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Alan - Kapitel 03

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Alan spuckte in seine Hand, verteilte dann seinen Speichel auf seinem Schaft, zusätzlich zu der Nässe, die von ihren Säften übrig geblieben war, platzierte seine Eichel vor ihrer Rosette und drückte sie durch ihren engen Ringmuskel. Nachdem das dickste Stück durch ihren Schließmuskel gebracht war, wurde er durch seinen eigenen Schwung weitergetragen und versenkte etwa die Hälfte seiner 22cm bereits beim ersten Stoß. Er benutze die Saat, um ihre Arschmuskulatur zu entspannen und schon bald war er auf ganzer Länge von ihrem sich verkrampfenden Hintern umschlossen. „Du verdammtes Stück Scheiße," stöhnte Kate, „Ich hasse dich! Oh! Das fühlt sich so verdammt gut an, du Wichser! Fick mich in den Arsch! Härter... du Mistkerl! Härter. Ahgnh ja! Oh oh oh ah oh... ja!" Alan hatte ihr mental den Befehl gegeben zu kommen und er konnte fühlen, wie ihre Nässe aus ihrer Spalte spritzte und ihn am Oberschenkel traf. Alan kam in ihrem heißen, schmierigem Arsch und zog sich dann daraus zurück, um sich auf den Stuhl fallen zu lassen. Kate hatte sich noch nicht einen Zentimeter bewegt. Sie war noch immer über den Tisch gebeugt, ihr Körper schüttelte sich weiterhin und sie keuchte, als hätte sie gerade einen 10km Lauf hinter sich. Alan zog sie vom Tisch hinunter, setzte sie auf seinen Schoß und drehte ihren Kopf herum, sodass sie sich direkt in die Augen sehen konnten. „Hat dir das gefallen, du Miststück?" spöttelte er. Sie antwortete nicht, sondern atmete nur weiter tief durch. In ihren Augen lag ein anbetender Blick, als sie in sein Gesicht starrte.

„Na Schlampe, warum bist du jetzt so still?" fuhr er fort.

„Ohmeingott!" brachte sie schließlich hervor, „ooh ... mein ... Gott!"

Alan umfasste sie und fing an, sie in ihre immer noch äußerst harten Brustwarzen zu kneifen. Sie hatte echt nette Titten, weich und üppig, er würde sie etwa auf Körbchengröße C schätzen. Trotz ihrer Sanftheit hingen kein bisschen herab, sondern standen stolz von ihrer Brust ab, mit aufgerichteten Nippeln. Alans Behandlung ließ sie erneut geil werden und ihr Atem beschleunigte sich zusehends. „So, Schlampe," verhöhnte er sie von neuem, „hat dir mein Schwanz in deinem Mund gefallen?" Kate nickte. „Hat es dir gefallen, wie ich dich gefickt habe?" Erneut nickte sie, diesmal noch deutlich mehr beschämt als zuvor. „Hast du meinen Finger in deinem engen Arsch genossen? Hat dir mein Schwanz in deinem Arsch gefallen?" Wieder flossen Tränen über ihre Wangen, doch sie nickte weiterhin.

„Was hat dir besser gefallen, mein Finger oder mein Schwanz?" Sie antwortete nicht, also kniff er sie härter in die Nippel und drehte sie leicht. Sie stöhnte und schaffte es, zwischen ihrem Stöhnen eine Erwiderung zu flüstern. „Dein Schwanz." Erneut erschlaffte ihre Nackenmuskulatur und sie ließ ihren Kopf beschämt herabhängen, da sie nicht mehr länger in der Lage war, ihm in die Augen zu blicken. „Du bist doch bloß eine kleine Schlampe, oder etwa nicht?" Sie wollte am liebsten vor Abscheu aufschreien, aus dem Raum rennen und irgendjemandem erzählen, dass Alan sie vergewaltigt hatte. Es einem Lehrer, dem Direktor oder der Polizei erzählen, aber es war ihr, als könnte sie sich nicht bewegen. Sie wollte auf Alans Schoß sitzen. Sie wollte, dass er sie beschimpft. Im gleichen Maße, in dem sie das Drehen und Kneifen ihrer Warzen antörnte, tat das auch das Erniedrigende ihrer aktuellen Situation. All diese Dinge würde sie gerne wahr machen: Sehen wie Alan für die Vergewaltigung verhaftet und ins Gefängnis gesteckt würde, doch sie blieb einfach sitzen und schüttelte nur ablehnend ihren Kopf. „Gib es zu, verdammte Schlampe! Du hast es geliebt, als ich dich in den Arsch gevögelt habe!" Weiterhin schüttelte sie nur ihren Kopf von der einen zur anderen Seite und Tränen rollten ihre Wangen hinab, doch gleichzeitig war sie sichtbar erregt durch seine Hände, die auf ihren Brüsten lagen.

