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Angelique und der Meister 02

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Ulrich ließ nun den Motor wieder laufen und den Körper der Frau wieder ein Stück heruntersinken. Ihre Löcher waren nun genau auf der Höhe, in der er sie mit seinem Schwanz mühelos erreichen konnte. Er packte sie nun an ihrem ledernen Strapsgürtel und zog ihren Körper so näher an sich heran. Als ihre Fotze nur noch einen Zentimeter von seiner Eichel entfernt war, steuerte er noch einmal mit der Fernbedienung die Länge der Kette nach, bis er mit einem kräftigen Zug an ihrem Strapsgürtel seinen Schwanz in ihre Möse bohrte - oder besser gesagt, ihren Körper auf seiner Eichel aufspießte.

Er ließ den Lederriemen los und packte sie nun an den strapsbespannten Arschbacken. Und dann begann er sie in schmellem Tempo vor und zurück zu schieben. So fickte er sich mit ihrem Körper wie mit der Muschi einer Kunststoff-Fickpuppe. Er rührte sich nicht, nur sie bewegte sich im Takt seiner Hände und brachte ihn so auf höllische Touren.

Allmählich begann Angelique Jasmine zu stöhnen. Dieses Ausgeliefertsein, dieses Sich-nich-wehren-Können, alles über sich ergehen lassen zu müssen, und dazu der wirklich steinharte Dampfhammer in ihrem Fickloch, das erregte sie unsäglich. Sie hatte die Augen geschlossen, und ihr Kopf bewegte sich wie in Trance hin und her. Ulrich fickte sich hart mit ihr, er ließ ihren Venushügel mit dem inzwischen aus den Schamlippen hervor lugenden Kitzler jedes Mal mit Wucht gegen seinen Unterleib krachen. Als Angeliques Stöhnen immer lauter wurde, gab er ihr plötzlich einen kräftigen Schubs. Ihr Körper pendelte an der Kette ein Stück von ihm weg und schwang dann wieder zurück, genau auf seinen Hammer! Der presste sich mit der Wucht der Pendelbewegung in ihren Fickkanal! Sie quittierte diese brutale Penetration mit einem Schrei, der halb nach Schmerz und halb nach Lust klang.

Nun ließ Ulrich die Kette ein paar Zentimeter nach oben fahren, bis Angeliques Arschloch exakt vor seinem mit Fotzensaft vollgeschmierten Schwanz hing. Wieder packte er ihre prallen Arschbacken und pfropfte ihre Rosette auf seine Eichel auf. Gnadenlos drückte er sie näher an sich, bis sein Stamm bis zur Wurzel in ihrem Darm steckte. Angelique hatte diese Penetration mit Seufzen und Keuchen begleitet. Nun begann Ulrich sich in ihrem Arschkanal vor und zurück zu bewegen, bis er das gefühl hatte, dass sie sich ausreichend entspannt hatte. Und dann begann er sie wieder kräftig von sich weg zu drücken, so dass sie sich nun mit ordentlichem Schwung immer wieder selbst mit ihrem Arschloch auf seinem Ständer aufspießte.

Ihre anfänglichen Schreie bei jedem Eindringen seiner Latte wichen allmählich einem dauernden und immer lauteren Stöhnen. Angelique fühlte sich wie ein Punching-Ball beim Boxtraining, so unterworfen, so ausgeliefert und machtlos, dass ihre Möse wie ein Springbrunnen Geilflüssigkeit absonderte. Die lief in ihrer Arschkerbe zu ihrem Arschloch hinunter und befeuchtete es so bei jedem Schwingen ihres Körpers von neuem. Ulrichs Schwanz traf also bei jedem neuen Eindringen auf ein frisch geschmiertes Arschloch.

Dann packte Ulrich wieder ihre prallen Arschbacken. Das Tempo des Schwingens war ihm zu langsam geworden, und er wollte nun auch selbst aktiv werden. Er hielt sie mit eisernem Griff fest und rammte ihr nun seinen Prachtkolben immer schneller und härter in ihr bereits heiß geficktes Arschloch. Sie begann zu wimmern, und ihr Körper zuckte ekstatisch. Offenbar hatte sie einen weiteren und diesmal sehr heftigen Orgasmus, heftiger als die, als sie vorher schon gekommen war .

