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Ali will mehr - (inoffizieller zwei)

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Schwankend stand ich auf und ging etwas in die Knie. So konnte ich meine benutzten Löcher vorsichtig mit einem neuen Tuch abtupfen. Justin grölte dann sowas wie „Yeah, mach schön trocken. Die schleimst wie ne Nacktschnecke" Ich strafte ihn mit Nichtachtung.

Ali saß schon breitbeinig mit seinem Riesenständer in der Hand auf der Couch und winkte mich ran. Er legte sich dann seitlich mit seiner Kehrtseite an die Rückenlehne längst hin. „Los komm! Oder brauchst du noch eine Extraeinladung?" herrschte er mich an. Doch ich stand regungslos dar und schaute auf ihm herab. Das gefiel mir.

Provozierend griff ich erst mal nach der Whiskypulle hinter mir und trank etwas. Die ekstatische Explosion die mir Glaude schenkte hatte mich in meinem Pegel etwas runter gebracht. Dann legte ich mich vor den ungeduldig wartenden Stecher. Der wiederum stemmte sofort ruppig mein Bein um 90 Grad in die Höhe.

Mit der anderen Hand setze er zeitgleich seine breiten Schwanz an meine durchgefickte Fotze an und rammte ihn brüsk hinein. Kurz stöhnte ich auf. Es brannte ein wenig. Sie war halt schon ein bißchen wund. Doch das verschwand sofort wieder. Unsanft vögelte er mich durch. Und brüllte glaube ich „Na du dreckige Hure, wie gefällt dir das?" oder „Jetzt bist du dran. Ich fick dich blutig."

Von den Provokationen nahm ich aber keine Notiz. Dieser Fick war nach Claudes Nummer eher Standard. Irgendwann fädelte er einen seiner Arme durch meine Achelhöle und griff sich beherzt die obere Titte. Seine andere Hand rutschte in meine Kniekehle so konnte ich mein Bein entspannt abknicken. Das Scheinbein mit meinen angelegten Fuß wippte nun unter seinen starken Stößen auf und ab.

Ganz relaxed ließ mich so durchbummsen. Als ich dann Justin sitzend auf dem Sessel sah wie er sich eine Tüte ansteckte erwachte in mir das Bedürfnis noch entspannter zu sein. „Hey Kleiner, reich mir mal das Teilchen rüber." sagte ich. Mit einem „Klar." bekam ich den Joint ausgehändigt.

Gierig atmete ich den weißen Qualm ein. Sofort machte sich ein Grinsen in meinem Gesicht breit. Zufrieden schloss ich die Augen und gab die Tüte zurück. Nun war ich bereit zu zeigen, dass ich nicht Ali zwangsrekrutiertes Fickstück bin, sondern wollte eigene Akzente setzen. Ich stemmte mein oberes Bein hoch, fasste mein Fuß und zog ihn in die nähe meines Kopfes. Mit dieser Position gab ich meinem rustikalem Liebhaber die Möglichkeit noch tiefer in mich vorzudringen.

Was er natürlich auf eine möglichst gewaltsame Art und Weise tat. Dazu meinte er „Du geile Schlampe. Ich mach dich fertig!" Das störte mich aber überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Mit meiner freien Hand wanderte ich nämlich runter an meine offenstehende Spalte und kümmerte mich um meine Perle. Doch sofort war Claude zur Stelle leckte meine Klit, während unter ihr Ali's Stange in das Fickloch rein und raus sauste.

War das geil. Wollüstig drückte ich seinen Kopf mit meiner freien Hand an mich heran. Leider erwies sich Ali wieder mal als Spielverderber. Ohne Vorwarnung. Setzte er ich sich halbliegend hin. Wie eine Hand in einer Handpuppe zwang mich sein eiserner Prügel zum Stellungswechsel. Nun saß ich rücklings auf seinem Schoß.

„Du bist offen wie ein Scheunentor. Claude hat an deiner scheiß Fotze ganze Arbeit geleistet. Jetzt ist dein Arsch dran!" schleuderte er mir entgegen.

