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Ali will mehr - (inoffizieller zwei)

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Claude kam neben mich und hielt die Öffnung einer Whiskyflasche an meinen Mund. Etwas unkontrolliert nahm ich ein paar große Schlucke, so dass ich husten musst. Dabei krümmte sich mein Geschlechtskanal mit dem stählern anmutenden Fremdkörper drin.

Nach der Alkoholflasche brachte er seinen Penis vor meinem Whisky sabbernden Mund in Stellung. Ich riss erschrocken Mund und Augen auf. Ein Megaschwanz. Noch um einiges Größer als Alis. Und das obwohl er noch nicht vollkommen steif war. Claude nutzte die Gelegenheit und drückte seine dicke fleischige Eichel in meinen offenstehenden Mund.

Ich hatte größte Mühe des Ding überhaupt Ansatzweise aufzunehmen. Doch schnell stieg ein entsetzlicher Schmerz in mir auf. Ali's Schwanz penetriete wieder meine krampfende Fotze mit roher Gewalt. Ich schrie Lauthals auf. Zeitgleich drückte ich meinen unbarmherzigen Stecher reflexartig mir beiden Beinen von mir weg. „Mann Ali, reiß dich mal zusammen. Gönn ihr doch ne Pause." bat Claude der seinen Prügel mit beiden Händen neben mein Gesicht hielt. „Ach, die brauch das so." antwortete dieser. „Lass mich mal ran nochmal ran." bat Justin.

„Hmpf." Ali ließ sich nach hinten auf den Sessel fallen und wichste langsam seinen aufrecht stehenden Ständer. Justin kniete sich vor meiner offenen Spalte. Er fingerte an meiner glattrasierten Pussy rum. Ich wusste nicht was er vorhat. Also widmete ich mich wieder Glaude's schwarzer Fleischpeitsche. Mit viel Inbrunst leckte ich aus Dankbarkeit seinen ganzen langen Schwanz ab und blies ihn mit Wonne. Was Claude mit einem „Ja, geil. Weiter so!" quittierte.

Mit Schrecken merkte ich dann was Justin vor hatte. Er hatte meine Rosette mit der weißen klebrigen Masse aus meiner triefenden Spalte bestrichen. Jetzt drückte er seine Kuppe in meinen gut geschmierten Hintereingang. Sofort ließ ich von Claude ab und wollte den Milchbubi mit meinen Beine quer durch Zimmer feuern. Doch Ali unterband mein Vorhaben indem aufsprang und meine Füße zur Seite abwehrte.

Mit einem wütenden Gesichtsausdruck und seinem Megaständer kam er zu meinem Kopf. Dann packte er rustikal meine Kiefer und sprach mir aggressiv direkt ins Gesicht „Justin hat Geburtstag und Geburtstagskinder dürfen alles machen was sie sich wünschen. Und du dreckige Hure bist mein Geschenk an ihm und du machst alles, wirklich alles, was er sagt! Ist das klar? Wenn nicht, ... na dann kennst du ja die Konsequenzen. Sei froh das ich dir nicht deinen scheiß Arsch auseinander reiße." Dann ließ er ab und setzte sich wieder wichsend in den Sessel.

Justin war bereits dabei auf meine Hinterpforte einzuhämmern. Das war jedoch nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte. Da ich mittlerweile Volltrunkenen war und ne gut geschmierte Rosette hatte spürte ich kaum schmerzen. Was allerdings auch an Justins „Schwänzlein" liegen konnte.

Plötzlich tauchte die Whiskyflasche wieder neben meinem Gesicht auf. Dankbar nahm ich ein paar tiefe Schlucke. Der Überbringer, Claude, setzte sich neben mich auf die Couch und spielte an seinem imposanten Gemächt rum. Die Hälfte des Whiskys verschüttete ich über meinen Hals. Ich streckte meinen rechten Arm aus und stellte die Flasche vor dem Sofa ab.