„Ich bin wirklich eine Schlampe," stöhnte sie. „Gott," fuhr sie fort, „du hast mich so hart kommen lassen. Ich habe mich noch nie so gut gefühlt." Ihr Körper hüpfte leicht auf Alans Schoß, als sie ihren Kopf herumdrehte, um mit leidenschaftlich loderndem Blick zu ihm aufschauen zu können. „Ich... ich bin eine Schlampe, Alan. Ich bin deine Schlampe. Bitte, das war so gut. Ich, ich, ich bin so heftig gekommen, als du mich in den Arsch gevögelt hast. Ich hätte nie gedacht... Ich bin deine Schlampe, Alan. Mein Körper gehört dir. Benutze mich. Immer und überall. Bitte, du musst mich schon bald wieder ficken, mich bald wieder in den Arsch ficken."

Alan stand auf, um sich anzuziehen. Als er sich erhob, rutschte ihr Körper von ihm hinab, da beide durch die vorausgegangenen Anstrengungen von einer dünnen Schweißschicht bedeckt waren. Sie glitt auf den Boden und blieb mit dem Kopf nach unten liegen. Alan konnte sehen, wie sein Samen aus ihrem Arsch tropfte, und dass sie noch immer vor Erregung zitterte. Er hob ihr zerrissenes Höschen vom Boden auf, wischte seinen Schwanz an ihm ab und ließ es dann auf ihren Rücken fallen. Nachdem er seine Hosen hochgezogen, sein Hemd in selbige gesteckt und alle Knöpfe geschlossen hatte, sah er voller Geringschätzung auf sie hinab. „Zieh dich an, Schlampe. Ich werde mich später um dich kümmern, aber jetzt habe ich in 10 Minuten erst mal Unterricht." Sie drehte sich um und begann sich ebenfalls anzuziehen, als sie ihn in vollster Kleidung dort stehen sah, wobei sie ihre ruinierte Unterwäsche kurzerhand in ihrer Handtasche verschwinden ließ.

Als sie beide fertig waren, warf Alan einen prüfenden Blick auf den Flur und war überrascht, dass niemand gekommen war, um die Ursache von Kates Schreien und Stöhnen zu ergründen. Nachdem er sich sicher war, dass die Luft rein war, ging er hinaus, zog die Tür hinter ihnen ins Schloss und wirbelte sie herum, sodass sie mit dem Rücken zur Wand stand. Sein Gesicht war nur einen Zentimeter von ihrem entfernt und während er geradewegs in ihre strahlend blauen Augen sah, flüsterte er: „Erzähl niemanden auch nur ein Wort hiervon!" Zusätzlich prägte er diesen Befehl durch seine Fähigkeit tief in ihr Gedächtnis ein. Sie lehnte sich nach vorne, um ihn zu küssen, und er nahm ihre Unterlippe zwischen die Zähne und biss darauf, allerdings nicht so stark, dass er sie ernsthaft verletzen könnte und sie bluten würde. Sie stöhnte sanft dabei.