„Dein Pimmel ist eher zu klein." antwortete ich kess. Als Reaktion darauf klatschte er seine Hand auf meinen Hintern und drohte „Deine Aufsässigkeit ficke ich dir noch heraus. Ward's ab, du kleine Nutte." Ich fasste seinen Schwanz und manövrierte ihn ins freie. Nun Stand er an meiner Pussy angelehnt. Großzügig spuckte ich ihn an und verteilte alles sorgfältig.

„Yeah, mach ihn schön feucht. Dann tuts nicht so weh." hörte ich von hinten. Ich beugte mich daraufhin nach vorne und schnappte mir den Whisky. Während ich trank presste ich mit einer Hand sein erigiertes Glied zwischen meine Lippe und ging in ein Art Trockenfick über. Immer schneller ließ ich mein Becken vor und zurückschnellen.

Ich ließ mir beim Trinken Zeit, jedoch wollte ich Ali instinktiv nicht weiter provozieren. So stellte ich den Sprit bald auf dem Couchtisch zurück. Dabei musste ich mich natürlich wieder vorbeugen. Das nutzte der Türke um mehrere angefeuchtete Finger in meinen Arsch zu versenken. Zum Glück ließ er mich weiter machen. „Na gefällt dir das?" fragte ich. Ich bekam ein zufriedenes Grunzen zurück.

Mit einem „Los jetzt!" bekam ich von meinem notgeilen Stecher das Signal in die nächste Phase überzugehen. Der Analfickphase. Ich schloss wieder meine Augen und hockte mich über seinen Schritt. Dann richtet ich seinen geraden Phallus auf und setzte mich auf ihn.

Mühelos überwand er meinen Schließmuskel. Das war definitiv eine anderes Kaliber als das Teil das vor ihm in meinem Anus eindrang. Eigentlich wollte ich mich langsam darin gewöhnen und ihn langsam in der hockenden Position ficken. Doch Ali fing sofort an in meine Rosette zu hämmern. Unter dem starken Alkoholeinfluss kam ich damit aber wider erwarten ganz gut klar.

Claude kam wenig später vor mich. Ich blinzelte kurz auf und schaltet in den Autopilot. Das heißt, dass ich mein Mund öffnete, mich nach vorn fallen ließ, mit meinen Händen an den Kien unter mir abstützte und so dass ich meinen persönlichen Lieblingslover oral befriedigen konnte. Sein im 90 Grad abstehender Schwanz traf mir dabei fast ins Auge. Dann wurde er in mein Mund dirigiert.

Ich hatte mühe den schwarzen Riemen in meinem Mund zu halten. Ali fickte mich brutalst durch. Selbst die Nachbarn konnten wahrscheinlich das laute Klatschen unserer Körper und mein abgedämpftes lautes Stöhnen hören.

Irgendwann stupste mich Claude an, so dass ich unkontrolliert nach hinten auf Ali's Bauch viel. Automatisch spreizte ich dabei meine Beine auseinander. Das nutzte mein schwarzer Hengst aus und legte seinen Oberkörper mit einer Hand abstützend auf meinen. Mit der anderen Hand bugsierte er seinen steifen Schwanz an meinen Fotzeneingang.

Und zack war er auch schon drin. Keine Schonzeit. Aggressiv rammelten mich nun zwei Männer durch. Sie wurden oben drein von Justin „Yeah, fickt sie!" angefeuert. Ich schrie vor Ekstase. Mann war ich ausgefüllt. Beide Schwänze rieben sich nur wenige Millimeter getrennt an einander.

Claude hielt mir dann mit einer Hand den Mund zu. „Los Justin stopf ihr das Maul! Die Nachbarn!" wies er das Bängelchen an. „Is gut." erwiderte der angesprochene und kam mit seinem nackten Schwanz neben mich. Kurz darauf hatte ich sein schlaffes Glied in meinem Mund.