In dieser Position verharrte ich und schaute leise stöhnend Claude eindringlich in die Augen. Er erwiderte meinen Blick. So starten wir uns ne Weile an, während mein Körper auf der Tischplatte unter den Stößen vor und zurück rutschte.

Ich hörte die Musik im Hintergrund,während mich Justin rasant fickte. Doch Sie wurde vom lauten Klatschen seiner Lenden auf meinen nackten Arschbacken größten Teils übertönt. Immer wieder rief er „Geiler Arsch, Schlampe!" oder „Jetzt bist du dran."

Doch plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Anus. „Los dreh dich um, dann besorg ich dir es richtig!" Behäbig drehte ich mich zur Seite weg. Dabei versenkte ich zwei Finger tief in meiner Wichse sabbernden Pussy. Als dann mein Oberkörper, meine Titten und mein Gesicht auf der kalten Tischplatte lag, fingerte ich mein Arschloch um es wieder gut ein zuschmieren.

Dann nahm ich den harten Schwanz des Möchtegern Rappers und setzte ihn an meinen Hintereingang an. Sofort drückte Justin sein Schwänzchen hinein. Dabei schaute ich wieder Claude an. Ich stöhnte leise auf und wieder wackelte meine ganzer Leib auf dem Couchtisch.

Doch diesmal hatte ich meine angefeuchtete Hand an meinem Kitzler und befriedigte mich mit schnellen kreisenden Bewegungen. So hatte ich auch wirklich Spaß am Analverkehr. Das hätte ich nicht gedacht, dass mir ein Arschfick Freude bereiten könnte.

Plötzlich fing Justin an zu rappen. Ich konnte nur:

„sie hat nich gewusst dass der negerdildo auch vibriert
ihr arsch hat geblutet
und ich bin gekommen
seit diesem tag sing ich den arschficksong"

Die anderen grölten „Yeah, der Arschficksong von Sido. Du bist krank, Alter."

Ich dachte mir nur „Mann, ist der Drauf. Vollidiot. Soll er nur machen, wenn ihn das anturnt."


Justin wurde dabei immer aggressiver. Dass er auch unkontrollierter zu stieß störte mich nicht. Ich war schon so stark angetrunken, dass ich die sich drehende Welt nur noch verschwommen wahrnahm. Es dauerte nicht lang und er drückte mit seinem zuckenden Schwanz laut grunzend seine warme Soße in meinen Darm. Ich konnte spüren wie er in mich hinein Spritzte. Auch bei den letzten Zuckungen meines vermeintlichen Analritters schauten der Schwarze und ich uns ins Gesicht.

Als sich unser Maulheld in mir entleert hatte, setzte er sich schwer atmend auf den Boden. Claude streckte daraufhin seine Hand nach mir aus. Ich verstand und bewegte mich schwankend auf allen Vieren zu ihm rüber.

Als ich zwischen seinen Beinen angekommen war, nahm ich seinen Prügel in meine linke Hand und leckte mit herausgestreckter Zunge seinen ganzen Schaft von unten nach oben lasziv ab. Als ich am Gipfel angekommen war hatte ich meinen Oberkörper aufgerichtet und konnte so seine Schwanzspitze in meinem Mund verschwinden lassen.

Trotz intensiven Bemühens bekam ich wirklich nur einen kleinen Teil seiner enormen Fleischpeitsche in meinen Mund. Dann ließe ich ab und wanderte zärtlich mit der Zungenspitze über das obere Drittel seines schwarzen Penisses. Mit erschrecken stellte ich fest, dass ihm sein Teil bis zu seiner muskulösen Brust reichte.

Also ging ich planvoll vor. Ich wollte ihn bevor er sein Phallus in meiner armen, nicht auf solche Schwänze ausgelegte, Möse versenkte, es ihm bestmöglich besorgen.

Lächelnd drückte ich sein Gemächt zwischen meine Brüste, spuckte nochmal herzhaft rauf und drückte meine Titten zusammen. Rhythmisch senkte ich meinen Oberkörper auf und ab. Ein richtig gekonnter Tittenfick halt.