Ulrich fickte sie ungerührt noch eine Weile weiter, dann ließ er von ihr ab. Er ließ die Kette nach unten gleiten, bis Angelique mit ihrem Arsch den Boden berührte. Dann drückte Ulrich ihren Oberkörper von sich weg und ließ die Kette noch ein Stück weiter herunter, bis sie schräg nach hinten gelehnt mit Armen und Beinen nach oben an den Ketten hing. Nun ging Ulrich um sie herum, packte ihren Kopf und überstreckte ihn nach unten, so dass ihre Haare bis auf den Boden hingen.

"Los, Maul auf!" herrschte er sie an.

Sie blickte ihn von unten mit ihren großen blauen Kuhaugen an und öffnete lasziv ihren Mund. Im nächsten Moment hatte Ulrich seinen Schwanz mit einem einzigen rabiaten Stoß tief in ihre Kehle gerammt. Eer packte ihren Kopf und presste seinen Unterleib noch mehr nach vorne, bis auch der letzte rest seines Ständers zwischen ihren Lippen verschwunden war und ihre nase an seinem Sack anstieß. und dann begann er sie brutal im Deep Throat zu vögeln, rücksichtslos, unbeherscht, mit dem unwiederstehlichen Drang, sich in ihre Kehle zu entladen. Angelique röchelte und würgte, doch das interessierte Ulrich gar nicht. Er wollte einfach nur kommen! Durch ihr Würgen wurde der Reiz sogar noch erhöt, den er um seinen Schwanz fühlte. So dauerte es nicht lange, bis er das verräterische Ziehen in seinen Eiern spürte. Er wurde noch schneller und erhöte so noch die reibung in Angeliques Kehle.

Und dann spritzte er los. Schwall auf Schwall prasselte sein Samen in ihren Hals, und sie brauchte gar nicht zu schlucken, denn Ulrichs Eichel steckte schon in ihrer Speiseröhre. Sein Ficksaft lief direkt in ihren magen. Ulrich konnte sich nicht erinnern, jemals so heftig gespritzt zu haben. Aber er hatte ja auch noch nie vorher in `seine` Sklavin abgesamt. Dies war sozusagen seine Unterschrift unter den Sklavenvertrag! Ulrich schaute befriedigt auf die schräg vor ihm hängende Frau herab. Langsam zog er seinen nun abgeschlafften Schwanz aus ihrem Hals und befahl ihr, ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge sauber zu lecken. Sie tat es mit Hingabe und Eifer.

Kapitel 8

Nun war der Zeitpunkt gekommen, dass seine neue Sklavin zum ersten Mal für ihre Verfehlungen bestraft wurde. Jetzt würde für sie der Ernst ihres Sklavinnenlebens beginnen. Als Ulrich seinen Schwanz ganz aus ihrem Mund gezogen hatte, ließ er die Kette so weit herunter, dass Angelique Jasmine mit dem Rücken auf dem Boden lag. Nun hakte Ulrich ihre Fußketten aus und befestigte sie so, dass ihre Arme und Beine stramm gespannt waren. Dann ließ er den Motor hochfahren, und der Körper der jungen Frau wurde wieder hochgezogen, blieb aber diesmal in der Waagerechten. Als sie etwa in Ulrichs Hüfthöhe angekommen war, stoppte er den Motor.

Dann ging er zu einer Komode und öffnete eine Schublade. Angelique traute sich nicht, ihren Kopf zu drehen und ihm mit ihren Blicken zu folgen. Sie hielt still und bot einen geilen Anblick. Ihr Kopf hing leicht herunter, und ihr langes blondes Haar hing wie ein Wasserfall herab. Ihre strammen Titten in der ledernen Büstenhebe wölbten sich fest nach oben, und durch die Nippelklemmen standen ihre Nippel steif davon ab. Ihr Bauch war flach und fest, weil sie es vermeiden wollte, wie ein Sack durchzuhängen, und ihre Bauchmuskeln anspannte. Ihre schlanken Arme und Beine waren nach oben gestreckt, und die Seidenstrümpfe an ihren Beinen schimmerten im Licht. Die Strumpfhalter spannten sich über ihren in dieser Stellung perfekt gerundeten Arsch, und der lederne Strapsgürtel betonte ihre schmale Taille.

Ulrich riss sich von diesem Anblick los und griff in die Schublade. Er holteeinen Tischtennisschläger heraus und schloss sie wieder. Dann trat er hinter Angeliques Arsch und sagte zu ihr:

"SO, nun wirst du für deine Fehler bestraft. Du siehst doch ein, dass ich dein Fehlverhalten nicht so einfach durchgehen lassen kann."