Justin genoss sichtlich den Anblick, wie meine Füße über Claudes runden Arsch auf und ab schwangen. Es geilte ihn an wie ich hilflos zwischen zwei übermächtig starken Leibern eingekeilt war. Obwohl mir schwindlig war genoss ich es wie alle drei gleichzeitig an mir vergingen.

Ich kann mich noch erinnern wie Ali in meinem Darm abspritzte. Sein wild umher pendelnder Schwanz blieb mir noch im Gedächtnis. Ich hatte dabei das Gefühl, dass Unmengen Sperma in mich geflossen sein müsste. Wie Claude kam habe ich nicht mehr mitgekriegt. Vollkommener Filmriss.

Irgendwann später erwachte ich auf dem Rücken liegend auf dem Couchtisch. Leise stöhnend richtete ich meinen Oberkörper auf und stützte mich auf meinen Händen ab. In meinem Hirn hämmerte es. Blinzelnd versuchte ich mein Umfeld zu fokussieren. Das laute schnarchen signalisierte mir, dass ich nicht alleine war.

Als erstes sah ich meine Beine, die an den Knien abgeknickt von der Tischkante hingen. Ich hatte noch mehr oder weniger meine halterlosen Stümpfe an. Allerdings waren sie mit großen Laufmaschen und Wichsflecken übersät. Dann überprüfte ich meinen Body. Auch dieser war zum größten Teil mit angetrockneten Spermamalen überzogen. Da meine Haut im Gesicht spannte wusste ich, dass es dort auch nicht anders aussah.

Die Kerle schliefen tief und fest auf den umher stehenden Polstermöbel. Ich richtete mich weiter auf und rutschte an die Kante heran. Dabei glitt ich förmlich auf einem See aus Körpersekreten, der sich aus zwei verschiedenen Quellen von meinem Schritt aus speiste. Ohh mein Gott war das viel Sperma.

Nachdem ich mich kurz um gesehen hatte schlich ich wankend ins Schlafzimmer. Mein eigen persönlicher Porno lief immer noch in der Endlosschleife auf dem Fernseher. Doch ich verschwendete keinen Gedanken daran. Ich wollte unbedingt weg, bevor Ali aufwachte und mich für immer in einem Keller einsperrte. So dachte ich jedenfalls in diesem Augenblick.

Im schmuddeligen Schlafgemach griff ich nach meinem Wäschehaufen und packte ihn mir unter meinen Arm. Doch meine Schuhe waren verschwunden. Ich linste ins Wohnzimmer. Unweit der Tür standen sie. Ohne zurück zu blicken schlich ich mit meinen sieben Sachen auf dem Arm aus der Wohnung hinaus.

Hastig schlug ich mehrmals auf den Fahrstuhlknopf. Trotz meiner Volltrunkenheit war es mir doch unangenehm, unbekleidet im kühlen Treppenhaus zu stehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür des Lifts. Ich trat ein und erstarrte als ich in den großen Spiegel mir gegenüber blickte. Als ich mich dort sah, ließ ich alle meine Sachen auf den Boden fallen.

Mich schaute ein Häufchen elend an. Meine zerschlissenen Nylons hingen auf halb acht. Wie ich schon festgestellt hatte war ich von unten bis oben vollgewichst worden. Aber im fahlen Neonlicht. Wurde mir das ganze Ausmaß klar. Mein Körper war überall mit Ejakulat verkrustet. Sie hatten wirklich kein Körperteil ausgelassen.

Meine Titten, mein Busen waren förmlich mit einer weißklebrigen halbtrockenen Schicht bedeckt. An meinen Brustwarzen, die Aufgrund der Kälte zusammengeschrumpft waren blätterten das Zeug schon ab. Am Hals und oberhalb meiner Brust waren blaue Flecke. Wohl so'ne Art Knutschflecken. Als Markierung.