Immer wieder sauste seine Eichel aus meinem Dekolletee hervor. Um ihm nochmal für seine menschliche Art zu belohnen streckte ich im Miley-Cyrus-Style meine Zunge heraus und ließ seine Kuppe in meinem weit geöffneten Mund verschwinden. Dafür musste ich etwas runter gehen. Claude genoss das sichtlich. Ali rief „Boah, was die Schlampe so alles drauf hat. Der Hammer!"

Nach einiger Zeit. Packte er mich mit seinen starken Händen unter meinen enthaarten Schulterachseln und hob mich empor. Dabei sprangen meine Brüste auseinander und gaben den erigierten Penis frei. Ich setzte meine Knie jeweils an einer Seite seiner Oberschenkel auf die Kunstledercouch ab, so dass ich breitbeinig auf seinen Schoß saß. Liebevoll schmiegte ich mich eng an seinen nackten Oberkörper.

Er griff daraufhin in meine Haare und küsste mich leidenschaftlich mit Zunge. Währendessen spürte ich seine heiße Latte zwischen unseren, im Zweiklang atmenden, Bäuchen.

Angegeilt nahm ich seinen Hinterkopf in beide Hände und küsste ihn immer stürmischer. Dabei richtete ich ein Bein auf und stellte meinen Fuß an die Stelle wo vorher mein Knie war.

Während ich ihn wie von Sinnen knutschte führte er seine dicke Eichel an das offene Fickloch. Immer noch ungestüm küssend ließ ich mich auf seinen Phallus sehr, sehr langsam absinken, indem ich mich wieder in die alte Position zurück begab.

War das krass. Langsam drang die dunkelbraune Penisspitze in mich ein. Sofort unterbrach die Knutschorgie und prustete heftig. Dann hatte der breite Kopf seiner Riesenanaconda meine enge Pforte ins Allerheiligste passiert. Ich merkte deutlich wie der Muskelring um meinen Eingang in die Rille hinter seiner Kuppe kurz einrastete.

Aber nicht lange. Sogleich bahnte sich der Rest der stählernen Schlange ihren weg in meine feuchte dunkle Höhle. Heftig atmend kämpfte ich Zentimeter um Zentimeter.

Wir beide schauten an mir runter. Erst über meine runden Brüste mit den zusammengezogenen Warzenhöfen, dann über meinen im schnellen Rhythmus bebenden Bauch und schließlich beobachteten wir wie sich seine harte schwarze Stange in meinen Geschlechtstrakt bohrte. Mein Knie hatte wieder Kontakt zur kalten Oberfläche des Sofas aufgenommen. Langsam verbreiterte ich den Winkel. Immer mehr festes Fickfleisch verschwand in meinen Körper.

Abrupt stoppte ich und mein Becken rutschte aufwärts, um dann wieder etwas abzusinken. Dabei ließ ich Claude weiter in mich eindringen. Heftig wie er meinen ohnehin gedehnten Geschlechtskanal weiter auseinanderriss. Ich konnte jede kleine Kontur seines Penisses spüren.

Das sah man auch von außen. Meine Lippen war aufs äußerste gespannt. Mein geschwollener Lustknopf hing somit schutzlos frei in der Luft. Mein starkes Prusten hatte sich allmählich in ein hingebungsvolles Stöhnen gewandelt.

Wie gebannt verfolgten wir wie meine Spalte einen weißlichen, aber eher unregelmäßigen dicken Film auf seinem Schwanz hinterließ. Manchmal sogar richtige langgezogene Klümpchen, die nach jedem Zyklus abwärts wanderten.

Doch dann schloss ich die Augen um mit den schmerzhaftgeilen Empfindungen die meine Lende aussandte klar zu kommen. Claude setzte dann noch einen äußeren Reiz in dem er fest meine rechte Titte packte und ihren Nippel mit seiner Zunge gekonnt umspielte.

