbst dabei wäre .

Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Absoluter

Schunddreck !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
sehr gut

du willst einen Kommentar? den sollst du haben!

Klasse...

dein äußerer Stil ist gut, die Chaps sind etwas lang, aber das macht nichts, die Gestaltung ist sehr gut, viele Absätze, gute Rechtschreibung.

Deine Handlung ist gut, sie ist nachvollziehbar, sie zeigt auch die Gedanken auf, sie wird durch wörtliche Rede aufgelockert... alles da was man braucht.

Es lies sich alles recht leicht, schnell ohne dass man etwas nachlesen muss...

die Erotik kommt nicht zu kurz... des knistert richtig...

wenn du was verbessern kannst, dann vlt dir Sexpraktiken... lass sie mal wirklich ausgefallenen Stellungen nehmen... das ist alles recht normal bei dir.

eine idee mit dem 4er ist klasse, das ist einen schöne Symbiose zwischen dem (weiblichen) Bedürfnis nach Nähe und Liebe beim Sex und der Möglichkeit auf Bispiele im Beisein der Partners. Mir gefällt auch, dass du es im Einvernehmen machen lässt, dass sie Partner sich nicht hintergehen. Das macht es für mich noch glaubwürdige, man wünscht sich fast, dass man mitmachen könnte...

also wirklich klasse geworden..

ich hoffe auf weitere Teile

Danke fürs lesen lassen!

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
einfach schön ehrlich und geil

wenn du noch so was hast dann nur her damit das ist eine der besten

geschichten di ich je gelesen hab

gratuliere

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