Aber auch mein Gesicht sowie meine Haare, alles voll. Als ob eine Herde Hengste auf mich abgespritzt hatte. Dann schaute ich mir wieder in die Augen. Sie waren nur halboffen. Ich war noch ziemlich blau. So verlor ich auch ab und zu das Gleichgewicht und musste mich von der eisernen Wand abstützen.

Nachdem ich mich gemustert hatte. Drückte ich auf das rotleuchtende „E" und die Tür hinter mit schloss sich. So gut es ging schlüpfte ich schnell in meine Jeans. Beim hoch ziehen sprang ich, so dass ich meine Titten im Spiegel dabei wippen sehen konnte. Dann hatte ich auch schon den Pullover und den Mantel an. Meine Pants und der BH hatte ich zurückgelassen. Es war zu riskant sie zu suchen.

Schon öffnete sich die Tür. Ich war unten angekommen. Beim Rausgehen schlüpfte ich in die Heels. Als ich den letzten, den Rechten, angezogen hatte stoppte ich. Jetzt wusste ich warum sie nicht mehr an ihrem Platz standen. Mein bestrumpfter Fuß glitt auf einer Maße aus feuchtem Sperma hin und her. Diese perversen Schweine.

Es war aber draußen zu kalt, um barfuß zu laufen. Also schloss ich die Riemen an meinem Knöchel und stürmte in den Novembermorgen. Laut krachend rannte ich über die Anliegerstraße in Richtung Hauptstraße.

Ich weiß nicht mehr wie ich nach Hause gekommen war. Zum Glück hatte mein Handy in der Mantelinnentasche nen Navy drin. Allerdings auch drei Nachrichten von Thorsten.

Als es der Morgen graute, kam ich völlig durchgefroren zu Hause an. Im Gästebad entkleidete ich mich, entsorgte die zerrissenen Strümpfe und duschte mich heiß ab. Gründlich wusch ich die Wichse von mir ab. Besonderes meine Körperöffnungen spülte ich mit viel Wasser aus. Sofort danach putzte ich mir die Zähne, um mir daraufhin meinen langen Schlafanzug anzuziehen.

Als ich ins Bett kroch war Thorsten noch nicht wach. Ich schlief schnell tief und fest ein. Ich glaube ich träumte schon die Fortsetzung der Nacht und es war kein schlechter Traum. Gegen Mittag wachte ich auf. Die Seite neben mir war leer. Er war wohl unten. Sofort habe ich mir dich geschnappt und diese Zeilen niedergeschrieben.

Also was ist passiert? Drei fremde Männer hatten sich an meinem verheirateten Leib oft, sehr oft, vergangen. Ich spürte noch immer ihre fruchtbare Saat in meinen gedehnten Ficköffnungen. Aber ich bereue nichts. Noch nicht. Ich muss sehen wie ich die Situation meinem Ehemann erklärt kriege. War halt ne ausschweifende Nacht mit meinen Freundinnen. Was soll ich ihm sonst auch sagen. Das ich erpresst worden war mit mehreren unbekannten Männern zu ficken und ich das auch noch toll fand?

Aber wenn Ali das Video nicht gelöscht hat und mich wieder nötigen will, dann hohl ich die Bullen. Es muss einfach ein Ende haben. Ansonsten kann ich mich genauso auf den Straßenstrich stellen.

Doch was Claude angeht. Ihn würde ich gerne wiedersehen. Die Chemie hat einfach zwischen uns gestimmt. Er ist der perfekte Liebhaber. Nach der Nacht wird mir Thorsten wahrscheinlich nicht mehr ausreichen. Ich habe mitbekommen, dass er in einem Sportbekleidungsgeschäft in der City arbeitet. Mal schauen vielleicht besuche ich ihn ja mal.

So liebes Tagebuch, das war's erst mal. Ich geh jetzt runter . Wünsch mir Glück.

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3 Kommentare
Storymaker82Storymaker82vor mehr als 9 JahrenAutor
Danke für den "netten" Veriss.