Das Tempo in dem mein wallender Leib das obere Drittel seines Genitals penetrierte wurde immer schneller. Ich war schon fast auf Wolke sieben. Es war so erregend, dass ich mir vorstellte wie meine überdehnte Muschi von hinten aussehen musste. Von vorne hatte ich sie ja schon gesehen. Ohne mein Ficktempo zu reduzieren ließ ich mein Oberkörper etwas nach hinten fallen.

Mit meiner linken Hand fuhr ich durch meine gespreizte Arschritze. Ich strich über mein kleines offenes Poloch, aus dem immer noch Justins zäher Liebessaft floss. Kurz danach berührte ich eine Wulst aus meinen Schamlippen die das riesige Genital meines exotischen Lovers umringte. Sodann ertaste ich den glitschigen harten Schwanz den ich immer wieder in meinen Bauch trieb.

Ich umfasste ihn und hielt ihn fest. Auf dem oberen Stück rutschte ich schnell auf und ab. Es war irgendwie prickelnd die stählerne Fleischpeitsche zu halten und immer wieder meine Pussy zu spüren die auf meine Hand traf.

Auch Claude gefiel meine Idee. „Jaa, ... schneller!" stöhnte er. Ich versuchte nochmal die Geschwindigkeit zu erhöhen. „Alter, guck die biegsame Schlampe an." quickte Justin. Ali antwortete darauf „Ja, aber wenn wir mit ihr fertig sind, dann wird sie nicht mal laufen können." Dreckiges Gelächter erschallte aus dem Hintergrund.

Wenig später hielt ich inne und benutzte den biegsamen Megapimmel als Dildo. Immer wieder trieb ich ihn mit meiner Hand rein und raus. So wie ich es zu Hause mit meinem neuen Spielzeug einstudiert hatte. Noch nie hatte ich einen Männerschwanz so benutzt. Einfach geil.

Nach dem ich mich so ausreichend vergnügt hatte, begab mich in die alte Position zurück. Ich hielt kurz inne, schaute hinunter und strich mit einer Hand über den glitschigen Schaft. Danach über meinen geschwollenen Kitzler, um dann die Finger in meinem Mund zu verschwinden zu lassen und die salzigen Liebessäfte zu kosten. Lasziv lutschte ich meinen Zeigefinger ab und zwinkerte Claude versaut lächelnd zu.

Claude sagte daraufhin total angegeilt „Tiefer! So tief du kannst!" Ich nickte und zwang meinen Körper auf seinen Pfahl immer weiter runter zu rutschen. Um ihn dann wieder etwas höher zubewegen, um dann einen neuen Anlauf zu starten. So stieß mein gut bestückter Geliebter in Regionen in mir vor, die noch nie ein Männerschwanz oder sonst irgendwas anderes berührt hatte.

Wo ist da noch Platz fragte ich mich. Der Gebärmutterhals wurde schon sonst wohin gedrückt. Ich bekam allmählich Schnappatmung. Mein Herz raste wie verrückt. Aber die Schmerzen hielten sich in Grenzen, dieses unerwartete Gefühl gepaart mit einer noch nie empfundenen Geilheit überwog.

Mein schwarzer Geliebter legte, nach dem nun fast zweidrittel seiner Anaconda in mir verschwunden waren, seine Hand auf die seitlichen Ausläufer meines Tattoos und strich mit ihr über meine chlorierte Haut in Richtung Intimbereich. Über meinem Schambein hielt er inne und übte sanften Druck aus. Er wollte wohl seinen Schwanz spüren wir er meinen Geschlechtstrakt kompromisslos umpflügte.

„Hmm, ... jaa!" stöhnte ich dabei laut auf. Meine rechte Hand lag auf einmal auf seiner Hand und presste sie etwas fester auf meinen Körper. Ich merkte wie sich die Empfindungen in mir etwas änderten. Der Druck war spürbar.

Unsere Hände tauschten ihre Position. Ich konnte tatsächlich den festen Fremdkörper der in meinem Becken arbeitet leicht spüren. Eine krasse Erfahrung die wahrscheinlich nur wenigen Frauen vorbehalten war.