Alan drehte ihr den Rücken zu und entfernte sich, auf dem Weg zu seiner Doppelstunde Physikalische Übungen. Er sah nicht mehr, wie sie zu Boden sank und ihr Rücken dabei langsam die gesamte Länge der Wand hinabrutschte. Als sie ihn dabei beobachtete, wie er um die Ecke verschwand, murmelte sie, „Ich bin Alans Schlampe." Der Gedanke schien sie aufzuheitern. Sie stand wieder auf und begab sich auf den Weg zu ihrer nächsten Unterrichtseinheit. Ihre Begegnung mit Alan hatte dafür gesorgt, dass sie die erste Stunde Französisch verpasst hatte, aber Mrs. Martin war stets nett zu ihr, folglich würde das kein Problem darstellen. Als sie den Flur hinablief, bemerkte sie, dass sie sich nicht allzu wohl fühlte. Ihr Schritt war wund und ihr Hintern schmerzte. Anstatt zu ihrem Fortgeschrittenenkurs in europäischer Geschichte zu gehen, schleppte sie sich ins Krankenzimmer und bei dem Anblick, den sie schweißgebadet und mit zerzausten Haaren bot, hatte die Schulschwester sofort Mitleid mit ihr und gab ihr eine Schmerztablette, da sie über Krämpfe klagte. Kate legte sich auf eins der Klappbetten und zog die kratzige Wolldecke über sich. In dem Moment, in dem sie der Schlaf übermannte, murmelte sie leise: „Ich bin Alans Schlampe." Die Schwester hörte nichts davon.

Etwa eine Stunde später wurde sie von der Krankenschwester geweckt, und Kate sah, wie sich ihre Mutter über sie beugte. Zehn Minuten später lag sie bereits zusammengekrümmt auf dem Rücksitz ihres SUVs. Ihre Mutter hatte die Schlüssel von Kates VW Jetta an sich genommen und sie der Schulschwester übergeben, die sie wiederum Pauline zukommen lassen sollte. „Was fehlt dir denn, Prinzesschen? Du schaust schrecklich aus, ganz bleich und verschwitzt. Ich habe Conchita gesagt, sie soll etwas Suppe aufwärmen, bevor ich gegangen bin und wenn wir heimkommen, werden wir dich gleich ins Bett stecken."

„Ich bin Alans Schlampe," murmelte Kate.

„Was war das, Schatz? Ich habe nicht verstanden, was du gesagt hast." Kate lag bäuchlings auf dem Rücksitz und hatte ihr Gesicht im Sitzpolster vergraben. Sie drehte ihren Kopf und antwortete ihrer Mutter diesmal mit lauterer Stimme: „Ich sagte, ich habe mich einfach sehr matt gefühlt." Mit einem deutlich vernehmbaren 'tz tz tz' betätigte ihre Mutter den Blinker, um aus dem Parkplatz der Schule auszufahren.

Alan saß währenddessen in Physik und fühlte sich durchwegs gut. Noch eine Woche vorher hätte er nicht einmal davon geträumt, einen anderes menschliches Wesen jemals so zu erniedrigen, wie er es mit Kate getan hatte, aber er hielt sie für eine zickige Tussi, die es in gewisser Weise nicht anders verdient hatte. Sie schien es eindeutig genossen zu haben und Kate als eine Art lebende Puppe zu betrachten, gefiel ihm. Seine Kleidung war noch immer etwas unordentlich und so nutze er die Saat, um die Falten und Knicke darin zu entfernen, während er vor Mr. Stantons Klassenzimmer stand und auf den Beginn seiner zweiten Physikstunde wartete. Er sah, wie Pauline auf ihn zukam und brachte sich so gut in Ordnung, wie es auf die Schnelle möglich war. „Alan," fing sie an, „ich wollte mich einfach nur für meine Schwester entschuldigen. Manchmal labert sie einfach darauf los, du solltest das nicht allzu persönlich nehmen. Sie ist halt einfach Kate und wir können nichts dagegen tun." Alan sagte ihr, er sei nicht beleidigt, und sie schenkte ihm ein Lächeln. „Es gibt doch etwas, dass ich dagegen tun kann," dachte er bei sich, „und ich habe es getan."

„Sie hatte es wahrscheinlich nur deshalb besonders auf dich abgesehen, weil sie sich nicht allzu gut gefühlt hat. Sie ist gerade mit meiner Mutter nach Hause gefahren. Die Schulschwester ist zu mir gekommen und hat mir ihre Autoschlüssel gegeben." Pauline gab ihm ein weiteres leichtes Bussi auf die Wange und ging dann weiter zu ihrer nächsten Unterrichtsstunde. Er sah ihr zu, wie sie den Flur hinab schlenderte und fragte sich dabei, ob sich ihr Hintern wohl ebenfalls so gut anfühlen würde, wie der ihrer Schwester. Pauline fühlte offenbar seinen Blick auf ihr ruhen, denn sie wandte sich noch einmal um, wobei ihre langen braunen Haare ihre Schultern umwehten, schenkte ihm ein weiteres Lächeln und ging weiter. „Wir sehen uns nach der Schule bei der Zeitung," rief sie.