Erst mal finde ich es gut, wenn noch Menschen wie Auden James eine richtige Kritik überhaupt artikulieren können. Das ist mittlerweile in unserer Onlinegesellschaft sehr selten geworden. Insofern ist das Danke ernst gemeint.

Aber nun zum Inhalt. Ich kann deinen Standpunkt nachvollziehen. Du hast vollkommen recht mit dem Wort "versucht". Ich probiere halt mehrere Stile aus, Insofern sieh bitte meine Geschichten die ich hier hochlade eher als Experiment an.

Dann die Sache mit dem Pornoscript. Mein Ding ist es den Akt möglichst detailreich für den Leser zu beschreiben. Ich hasse es wenn man 5 Seiten ne nette Story liest und der eigentliche Sex wird nur zum Schluss mit drei Sätzen angedeutet. Find ich persönlich Scheisse. Allerdings muss ich mir meine "Spracharmut" ankreiden lassen. Mir ist schon aufgefallen, dass sich einige Formulierungen in meinen Geschichten wiederholen. Daran arbeite ich.

Mit dem Rassismus. Hey sorry, jeder spielt hier mit billigen Klischees. Der Schwarze mit dem großen Schwanz, der Asiate mit dem kleinen, die gelangweilte Hausfrau, der romantische Franzose und eben halt der dominante Türke. Meine Geschichten sind voll mit Stereotypen, was aber nicht heißt, dass ich ein Rassist bin.

So jetzt meine Kritik an der Kritik. Du bist echt ein typischer Nörgler. Du hast so gut wie keine eigenen Geschichten (die Gedichte sind aber toll) bei lit veröffentlicht. Deine Werke dürfen auch nicht bewertet werden. Alle meine Geschichten liegen bei über 4 Sternen, Manche auch bei 4,5. Zudem hat haben diese Story nach kürzester Zeit drei Nutzer zu ihren Favoriten hinzugefügt. Insofern gehe ich davon aus, dass nicht jeder der dieses Werk liest eine schlechte Meinung davon hat.

Aber dennoch ist jeder dazu angehalten valide Kritiken als Kommentar zu äußern.

Ich lerne noch und will meine Geschichten lesenswerter schreiben. Dumpfbackenkommentare lösche ich sofort.

Über positive Äusserungen freue ich mich im übrigen sehr. Nach einem solchen Verriss ist es ganz gut, wenn das angeschlagene Selbstbewusstsein wieder aufgerichtet wird. :D

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

≍ EQ 3

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,5]

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
Schlimmer geht es immer (?)

Der Titel des vorliegenden Texts lässt ja schon Schlimmes ahnen und – in diesem Sinne – enttäuscht „Ali will mehr“ auch nicht im Geringsten; dass das nicht als Lob zu verstehen ist, versteht sich, denke ich, von selbst. Im Vergleich zum, laut Autorenaussage, Vorgänger, dem bereits unterirdischen „New Burlesque Abenteuer“ (s. mein Kommentar dort), gelingt „Storymaker82“ mit dem vorliegenden Text das, äh, „Kunststück“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle nicht unbedingt für jeden Sinn ergäbe) sich qualitativ noch zu unterbieten. Gratulation!

Woran das liegt? Nun, der Autor versucht sich an einem altgedienten literarischen Stilmittel, dem fiktiven Tagebuch, ohne diesem in irgendeiner Weise – sei es als formgerechtes Imitat oder pornographische Parodie – gerecht zu werden. Dazu folgt die Fickerei im vorliegenden Text nachgerade sklavisch den absolut vorhersehbaren und abgewichsten Abläufen des gemeinen Pornofilms, ohne – wie so oft auf LIT und anderswo – dessen visueller Eindrücklichkeit verbal das Wasser reichen zu können. Auf die – von der Prämisse des Vorgängers (s. o.) überkommenen – rassistischen Untertöne weiter einzugehen, erspare ich dem geneigten Leser an dieser Stelle.

Fazit: Ein uninspirierter – und sprachlich unvermögender – Abklatsch gängiger Pornoskripts.

Und ab dafür.

–AJ

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