"Ja, Meister, das sehe ich ein."

"Ich habe da neben der Durchreiche aufgeschrieben, was du alles falsch gemacht hast. Da du aber noch am Anfang deiner Sklavinnenkarriere bist, werde ich großzügig sein. Ich habe beschlossen, dass alle deine Fehler mit 25 Schlägen mit diesem tischtennisschläger auf deinen Arsch abgegolten sind."

"Danke, Meister!" flüsterte Angelique in angstvoller Erwartung dessen, was da gleich kommen würde.

"Du wirst die Schläge mitzählen und dich für jeden Schlag bei mir bedanken. Wenn du dich verzählst oder wenn du zappelst, werde ich von neuem beginnen. Verstanden?"

"Ja, Meister!" kam es noch leiser.

Ulrich stellte sich nun seitlich neben Angeliques prallen Arsch und nahm mit dem Schläger Maß. Als die Gummi-Fläche ihre Arschbacke zum Zwecke des möglichst genauen Zielens berührte, musste sich Angelique sehr zusammennehmen, um nicht reflexartig wegzuzucken. Dann holte Ulrich aus und ließ den Schläger klatschend auf ihrer linken Arschbacke landen.

"Eiiiins. Daaanke, Meiiister!" zählte die junge Sklavin mit leicht schmerzverzerrter Stimme.

Der zweite Schlag landete auf ihrer rechten Arschbacke. Sie zählte wieder mit leicht gepressster Stimme mit. Dann folgten die nächsten Hiebe Schlag auf Schlag. Ulrich beobachtete dabei genau, ob die Ketten sich bewegten. Wenn ja, hätte er lustvoll und gnadenlos von vorne begonnen. Aber seine neue Sklavin hielt sich an seinen Befehl und schien zudem noch allmählich weniger Schmerz und mehr Lust zu empfinden. Ihr Arsch war inzwischen knallrot geworden, und Ulrich sah, wie sich am Eingang ihrer Fotze langsam ein kleines feuchtes Rinnsal bildete und durch ihre Arschritze nach unten sickerte.

"Heh, du schmerzgeile Sau, du wirst ja nass! Da muss ich wohl fester zuschlagen, damit du noch heißer wirst, oder?" spottete Ulrich.

"Biiiitte, Meiiister, niiicht feester! Ich kann nichts dafür, dass meine Spalte nass wird. Das muss die Hitze sein, die von meinem brennenden Hintern ausgeht. Biiitte, Meiiister, niiicht fester schlagen, biiitte niiicht!" bettelte sie erhitzt.

Ihr Arsch brannte sicherlich und war siedend heiß , so rot wie er inzwischen war. Ulrich sah, dass sich Angelique Jasmine sehr beherrschen mussste, um nicht zu zappeln. Inzwischen war sie wohl auch schon so heiß geworden, dass sie sich am liebsten vor Geilheit gewunden hätte.

"Dreiiiundzwaaaanzig! Daaanke, Meiiister! Viiierundzwaanzig! Daaanke, Meiiister! Füüüünfundzwaaanzig! Daaanke, Meiiister!" zählte die Blondine mit dem inzwischen krebsroten Arsch mit.

Sie hatte es geschafft, ohne Zappeln die verabreichten Schläge zu empfangen. Ulrich war insgeheim überrascht, denn das hatte er nicht erwartet. In diesem Mädchen schien wirklich eine geborene Sklavin geschlummert zu haben. Ulrich ließ sie auf den Boden herab und kettete sie los. Dann packte er ihre Fußgelenke, drückte ihre Füße neben ihren Kopf und ließ sich mit seinem inzwischen wieder steinharten Prügel regelrecht in ihr nasses Fickloch hineinfallen. Er rammte ihr sein Rohr mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in die Möse und begann sie dann wild und hemmungslos zu rammeln.

Angelique Begann im Rhythmus seiner Stöße zu stöhnen und zu jammern. Sie warf ihm ihren Fickkanal entgegen und versuchte ihn so noch tiefer in sich zu spüren. Sie war so heiß, dass sie nach wenigen Stößen kam und ihre Lust laut stöhnend kund tat. Ulrich fickte sie ungerührt weiter und ließ sich vom wilden Krampfen ihrer Fotze nicht stören.