Claude konnte sich nach kurzer Zeit nicht mehr zurückhalten und kreiste leicht seine Lenden in meinem Takt mit. Als Reaktion darauf ging mein lautes Gestöhne in lustvolles Schreien über „Ah, ... Ah, ... Ah, ... fuuuuck ... nicht so doll, ... Ohh, Goooott, ... ist das geeeil." oder so ähnlich entwich es mir fortwährend.

Plötzlich packte mich mein Stecher unter meine Knie hindurch an meine Pobacken und stand mit einem Ruck auf. Instinktiv griff ich um seinen Hals. Dabei rutschte sein Prügel mit einem Ruck einige Zentimeter tiefer in mich hinein. Ich schrie vor Schmerz auf. In meinem Bauch war absolut kein Platz für dieses monströse Gerät. Doch schnell glitt es wieder auf das etwas aus mir heraus.

Ich hing also völlig gekrümmt, mit meinen Füßen hinter ihm in der Luft baumelnd, aufgepfählt vor ihm. Er schaute mir nochmal in die Augen. Ich konnte sehen wie die animalische Geilheit Besitz über ihn ergriffen hatte. Dann rammelte er mich gewaltsam durch.

Ab da schrie ich nur noch wie am Spieß. Vor Lust, vor Schmerz, vor unendlicher Geilheit. Ich war völlig losgelöst. „Ahhh, .... Ahhh, ... Ahhh." brachte ich nur noch heraus. Keine Sätze, Wortgruppen oder Wörter. Der ganze Fick war schon ein ekstatischer Orgasmus.

Sein Schwanz erkämpfte sich dabei Millimeter um Millimeter. Aber das war nur noch nebensächlich. Ich merkte nur wie die Empfindungen immer intensiver und intensiver wurden. Claude brüllte mittlerweile auch, während unsere Becken an einander klatschten und meine Beine wild umher wirbelten.

Dann erschlug mich ein Überorgasmus, der intensiver nicht sein konnte. So einen hatte ich noch nie erlebt. Eine völlig andere Kategorie als sonst. Ich zuckte wild um her. Völlig apathisch umschlang ich Claudes Hals mit beiden Armen und vergrub mein Gesicht in seine starke Schulter. Ich hatte sowas wie ein Heulkrampf. Meine Beine waren um seine Gewickelt. Mein ganzer Körper umschlang ihn wie Efeu einen Baum. Das muss Aufgrund unserer verschiedenen Hautfarben wahnsinnig schön ausgesehen haben. Wie meine weiße in seine dunkelbraune Haut über ging.

Dennoch muss es auch ein sehr lebendiges Gemälde gewesen sein, denn ich hatte meinen Körper immer noch nicht unter Kontrolle. Ich bewegte mich als ob ich eine Stange raufklettern wollte. Wie beim Schulsport damals, aber ohne vom Fleck zu kommen.

Meine menschlicher Kletterbaum hielt zum Glück inne und tröstete mich „Tssschh, iss ja gut. ... Alles Okay." Aufgrund meiner angeschmiegten Position war nur noch die Hälfte seines großen Schwanzes in meiner zuckenden Fotze. Er stieß auch nur noch sehr leicht zu. Das kam meiner Situation sehr zu Gute, so dass irgendwann meine Extase auf ein erträgliches Maß abebbte und ich es voll genießen konnte.

Dennoch schluchzte wie ein Schlosshund. Mühsam griff ich nach unten und bugsierte die Fleischpeitsche aus meiner Spalte. So konnte ich meine bestrumpften Füße auf seine stellen. Der schwarze Stoff war so Fein, dass man jedes Detail abgedunkelt hindurch erkennen konnte.

Anschließend sank ich vor ihm auf die Knie. Obwohl ich mich immer noch nicht gesammelt hatte, viel ich vor Dankbarkeit mit meinem Mund über seinen Schwanz her. Kurz versuchte ich sein Ding mir soweit wie möglich in den Hals zu rammen. Ich gurgelte und ließ wieder heftig atmend von ihm ab. Dann leckte die zähe Schicht aus fremden Sperma gemischt Fotzensekret ab und blies ihn danach sehr hingebungsvoll. So hingebungsvoll hatte ich bisher noch keinem Mann seinen Fickstengel geblasen.

