Amanda

„Los dreh dich um!"

Amanda tat wie ihr geheißen. Gerade als sie vor ihm auf dem Couchtisch saß, schoss schon die erste Salve Sperma aus seinem Schwanz und prasselte auf ihre Titten. Die zweite traf ihr Gesicht. Die Restlichen wieder ihre Titten. Sofort begann sie das zähflüssige Sperma auf ihren Brüsten zu verreiben. Der Typ war mittlerweile schweißüberströmt und schnaufte schwer. Erschöpft ließ er sich auf die Couch plumpsen. Amanda setzte sich neben ihn.

„Das war nicht schlecht."

Der Typ sah sie sichtlich irritiert an.

„Aber du bist doch mehrmals gekommen. Ich meine, das war mit Abstand der beste Fick meines Lebens!"

Amanda lachte.

„Das freut mich. Aber ich bin da seit kurzem ziemlich verwöhnt."

„Aber ich dachte dein Mann bringt es nicht?"

„Ja, das stimmt. Aber mein Liebhaber ist ein echter Fickgott. Großer Schwanz, sehr ausdauernd und weiß scheinbar genau, was mir gefällt und was ich brauche."

„Aha"

„Aber jetzt musste du noch mal das von vorhin machen. Das mit deiner Hand!"

Dabei lächelte sie ihn freundlich an, lehnt sich zurück und spreizte ihre langen Beine. Ihre Möse glänzte vor Nässe. Die Schamlippen wie auch der Kitzler war stark geschwollen und schimmerten rot.

„OK."

Er beugte sich zu ihr herüber, schob ihr wie vorhin Ring- und Mittelfinger in die Möse. Zeigefinger und der kleine Finger zeigten Richtung Boden. Ohne Übergang begann er mit den fast schon brutalen, sehr schnellen Auf und Ab Bewegungen. Nach vielleicht einer halben Minute erlebte eine brüllende Amanda ihre nächste weibliche Ejakulation. Während sie unkontrolliert zuckte, spritzt ihr Saft überall hin.

„Das muss ich meinen Lover auch noch beibringen. Ein ultrageiles Gefühl."

Ließ sie ihn wissen, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war. Der Typ streichelte nun erstaunlich sanft ihre kräftig tropfende Möse. Da sieht Amanda ihn herausfordernd an.

„Komm noch einmal!"

Wer kann einer so schönen Frau schon widerstehen?

Als er sie zum dritten Mal zum Abspritzen gebracht hatte, schien meine unersättliche Frau aber endlich genug zu haben.

„So, mein Lieber. Jetzt musst du aber gehen. Mein Mann kommt bestimmt bald zurück. Und ich muss hier noch ein bisschen sauber machen."

Diese Aufforderung war auch für mich das Startsignal mich davonzustehlen. Fünf Minuten später beobachte ich von weitem wie der Videotheken-Typen mit einem breiten, seeligen Grinsen mein Haus verließ und mit den zurückgegebenen und nicht ausgewählten DVDs unter dem Arm in sein Auto stieg. Ich wartete noch eine Viertelstunde und fuhr dann die paar Meter bis vor unser Haus, wo ich das Auto parkte und ausstieg. Amanda lag in der Badewanne, als ich sie schließlich fand. Vorher hatte ich noch schnelle im Keller meine vollgesaute Unterhose und das unbenutzte Sportzeug in die Waschmaschine getan.

„Hallo Schatz!"

Begrüßte sie mich freudig lächelnd.

„Ach, schön so ein entspannendes Bad."

„Das glaube ich."

„Wie war es beim Sport?"

„Gut."

„Ich habe die Wäsche schon in die Maschine getan."

„Oh. Schön. Machen wir heute noch den Garten. Ich habe keine Lust mehr, mir ständig das Gemecker von dem Müller nebenan anzuhören."

„OK. Dann muss es wohl sein."

Amanda lächelt ihr süßestes Lächeln.

„Danke, Schatz."

Als ich unten das Wohnzimmer betrat, war der Geruch von Schweiß und Sex nicht ganz verflogen, obwohl Amanda ausgiebig gelüftet hatte. Auch einige Flecken, die ihr reichlich spritzender Geilsaft hinterlassen hatte, waren noch auf dem Teppich und dem Bezug der Couch zu entdecken. Aber wie die Male zuvor sagte ich nichts, als kurz darauf die frisch gewaschene Amanda herunterkam.

Als ich in den Garten ging, war auf dem Handy eine neue SMS von „amandas satisfier".

„Na, was treibt denn unsere geile kleine Eheschlampe? Hat sie wieder fremdgefickt? -:)"

Nach der Gartenarbeit würde ich ihm berichten, wie Amanda mich erneut betrogen hatte.