Nervös spielte Megan Kelly mit ihren Händen, während sie beobachtete, wie Alan inmitten einer Gruppe anderer Schüler auf ihren Klassenraum zukam. Als der Rest der Klasse das Zimmer vollständig betreten hatte, teilte sie den angekündigten Test aus. „Alan," sie räsuperte sich und fuhr dann, peinlich berührt über ihre krächzende Stimme beim Aussprechen seines Namens, fort: „Nachdem du die letzten beiden Stunden nicht anwesend warst, musst du den Test nicht mitschreiben. Kannst du stattdessen das hier für mich zum Büro des Schulleiters bringen?" Sie hielt ihm ein zusammengefaltetes Blatt Papier hin. Nachdem er es an sich genommen hatte, brachte sie ihn zur Tür. „Lies es," flüsterte sie. Als sich die Tür hinter ihm schloss, ging Alan in Richtung des Sekretariats und entfaltete das Papier.

„Komm um 5 Uhr zu meinem Haus. Ruf vorher an und ich lasse die Tür dann offen." Weiter standen auf dem Zettel Megans Festnetz- und Handynummer und ihre Adresse, obwohl Alan sich aufgrund der vorangegangenen Nacht noch gut an den Weg zu ihrem Haus erinnern konnte. Alan steckte die Mitteilung ein und begab sich zu den Jungenwaschräumen, um dort noch etwas Zeit totzuschlagen, bevor er in die Klasse zurückkehren konnte, ohne verdächtig zu wirken. Als er vor dem Waschbecken stand und sich die Hände wusch, wurde hinter ihm die Tür einer Kabine geöffnet, und Geoff Sherman kam heraus, der Kapitän des Hockey Teams und, zumindest nach Alans Meinung, das größte Arschloch der Schule. Geoff war etwa 1,90m groß und bot ein monströses Erscheinungsbild. Er war allgemein dafür bekannt, dass er jüngere Schüler schikanierte und bedrohte, nicht weil er ihr Essensgeld erpressen wollte oder ähnliches, sondern schlicht aus Vergnügen daran, andere einzuschüchtern. Mr. Mendoza, der Mathelehrer und Trainer des Hockeyteams, half ihm immer aus der Klemme, wenn die Schulleitung ihn bestrafen wollte. Folglich mochte Alan auch Mr. Mendoza nicht. Geoff hatte Alan zwar noch nie zuvor wirklich bedrängt, aber nun, da sie alleine waren, bot Alan ein lohnendes Ziel und Geoff hatte seine Impulsivität bekanntlich nur schlecht unter Kontrolle.

„Na Marshall, du Langweiler," tönte er, während er Alan immer näher kam, „wie kommen du und deine restlichen Heinzelmännchen mit der Zeitung voran?" Er stand nun direkt hinter Alan und baute sich in seinem Rücken drohend auf. Alan hielt seine Hände weiterhin ruhig unter den Wasserhahn. „Was war das, Dreckskerl, ich habe dich nicht gehört," knurrte er und drückte Alan mit seiner bulligen Gestalt nach vorn, bis dessen Hüfte gegen das Waschbecken gepresst wurde. Alan wand sich aus der Umklammerung von Geoff und dem Becken, wirbelte herum, streckte sich und rammte seine Finger unter Geoffs Schlüsselbein, sodass sie zwischen den Knochen und das Fleisch seines Nackenanfangs gepresst waren und dort den Muskel zusammendrückten und so die Sehnen schmerzhaft dehnten. Geoff sackte auf die Knie und Alan nutze die Saat, um seine Stärke kurzfristig zu erhöhen, als er sich vorbeugte und mit seiner linken Hand Geoffs Genick umfasste. Während er mit beiden Händen zudrückte, die rechte am Schlüsselbein, die linke in seinem Nacken, verengten sich Geoffs Augen zu Schlitzen und er starrte Alan an.