Mein verheultes Gesicht und mein nackter Körper der vor einem Mann kniete mussten ein erniedrigendes Bild abgegeben haben. Doch ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Claude schrie plötzlich auf „JAAAAAAAAAAAA." Dabei drückte er meinen Kopf auf seinen Prügel.

Im selben Augenblick entlud sich sein Schwanz in meinen Hals. Die Menge und er Druck traf mich völlig unerwartet. Ich hustete gedämpft auf. Dabei blubberte der weiße dickflüssige Liebessaft aus meinem Mund und tropfte fädenziehend auf mein Dekolletee und auf meine Brüste.

Zum Glück konnte ich mich schnell von ihm lösen. Da meine Bemühungen seine warme Soße zu schlucken nur von mäßigem Erfolg gekrönt war, wäre ich fast an dem Zeug erstickt. Luftschnappend schaute ich verdutzt, mit meinen mit schwarzer Schminke verschmierten Augen, direkt auf das kleine Loch in Claudes Eichel vor mir.

Ich bekam zu spät mit das er seinen Schwanz gerade kräftig wichste. So sah ich fast in Zeitluppe einen weiteren Schwall herausspritzen. Diesmal traf er damit meine Haare so wie mein Gesicht. Dann der nächste Schwall. Doch den nächsten Schub spritzte er auf mein Dekolletee ab in dem er seinen Phallus mit einer Hand runter drückte.

Unmengen an Sperma spritzte er so auf mir ab. Immer wenn ich dachte das war's, kam noch mehr. Ich schaute an mir runter. Überall weißes zähes Ejakulat. Es tropfte von meinem Gesicht auf meine Brüste, von da rann es über meinen Bauch und dann bahnte es sich den Weg über meine wundgefickten Lippen oder über meine Halterlosen Strümpfe auf den Parkettboden.

Ein einzelner Mann hatte meinen gesamten Körper von unten bis oben, von der Fußspitze bis zum Haaransatz mit seiner klebrigen Soße besudelt. Schnell reagierte ich und bließ ihm seinen Penis bis sich seine Eier komplett entleert hatten. Diesmal schluckte ich alles, um die Sauerei nicht zu verschlimmern. Im nüchternen Zustand hätte ich gekotzt, aber so angetrunken wie ich war machte mir das nichts aus.

„Danke, baby." sagte Claude als er sein letzten Samen in meinen Hals geschossen hatte und zog sein Ding heraus. Ich war noch nicht in der Lage zu antworten. „Wärst du nur ne Sekunde später gekommen hätte ich alles in dir abgespritzt." „Nicht schlimm" dachte ich da ich ne Spirale habe. Sonst wäre es mir wie Susanne ergangen nur mit einem schwarzen Baby halt. Da fällt mir ein, ich sollte mir mal nen Termin beim Gyn geben lassen. Es wär wohl besser nach dem Fick den Sitz des Verhütungsmittels überprüfen zu lassen.

Sofort klinkte sich Ali ein „Mach dich sauber. Schnell." Dann kam eine Küchenrolle geflogen. Sie traf mich seitlich an meiner Brust. Ich war nicht mehr in der Lage sie zu fangen. Erschöpft sank ich nach hinten, so dass ich mit meinen blanken Pobacken auf meinen Fersen saß.

Schwungvoll riss ich mehre Tücher von der Rolle und reinigte als erstes mein Gesicht. Mein erschöpfter Liebhaber wollte sich gerade wieder auf Sofa setzen da meinte der Türke „Hey, lass mal tauschen." Beide wechselten also die Plätze. So konnte er genau beobachten wie ich mir mit einem frischem Tuch die verschmierte Schminke wegwischte. Dann nahm ich wieder ein paar Blätter und streckte die Brust raus. Indessen schaute ich an mir runter und säuberte grob meine Brüste, den Bauch und meine Beine.