Es schien, als ob ihr Orgasmus gar nicht enden wollte. Immer wieder presste sich die nasse Höhle um Ulrichs hinein stoßenden Bolzen. Wenn er heute nicht schon ein paar Mal abgespritzt hätte, wäre er sicherlich schon längst gekommen. Aber so kam ihm zugute, dass er an diesem Tag nicht das erste Mal seine Fickrute benutzte, und er hielt lange durch.

Angelique unter ihm wimmerte nur noch voller Geilheit. Sie schien weggetreten zu sein, jedenfalls waren ihre großen blauen Augen weit aufgerissen und hatten einen glasigen Blick. Ihr Kopf ging hin und her, und ihre Spalte schien ein regelrechtes Eigenleben zu haben. Sie zuckte und krampfte und presste sich immer wieder wie ein Schraubstock um Ulrichs pumpenden Pfahl. Schließlich war es trotz seiner bewiesenen Ausdauer zu viel für Ulrich, und er steigerte sein Tempo und hämmerte jetzt seine lanze regelrecht in die kochende Fotze hinein.

Unter Angeliques unartikuliertem Jammern und Stöhnen spritzte er schließlich seine Spermaladung in den Vulkankrater. Ulrich glaubte es zischen zu hören, so heiß war diese Muschi! Seine Ladung war nicht mehr so reichlich wie bei den vorigen Ergüssen, aber das war auch kein Wunder. Seine Eier kamen ja mit der Samenproduktion bei diesm Prachtweib kaum hinterher!

Ulrich blieb erschöpft auf dem Körper der jungen Frau liegen und streckte alle Viere von sich. Er spürte an seinem allmählich abschlaffenden Schwanz, dass Angeliques Fotze immer noch krampfte und zuckte. Dadurch wurde sein Schwanz auch bald aus der Fickröhre heraus gedrückt. Nur langsam ließ das Zittern und Zucken des heißen Körpers unter ihm nach. Schließlich kam Angelique wieder auf diesem Planeten an. Ihre großen blauen Augen wurden wieder klar, und sie schaute Ulrich ungläubig und fragend an.

"Was war das, Meister? So etwas habe ich noch nie erlebt." flüsterte sie.

"Du hast deinen ersten orgasmus nach einer Bestrafung als meine Sklavin gehabt. Du bist wohl von Natur aus schmerzgeil veranlagt. So, und jetzt leck meinen Schwanz sauber!"

"Ja, Meister!" flüsterte sie.

Ulrich bewegte sich auf ihrem Körper nach oben, bis sich sein Schwanz vor Angeliques Mund befand. Sie hob den Kopf und saugte den weichen Fleischkolben in ihren Mund ein. Sie nuckelte daran wie an einem Schnuller und fuhr mit der Zunge um die Eichel herum, und bald waren alle noch vorhandenen Samenreste in ihrem Mund verschwunden. Ulrich zog seinen Riemen zufrieden zwischen ihren Lippen hervor und sagte:

"Du wirst heute das erste Mal in deinem neuen Heim schlafen. Komm mit!"

"Ja, meister!" sagte sie unsicher, denn sie wusste nicht, was nun kommen würde.

Ulrich zog sie an der Nippelkette hinter sich her in den Flur und die Kellertreppe hinunter. Unten öffnete er eine Tür und trat in den Kellerraum. Angelique sah ein Bett, ein Waschbecken, eine Duschkabine und einen Eimer in einer Ecke.

"Hier wirst du von nun an schlafen. Der Eimer ist für die Notdurft da, falls es dich nachts überkommt. Hier gibt es nur kaltes Wasser. Wenn ich dich morgens abhole, wirst du frisch geduscht sein. Badetücher gibt es nicht, du musst dich durch Bewegung trocken bekommen. Dort oben siehst du eine Uhr."

Ulrich zeigte auf eine Stelle an der Wand.

"Ich komme morgens um halb sieben. Bis dahin hast du fertig zu sein. Verstanden?"

Angelique antwortete unsicher:

"Ja, Meister."

"Gut!" sagte Ulrich, drehte sich abrupt um, verließ den Kellerraum und schloss die Tür hinter sich ab.

Angelique war allein. Sie wollte sich gerade aufs Bett setzen, als das Deckenlicht ausging. Sie stand im Dunkeln und musste sich erst orientieren. Das einzige schwache Licht kam von der Digitaluhr, und die Uhrzeit sagte ihr, dass sie sich am besten sofort ins Bett legen sollte. Aber vorher wusch sie sich noch mit dem kalten Wasser Ulrichs Spermareste aus ihrer Fotze, so gut es ging. Dann kroch sie müde ins Bett.

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