„Denk nicht ein einziges verficktes Mal mehr daran, mich auch nur zu berühren." Er ließ Geoff noch eine halbe Minute lang nach Luft schnappen und ließ ihn dann los, jedoch nicht ohne ihn nach vorne auf den Boden zu schubsen. Alan trat erneut an das Waschbecken heran und reinigte seine Hände ein zweites Mal. Er kniete neben Geoff und trocknete seine Hände am Hemd des Schulschlägers. „Wenn du nicht willst, dass ich dich richtig fertigmache, dann lass in Zukunft deine Finger von den anderen Schülern hier. Wenn ich auch nur von irgendeinem Scheiß von dir höre, dann klatsch ich dich so nieder, dass selbst deinen Kindern noch schwindelig davon sein wird." Geoff wimmerte voller Furcht und in seinen Augen stand das blanke Entsetzen, als er beobachtete, wie Alan großen Schrittes aus dem Waschraum ging.

Der Tag schien sich äußerst positiv zu entwickeln.

Ms. Kelly sammelte gerade die Aufgaben ein, als Alan wieder zum Klassenzimmer zurückkehrte und auf seinem Stuhl Platz nahm. Als die Stunde vorbei war, packte Alan seine Sachen nur langsam ein und war daher bald der letzte noch im Raum verbliebe Schüler. Er ging zur Tür, schloss diese jedoch, anstatt hinauszugehen und näherte sich dann Megan, die gerade mit dem Rücken zur Tür stand und die Tafel säuberte. Megan war davon ausgegangen, dass Alan den Raum nicht wirklich verlassen hatte und ließ einen glücklichen, zufriedenen Seufzer hören, als er sie umfasste und die Arme um ihren Bauch schlang. „Wir dürfen uns hier nicht mehr treffen, Ms. Kelly," flüsterte Alan ihr ins Ohr und sie kicherte. Sie drehte sich in seinen Armen, stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen und ließ dabei ihre Zunge in seinem Mund wandern. Nach einer Minute wich er zurück, nahm seinen Rucksack und ging hinaus. „Wir sehen uns nach der Schule," verabschiedete er sich und schlug die Richtung der Cafeteria ein, in der er seine Freunde treffen würde.

„Oh Gott, ist mein Höschen nass," dachte Megan bei sich, als sie sich setzte. „Wie soll ich mit nassem Slip nur diesen Nachmittag Unterricht halten?" Sie ging zu ihrem Schließfach, öffnete es und nahm das Höschen heraus, dass sie eigentlich deshalb mitgenommen hatte, um es später nach ihrem Training und der darauf folgenden Dusche im Fitnesscenter anzuziehen. Sie zog ihre durchweichte Unterwäsche aus, nutze sie, um ihren Lustnektar abzuwischen, verstaute sie in ihrer Trainingstasche und zog die trockene an. Anstelle des Fitnesscenters würde sie dem schicken Dessous-Laden im Einkaufszentrum, La Perla, einen Besuch abstatten und einiges an neuer, sexy Unterwäsche kaufen. Letztes Mal als sie dort eingekauft hatte, war sie über tausend Mäuse losgeworden, und das nur für sechs Höschen und 4 BHs. Es würde sicher teuer werden, aber das war es wert. Sie gönnte sich selbst nur äußerst selten etwas, aber nachdem sie sich Alan 'gegönnt' hatte, gab sie ihrem Verlangen weniger zögerlich nach.

Als er nach Schulschluss das Büro der Schülerzeitung betrat, hoffte Alan, dass er dort nicht für allzu lange Zeit festsitzen würde. Die Zeitung wurde gewöhnlich jeden Freitag vollendet und als Mailanhang an die Druckerei gesendet. Jeden Dienstagmorgen kam die fertige Druckausgabe dann stapelweise an und wurde auf die verschiedenen Zeitungsständer in der Schule verteilt. Alan hatte vor einiger Zeit die Initiative ergriffen und dem ursprünglich unregelmäßig und maximal monatlich erscheinenden Schulblatt zu einer wöchentlichen Ausgabe verholfen, indem er dem Direktor ein Zugeständnis zu einem derartigen, einjährigen Test abgerungen hatte. Ihm war durchaus bewusst, dass diese Errungenschaft sein stolzes Vermächtnis an die Schule wäre, wenn es gelänge, die Zeitung auch im nächsten Jahr im wöchentlichem Rhythmus zu veröffentlichen. Doch sofort bemerkte Alan, dass das Büro unordentlich war und seine zweitägige Abwesenheit mehr Auswirkungen gehabt hatte, als er dachte. Der Chefeditor stritt mit dem Layouter und der leitende Korrektor schrie einen Neuling an, an dessen Name sich Alan beim besten Willen nicht erinnern konnte. Alan nahm ein schweres Wörterbuch und schlug es lautstark auf den Konferenztisch, um die allgemeine Aufmerksamkeit zu erlangen. Dieser Mist würde eine Weile dauern und er stellte sich auf einen kraftraubenden Nachmittag ein.

Alan begann damit, seine Leute herumzukommandieren, wie es ein General mit seinen Truppen tun würde. Sicher mochte ihn nicht das ganze Team, aber alle respektierten ihn und wandten sich ihren Aufgaben zu. Auch wenn nun jeder arbeitete anstatt zu streiten, sah Alan voraus, dass er mindestens bis zum frühen Abend hier festhängen würde und verfluchte sich innerlich. Es war absolut unmöglich, dass er diesen Nachmittag bei Megan vorbeikommen konnte. Nachdem er bei jedem der Arbeitsbereiche in dem nun sehr stillen Raum einmal nach dem Rechten gesehen hatte, erklärte er jedem Teammitglied einzeln genau, was er von ihm benötigte und wartete dann darauf, dass seine Leute mit Fragen zu ihm kamen oder er kleinere Streitigkeiten schlichten musste.

Um Viertel vor fünf kam Mr. Bar Levi, der Fachbereichsleiter, herein und war ganz angetan von der Harmonie und der geschäftigen Stille, die in dem Büro herrschte. Die Reporter und Korrektoren waren einer nach dem anderen hinaus gegangen, nachdem ihre Artikel von Alan überprüft und ans Layout weitergeleitet worden waren, und so war der Raum weitgehend leer. Mr. Bar Levi und Alan besprachen sich eine Weile, wobei der Lehrer Alan selbstverständlich sein Mitgefühl aussprach. Alan fragte Mr. Bar Levi, ob er einen Moment im Büro die Stellung halten könne, damit er ein bisschen frische Luft schnappen könne. Sobald er im Freien war, rief Alan Megan an (er hatte ihre Nummer auf dem Weg vom Klassenzimmer zur Cafeteria in sein Handy eingespeichert), teilte ihr mit, dass er hier bei der Zeitung festhing und fragte, ob er sie heute Nacht sehen könnte. Megan stimmte sofort zu und versuchte dabei, die Enttäuschung in ihrer Stimme zu verbergen.

Nachdem sie sich bereits entschieden hatte, das Training sausen zu lassen, fuhr Megan gleich zum Einkaufszentrum. Als sie nach erfolgreichem Erwerb einiger neuer, heiß aussehender Dessous zu ihrem Auto zurück ging, kam ihr der Gedanke, dass sie in den nächsten Stunden absolut nichts zu tun hatte. Da sie sich selbst gegenüber gerade äußerst gönnerhaft aufgelegt war, fuhr sie zu ihrem Friseursalon. Dort war es recht ruhig und Megan ging gleich aufs Ganze: Maniküre, Pediküre und von Antonio ließ sie sich ihr Haar stylen. Bei der Farbe ihre Finger- und Fußnägel entschied sie sich für ein mädchenhaftes Pink. Im Hinterkopf hatte sie dabei den Gedanken, dass sie durch die Farbe jünger aussehen und sich auch jünger fühlen würde, und bei dem großen Altersunterschied zwischen ihr und Alan half jede Kleinigkeit. Die Mädels im Laden überredeten sie zu einer Gesichtsmaske, mit dem Argument, dass während der Dauer ihrer Gesichtsbehandlung ihre frisch lackierten Nägel trocknen könnten. Ihr wurde bewusst, dass sie keine Sandalen dabei hatte und daher sowieso beim Friseur festsaß, bis der Nagellack getrocknet war, also stimmte sie zu.